Martin Engelmann AUF DEM FRANZISKUSWEG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Martin Engelmann AUF DEM FRANZISKUSWEG"

Transkript

1 Martin Engelmann Florenz Assisi Rom AUF DEM FRANZISKUSWEG

2 ZU FUSS NACH ROM Martin Engelmann AUF DEM FRANZISKUSWEG

3 Die moderne Zivilisation hat uns die Stille genommen. Wer pilgert, kann sie sich zurückerobern. Autor

4 Martin Engelmann ZU FUSS NACH ROM AUF DEM FRANZISKUSWEG Florenz Assisi Rom Fotografie: Martin Engelmann Text: Martin Engelmann & Anna-Maria Stiefmüller TYROLIA-VERLAG INNSBRUCK-WIEN

5 6 Vorweg 8 Der Pilgerweg im Überblick 10 Die Wiege der Renaissance und der Beginn einer Pilgerreise Florenz 26 Erste Schritte im Grünen Sant Ellero und Passo della Consuma 34 Durch den Märchenwald Stia und Camaldoli 44 Das Kloster am heiligen Berg Badia Prataglia und La Verna 56 Rosensträucher, Superstrada und Michelangelo Pieve Santo Stefano und Caprese Michelangelo 62 Von der Toskana nach Umbrien Sansepolcro, Selci Lama, Bocca Seriola und Pietralunga 72 Der weite Weg zurück ins Mittelalter Gubbio 78 Momente der Stille und die Geschichte einer großen Liebe Valdichiascio und Valfabbrica 90 Wege ins Licht Assisi und Santa Maria Degli Angeli 112 Hoch hinaus über den Monte Subasio Spello und Montefalco

6 Querfeldein durch die Valle Umbra 122 Spoleto Das magische Licht Italiens 130 monti Sibillini und Castelluccio di Norcia Vom Glück des einfachen Lebens 144 Patrico I NH AL T Das grüne Herz Umbriens 152 Ferentillo und Polino Buon giorno, Lazio! 162 Poggio Bustone und Rieti Hunde, Hitze und Weihnachten im Sommer 172 Greccio Zurück nach Umbrien 180 Stroncone und Calvi dell Umbria In die Zielgerade 192 Selci und Fara in Sabina Die Schönheit schwindet 198 Montelibretti und Monterotondo Alle Wege führen aus der Stille UND NACH Rom Die Ewige Stadt 206 Rom Unterkünfte, Literatur, Links 224

