Digitalisierung der Arbeitswelt Logistik 4.0 Simone Ludl, DEKRA. Fachtagung Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten 21 September Berlin

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1 Digitalisierung der Arbeitswelt Logistik 4.0 Simone Ludl, DEKRA Fachtagung Neue Kompetenzen für neue Beschäftigungsmöglichkeiten 21 September Berlin

2 Megatrends in der Logistik Industrie 4.0 Logistik 4.0 Digitalisierung Digitalisierung Globalisierung Fachkräftemangel Seite DEKRA fotolia Robert Kneschke

3 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Digitalisierung Zahlen Deutschland Mehr als 4.0 Mio Menschen sind in der Logistik beschäftigt Der Transport von Gütern auf der Straße ist dabei immer noch das wichtigste Beförderungsmittel deutsche LKW Fahrer sind derzeit beruflich unterwegs Massive Veränderung des Arbeitsplatzes Future Truck Seite DEKRA

4 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Massive Veränderung des Arbeitsplatzes 2025 Seite DEKRA Quelle Spiegel online v

5 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Massive Veränderung des Arbeitsplatzes /2025 Die ersten Testfahrten seien in Baden-Württemberg geplant, Daimler wolle später aber auch bundesweit unterwegs sein. Mit der Serienreife von teilautonomen Lastwagen rechnet Bernhard "in zwei, drei Jahren", noch bevor die entsprechenden Pkw auf den Markt kommen: "Technisch kriegen wir das hin. Nach Ansicht des Managers erhöht die neue Technik die Sicherheit im Straßenverkehr: "97 Prozent der Unfälle beruhen auf menschlichen Faktoren. Die Maschine fährt insgesamt sicherer als der Mensch." Ganz überflüssig werde der Fahrer mit dieser Technik freilich nicht: "Es wird immer ein Mensch drinsitzen, der sicherstellt, dass nichts passiert." Es werde zwar möglich sein, das Fahren "komplett der Maschine zu übergeben, auch das Bremsen und Beschleunigen". Der Mensch aber müsse die Fahrt überwachen. (Nutzfahrzeugvorstand Wolfgang Bernhard, Daimler) Quelle Spiegel online v nck/dpa/afp Seite DEKRA

6 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Massive Veränderung des Arbeitsplatzes Das Technologieunternehmen ZF Friechrichshafen hat ein System entwickelt, mit dem das Rangieren an der Rampe per Tablett bereits heute fehlerfrei funktioniert Quelle:Download Seite DEKRA

7 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Globalisierung DB Schenker Europa HUB Frankfurt Logistik ist per se international ausgerichtet Transportwege und Volumina steigen Menschen arbeiten länderübergreifend zusammen, ohne einheitliche gesetzliche Rahmenbedingungen oder Logistik-Standards DB Schenker positioniert sich in diesem Wettbewerb zunehmend durch die Einrichtung von Shared Logistics Centern Schared Logistic Center: Auf großen Flächen werden für eine Vielzahl von unterschiedlichen Kunden mit verschiedenen Verkehrsträgern internationale Transporte betreut Seite DEKRA Quelle:

8 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Fachkräftemangel 2025: 40% der Berufskraftfahrer in Deutschland werden in Rente gehen -> Personen Beruf wenig attraktiv pro Jahr treten nicht mehr als Fahrer neu ein -> 2025: Fahrer -> Aufbau von Depots Sicherstellung, dass die Fahrer am Abend zu Hause sein können (Projekt ELVIS) Bild: lassedesignen/fotolia.com Seite DEKRA

9 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Logistikmarkt DHL ist der weltweit größte Logistikanbieter Ein Blick auf die 10 größten deutschen Anbieter verbirgt, dass die Unternehmen überwiegend klein mittelständisch strukturiert sind Gemessen an der Zahl der Arbeitsplätze ist der Logistik- Sektor der drittgrößte Arbeitgeber Bedeutung des Sektors wird in den nächsten Jahren allein durch eine Erhöhung des Transportvolumens deutlich zunehmen EU Kommission schätzt, dass es bis 2030 zu einer Erhöhung des Transportvolumens um ca. 30% kommen wird Quelle: Fraunhofer SCS Seite DEKRA

