Der Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Staatskanzlei Projekt IT-Kooperation Personaldienste - KoPers -

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1 Projekt ITKooperation Personaldienste KoPers Sachstandsbericht in der Sitzung des Finanzausschusses am 23. April 2009

2 Verwaltungsabkommen ist die Grundlage des Projekts ProjektAuftrag: ITUnterstützung von Personalmanagementaufgaben gemeinsam neu ausrichten Wesentliche Ziele aus dem Verwaltungsabkommen: Für die ITUnterstützung der Kernbereiche von Personalmanagementaufgaben einheitliche und integrierte ITVerfahren gemeinsam auswählen, beschaffen, einführen, betreiben und weiterentwickeln. Kooperationsmöglichkeiten in weiteren Bereichen prüfen. WinwinSituation Einbindung vorhandener Lösungen prüfen. Gemeinsame Organisation und gemeinsames Geschäftsmodell für den Betrieb der ausgewählten ITVerfahren ITVerfahren sollen auch im kommunalen Bereich in und in verselbstständigten Einrichtungen und Betrieben beider Länder einsetzbar sein. Projektdauer: Zeitkorridor maximal fünf Jahre Blatt: 2

3 Projektstart und ende Aufbauphase Projekt KoPers Laufender Betrieb Unterschrift Verwaltungsabkommen Entlastung des Projekts durch LG bis ab Blatt: 3

4 Projektorganisation: Startphase Steuerungsgruppe Lenkungsgruppe FHH Lenkungsgruppe Lenkungsgruppe SH = StB Projekt FHH epers Gesamtprojektleitung Projekt SH. Kernteam erweitertes HR Systemhaus im ZPD Dataport VAK Kernteam Projektorganisation wird im Laufe des Projekts an die Datenschutz FVA notwendigen Anforderungen angepasst werden Blatt: 4

5 Erster Entwurf: Projektphasen ab 2012 Der Ministerpräsident Initialisierung Projekt Organisations untersuchung starten Interessen bekundungs Verfahren (IBV) IT Grobkonzept Prozessdarstellungen Organisationsanforderungen Vergabe Start Realisierung Kernsysteme Rahmenvorgaben für Org+Prozesse RollOut Kernsysteme Organisationsumsetzung/ Prozessimplementierung Schulungen Strategie HRIT Landschaft Kernsysteme Grobkonzept techn. + fachl. Leitstelle ggf. Schulung der Leitstellen Realisierung techn+ fachl. Leitstelle Projekt gestartet IBV durchgeführt Vergabe entschieden Leitstelle entschieden Gemeinsames ITSystem mindestens für die Kernsysteme eingeführt Leitstelle eingerichtet Blatt: 5

6 Eckpunkte Vergabeverfahren Der Ministerpräsident Meilensteinplanung 04/09 06/09 07/09 09/09 10/09 12/09 01/10 03/10 04/10 06/10 07/10 09/10 10/10 12/10 01/11 03/11 02/14 Start des Interessenbekundungsverfahrens Interessenbekundungsverfahren Bericht IBV an LG Beschluss LG über Vergabeverfahren Vorbereitung Vergabeverfahren Durchführung Vergabeverfahren Auftragserteilung Realisierung Blatt: 6

7 Kommunale Belange werden im Projekt berücksichtigt Politische Vorgabe: Die Projektpartner stimmen darin überein, dass es von besonderer Bedeutung ist, dass die ITVerfahren auch im kommunalen Bereich in Schleswig Holstein sowie von den verselbstständigten Einrichtungen und Betrieben beider Länder wirtschaftlich eingesetzt und genutzt werden können. ( 1 Abs. 7 Verwaltungsabkommen) Blatt: 7

8 Vergabeverfahren ITVergabeverfahren KoPers Neu: Ausschreibung auch für Kommunen Mögliche kommunale ITVergabeverfahren Dataport schreibt aus für Option für Kommunen VAK Kommune 1 Freie und Hansestadt Hamburg Land Kommune 2 Kommune nn Blatt: 8

9 Projektressourcen Der Ministerpräsident Ressourcen Hamburg Personal 2009: MA* 2010: MA* 2009: 12 MA* 2010: MA* Finanzen Millionen * 20 Millionen Personal: weiterer Zuwachs in beiden Ländern vorgesehen. Finanzen: keine Erhöhung vorgesehen, knapp kalkuliert, reicht nur bei konsequenter, gemeinsamer Einführung einer Standardlösung. * inklusive Projekt epers, Bürgerschaftsdrucksache 18/7345 vom * plus nicht abgeordnete MA aus MLUR, MBF, MSGF, MWV, Landtag, FVA 9

10 Zusammenfassung Das Projekt ist erfolgreich gestartet. Die Projektorganisation und grobe Projektplanung stehen. Die weitere Konkretisierung des Projektauftrags und ein Controllingkonzept werden für die Sitzung der Lenkungsgruppe im Juli 2009 vorbereitet. Die Vorbereitungen für das Interessenbekundungsverfahren und das Vergabeverfahren liegen im Zeitplan. Eine Vorgehensplanung für die Berücksichtigung der kommunalen Belange liegt vor und ist in der Umsetzung.

11 Hohe Komplexität des Projekts 2 Länder, unterschiedliches Recht, 2 ITAbrechnungssysteme (Paisy, PERMIS A), mind. 4 PersonalmanagementIT Systeme (Paisy, PERMIS V, PERLE, SVA der HIS GmbH), diverse Annexverfahren, unterschiedliche Leitstellen (ZPD, Dataport, Finanzverwaltungsamt, div. Leitstellen für Annexverfahren), unterschiedliche Organisationsformen im Personalmanagement (z.b. zentrale/dezentrale Lohnbuchhaltung), mind. 400 Personal bearbeitende Dienststellen in SH und 60 in HH, hohe Anzahl von ProjektMitarbeitern (einschließlich hoher externer Unterstützung), Projektdauer (Zeithorizont von maximal 5 Jahren), große Öffentlichkeitswirkung in der Verwaltung und im politischen Raum (wenn es schief geht). erfordert klare Ausrichtung des Projektauftrages und der Projektziele! Blatt: 11

12 Kontakt: Projekt ITKooperation Personaldienste Projektleiterin: Silke Ruck Telefon Hopfenstraße Kiel

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