7 Vorweg Seit Jahren zieht es mich in den Süden, wie viele andere kann ich dem Charme von Bella Italia nicht widerstehen. Ob ein Wochenende in Florenz, entspannte Tage am Meer oder ein Trip mit dem Campingbus durch die Toskana Italien geizt nicht mit Reizen. Auch im Frühjahr 1998 war ich in Italien, dieses Mal fuhr ich nach Anchiano, einem Ortsteil der Gemeinde Vinci, unweit von Florenz. Der Blick in die Geschichtsbücher verrät: Hier hat im Jahre 1452 Leonardo da Vinci das Licht der Welt erblickt. In unmittelbarer Nähe dieser historischen Stätte schlug ich damals mein Nachtlager auf, ein warmer Schlafsack unter Olivenbäumen sollte als Bettstatt genügen. Über mir spannte sich unwirklich schön das toskanische Sternenzelt, unweigerlich gingen die Gedanken auf Reisen. Wusste Leonardo um sein Privileg, in diese Szenerie hineingeboren zu sein? Hat ihn diese Landschaft mit ihren sanften Hügeln in sattem Grün, der würzigen Luft und diesem ganz besonderen Licht genauso in ihren Bann gezogen wie mich? Oder war sie gar die Quelle von Leonardos Inspiration, der Nährboden für seinen genialen Geist? Weitere Namen gingen mir durch den Kopf: Michelangelo, Botticelli, Dante Alighieri, Galileo Galilei sie alle und noch viele andere Künstler und Denker sind Kinder dieser Gegend und sollten später ihre größten Söhne werden. Mich beschlich das Gefühl, dass das kein Zufall sein kann. Eine weitere historische Persönlichkeit kam mir in den Sinn: Franz von Assisi. Jener christliche Heilige, der Gott in der Schönheit der Natur begegnete und Mond, Sterne und Tiere als seine Geschwister auserkor und so das Verhältnis des Menschen zur Natur und den Respekt vor der Schöpfung als Weg zum Allmächtigen beschrieb. In dieser Nacht ahnte ich noch nicht, dass diese Gedanken der erste Schritt einer langen Reise werden sollten. Es vergingen einige Jahre, bis ich zum ersten Mal vom so genannten Franziskusweg hörte, einem Pilgerweg, der den Spuren des heiligen Franziskus zu seinen Klöstern und Einsiedeleien und schließlich auf seinem Weg nach Rom folgt. Im Jahre 1209 machte sich Franz von Assisi mit zwölf Gefährten auf nach Rom, um von Papst Innozenz III. die Legitimation seiner Lebensweise zu erbitten. Seine Reise führte ihn durch die einzigartige Landschaft im so genannten grünen Herzen Italiens, durch jene Orte, denen ich in besagter Nacht so viel Bedeutung für Kunst und Kultur beigemessen hatte. Meine Neugierde war geweckt und bald beschließe ich, mich selbst auf den Weg zu begeben und meine Reise für meine Arbeit als Fotograf und Vortragsreferent zu nutzen. Doch es schleichen sich auch Zweifel ein, der Gedanke, als Pilger unterwegs zu sein, bereitet mir Unbehagen. Die unterschiedlichsten Menschen und auch die Medien hatten das Pilgern gerade als neuen Trend entdeckt und zahlreiche mehr oder weniger bekannte Personen berichteten in ihren Pilgerbüchern von der Überwindung von Lebenskrisen oder gar von Begegnungen mit Gott. Versprechen wie Dieser Pilgerweg wird Ihr Leben verändern halten mich beinahe davon ab, das geplante Projekt zu realisieren, und auch meine kritische Distanz zu kirchlichen Institutionen und eine mangelnde religiöse Sozialisation scheinen mich als Pilger zu disqualifizieren. Schließlich werfe ich meine Bedenken über Bord und beschließe, als einfacher Wanderer unterwegs zu sein, dem die herrliche Natur und die kulturellen Schönheiten am Wegesrand Motivation genug sind. Mit meiner Kamera als ständiger Begleiter hoffe ich, dem Geheimnis dieser inspirierenden Landschaft und ihrer herausragenden Persönlichkeiten auf die Spur zu kommen. Im Frühsommer 2011 begebe ich mich auf eine erste Erkundungstour entlang des Franziskusweges. Dabei stellt es sich rasch heraus, dass der Franziskusweg weniger ein einzelner Pilgerweg, sondern vielmehr ein Netz aus verschiedenen Routen und Wegvarianten ist. Dies spiegelt 6

8 sich auch in den aktuell erhältlichen Pilgerführern wider. Der Grund für die zahlreichen Wegvarianten ist schnell erklärt: Zum einen lässt sich nicht mehr exakt belegen, auf welchen Pfaden Franz von Assisi genau unterwegs war, und zum anderen ist es Wanderern nicht zuzumuten, alten Wegen zu folgen, wo diese zu vielbefahrenen Überlandstraßen ausgebaut wurden. Doch viele der beschriebenen Wege sind jahrhundertealt und so darf man davon ausgehen, zumindest streckenweise in die Fußstapfen des Heiligen zu treten. Mir erscheint die Wegvariante des Autors Kees Roodenburg als die reizvollste, weil diese schon in Florenz beginnt und bis nach Rom führt. In den Sommern der Jahre 2012 und 2013 bin ich schließlich zu Fuß auf diesem Franziskusweg unterwegs, wobei ich bei der zweiten Reise auch einige interessante Varianten und Abstecher erwandere. Dieses Buch versteht sich aber nicht als Pilgerführer, vielmehr möchte ich Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, in einer Art fotografischem Tagebuch Eindrücke, Erfahrungen und Begegnungen meiner Reisen entlang des Franziskusweges präsentieren und meine Begeisterung für diese außergewöhnliche Landschaft mit Ihnen teilen. Vielleicht möchten Sie sich ja eines Tages selbst auf Wanderschaft begeben auf einen Weg, der Sie viele Jahrhunderte zurück in die Vergangenheit führt und durch seine natürliche und kulturelle Schönheit so vielen zur Quelle der Inspiration wurde vielleicht auch Ihnen. Martin Engelmann, Innsbruck, Oktober 2014 Oben: Das Geburtshaus des Leonardo da Vinci 7

