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1 Preise und Kosten Was wir von unseren Nachbarn lernen können Solarwärme Tagung, 12. November 2014 Sabine Perch-Nielsen, Michel Müller Das neue Segment verlangt eine andere Marktbearbeitung. hoher Wirkungsgrad keine Komplikationen Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November

2 Grosse Preisunterschiede wiesen auf grosses Potenzial in der Schweiz hin. Deutschland Preise Preise für eine für ein WW EFH EFH Anlage Anlage Österreich Schweiz 0 5'000 10'000 15'000 20'000 in Schweizer Franken Werden nicht etwa Äpfel und Birnen verglichen? Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November Grundidee: Äpfel mit Birnen und Äpfeln vergleichen. Definition je einer «typischen» Anlage für jede Region Preise erheben: im Ausland Abfrage sowohl «einheimischer» wie Schweizer Anlage Gründen für Unterschiede zwischen Äpfeln und Birnen aber auch Äpfeln und Äpfeln nachgehen: Chancen für Schweiz erkennen Finanzierung: Bundesamt für Energie Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November

3 Grosse Preisunterschiede (immer ohne MWSt.) Fr. 24'000 18'000 12'000 Einfamilienhaus typische Schweizer Anlage (WW, EFH, 5 m 2, 500 Liter) o Schweiz: ca Fr. o Baden-Württ. 27% günstiger o Österreich: 43% günstiger 6'000 0 CH BW AT BW AT Anlage CH Anlage Anlage BW AT regionale Anlagen noch günstiger o kleinere o auf dem Dach statt im MFH Anlage: ähnliches Muster Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November Grösste Preisunterschiede beim Vergleich von Äpfeln mit Äpfeln. 19% Kuchen entspricht den gesamten Preisunterschieden Grösserer Anteil (rot) sind Preisunterschiede bei der Schweizer Anlage 81% Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November

4 Chancen: Was wir lernen können. 51% 5% 21% 23% Kollektor tiefere Arbeitskosten (BW) tiefere Arbeitssicherheit weniger aufwändige Ausführung (insb. Indach) häufigere Kombination mit Dachsanierung optimierte Prozesse (AT) Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November Chancen: Was wir lernen können. 51% 5% 21% 23% Kollektor kleinere und weniger luxuriöse keine zusätzliche Produktprüfungen tiefere Bruttomargen der Grosshändler (Listenpreise identischer Produkte in der Schweiz bei gewissen Händlern 50% teurer) Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November

5 Chancen: Was wir lernen können. 51% 5% 21% 23% Kollektor weniger aufwändige Ausführung häufigere Kombination mit Dachsanierung (Kosten Gerüst) tiefere Arbeitssicherheit tiefere Bruttomargen der Grosshändler Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November Chancen: Was wir lernen können. 51% 5% 21% 23% übergeordnet Kunden preissensitiver weniger Gelegenheitsinstallateure Kollektor Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November

6 Chance: Mit tieferen Preisen den Markt vergrössern. hochwertiges Produkt hoher Preis kleinerer Markt «gut und günstiges» Produkt tiefer Preis grösserer Markt Analyse der Preise für solarthermische Anlagen Abschlusssitzung, 21. Oktober 2014 BFE 11 Für wirklich starke Wirkung braucht es Mechanismen, die bei genügend sinkenden Preisen den Markt stark wachsen lässt. Pflicht zur Nutzung Erneuerbarer beim Heizkesselersatz im Rahmen der MuKEn 2014 von Energiedirektoren vorgesehen erhöht direkt und relevant die Nachfrage nach Erneuerbaren setzt durch die Konkurrenz mit anderen Erneuerbaren einen Anreiz für eine Kostensenkung Künstlicher Markt durch Anreizsystem Anreizsystem prüfen, das bei genügend sinkenden Preisen den Markt stark wachsen lässt? nur günstige Solaranlagen fördern, mit über die Zeit abnehmende Förderung noch offen wie Analyse der Preise für solarthermische Anlagen Abschlusssitzung, 21. Oktober 2014 BFE 12 6

7 Was können Sie tun? 1. Produzenten, Grosshändler und Installateure können günstige Standardsets zusammenstellen und proaktiv vermarkten. 2. Produzenten und Grosshändler können die Dachmontage anbieten. 3. Der SVGW kann die Zusatzvorschriften im Trinkwasserbereich aufheben. Analyse der Preise für solarthermische Anlagen Abschlusssitzung, 21. Oktober 2014 BFE 13 Was können Sie tun? 4. Das BFE und Swissolar können Richtpreise veröffentlichen. 5. Der Bund kann die Konsumenten stärken. 6. Produzenten und Grosshändler können Anlagen direkt an Endkunden verkaufen. 7. Die Kantone (und der Bund) können Grossanlagen verstärkt fördern. P I 8. Swissolar (und der Bund) können die Umsetzung des Masterplans Solarwärme vorantreiben. Masterplan Analyse der Preise für solarthermische Anlagen Abschlusssitzung, 21. Oktober 2014 BFE 14 7

8 Vielen Dank! Preise solarthermischer Anlagen Solarwärme Tagung, 12. November

Preise und Kosten Was wir von unseren Nachbarn lernen können

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