10 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Quelle: Fraunhofer SCS, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit, Stichtag Seite DEKRA

11 Megatrends in der Logistik (- Transportbereich) Quelle: Fraunhofer SCS, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit, Stichtag Seite DEKRA

12 Logistik 4.0 erforderliche Kompetenzen Unstrittig ist, dass sich die erforderlichen Kompetenzen verändern werden (müssen)? Quelle: Fraunhofer SCS, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit, Stichtag Seite DEKRA

13 Ein sektoraler Qualifikationsrahmen: Orientierungshilfe in einer durch Logistik 4.0 geprägten Arbeitswelt? Bild: lassedesignen/fotolia.com Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. 13

14 Allgemeine Informationen zum Projekt. Projektpartner: DEKRA Akademie GmbH (DE) Arbeit und Leben Hamburg (DE) AFT (FR) 3s research laboratory(at) ITB Bremen (DE) CILT (UK) Institutosui Transportie la Logistica Fondazione(IT) Pannon Egyetem(HU) perspektive3 GmbH (DE) Lagermax(AT) Assoziierte Partners: Piacenza Intermodale (IT) Projektlaufzeit: 10/ /2015 METALOG Metaframework for Logistics

15 Projekthintergrund. Transport und Logistik ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige in Europa, mit einer sehr heterogenen Unternehmensstruktur. In den letzten 10 Jahren sind neue Berufsbilder entstanden und traditionelle Berufsbilder haben sich fundamental geändert. Für viele dieser Berufsbilder gibt es bis heute keine formale Ausbildung. Bild: sunt/fotolia.com METALOG Metaframework for Logistics

16 Bild: lassedesignen/fotolia.com Intro Klick METALOG Metaframework for Logistics

17 Projektziele. Steigerung der Transparenz und Vergleichbarkeit von Qualifikationen im Transport-und Logistiksektor europaweit Initiierung eines Forums für zur Früherkennung künftiger Qualifikationsanforderungen FRAMEWORK durch den Aufbau eines sektoralen Qualifikationsrahmens für Transport und Logistik. NETWORK durch den Aufbau eines europaweiten Aus-und Weiterbildungsnetzwerkes in Transport und Logistik. ZIELGRUPPEN:Logistikunternehmen, deren Mitarbeiter, Dienstleister im Bereich Qualifizierung & Training, Sozialpartner, Behörden. METALOG Metaframework for Logistics

18 Projektziele. Was sind Qualifikationsrahmen? QUALIFIKATION das formale Ergebnis eines Beurteilungs- und Validierungsprozesses, bei dem eine dafür zuständige Stelle festgestellt hat, dass die Lernergebnisse einer Person vorgegebenen Standards entsprechen. QUALIFIKATIONSRAHMEN Instrument zur Klassifizierung von Qualifikationen anhand eines Bündels von Kriterien zur Bestimmung des jeweils erreichten Lernniveaus. Europäische Qualifikationsrahmen (EQR): 8 Lernniveaus ZIELGRUPPEN:Logistikunternehmen, deren Mitarbeiter, Dienstleister im Bereich Qualifizierung & Training, Sozialpartner, Behörden. METALOG Metaframework for Logistics

19 Projektziele. Hintergründe sektorbezogener Qualifkationsrahmen EUROPÄISCHE QUALIFIKATIONSRAHMEN - EQR Die unterschiedlichen Qualifikationsniveaus basieren ausschließlich auf Lernergebnissen Outcome - Orientierung Kenntnisse.was ich weiß.. Fertigkeiten.was ich kann Fähigkeiten und fähig bin zu tun Ausbildungsdauer, Ausbildungsort (Schule, Betrieb, Hochschule, Bildungseinrichtung) und Ausbildungsform (duale Ausbildung, Lernen am Arbeitsplatz, Studium etc.) spielen keine Rolle. METALOG Metaframework for Logistics