9 Der Pilgerweg im Überblick 36 Tage, 622 Kilometer, Höhenmeter 8 Tag 1: Sant Ellero 20 Tag 2: Passo della Consuma 16 Tag 3: Stia 15 Tag 4: Camaldoli 14 Tag 5: Badia Prataglia 7 Tag 6: La Verna 17 Tag 7: Pieve S. Stefano / C. Michelangelo 19 Tag 8: Sansepolcro 25 Tag 9: Selci Lama 19 Tag 10: Bocca Seriola 18 Tag 11: Pietralunga 17 Tag 12: Gubbio 29 Tag 13: Valdichiascio 12 Tag 14: Valfabbrica 26 Tag 15: Assisi 16 Tag 16: Santa Maria degli Angeli 4 Tag 17: Spello 20 Tag 18: Montefalco 21 Tag 19: Spoleto 24 Tag 20: Spoleto (Bus nach Norcia) 0 Tag 21: Castelluccio di Norcia 14 Tag 22: Monti Sibillini 8 Tag 23: Norcia (Bus nach Spoleto) 14 Tag 24: Patrico 8 Tag 25: Ferentillo 19 Tag 26: Polino 14 Tag 27: Poggio Bustone 25 Tag 28: Rieti 19 Tag 29: Greccio 21 Tag 30: Stroncone 14 Tag 31: Calvi dell Umbria 21 Tag 32: Selci 19 Tag 33: Fara in Sabina 26 Tag 34: Montelibretti 17 Tag 35: Monterotondo 18 Tag 36: Rom 26 Kilometer gesamt: 622

10

11 Die Wiege der Renaissance und der Beginn einer Pilgerreise Florenz Ankunft in Florenz, dem Ausgangspunkt meiner Wanderschaft. Dichtes Gedränge und ein beinahe babylonisches Stimmengewirr, klickende Kameras, wild gestikulierende Reiseleiter, aufdringliche Straßenverkäufer und unzählige Läden mit wummernder Diskomusik zu Beginn meiner Pilgerreise schlägt die moderne Zivilisation noch einmal mit aller Härte zu. Besonders in den Sommermonaten gleicht Florenz einem Bienenstock, jeden Tag strömen Tausende Besucher aus aller Welt in die historische Stadt am Arno. Es ist ihnen nicht zu verdenken, Florenz wirkt als die viel zitierte Wiege der Renaissance wie ein riesiges Museum unter freiem Himmel, an jeder Straßenecke wartet Sehenswertes, durch jede noch so kleine Gasse scheint der Wind der Geschichte zu wehen. Und so kann der Touristenansturm dem Charme der Stadt wenig anhaben, es wäre beinahe schon eine Sünde, die Stadt gleich zu verlassen, ohne nicht wenigstens ihre berühmtesten Bauwerke und Kunstschätze bestaunt zu haben. Florenz erblühte im 14. und 15. Jahrhundert, unter der Herrschaft der Medici erlebten die schönen Künste eine wahre Wiedergeburt die Renaissance. Unzählige Künstler und Gelehrte wie Donatello, Botticelli, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Galileo Galilei oder Dante Alighieri lebten und wirkten hier. Ihre Werke ließen Florenz zu einer Stadt werden, die ihresgleichen sucht. Schon lange Zeit bevor Florenz zur Hochburg der Kunst und Kultur aufstieg, hatte Franz von Assisi hier seine Spuren hinterlassen. Auf seinen zahlreichen Reisen durch Italien machte er auch mehrmals in Florenz Halt, und glaubt man der Legende, soll der Heilige selbst im Jahre 1294 den Grundstein der Kirche Santa Croce gelegt haben. Heute ist diese Franziskanerkirche die größte ihrer Art und beheimatet die Grabmäler berühmter Italiener aller Jahr- 10

