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1 an der Fachhochschule Köln

2 Wie konnte Leonardo da Vinci eine Brücke ohne Nagel und Leim konstruieren? Funktioniert die Zaubererbank Gringotts wie eine ganz normale Bank? Woher kommt die»alkoholfahne«? Warum brauchen wir Patente? Und wie groß ist eigentlich unendlich? Um diese und andere, nicht weniger spannende Fragen geht es bei der KölnerKinderUni 2009 an der Fachhochschule Köln. Zum dritten Mal beteiligt sich unsere Hochschule für Angewandte Wissenschaften an dem Projekt KölnerKinderUni und öffnet nachmittags ihre Hörsäle und Labore für junge Forscher. Wissbegierde und die Lust am Experiment sind zentrale menschliche Eigenschaften. Hätten wir sie nicht, dann sähe die Welt sicher anders aus als wir sie heute kennen.»wer nicht neugierig ist, erfährt nichts«, soll Johann Wolfgang von Goethe, Dichter, Staatsmann und begeisterter Naturwissenschaftler einmal gesagt haben. Wissenschaft lebt von neuen Impulsen, von Denkanstößen und vom Austausch. Deshalb sind auch wir an der Fachhochschule Köln neugierig. Auf Eure Fragen und Eure Ideen. Prof. Dr. Joachim Metzner Präsident der Fachhochschule Köln

3 Für die Workshops meldet Ihr Euch bitte bis zum mit Angabe Eurer Adresse und Eures Geburtsdatums per an unter: Danach bekommt Ihr Bescheid, ob Ihr beim Losverfahren gewonnen habt und teilnehmen könnt. Für die Vorlesungen müsst Ihr Euch nicht anmelden, nur zahlreich erscheinen! Vorlesung Mittwoch, , 15:15-16:15 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstr. 1, Raum 114 Dozentin: Prof. Dr. Jutta Arrenberg Wirtschaftswissenschaften Teilnehmerzahl: unbegrenzt Wir suchen die Kreiszahl Pi. Das ist eine Zahl, die zwischen den Zahlen 3 und 4 liegt. Mit Eurer Hilfe können wir dann anschließend ausrechnen, wie viel Kilogramm unser Lieblingstier ungefähr wiegt. Es handelt sich hierbei um eine Entdeckungsreise zur Zahl Pi. Bitte bringt hierzu einen Pappteller sowie ein Maßband mit! Zentrale Studienberatung Fachhochschule Köln Edith Saum Maria Pakou Claudiusstr Köln kinderuni@fh-koeln.de Telefon: (0221) /

4 Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung Studiengang/ Institut Dozentin/ Dozent Teilnehmerzahl Montag 18. Mai 16:00-17:30 Aula Mainzer Str. 5 Alkohol eine Substanz und ihre Wirkungen Sozialwissenschaften Prof. Dr. Tilmann Elliger unbegrenzt Dienstag 19. Mai 15:00-18:00 Altbau Betzdorfer Str. 2 Leonardo da Vinci Architektur Prof. Dr. Michael Schütz Martina Schulz 25 Mittwoch 20. Mai 15:00-18:00 Raum 5-N Betzdorfer Str. 2 Magnet-Workshop Fahrzeugtechnik Prof. Dr. Johannes Stollenwerk 24 Montag 25. Mai 17:00-18:30 Raum 248 Claudiusstr. 1 Von der Idee zum Patent Informationswissenschaften Prof. Dr. Ursula Georgy unbegrenzt Dienstag 26. Mai 15:00-16:30 Bibliothek Betzdorfer Str. 2 Zahlenzauber in der Bibliothek Hochschulbibliothek Dr. Peter Otzen 15 Mittwoch 27. Mai 15:15-16:15 Raum 114 Claudiusstr. 1 Wie viel kg wiegt mein Lieblingstier? Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Jutta Arrenberg unbegrenzt Donnerstag 28. Mai 15:15-16:15 Raum 210 Claudiusstr. 1 Ist Gringotts eine richtige Bank? Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Georg Brüker unbegrenzt Freitag 29. Mai 15:00-17:00 HO-2-56 Betzdorfer Str. 2 Hydraulik-Workshop Landmaschinentechnik Dipl.-Ing. Arnulf Allexi 12