20 Projektziele. Hintergründe sektorbezogener Qualifkationsrahmen EUROPÄISCHER QUALIFIKATIONSRAHMEN - EQR Die unterschiedlichen Qualifikationsniveaus basieren ausschließlich auf Lernergebnissen Outcome - Orientierung Kenntnisse...was ich weiß Fertigkeiten...was ich kann Fähigkeiten und fähig bin zu tun Ausbildungsdauer, Ausbildungsort (Schule, Betrieb, Hochschule, Bildungseinrichtung) und Ausbildungsform (duale Ausbildung, Lernen am Arbeitsplatz, Studium etc.) spielen keine Rolle. ENTWICKLUNG ENES SEKTORALEN QUALIFIKATIONSRAHMENS - SQR Die unterschiedlichen Qualifikationsniveaus basieren ausschließlich auf Lernergebnissen Outcome - Orientierung Kenntnisse.was ich weiß.. Fertigkeiten.was ich kann Fähigkeiten und fähig bin zu tun Ausbildungsdauer, Ausbildungsort (Schule, Betrieb, Hochschule, Bildungseinrichtung) und Ausbildungsform (duale Ausbildung, Lernen am Arbeitsplatz, Studium etc.) spielen keine Rolle. METALOG Metaframework for Logistics

21 Ein europäischer Qualifikationsrahmen für Logistik erhöht die Flexibilität des Arbeitsmarktes im Wirtschaftssektor. stärkt den Wettbewerb innerhalb des Sektors und erhöht damit die Qualität der Arbeitsprozesse, Arbeitsergebnisse, des Personalmanagements und der Mitarbeiterqualifizierung. schafft eine breitere Basis für die Anerkennung der Kompetenzen und Berufsbildern in der Branche. erleichtert sektorale Verhandlungen auf europäischer Ebene. performance competence skills knowledge LQF Quelle: fotolia.com/trueffelpix METALOG Metaframework for Logistics

22 Zugang über Arbeitsprozesse STEP 1 Welchen Anforderungen begegnet eine arbeitende Person tatsächlich? Wie füllt sie diese durch die Ausübung ihrer Tätigkeit aus, unabhängig davon, ob sie diese Handlungskompetenz in formalen Bildungsgängen oder informell erworben hat? Basierendauf nationalenarbeitsprozessanalysen(workshops, Interviews, Beobachtung) die im Zeitraum November Dezember 2014 in Unternehmen durchgeführt wurden, wurde ein erster Draft für einen sektoralen Qualifikationsrahmen entwickelt. Arbeitsprozessanalysen November Dezember 2014 Workplace demand perspective METALOG Metaframework for Logistics

23 Arbeitsprozessanalysen HINTERGRUND Workplace demand perspective Gegenentwurf Training supply perspective Auswertung: Programme Bildungsanbieter Ausbildungsrahmenpläne Ergebnis: Wissen darüber was die Teilnehmer lernen sollen. Beherrschen Sie das Erlernte? Kann dieses in konkretes Handeln umgesetzt werden? Trifft das im Arbeitskontext die Anforderungen? METALOG Metaframework for Logistics

24 Arbeitsprozessanalysen Workplace demand perspective Training supply perspective Auswertung: Programme Bildungsanbieter Ausbildungsrahmenpläne Ergebnis: Wissen darüber was die Teilnehmer lernen sollen. Beherrschen Sie das Erlernte? Kann dieses in konkretes Handeln umgesetzt werden? Trifft das im Arbeitskontext die Anforderungen? HINTERGRUND METALOG Metaframework for Logistics

25 Der Qualifikationsrahmen für Logistik (LQR) STEP 1 9 Kernarbeitsprozesse identifiziert Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

26 STEP 1 IDENTIFIKATION VON 9 KERNARBEITSPROZESSEN STEP 2 1. Wareneingang und zugehörige Informationen bearbeiten 2. Waren umschlagen, umverpacken, lagern und entnehmen 3. Waren kommissionieren und verpacken 4. Warenausgang und zugehörige Informationen bearbeiten 5. Waren und ihren Versand beaufsichtigen und verwalten 6. Angebote aufsetzen und Verträge vorbereiten, Kundenbetreuung 7. Versand und Lagerung von Waren organisieren und realisieren 8. Effizienz und Angebotspalette des Unternehmens überwachen und verbessern 9. Ressourceneinsatz planen Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