12 hunderte von Galileo Galilei über Niccolò Machiavelli bis zu Gioacchino Rossini oder Guglielmo Marconi. Santa Croce wird als der Startpunkt des Cammino di Francesco bezeichnet, auch ich werde einige Tage später hier meine Reise beginnen. Doch zuvor widme ich mich noch den kulturellen Höhepunkten der Stadt. Die Kathedrale Santa Maria del Fiore mit ihrer weltbekannten Kuppel von Filippo Brunelleschi, der Palazzo Pitti und der herrliche Ausblick vom Piazzale Michelangelo in Richtung Ponte Vecchio bei Sonnenuntergang sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die den Besucher in Flo- Oben: Die Kathedrale Santa Maria del Fiore. Die Domkuppel misst 45 Meter Durchmesser mehr als Pantheon oder Petersdom in Rom und gilt heute als Meisterwerk der Renaissance. Das Bild wurde vom Piazzale Michelangelo aus aufgenommen. Linke Seite: Ausschnitt des Gemäldes Abstieg Christi in die Vorhölle von Agnolo Bronzino. Das Bild entstand 1552 und befindet sich heute im Museo dell Opera di Santa Croce. Touristen bannen ihre Eindrücke auf Foto und Film. 11

13 renz begeistern. Selbst nach mehreren Tagen habe ich das Gefühl, nur einen Bruchteil der Stadt erkundet zu haben, und muss mich dennoch mit dem Gedanken anfreunden, Florenz zu verlassen und mich auf den Weg zu machen. Den Abend im Hotelzimmer nutze ich für eine letzte Bestandsaufnahme meines Reisegepäcks. Stolze 20 Kilogramm bringt der Rucksack auf die Waage, ein Gewicht, das mir bereits bei meinen Testwanderungen in den Tiroler Bergen Kopfzerbrechen bereitet hat. Einen Großteil nimmt dabei natürlich die Fotoausrüstung ein, neben einer Nikon D600 mit drei Wechselobjektiven, zwei kleineren Filmkameras und einem Stativ bleibt nur wenig Platz für Kleidung. Eine Dreiergarnitur an atmungsaktiven T-Shirts und Unterwäsche, eine Trekkinghose mit abziehbaren Beinen und ein Regenponcho müssen genügen. Ein kleiner Kulturbeutel, etwas Verbandsmaterial und ein Wassersack mit drei Liter Fassungsvermögen sowie Teleskopwanderstöcke ergänzen die Ausrüstung. 12

14 FOTOTIPP: Florenz ist ein Paradies für Fotografen. Für Panoramaaufnahmen besteigen Sie am besten die Domkuppel, auch rund um den Palazzo Vecchio sollten Sie länger verweilen. Bitte beachten Sie, dass in vielen Museen wie z. B. den Uffizien generelles Fotografierverbot herrscht. Der Startpunkt des Franziskusweges, die Kirche Santa Croce, erstrahlt am Spätnachmittag im schönsten Licht. Bei Sonnenuntergang wandern Sie hinauf zum Piazzale Michelangelo und genießen dort die beste Aussicht auf die Stadt und die Brücke Ponte Vecchio. Linke Seite: Auf der Piazza della Signoria findet man vor dem Palazzo Vecchio eine Kopie von Michelangelos David. Das Original steht in der Accademia delle Arti del Disegno. Im Hintergrund: Herkules tötet Cacus von Baccio Bandinelli. Oben: Ein Kunstwerk mit Ablaufdatum. Zahlreiche Straßenkünstler buhlen um die Aufmerksamkeit der Besucher. 13

15 14

16 Oben: Giottos Glockenturm des Florentiner Doms kurz vor einem Gewitter am Spätnachmittag. Der 85 Meter hohe Campanile wurde erst nach dem Tod des Künstlers im Jahre 1359 fertiggestellt. Linke Seite: Der Raub der Sabinerinnen von Giovanni da Bologna in der Loggia dei Lanzi. 15

17 Statue des Dante Alighieri von Enrico Pazzi aus dem Jahr 1865 vor der Kirche Santa Croce Man muss wissen, dass es Dinge gibt, die unserer Macht nicht unterliegen und die wir nur zu erkennen, nicht hervorzubringen imstande sind. Dante Alighieri 16

18 Die 1224 erbaute Franziskanerkirche Santa Croce ist der Startpunkt des Franziskusweges. In der Kirche finden sich Meisterwerke von Giotto, Cimabue, Gaddi und Donatello. 17

19 Der Palazzo Vecchio an der Piazza della Signoria geht auf einen Entwurf von Arnolfo di Cambio ( ) zurück und beherbergte für zwei Jahrhunderte das Parlament der Republik Florenz. Heute dient er als Rathaus der Stadt. Von der Domkuppel bieten sich herrliche Aussichten auf Florenz. Rechts befindet sich der Palazzo Vecchio, links der Palazzo del Bargello sowie die mittelalterliche Abteikirche Badia Fiorentina. 18

