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1 B V w Kulturerbe es c h rei bun g Das Ziel dieser Einheit ist die Identifikation und der Transfer von grundlegenden K om p etenz en und Instrum enten z ur Definition der eigenen kulturellen Identitä t. Zunä c hst b esc hreib t der K urs die w esentlic hen S tufen w elc he die G eb urt einer neuen europ ä isc hen Zivilisation und K ultur m it allen versc hiedenen A sp ekten gekennz eic hnet hab en. H ierm it soll den Teilnehm ern ein B ew usstsein fü r die V ergangenheit sow ie fü r eine konstruktive P ersp ektive fü r die Zukunft verm ittelt w erden. Dieser K urs stellt dam it einen W eg z ur W iedererlangung von K ulturerb e sow ie der K enntnisse, die auf diesem Erb e b asieren, dar. Die Teilnehm er erlernen das V erstä ndnis fü r und den G eb rauc h der S p rac he, die durc h alle F orm en der K om m unikationsm edien verm ittelt w ird, inklusive versc hiedener kü nstlerisc her A usdruc ksform en ( L iteratur, K unst, M usik, A rc hitektur, K oc hen, Theater). Z i ele 1 K ä K L K M K ü c B G 2 G S p K K ö K m 3 B W S c R 4 K U ö w L. enntnis der Europ isc hen ultur: iteratur, unstb ilder, usik, he, rä uc he und ew ohnheiten.. eb rauc h von rac he, unst und rp er als om unikationsm ittel.. Erlangung von ew usstsein fü r die ertsc hä tz ung sow ie den hutz von und den esp ekts vor historisc h-kulturellem Erb e.. enntnis der nterstü tz ungsm glic hkeiten, elc he die EU und das eigene and anb ieten. o rk en n tn i s s e/ E rf a h run g en S p ez ifisc he V orkenntnisse sind nic ht notw endig. Die F ä higkeit, kü nstlerisc he K onz ep te und seine A usdruc ksform en z u erkennen, ist j edoc h hilfreic h. Ko m p eten z en 1. K e n n t n i s d e r e u r o p ä i s c h e n K u l t u r K ennen und verstehen w ie historisc h-kulturelle Ereignisse der V ergangenheit Ideologien versc hiedener historisc her Zeitalter darstellen und m oderne Trends b eeinflussen. F ä higkeit, lokales historisc h-kulturelles Erb e sow ie die B ez iehung z w isc hen nationalem und internationalem historisc h-kulturellem Erb e z u suc hen und ertz usc hä tz en. F ä higkeit, die kulturelle B asis der eigenen P ersö nlic hkeit z u identifiz ieren und die eigene K ultur z u sc hä tz en. A usb ildung eines B ew usstseins fü r das eigene kulturelle Erb e, Entw ic klung von R ec herc he- und Dokum entationsfä higkeiten. F ä higkeit, alle versc hiedenen kulturellen B ereic he z u erlä utern. 2. G e b r a u c h v o n S p r a c h e, K u n s t u n d K ö r p e r a l s K o m m u n i k a t i o n s m i t t e l Cultural Heritage 1 v 5

2 G V erstä ndnis der Evolution von S p rac he in versc hiedenen L ä ndern und des eb rauc hs von Dialekten. Entw ic klung eines B ew usstseins fü r den G eb rauc h des K ö rp ers als nonverb ale K om m unikation. Entw ic klung von F ä higkeiten z um Erkennen und V erstehen von K unst als einer w eltw eiten K om m unikationsform. F ä higkeit, m it H ilfe von interp retativer M ethodik die K unst als einen A usdruc k und eine R eflex ion soz ialer R ealitä t z u erkennen. W ertsc hä tz ung der K om m unikation z w isc hen versc hiedenen G enerationen. A naly se der R eaktionen des m ensc hlic hen K ö rp ers, des V erhaltens von M ensc hen und m ensc hlic hen H andelns unter B erü c ksic htigung der Denkw eisen und sp ez ifisc hen P rä ferenz en, die durc h das kulturelle Erb e versc hiedener G em einsc haften w eitergegeb en w erden. Entw ic klung eines kritisc hen B ew usstseins fü r B ilder als W idersp iegelung der R ealitä t. Entw ic klung eines ä sthetisc hen B ew usstseins durc h selb stä ndige und b ew usste H andhab ung der Zusam m enhä nge im K om m unikations- und im audiovisuellen B ereic h m it H ilfe einer O rientierung an der W ü rdigung linguistisc her, form eller, sem antisc her, kultureller und ä sthetisc her Elem ente. 3. E n t w i c k l u n g e i n e s B e w u s s t s e i n s f ü r d i e W e r t s c h ä t z u n g s o w i e d e n S c h u t z v o n u n d d e n R e s p e k t v o r h i s t o r i s c h -k u l t u r e l l e m E r b e Entw ic klung eines B ew usstseins fü r den W ert von K unstw erken als Erb e der historisc h-kulturellen Identitä t eines V olkes. F ä higkeit, K unstw erke und kulturelle A ktivitä ten als ein Elem ent von kulturellem W ac hstum fü r die gesam te B evö lkerung w ertz usc hä tz en. Entw ic klung und F ö rderung von K ultur und der K enntnis von kü nstlerisc h- kulturellem Erb e als A usdruc k und R eflex ion einer gesellsc haftlic hen R ealitä t. Erw erb von elem entarem W issen ü b er die verm ittelnde K ultur. N utz ung neuer Tec hnologien als R ec herc heinstrum ent z um A uffinden historisc her Inform ationen. Ex p erim entieren m it S trategien der Dokum entation von Inform ationsrec herc he z ur W iedererlangung der kulturellen Identitä t ( Q uellenarb eit, R ekonstruktion, Interp retation). 4. K e n n t n i s d e r U n t e r s t ü t z u n g s m ö g l i c h k e i t e n, w e l c h e d i e E U a n b i e t e t K S P m L ä U z W z S c V K P m z L w ö G ü z ß enntnis der trategien und rogram e des eigenen andes und der Europ isc hen nion ur ahrung und um hutz des kü nstlerisc hen Erb es eines olkes. enntnis der rogram e und Initiativen, die darauf ab ielen das kulturelle Erb e Europ as und des eigenen andes ertz usc hä tz en sow ie das ffentlic he Interesse an kulturellen und kü nstlerisc hen tern u vergrö ern. Cultural Heritage 2 v 5