27 Der Qualifikationsrahmen für Logistik STEP 1 STEP 2 Identifizierung von 9 Kernarbeitsprozessen Detaillierte Beschreibung der Kompetenzfelder innerhalb eines einzelnen Arbeitsprozesses Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

28 STEP 2 DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER KOMPETENZFELDER BEZOGEN AUF DEN JEWEILIGEN KERNARBEITSPROZESS STEP 3 1. Wareneingang und zugehörige Informationen bearbeiten Der/die Mitarbeiter/-in _kennt die Dokumentationsprozesse für den Wareneingang _etikettiert den Wareneingang neu _arbeitet mit Scannern _hält Ordnung im Lager _gleicht die Lieferung mit der Dokumentation ab, z.b. unter Verwendung der Informationen auf Masterlabeln und Packlisten _prüft, ob die Lieferung unbeschädigt und frei von Ungeziefer ist _nimmt Waren an und dokumentiert dies unter Verwendung von Strichlisten und/oder Software _vermerkt spezielle Eigenschaften für die Lagerung, z.b. nicht stapelbar _transportiert Waren zu unternehmensinternen Zielen, unter Kenntnis des Lagersystems und der sachgerechten Lagerbereiche _befolgt die grundlegenden Arbeitsschutzvorschriften _führt Konformitätsprüfungen für Qualität und Quantität durch _erfasst beschädigte Pakete und macht Fotos _erkennt und meldet Abweichungen/Mängel bei eingegangenen Waren _meldet dem Kunden mangelhafte Waren, fragt den Kunden nach Anweisungen, bevor er/sie mangelhafte Waren annimmt _nutzt Lagerungs-und Transportgeräte, z.b. Flurförderzeuge verwendet In-House-Software METALOG Metaframework for Logistics

29 STEP 2 DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER KOMPETENZFELDER BEZOGEN AUF DEN JEWEILIGEN KERNARBEITSPROZESS STEP 3 1. Wareneingang und zugehörige Informationen bearbeiten METALOG Metaframework for Logistics

30 Der Qualifikationsrahmen für Logistik (LQR) STEP 1 STEP 2 STEP 3 Identifizierung von 9 Kernarbeitsprozessen Detaillierte Beschreibung der Kompetenzfelder innerhalb eines einzelnen Arbeitsprozesses Zuordnung der Arbeitsprozesse zu den einzelnen Kompetenzstufen des Europäischen Qualifikationsrahmens Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

31 Der Qualifikationsrahmen für Logistik / finaler Entwurf STEP 3 ZUORDNUNG DER ARBEITSPROZESSE ZU DEN EINZELNEN KOMPETENZSTUFEN DES EQR No. Arbeitsprozess EQR - Deskriptoren (zusammengefasst) W: Wissen F: Fertigkeiten K: Kompetenz Stufe 1 K: Arbeiten oder Lernen unter direkter Anleitungin einem strukturierten Kontext W: Allgemeine Grundkenntnisse F: Grundkenntnisse zur Ausführung einfacher Arbeiten Stufe 2 K: Arbeiten unter Anleitung mit einer gewissen Selbstständigkeit W:Grundlegendes Faktenwissen in einem Arbeits- oder Lernbereich F:Grundlegende kognitive und praktische Fertigkeiten, Verwendung relevanter Informationen, Lösung von Routineproblemenunter Verwendung einfacher Regeln und Werkzeuge Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

