Warum realitätsnahe Ausbildung?

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1 Warum realitätsnahe Ausbildung? Vorstellung eines Simulationszentrums Dirk Schmidt Organisatorischer Leiter des Notfalltrainings- und Simulationszentrum der Universität des Saarlandes Bereichsleitung Dezentrale OP-Abteilungen des UKS Homburg

2 Verba docent Exempla trahunt Worte belehren, Beispiele reißen mit! altes römisches Sprichwort

3 Gliederung Was ist Simulation? Beispiele aus dem SimHospital Skills-Training Human Factor Training Simulation in der Weiterbildung Notfallmedizin

4 Gliederung Was ist Simulation? Beispiele aus dem SimHospital Skills-Training Human Factor Training Simulation in der Weiterbildung Notfallmedizin

5 Was ist Simulation? Duden Simulation (aus lat. Simulatio Vorspiegelung ): 1. Verstellung. 2. Vortäuschung [von Krankheiten]. 3. Nachahmung (in Bezug auf technische Vorgänge). 4. Die Nachbildung realistischer Vorgänge mithilfe eines Computers (Informatik).

6 Was ist Simulation? Verein Deutscher Ingenieure VDI Simulation ist das Nachbilden eines dynamischen Prozesses in einem System mit Hilfe eines experimentierfähigen Modells, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind. [VDI-Richtlinie 3633]

7 Warum Simulation? Es können Bereiche abgebildet werden, die nur schwer experimentell untersucht werden können - oder Systeme, die (noch) nicht existieren! Grundlage der Simulation ist meist ein Modell, weil das Experimentieren am Realsystem dieses zerstört, zu teuer oder schlicht unmöglich ist

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10 Gliederung Was ist Simulation? Beispiele aus dem SimHospital Skills-Training Human Factor Training Simulation in der Weiterbildung Notfallmedizin

11 Wir über uns.. Simulatorraum 1 - Narkosearbeitsplatz einem Dräger Primus Narkosegerät einen Simulator METI EPS einen Simulator Laerdal Mark II Narkosewagen Spritzenpumpen Monitoring incl. Defibrillator Kameras installiert für Videodokumentation

12 Wir über uns.. Simulatorraum 2 - Intensivplatz Dräger Evita 4 (Intensiv Beatmungsgerät) Simulator Laerdal SimMan 3G Einrichtung analog einer Intensivstation Monitoring Fluit-Manager-System Absaugung, Inhalation Modul-Schranksystem analog Intensivstationen im UKS Kameras installiert für Videodokumentation

13 Wir über uns.. Training im Schockraum.

14 Wir über uns.. Simulatorraum 3 Neonatenversorgung Dräger Babytherm Monitoring Absaugung, Inhalation Fisher & Paykel Perivent (Neopuff ) Simulator Laerdal NewB Kamera für Videodokumentation

15 Wir über uns.. Simulatorraum 3 Neonatenversorgung Dräger Inkubator Monitoring Absaugung, Inhalation Dräger Babylog Simulator Laerdal NewB Kamera für Videodokumentation

16 Wir über uns.. Steuerzentrale Steuerung der Simulatoren via LAN via W-LAN Steuerung von 7 Dom-Kameras Steuerung von 5 Netzwerkkameras Einfluss auf Strom-, Gas-Versorgung Steuerung Sprachaufzeichnung Telefonzentrale Patientendaten Funkverbindung

17 Wir über uns.. Steuerzentrale Steuerung der Simulatoren via LAN via W-LAN Steuerung von 7 Dom-Kameras Steuerung von 5 Netzwerkkameras Einfluss auf Strom-, Gas-Versorgung Steuerung Sprachaufzeichnung Telefonzentrale Patientendaten Funkverbindung

18 Wir über uns.. Schulungsraum 1 Platz für ca. 20 Personen Beamer mit Leinwand, Tonübertragung Krankenzimmer Normalstationsbettenplatz Kamera installiert für Videodokumentation Schulungsraum 2 Platz für ca. 25 Personen Beamer mit Leinwand, Tonübertragung

19 Wir über uns.. Schulungsraum 3 Airway Bronchoskopie Flexibel Starr (Bonfils) Videolarnygoskopie Glidescope + CMAC Intubationstrainer Supraglottisches Atemwegsmanagement LMA supreme, LMA FastTrach, LMA flexible LT und LTS