3 I n h a lt K u l t u r e l l e s E r b e i n d e r Z e i t g e s c h i c h t e : K u n s t, B i l d e r, L i t e r a t u r, M u s i k, e t c. K ulturelle Erinnerungen und Traditionen europ ä isc her S taaten. K unst als W ert und Identitä t eines V olkes. S p ez ifisc he Elem ente lokaler G esc hic hte gesehen im G esam tz usam m enhang der K unstw erke. L iteratur in versc hiedenen K ulturen: kulturelle Identitä t, U ntersc hiede und gem einsam e Elem ente. M usik als K om m unikations- und gesellsc haftlic hes W ertsc hö p fungsw erkz eug: Evolution durc h die J ahrhunderte. K ino und K inosp rac he: Evolution und G esc hic hte verknü p ft m it den z eitgenö ssisc hen historisc hen, kü nstlerisc hen und kulturellen Zusam m enhä ngen. K ü nstlerisc h-kulturelle Trends in der G esc hic hte: H aup tströ m ungen im G esam tz usam m enhang gesehen ( A ufklä rung, R om antik, etc.). I n t e r k u l t u r e l l e B i l d u n g : M u n d a r t e n, I d e n t i t ä t u n d d e r G e b r a u c h d e s K ö r p e r s i n v e r s c h i e d e n e n K u l t u r e n B M F K A b w B G S p A V ö Ü b K z w K ew usstsein der ethoden und Tec hniken ethnologisc h-anthrop ologisc her orsc hung. ultur, Identitä t und das eic hungskonz ep t. Interkulturelle ildung: der eb rauc h von rac he und kö rp erlic hem usdruc k in versc hiedenen lkern. ersc hneidungs- und ollisionsp unkte isc hen ulturen: gegenseitige Einflü sse. G e w o h n h e i t e n u n d G e s e l l s c h a f t : d i e G e b r ä u c h e v o n V ö l k e r n P op ulä rtraditionen. M ode und ihre Trends in der G esc hic hte: K leidung, N ahrung, M ö b el, L eb ensart. F otograp hie als Erinnerung und als ein historisc hes Dokum ent. Das S p iel als ein W erkz eug gesellsc haftlic her Interaktion. Tanz als A usdruc k von V ö lkern. Theater als M ö glic hkeit z ur Erkundung von Them en, die m it K onflikten, S p annungen und ethnisc hen Teilungen z usam m enhä ngen. R eligion, M agie und H ex erei - M y then und L egenden: Einflü sse und W ahrnehm ung. R e g e l n w e l c h e d i e E r h a l t u n g k ü n s t l e r i s c h -k u l t u r e l l e n u n d ö k o l o g i s c h e n E r b e s u n t e r s t ü t z e n M ö U P m ä M ö F W S c R glic hkeiten der nterstü tz ung, sp ez ifisc he rogram e sow ie europ isc he Initiativen. glic hkeiten und onds fü r die ertsc hä tz ung und den hutz kü nstlerisc hen sow ie kulturellen Erb es. esp ekt und die Erhaltung kulturellen Erb es erlernen. Cultural Heritage 3 v 5