32 Der Qualifikationsrahmen für Logistik / finaler Entwurf STEP 3 ZUORDNUNG DER ARBEITSPROZESSE ZU DEN EINZELNEN KOMPETENZSTUFEN DES EQR No. Arbeitsprozess EQR - Deskriptoren: W: Wissen F: Fertigkeiten K: Kompetenz Stufe Wareneingang und zugehörige Informationen bearbeiten Waren umschlagen, umverpacken, lagern und entnehmen Waren kommissionieren und verpacken Warenausgang und zugehörige Informationen bearbeiten K: Verantwortung für die Erfüllungvon Aufgaben; Anpassung des eigenen Verhaltens W: Kenntnis der Fakten, Grundsätze, Prozesse in einem Arbeitsbereich F: Eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten, die zur Erledigung von Aufgaben und zur Lösung von Problemen durch Auswahl und Anwendung grundlegender Methoden, Werkzeuge, Materialien und Informationen erforderlich sind (5) Waren und ihren Versand beaufsichtigen und verwalten Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

33 Der Qualifikationsrahmen für Logistik / finaler Entwurf STEP 3 ZUORDNUNG DER ARBEITSPROZESSE ZU DEN EINZELNEN KOMPETENZSTUFEN DES EQR No. Stufe 4 5 (6) (7) Arbeitsprozess Waren und ihren Versand beaufsichtigen und verwalten Angebote aufsetzen und Verträge vorbereiten, Kundenbetreuung Versand und Lagerung von Waren organisieren und realisieren EQR - Deskriptoren W: Wissen F: Fertigkeiten K: Kompetenz K: Beaufsichtigung der Routinearbeiten von anderen, eine gewisse Verantwortung für die Evaluierung und Verbesserung der Arbeit W: Sachbezogenes und theoretisches Wissen in groben Zusammenhängen innerhalb eines Arbeitsbereichs F: Eine Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten, die zur Generierung von Lösungen zu spezifischen Problemen erforderlich sind Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

34 Der Europäische Qualifikationsrahmen für Logistik / finaler Entwurf STEP 3 ZUORDNUNG DER ARBEITSPROZESSE ZU DEN EINZELNEN KOMPETENZSTUFEN DES EQR No. Stufe (8) (9) Arbeitsprozess Angebote aufsetzen und Verträge vorbereiten, Kundenbetreuung Versand und Lagerung von Waren organisieren und realisieren Effizienz und Angebotspalette des Unternehmens überwachen und verbessern Ressourceneinsatz planen EQR - Deskriptoren W: Wissen F: Fertigkeiten K: Kompetenz K: Leitung und Kontrolleim Arbeitskontext, in dem unvorhersehbare Änderungen eintreten; Überprüfung und Entwicklung der eigenen Leistung sowie der Leistung anderer W:Umfassendes, spezialisiertes, sachbezogenes und theoretisches Wissen innerhalb eines Arbeitsbereichs und ein Bewusstsein für die Grenzen dieses Wissens F:Eine umfassende Reihe kognitiver und praktischer Fertigkeiten, die zur Entwicklung kreativer Lösungen für abstrakte Probleme erforderlich sind Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

35 Der Qualifikationsrahmen für Logistik / finaler Entwurf STEP 3 ZUORDNUNG DER ARBEITSPROZESSE ZU DEN EINZELNEN KOMPETENZSTUFEN DES EQR No. Arbeitsprozess EQR - Deskriptoren W:Wissen F:Fertigkeiten K:Kompetenzen Level 6 (+) 8 Effizienz und Angebotspalette des Unternehmens überwachen und verbessern K:Verantwortung für die Entscheidungsfindungin unvorhersehbaren Arbeitskontexten und für die Verwaltung der beruflichen Entwicklungvon Einzelpersonen und Gruppen 9 Ressourceneinsatz planen W:Fortgeschrittenes Wissen in einem Arbeits-oder Forschungsbereich, einschließlich des unerlässlichen Verständnisses von Theorien und Grundsätzen F:Fortgeschrittene Fertigkeiten, Beherrschung und Innovation, die für die Lösung komplexer und unvorhersehbarer Problemein einem besonderen Arbeitsbereich erforderlich sind Ergebnisse der Arbeitsprozessanalysen innerhalb der Partnerländer METALOG Metaframework for Logistics

36 NETWORK Evaluation des LQR /Draft mit Experten Bild: fotomek/fotolia.com Grunsteinlegung für ein europäisches Aus-und Weiterbildungsnetzwerk in Transport und Logistik METALOG Metaframework for Logistics