5 Workshop Dienstag, , 15:00-1 8:00 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Altbau Dozent: Prof. Dr. Michael Schütz und Martina Schulz Architektur Teilnehmerzahl: 25 Personen Workshop Mittwoch, , 15:00-18:00 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2,Raum 5 N (5. Etage Flur Nord) Dozenten: Prof. Dr. Johannes Stollenwerk, Dr. Almuth Hilger Fahrzeugtechnik, Institut für Physik Teilnehmerzahl: 24 Personen Um 1450 wurde der»alleskönner«leonardo da Vinci in der Nähe von Florenz in Italien geboren. Er war Bildhauer, Musiker, Maler, Erfinder und eben auch Architekt. Da Vinci entwickelte geniale Konstruktionen, die wir gemeinsam mit Euch in einem Workshop nachbauen werden. Hierzu brauchen wir keinen Leim, weder Nagel, noch Schraube oder Schnur. Was brauchen wir statt dessen? Holzleisten und fleißige Helferinnen und Helfer! Wir bauen gemeinsam mit Euch Euer erstes Bauwerk, nämlich eine Brücke und eine Kuppel, die vor über 500 Jahren entwickelt wurde und heute immer noch für Staunen sorgt. Unser Magnet-Workshop besteht aus vielen interessanten Stationen. Wir schauen uns an, wie im alten China ein Kompass gebaut wurde. Im Labor kann dann jede junge Forscherin und jeder junge Forscher testen, welche Materialien magnetisch sind und sich einen eigenen Kompass bauen. Zu Hause müssen wir verantwortungsvoll mit Magneten umgehen. Viele wissen ja, dass man mit einem starken Magneten nicht in die Nähe von Disketten, Karten mir Magnetstreifen, Videobändern oder Bildschirmen kommen darf. Jetzt haben wir die Gelegenheit im Labor die schädlichen Auswirkungen zu testen, ohne dass es Stress mit den Eltern gibt. Anschließend können wir dann klären, warum ein Computer oder ein Elektromotor ohne Magnet nicht funktioniert. Wer möchte, darf sich den kleinsten Elektromotor der Welt zusammenbauen und mit nach Hause nehmen. Zum Abschluss werden wir feststellen, dass sich Magnete wunderbar auch zum Spielen eignen hier geht es um Geschicklichkeit. Bei unserem magnetischen Turmbauwettbewerb gewinnt natürlich der höchste Turm. Jeder erhält ein Magnetzeugnis der KinderUni an der Fachhochschule, in dem alle Ergebnisse der Stationen des Workshops festgehalten sind.

