Trainingskonzept der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Lippe

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1 Trainingskonzept der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Lippe HBM Marcus Saueressig Regiebetrieb Bevölkerungsschutz Kreis Lippe Lage der Brandsimulationsanlage am Feuerwehrausbildungszentrum Lippe in Lemgo (Kreis Lippe) Kreis Lippe mit einer Fläche von 1246 km², 16 Städte und Gemeinden mit ca EW Anzahl der Feuerwehren : 2 Hauptberufliche Wachbereitschaften (Detmold u. Bad Salzuflen) 16 Ortswehren mit 69 Löschgruppen mit ca.2500 FM (SB)

2 Ausbildung unter Realbedingungen vor dem Bau der BSA In der näheren Umgebung keine Möglichkeiten Übungsszenarien wurden mit Hilfsmittel dargestellt (Nebelmaschine, Blinkleuchte als Feuerersatz ) Übungsfeuer nur unter strengen Auflagen nur für wenige Einsatzkräfte nutzbar nur von kurzer Dauer schlechte Überwachung durch Ausbilder Feuer schwer bis gar nicht kontrollierbar hohes Unfallrisiko Gründe für die Einrichtung einer Brandsimulationsanlage - Verbesserung der Ausbildung der Atemschutzgeräteträger unter realistischen Bedingungen (Rauch, Hitze und echte Flammen) - Übungsmöglichkeiten vom Trupp bis zum Zug möglich - Verminderung von Stressbedingten Fehlverhalten - Standardisierte Vorgehensweise bei der Brandbekämpfung

3 Historie: Planung und Bau in der Zeit von Besuch der Planungsgruppe bei der BSA Dresden und BSA München Baubeginn in Lemgo (Auftragsvolumen: 1,4 Mio. ) Externe Schulung der Trainer bei der Berufsfeuerwehr München Einweisung der Trainer und Mitarbeiter FAZ in die Technik der BSA durch Kidde Fire Trainers Planung und Erarbeitung der Übungsszenarien und Ausbildungsunterlagen durch Trainer Oktober 2004 Offizieller Start der Ausbildung an der BSA! Ausbildungsziel für das Training in der BSA: Der Lehrgangsteilnehmer besitzt Kenntnisse und Fertigkeiten, die ihn befähigen, seine Aufgaben als ausführende Einsatzkraft in einem Trupp (Angriffstrupp, Rettungstrupp) als TM / TF, unter Stresssimulierten Einsatzbedingungen in den Bereichen Menschenrettung und Brandbekämpfung taktisch korrekte wahrzunehmen.

4 Erforderliche Ausbildung und Anforderung der Trainer: - mind. Ausbildung zum Gruppenführer (FF oder BF) - Erweiterte Sanitätsausbildung (inkl. AED Schulung) - Ausbildung zum Trainer BSA (Intern und evtl. Extern) - Teilnahme an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen (z.b. Flash-Over-Container, Seminare) - Einsatzerfahrung Gut ausgebildete und motivierte Trainer sind der Grundstein für eine effektive Übungsdurchführung! Erforderliche Ausbildung der Übungsteilnehmer: - Ausbildung zum Truppmann, (Truppmannposition), - Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger (Truppmannposition, Truppführerposition), - Ausbildung zum Sprechfunker (Truppführerposition), - Ausbildung zum Truppführer ( Truppführerposition). Damit wird eine gezielte und erfolgreiche Aus- und Fortbildung im Bereich Menschenrettung und Brandbekämpfung erreicht!

5 Weitergehende Voraussetzungen - Gültige Atemschutztauglichkeit nach G26.3, - Erfolgreich durchgeführter Wiederholungsprüfung nach FwDV 7, (Atemschutzübungsstrecke und Einsatzübung), nicht älter als 1 Jahr, - Nachweisdokument für den Atemschutzeinsatz (Buch, Heft, Karteikarte) Aufbereitung des feuerwehrtaktischen Einsatzverhaltens zur Ausbildung in der BSA Lippe Übergeordnete Ausbildungseinheit (Theorieunterricht am Standort): Unterteilung in Richt-, Grob- und Feinziele Ausbildungseinheit: Stressbedingtes Taktisches Fehlverhalten Ausbildungseinheit: Taktikbereich Persönliche Schutzausrüstung Ausbildungseinheit: Taktikbereich Menschenrettung und Brandbekämpfung Ausbildungseinheit: Taktikbereich Vorgehensweise Bewegen im Gefahrenbereich Ausbildungseinheit: Taktikbereich Funk - Kommunikation

6 Ablauf der praktischen Übungseinheiten (4 Stunden / 8 TN) Vorbereitung für Pulsüberwachung (Anlegen Brustgurt) Sicherheitsbelehrung durch Trainer (Theorie) Wärmegewöhnungsübung in 2 Gruppen 1. Einsatzübung als Trupp anschl. Nachbesprechung mit Trupp und Trainer 2. Einsatzübung als Trupp anschl. Nachbesprechung mit Trupp und Trainer Abschlussbesprechung (Feedback der TN) Zwischen der 1. und 2. Übung besteht die Möglichkeit besondere Vorgehensweisen zu demonstrieren z.b. Öffnen einer heißen Tür Ablauf einer Einsatzübung an der BSA Lippe Einsatzauftrag durch den Trainer an den A-Trupp A-Trupp führt den Einsatz durch, Trainer begleitet den Einsatz mit einer Wärmebildkamera* um die Maßnahmen des Trupps zu beobachten Nach Beendigung des Einsatzes findet eine Nachbesprechung statt bei der Trupp und Trainer die Maßnahmen besprechen * Das Signal der WBK wird aufgezeichnet und im Anschluss des Training auf DVD gebrannt und den TN zur Verfügung gestellt!

7 Ausblick Überarbeitung der Ausbildungsunterlagen u. Übungsszenarien Ausbildung von neuen Trainern Weiterbildung des bestehenden Trainerstamm Einrichtung der neuen Räumlichkeiten für den Übungsbetrieb Neu- und Ersatzbeschaffung von Übungsmaterial Zum Schluss ein paar Zahlen: Trainings in Übungseinheiten der lippischen Feuerwehren 112 Übungseinheiten von auswärtigen Feuerwehren mit insgesamt ca Teilnehmern Kosten für lippischen Feuerwehren: Kostenlos Kosten für auswärtige Feuerwehren: z.zt. 730 für 4 Stunden Training mit 8 Teilnehmer (inkl. Gestellung von Pressluftatmer, Masken und Material)

8 Haben Sie Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! /

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