37 Evaluation des LQR - Entwurf Bild: fotomek/fotolia.com Grunsteinlegung für ein europäisches Aus-und Weiterbildungsnetzwerk in Transport und Logistik METALOG Metaframework for Logistics

38 Evaluation des LQR Entwurf - online Grunsteinlegung für ein europäisches Aus-und Weiterbildungsnetzwerk in Transport und Logistik METALOG Metaframework for Logistics

39 NETWORK Qualifications for the labour market. Sectoral qualifications Frameworks as new tools for managing competences Conference of Educational Research Institute April 2015, Warschau (PL) METALOG Metaframework for Logistics

40 NETWORK Symposium Transport Logistikmesse München Mai 2015 images: (c) Mark Atkins, Kadmy, Dmitrijs Dmitrijevs, goodluz / Fotolia.com METALOG Metaframework for Logistics

41 NETWORK Referent: Prof. Dr. Dr. h.c Spöttl Universität Bremen Symposium Transport Logistikmesse München Mai 2015 METALOG Metaframework for Logistics

42 NETWORK Referencing International Sectoral Qualifications to EQF METALOG Metaframework for Logistics

43 NETWORK Das Aus-und Weiterbildungsnetzwerk in Transport und Logistik... Bild: fotomek/fotolia.com ermöglicht eine nachhaltige Qualitätssicherung und -steigerung im Bereich der Qualifikationen durch den Austausch von Best Practices und die Übernahme von funktionierenden Praktiken anderer Länder. schafft eine valide Basis für Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene. bietet Möglichkeiten für neue Geschäfte. tritt als einheitlich starke Stimme in Verhandlungen auf. fotolia METALOG Metaframework for Logistics

44 Digitalisierung der Arbeitswelt welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? hin zu einem übergreifenden und ganzheitlichen Management logistischer Flüsse. Quelle: Fraunhofer SCS, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit, Stichtag Seite DEKRA

45 Digitalisierung der Arbeitswelt welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? Randbedingungen der Personalarbeit im Zeichen Industrie 4.0 Fortschreitender demografischer Wandel und dessen Auswirkungen auf die Fachkräftesicherung Schleichende Veränderung des Arbeits- und Stellenmarkts von einem Arbeitgebermarkt hin zu einem (partiellen) Arbeitnehmermarkt Eine sich weiter öffnende Schere zwischen qualifizierten Fachkräften und gering Qualifizierten Das beschleunigte Voranschreiten der Globalisierung der Arbeitswelt Das wachsende Spannungsfeld zwischen den in den Unternehmen tätigen unterschiedlichen Generationen Seite DEKRA

46 Digitalisierung der Arbeitswelt welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? Die Forschung steht aktuell mehr am Anfang als am Ende Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt, Einschätzungen auf die Anforderungen der Menschen ist nur vage möglich (-> exponentielle Weiterentwicklung der Informationstechnologie) Fachliches Wissen ist zweifellos notwendig in Teilen wird dieses durch eine immer geringere Halbwertszeit geprägt sein Kompetenzen: Kreativität, geistige Flexibilität und Lernfähigkeit Entwicklung einer besonderen Ausprägung von Lern-Kompetenz: Methodenkompetenz Methodenkompetenz: Man ist in der Lage, sich das für die aktuelle Tätigkeit erforderliche Spezialwissen ad-hoc selbst zu organisieren keine Überfrachtung mit Detailwissen, das lediglich punktuell benötigt wird. Seite DEKRA

47 Digitalisierung der Arbeitswelt welche Kompetenzen werden zukünftig benötigt? BIBB / VW Forschungsprojekt: Fragestellung nach sich wandelnden Anforderungen in den so genannten Smart Factories Inwieweit nimmt der Bedarf an Überblicks und Vernetzungswissen zu, oder welche Bedeutung hat die Informations-und Kommunikationstechnik für die Facharbeit? Seite DEKRA