4 D a uer K K B L M 2 0 S B M G K ö K 1 2 S G G G V ö 2 0 S R w ö 1 2 S I N S G E S A M T 6 4 S t d. ulturelles Erb e in der Zeitgesc hic hte: unst, ilder, iteratur, usik, etc. td. Interkulturelle ildung: undarten, Identitä t und der eb rauc h des rp ers in versc hiedenen ulturen td. ew ohnheiten und esellsc haft: die eb rä uc he von lkern td. egeln, elc he die Erhaltung kü nstlerisc h-kulturellen und kologisc hen Erb es unterstü tz en td. L eh rm eth o d en un d i n s trum en te Es w ird interaktive Didaktik, die einem L earning b y doing -S c hem a folgt, verw endet. L ehrstunden und V orlesungen w erden ab w ec hselnd m it dem A ufz eigen und der A naly se von Dokum enten ab gehalten. K unstb ü c her, F ilm e, L eitartikel, etc. ü b er die interessantesten Einz elthem en w erden fü r ein Tiefenstudium z ugä nglic h sein. U nterric htsstunden w erden unterstü tz end b egleitet von F ü hrungen und F ilm en. B ew ertun g s m eth o d e Der K urs w ird anhand der A nfertigung einer A rb eit b ew ertet, die in P ap ier- oder in m ultim edialer F orm eingereic ht w erden kann und vor allen Teilnehm ern p rä sentiert w ird, entw eder individuell oder in G rup p en. Diese A rb eit w ird sic h m it allen diskutierten Them en b esc hä ftigen. Die individuelle U ntersuc hung steht in engem Zusam m enhang m it den individuellen P rä ferenz en. U n ters tü tz en d es M a teri a l Es gib t viele sektorsp ez ifisc he P ub likationen und audiovisuelle M aterialien w ie z.b. Zeitsc hriften ( F altb lä tter von A usstellungen, S how s, K unstinsz enierungen, F otokataloge, K ongressdossiers, etc.) z u dem Them a K ulturelles Erb e und die K unst im Zusam m enhang m it M ultikulturalitä t, die b enutz t w erden kö nnen um diese L erneinheit z u ergä nz en. In den m eisten F ä llen dec kt die gelehrte Theorie ä hnlic hes M aterial ab, untersc hiedlic h j e nac h K ontex t und L and. F ü r aktuelle Inform ationen b ietet die Internetsuc he eine V ielz ahl an unterstü tz enden und kü rz lic h verö ffentlic hten A rtikeln, F allstudien und B eisp ielen, die B ü c her und F ac hz eitsc hriften z u diesem Them a ergä nz en F ü r Teilnehm er, B ü c her w ie z.b. What s In A Word? E thni c m i nori ti e s and the arts von H elen J erm y n & P hilly Desai; C re ati v e E q u al i ty : m ak i ng e q u al op p ortu ni ti e s w ork i n the arts von C hristine Thornton and G ill Tay lor; T he C u l tu ral S tu di e s R e ade r von S im on During - R outledge P ress; L i v i ng w i th ou r D i f f e re nc e s Eam on Deanne and C arol R itter Y es P ub lic ations; Whose H e ri tag e? T he Im p ac t of C u l tu ral D i v e rsi ty on B ri tai n s L i v i ng H e ri tag e M arston B ooks; Why shou l d l i ng u i sti c di v e rsi ty b e m ai ntai ne d and su p p orte d i n E u rop e? S om e arg u m e nts - T S kutnab b -K angas ( S trasb ourg: C ounc il of Europ e ). F ü r K ursleiter, B ü c her w ie z.b. ' P rom oti ng l ang u ag e s i n hi g he r e du c ati on: l e ssons f rom the E u rop e an Y e ar of L ang u ag e s ( E Y L ) ' T Tinsley ; E J ones, M K elly, ( eds) S e tti ng the Ag e nda f or L ang u ag e s i n H i g he r E du c ati on D J ones, E K elly, T Tinsley ( L ondon: C IL T). Cultural Heritage 4 v 5

5 Z us ä tz li c h e A n m erk un g en Eine sorgfä ltige W ahl der K ursleiter w ird stark em p fohlen. Die K ursleiter sollten ein V erstä ndnis von R ä um en kultureller V ielfalt, kulturellem B ew usstsein und M ultikulturalitä t im europ ä isc hen K ontex t b esitz en. Darü b er hinaus sollten die K ursleiter b eruflic he K om p etenz in diesem B ereic h dem onstrieren und ein M inim um an Train the trainers ( Die A usb ilder ausb ilden) -Q ualifikationen b esitz en oder darauf hinarb eiten um diese Q ualifikationen im L aufe der Einheit z u erlangen. Cultural Heritage 5 v 5

Preisliste w a r e A u f t r a g 8. V e r t r b 8. P C K a s s e 8. _ D a t a n o r m 8. _ F I B U 8. O P O S 8. _ K a s s a b u c h 8. L o h n 8. L e t u n g 8. _ w a r e D n s t l e t u n g e n S c h

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