20 Oben: Der Parkplatzmangel lässt viele Fiorentiner auf Motorräder umsteigen. Links: Straßenmusiker füllen die Gassen und Plätze von Florenz mit klassischen Klängen. Folgende Doppelseiten: David-Statue am Piazzale Michelangelo. Die Brücke Ponte Vecchio bei Sonnenuntergang und die Skyline von Florenz im Abendlicht, jeweils vom Piazzale Michelangelo aus gesehen. 19

21

22

23

24

25

26

27 Erste Schritte im Grünen Sant Ellero und Passo della Consuma Als ich am nächsten Morgen das Hotel verlasse, erkenne ich Florenz kaum wieder. Die menschenleeren Gassen hüllen sich in eine fremdartige Stille, nur das Geräusch meiner Wanderstöcke auf den gepflasterten Straßen ist zu hören. Von Santa Croce geht es in Richtung Osten, die Beschilderungen führen entlang des Arno aus der Stadt. Nach einigen Kilometern führt der Weg auf eine Anhöhe und es bietet sich ein schöner Blick zurück nach Florenz, die markante Kuppel von Santa Maria del Fiore leuchtet im warmen Morgenlicht. In Rignano angekommen, wird meine Wanderlust jäh getrübt. Schnell wird klar, dass die letzten drei Kilometer nach Sant Ellero zu Fuß wohl zu gefährlich sind. Der Weg führt entlang einer stark befahrenen Schnellstraße, wo Autos und Lastwagen mit halsbrecherischer Geschwindigkeit dahinrasen, der schmale Streifen am Straßenrand bietet kaum Platz für einen Fußgänger. Also marschiere ich zum Bahnhof und steige in einen Zug, der mich innerhalb weniger Minuten nach Sant Ellero bringt. Nach nur sechs Stunden ist die erste Tagesetappe mit ihren rund 20 Kilometern bereits geschafft, wenn auch mit unerwarteter Unterstützung durch die italienische Bahn. Auch am nächsten Morgen wandere ich bereits bei Sonnenaufgang los. Der Weg zum Passo della Consuma führt tausend Meter in die Höhe und ich hoffe, durch den frühen Aufbruch die anstrengende Etappe nicht in der gnadenlosen Mittagshitze gehen zu müssen. Doch noch ist es nicht die Sommersonne, die mir zu schaffen macht, sondern die 20 Kilogramm meines Rucksackes. Sie drücken unbarmherzig auf Schultern und Rücken, am liebsten würde ich die Hälfte meines Reisegepäcks einfach am Wegesrand liegen lassen. Doch nach einigen Kilometern auf dem gut ausgeschilderten Weg sind diese Gedanken schon wieder verflogen. Der Pfad führt durch einen ange- 26

28 nehm kühlen Wald und ich genieße es, endlich in der Natur unterwegs zu sein. Nach rund sieben Stunden Wanderung passiere ich das Ortsschild von Consuma. Es folgt ein weiterer steiler, aber kurzer Anstieg zur Passhöhe, ein herrlicher Ausblick in die umliegenden Täler und ein frischer Windhauch entschädigen für die Strapazen der letzten Stunden. Meine Unterkunft am Passo della Consuma ist das Hotel Miramonti. Das Panorama vom Balkon meines Zimmers ist grandios, vor mir breitet sich die saftig grüne Hügellandschaft der Toskana aus, die wenigen Wolken ziehen Oben: Auf der ersten Tagesetappe folgt man einige Kilometer dem Verlauf des Arno. Linke Seite: Hinweisschilder in Richtung Consuma. Auch die rot-weißen Wegmarkierungen erleichtern das Wandern. 27

29 beinahe wie im Zeitraffer am tiefblauen Himmel vorbei. Wer genau hinschaut, entdeckt auch schon den Weg, den es in den nächsten Tagen zu beschreiten gilt. Doch zuvor wollen der Hunger gestillt und die geschundenen Beine hochgelagert werden. Bei Carpaccio mit Rucola und Parmesanstreifen und einem Glas Wein genieße ich die beschauliche Ruhe. Nur meine blasenübersäten Füße trüben die Stimmung ein wenig, gut eingelaufene Schuhe und teure Wandersocken sind wohl doch kein Garant für eine schmerzfreie Wanderung. Eine Erfahrung, die wohl schon viele Pilger vor mir machen mussten. Die herrliche Abendstimmung, die ich später noch erleben darf, stimmt mich wieder versöhnlicher. Kurz nach Sonnenuntergang taucht der Vollmond die umliegenden Hügel in ein goldgelbes Licht ein schönes Motiv, das ich als Fotograf nicht undokumentiert lassen kann. 28