48 Industrie 4.0 und was ist mit den Fachkräften? Pressemitteilung der Bundesinstituts für Berufsbildung am : Qualifikationen für die digitalisierte Arbeitswelt BIBB untersucht Qualifizierungsbedarfe für Industrie 4.0 Die Qualifizierung von Fachkräften für Industrie 4.0 hat für deutsche Unternehmen höchste Priorität.. verstärkt mit den Veränderungen der Qualifikationsanforderungen beschäftigen, die mit der Ausgestaltung so genannter Smart Factories einhergehen.. Zu klären ist beispielsweise, inwieweit der Bedarf an Überblicks- beziehungsweise Vernetzungswissen zunehmen oder welche Bedeutung die Informations- und Kommunikationstechnik für die Facharbeit haben wird... Verzahnung von hochschulischer und beruflicher Bildung Intensivierung des non-formalen und informellen Lernens... Seite DEKRA

49 Eine Schere tut sich auf Im Zeitalter von Industrie 4.0 wird. noch stärker zwischen Menschen differenziert werden, die aufgrund ihrer Qualifikation lediglich Tätigkeiten ausüben können, die letztlich von intelligenten Programmen und Maschinen übernommen werden können und denen, die Tätigkeiten ausüben können, die (zumindest noch) nicht von intelligenter Software und Maschinen geleistet werden können. Aufgrund der wachsenden Leistungsfähigkeit digitalisierter Produktionssysteme werden die Anforderungen an Fachkräfte auf unabsehbare Zeit weiter wachsen. Seite DEKRA

50 Wie antizipiert METALOG diese Bedarfe und bietet Lösungen an? Starke Gewichtung der sogenannten Wider Comptences im Verhältnis zu Knowlege und skills ich bin fähig zu tun Sichtbar(er) machen der Kompetenzen, die durch die Digitalisierung als Anforderung an die Menschen stärker bedroht sind als andere Kompetenzen innerhalb des Qualifikationsrahmens Seite DEKRA

51 Logistik 4.0 erforderliche Kompetenzen Ohne im Einzelnen schon genau zu wissen, was uns erwartet.. Verändert die Lerninhalte in Aus-und Weiterbildung Lerninhalte im geregelten Bereich wie der Aus-und Weiterbildung sowie der Hochschule sind zu aktualisieren Es können komplett neue Berufe entstehen wie der Produktionstechnologe (2008) im Jahr 2014 haben lediglich 45 junge Menschen die Abschlussprüfung absolviert Bedeutet eine Vielfalt von Lernformen und Methoden Verlangt vom Lerner mehr Eigenverantwortung Erhöht die Bedeutung von lebenslangem Lernen Herausforderung für Kompetenzentwicklung für Logistik 4.0 ist, dass wir beginnen müssen anderes und neues zu lernen, ohne genau zu wissen, was uns erwartet und dies über viele Jahre hinweg und immer schneller Seite DEKRA

52 Weiterbildung: Individualisierung statt Verschulung Weiterbildung im Zeichen von Industrie 4.0 erfordert eine zunehmend entschulte Form der Weiterbildung: Individualisierung des Lernens Learning-on-demand Arbeitsprozess- bzw. produktionsprozessorientiertes Lernen Lernergebnisorientierung (Outcome- statt Inputorientierung) Entwicklung von Lernkompetenz statt reine Wissensanhäufung Kein elearning ohne eforgetting. Seite DEKRA

53 Veränderte Schwerpunkte der Personalarbeit Frühzeitige Antizipation von technologischen Entwicklungen Ermittlung des sich daraus ableitenden Personalbedarfs Einsatz ausgereifter Profilingsysteme zur Identifikation entwicklungsfähiger Fachkräfte Implementierung von Personalentwicklungskonzepten Aktive Mitwirkung an der Weiterentwicklung von dualer Berufsbildung und Hochschulbildung Seite DEKRA

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Seite DEKRA

www.project-metalog.eu Allgemeine Informationen zum Projekt. Projektpartner: DEKRA Akademie GmbH (DE) Arbeit und Leben Hamburg (DE) AFT IFTIM (FR) 3s research laboratory (AT) ITB Bremen (DE) Skills for

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