6 Vorlesung Dienstag, , 15:00-16:30 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Hochschulbibliothek, Raum 3020 Dozent: Dr. Peter Otzen Teilnehmerzahl: 15 Vorlesung Donnerstag, ,15:15-16:15 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstr. 1, Raum 210 Dozent: Prof. Dr. Brüker Betriebswirtschaftslehre Teilnehmerzahl: unbegrenzt Teuflische Zahlenrätsel, Lustiges und Interessantes vom Bibliothekszahlenteufel für Mathefans und Mathehasser mit Anregungen zum Mitmachen und Weiterexperimentieren. Mathematik ist immer und überall... ;-)) auch in einer Hochschulbibliothek! Wir wollen Euch zeigen, dass ohne Mathe nichts läuft und werden mit Euch gemeinsam Fragen beantworten, wie z. B. Was macht der Bücherwurm, wenn er Hunger hat? Was ist schnelles Rechnen? Wie verblüffe ich meine Freunde mit Mathe? Wo ist die Mathematik in einer Bibliothek? Warum ist eine Summe quer? Was kostet ein Mathebuch? Weshalb gibt es gerade und ungerade Zahlen Was sind das für komische Zeichen im Internet? Wieso kann die Mathematik Gedanken lesen? Wie groß ist unendlich? Wir würden uns freuen, wenn Ihr viele Fragen rund um die Mathematik mitbringt, die ihr schon immer mal beantwortet haben wolltet. Gringotts ist die einzige bekannte britische Zauberbank und allen Harry-Potter-Fans wohlvertraut. Gegründet von dem Kobold Gringott wird die Bank von geschäftstüchtigen Kobolden geführt. Sie liegt im Herzen Londons, in der Winkelgasse. Untergebracht ist Gringotts in einem schneeweißen Hochhaus mit einem polierten Bronzetor. Aber arbeitet Gringotts genauso wie normale Muggelbanken?

7 Workshop Freitag, , 15:00-17:00 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Raum HO-2-56 Dozent: Dipl.-Ing. Arnulf Allexi Landmaschinentechnik und regenerative Energien Teilnehmerzahl: 12 Personen Vorlesung Montag, ,16:00-17:30 Uhr Campus Südtstadt, Mainzer Str. 5, Aula Dozent: Prof. Dr. Elliger Angewandte Sozialwissenschaften Teilnehmerzahl: unbegrenzt Wollt ihr eine Simulation und praktische Realisierung von Hydraulikschaltplänen erstellen? Mit Hilfe eines Simulationsprogramms für die Hydraulik (FluidSIM) könnt Ihr, wenn Ihr technisch interessiert seid, nach kurzer Einführung eine Aufgabenstellung in einen Schaltplan umsetzen. Im Simulationsmodus des Programms wird dann die Funktionsfähigkeit der Schaltung überprüft. Um die ganze Sache dann in Betrieb zu nehmen, müsst ihr die Schaltung mit realen Bauteilen aufbauen. Was macht ein Polizeiarzt nach einer Alkoholkontrolle? Wie kommt es zum Nachdurst? Was ist ein Filmriss? Woher kommt die Alkoholfahne? Wie wird Alkohol verstoffwechselt? Wie kann man die Blutalkoholkonzentration selbst berechnen? Was sind die Langzeitwirkungen Diese Vorlesung versucht Euch die vielen Fragen, die sich für Euch bezüglich Alkohol stellen, anschaulich zu beantworten.

8 Vorlesung Montag, , 17:00-18:30 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstr. 1, Raum 248 Dozentin: Prof. Dr. Ursula Georgy Informationswissenschaften Teilnehmerzahl: unbegrenzt Wie kam es zur Erfindung des Klettverschlusses und des Kaugummis? Wann wurde der Staubsauger, wann der Kugelschreiber erfunden? Wer erfand die Glühbirne, wer die Cornflakes, wer das Saxophon? Warum sind Erfindungen für uns alle so wichtig? Wie wird aus einer Idee eine Erfindung und dann ein Patent? Warum gibt es so viele geniale Erfindungen, die nie als Produkt gekauft werden können, obwohl sie total hilfreich und nützlich wären? Und ganz wichtig: Wie kann verhindert werden, dass eine tolle Erfindung von Dir nicht einfach nachgebaut wird? Wie kommt es zu den vielen Erfindungen in Firmen: Gibt es eine Ideenmaschine oder wie werden in der Industrie Ideen produziert? Die Vorlesung liefert die Antworten auf diese und viele andere Fragen zum Thema Patente, die hoffentlich von Euch gestellt werden. Bildnachweis S. 4, 9, 13, 14: photocase.com Herausgeber Fachhochschule Köln Redaktion Zentrale Studienberatung Edith Saum Maria Pakou Layout & Satz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Monika Probst Druck Häuser KG, Köln

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