20 Wir über uns.. Schulungsraum 3 Airway Bronchoskopie Flexibel Starr (Bonfils) Videolarnygoskopie Glidescope + CMAC Intubationstrainer Supraglottisches Atemwegsmanagement LMA supreme, LMA FastTrach, LMA flexible LT und LTS

21 Wir über uns...aber es gibt Grenzen

22 Wir über uns..

23 Wir über uns..

24 Wir über uns..

25 Wir über uns..

26 Gliederung Was ist Simulation? Beispiele aus dem SimHospital Skills-Training Human Factor Training Simulation in der Weiterbildung Notfallmedizin

27 Gliederung Skills-Training Airway-Management Bronchoskopie Koronarangiographie Körperliche Untersuchung Basic und Advanced Life Support Simulation in der Chirurgie

28 Airway-Management

29 Airwaymanagement Trainieren von seltenen Verfahren Trainieren von ungewohnten Verfahren Trainieren von neuen Methoden Trainieren am extremen Atemweg

30 Airwaymanagement

31 Airwaymanagement Signifikant bessere Scores nach Training Signifikant besseres Gefühl der Sicherheit Crit Care Med 2004 Vol. 32, No. 12

32 Advanced Cardiac Life Support Signifikant bessere Umsetzung der Algorithmen

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35 Advanced Cardiac Life Support Wrobel et al.: in press

36 Let s talk about.

37 Let s talk about. CRM and human factor

38 CRM... da es von großer Wichtigkeit ist, dass eine Order richtig verstanden und ausgeführt wird, ist es nicht nur Sitte,... dass die Mannschaft durch entsprechende, deutliche Antwort kundgibt, dass sie die Order verstanden hat. Ein Grunzen reicht da nicht aus, und es wird mit Recht als guter Seemannsbrauch bezeichnet, wenn jemand laut und deutlich antwortet. Jens Kusk Jensen: Handbuch der praktischen Seemannschaft auf traditionellen Segelschiffen, Palstek Verlag, Hamburg 38

39 Menschen machen Fehler Fehlerbewusstsein Errare humanum est Fehlerkette ein Fehler macht noch keinen Unfall

40 Menschen machen Fehler Fehlerkultur der Umgang mit eigenen Fehlern Systembetrachtung das System muss fehlertolerant gestaltet sein Schmidt: BLS Warum realitätsnahe Ausbildung? 40

41 aus Fehlern lernen Schmidt: BLS Warum realitätsnahe Ausbildung? 41

42 aus Fehlern lernen Schmidt: BLS Warum realitätsnahe Ausbildung? 42

43 Probleme Ein effektiver Pilot/ Arzt kann Probleme ausblenden. Zustimmung in Prozent Müdigkeit Pilot Arzt Ich arbeite auch effizient wenn ich müde bin. Zustimmung in Prozent Helmreich R Aviat Space Environ Med 2000;71:A113

44 Probleme Ein effektiver Pilot/ Arzt kann Probleme ausblenden. Zustimmung in Prozent Müdigkeit Pilot Arzt Ich arbeite auch effizient wenn ich müde bin. Zustimmung in Prozent Helmreich R Aviat Space Environ Med 2000;71:A113

45 Zwischenfälle im Krankenhaus Fehler in der Medizin 10 häufigsten Todesursachen Institut of Medicine in den USA (Corrigan et al., 1999) Tote jährlich durch vermeidbare Fehler Corrigan J: To Err is human: Building a safer health system National Academic Press

46 Zwischenfälle im Krankenhaus Chopra (1992) prospektive Studie über Zwischenfälle in der Anästhesie freiwillige Meldungen Zeitraum 18 Monate 549 gemeldete Ereignisse 82 % vermeidbar 411 basierten auf menschlichen Fehlern Chopra V Brit J Anaesth 1992; 68:13 46

47 CRM bedeutet Kommunikation Teamarbeit Ausnutzen aller verfügbaren Ressourcen Vorausplanen Absprachen treffen Aufmerksamkeit geschickt verteilen Rechtzeitiges Anfordern von Hilfe 47

48 Fordec-Modell F acts O ptions R isks + Benefits D ecision E xecution C heck 48

49 Gliederung Was ist Simulation? Beispiele aus dem SimHospital Skills-Training Human Factor Training Simulation in der Weiterbildung Notfallmedizin

50 Weiterbildung Notfallmedizin

51 Hintergrund I Aktuell: unter Anleitung eines verantwortlichen Notarztes 50 Einsätze im Notarztwagen oder Rettungshubschrauber erforderlich Durchschnittliche Sammelzeit in Homburg: 150 h 150 h => 30 Abende von 17:00 bis 22:00 Uhr

52 Hintergrund II schwere Verkehrsunfälle sind wegen der gestiegenen passiven Sicherheit der Fahrzeuge deutlich seltener geworden gestiegenes Anspruchsdenken generiert verstärkt Einsätze bei eher nicht hochakuten Krankheitsbildern veränderten Rahmenbedingungen im Bereich des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes führen zu Einsätzen des Notarztes bei akut erkrankten, aber nicht vital bedrohten Patienten.

53 Idee 25 Einsätze von 50 am Simulator

54 Konzept 3 Tage, mit je 8 9 Notfällen, Dauer 8-9 h pro Tag 12 Teilnehmer 2 Gruppen mit je 6 Teilnehmern 3 direkt Beteiligte (Rollen: 1 NA, 2 RA) 3 Protokollanten Videodokumentation Debriefing (ca 30 min pro Szenario)?

55 Personalaufwand 4 Dozenten 2 Fachärzte und langjährige Notärzte 2 Lehrrettungsassistenten, ERC- oder Traumainstruktor 1 Hilfskraft

56 eigentlich ist es kinderleicht.

57 doch manchmal geht trotzdem etwas schief.

58 58

59 InSitu Integrierte, interaktive, virtuelle Trainingsumgebungen für die Aus- und Fortbildung von Notärzten, Einsatzleitern und Rettungskräften 59

60 Visualisierungszentrum 60

61 Virtuelle Realität Display Technologie Interaktionssysteme Visualisierungszentrum 61

62 Geovisualisierungen Integration von Geographischen Informationsdatenbanken und Visualisierungswerkzeugen Prozedurales Modellieren von Stadt- und Landschaftsmodellen anhand von realen Geodatenbeständen 62

63 Virtuelle Menschmodelle Autonome, intelligente virtuelle Menschen Realistische Menschmodelle Interaktive Menschmodelle 63

64 IntegriertesTrainingssystem Simulation des Lagezentrums Trainingsszenarien Geodaten Desktop basiertetrainingsumgebung Leistungspartner Kommunikation E-Learning System Simulation des Schadensortes Trainingsszenarien Patientensimulator Interaktions-Hardware Mixed Reality Trainingsumgebung Real-time Rendering Immersive VR Menschmodelle 64

65 Mögliche Trainingseinheiten Simulation Unfallort Erstver- Sorgung, Sammelstelle Zeltmanagement Fahrzeuganordnung 65

66 SAFER 66

67 InSitu VR Technologie 67

68 InSitu VR Technologie 68

69 InSitu VR Technologie 69

70 InSitu VR Technologie 70

71 Strategie Stärkung Simulationszentrum Ausbau Dienstleistungsangebot Kompetenzausbau: Kompetenzzentrum Notfallmedizin Ausbau Forschung Lokale Unterstützung BMBF: Forschung für die zivile Sicherheit EU: European Security Research Programme BMWi: Langfristige Verwertung durch KMU 71

72 Aktuelle Förderung 72

73 Projekt-Partner 73

74 Fazit Das Üben oder Experimentieren am Realsystem kann zu dessen Zerstörung führen, ist zu teuer oder schlicht unmöglich; im Fall des Menschen zudem auch widerrechtlich und unethisch. Die Simulation bietet die einzige Möglichkeit, Prozesse, Techniken und Neuerungen zu üben oder zu vergleichen. Da die Patientenversorgung ein multiprofessionelles Aufgabenfeld ist, sind alle Berufsgruppen gefordert, sich hinreichend auf Prozesse und Situationen vorzubereiten. Üben macht den Meister Das sollten wir dem Schutz menschlichen Lebens schuldig sein!

75 Ich sage nur ein Wort:

76 Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank Hrubesch H Abschiedsrede

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