30 FOTOTIPP: Auf dem Passo della Consuma haben Sie am späten Nachmittag wunderbare Ausblicke ins Tal. Sofern Sie nach der Ankunft am zweiten Etappenziel nicht zu müde sind, wandern Sie noch einige Hundert Meter weiter entlang der Straße Richtung Stia ins Tal. Rechter Hand finden Sie schöne Wiesen und ein fotogenes Panorama der toskanischen Hügellandschaft. Oben: Ländliche Idylle kurz vor dem Anstieg zur Passhöhe Linke Seite: Auf dem ersten Wanderabschnitt zum Passo della Consuma: Weingärten im Morgenlicht 29

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

WIE HEIßEN DIESE STÄDTE?

WIE HEIßEN DIESE STÄDTE? WIE HEIßEN DIESE STÄDTE? Die größte Stadt und zugleich Hauptstadt Italiens hat rund 2,8 Millionen Einwohner und ist ein kulturelles als auch überragendes touristisches Zentrum. Sie ist die Stadt der Beamten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Wanderkarte. Turracher Höhe Nockberge. Turracher 3 Seen-Weg. Weg der Sinne durch Österreichs größten Zirbenwald und um die drei Bergseen (leicht)

Wanderkarte. Turracher Höhe Nockberge. Turracher 3 Seen-Weg. Weg der Sinne durch Österreichs größten Zirbenwald und um die drei Bergseen (leicht) Höhe Nockberge J 3 n-weg Weg der Sinne durch Österreichs größten Zirbenwald und um die drei Bergseen (leicht) - Museum Alpin+Art+Gallery - Karlsiedlung - Grünsee - Karlhütte - Katscherhütte - Sonnalm -

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Romfahrt II 2012. Montag

Romfahrt II 2012. Montag Romfahrt II 2012 Am 11. Juni 2012 ging es für die 10g endlich los. Nachdem die Parallelklasse 10f bereits die erste Romfahrt absolvierte, waren die Erwartungen hoch. Auf die fünftägige Studienfahrt sollten

Mehr

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Vegan. aus Liebe. Fass dir ein Herz und werde aktiv. Geschrieben und illustriert von Ruby Roth

Vegan. aus Liebe. Fass dir ein Herz und werde aktiv. Geschrieben und illustriert von Ruby Roth Vegan aus Liebe Fass dir ein Herz und werde aktiv Geschrieben und illustriert von Ruby Roth Ist es nicht toll, dass genau in diesem Moment jeder Mensch, egal ob groß oder klein, die Chance hat, die Welt

Mehr

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.

Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft. Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Himbeere PR & Events. w w w. h i m b e e r e. a t

Himbeere PR & Events. w w w. h i m b e e r e. a t Himbeere PR & Events fruchtig, jung & kreativ! w w w. h i m b e e r e. a t office@himbeere.at 0650 / 505 20 30 www.himbeere.at Reiseziel Wien Die österreichische Bundeshauptstadt ist eines der schönsten

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade

Mehr

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.

Kinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,

Mehr

Beitrags- und Footageangebot. Sprechertext. Das Duell Reise-Apps vs. Analoge Reiseführer

Beitrags- und Footageangebot. Sprechertext. Das Duell Reise-Apps vs. Analoge Reiseführer Beitrags- und Footageangebot Das Duell Sprechertext 00:01 Urlauber lassen sich immer öfter digital durch eine Stadt leiten: Apps informieren auf Smartphones und Tablets über Städte-Highlights oder übersetzen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde 1. Was könnte die Straße der Romanik sein? a) die bekannteste Straße in Rom b) eine Straße in Magdeburg, in der die meisten Bauwerke aus der romanischen Zeit konzentriert sind c) eine Reiseroute durch

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Unser Sponsor: JO KRAWATTE

Unser Sponsor: JO KRAWATTE Unser Sponsor: JO KRAWATTE Der doppelte Knoten Der kleine Knoten Atlantik Knoten Der Diagonale-Rechts Knoten http://www.krawattenknoten.info/krawatten/krawattenknoten/ary.html (1 di 8) [13/03/2003 11.37.02]

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr