Inbetriebnahmehandbuch. PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12

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1 ABB Drives Installations- und Inbetriebnahmehandbuch PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12

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3 PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 3BFE REV B Gültig ab: ABB Industry Oy. Alle Rechte vorbehalten.

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5 Sicherheitsbestimmungen Übersicht Warnungen und Hinweise Warnungen Dieses Kapitel enthält die Sicherheitsvorschriften, die bei der Installation und dem Betrieb des PROFIBUS-Adaptermoduls NPBA-12 befolgt werden müssen. Vor Ausführung irgendwelcher Arbeiten am oder mit dem Gerät müssen die in diesem Kapitel enthaltenen Informationen gelesen werden. In diesem Handbuch wird zwischen zwei Arten von Sicherheitsvorschriften unterschieden. Warnungen sollen über Zustände informieren, die bei Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Vorgehensweise zu einem folgenschweren Fehler, zu Verletzung und Tod führen können. Hinweise sollen den Leser zu besonderer Aufmerksamkeit veranlassen oder zusätzliche Informationen zu dem betreffenden Thema liefern. Hinweise sind weniger wichtig als Warnungen, dürfen aber nicht missachtet werden. Durch sie wird der Leser über Situationen informiert, die zu ernsthaften Verletzungen von Personen und/oder schweren Schäden an Geräten führen können, und zwar mit den folgenden Symbolen: Hochspannungsgefahr: Dieses Symbol warnt vor Hochspannungen, die zu Verletzungen von Personen und/oder Schäden an Geräten führen können. Der Text neben diesem Symbol beschreibt Möglichkeiten zur Vermeidung dieser Gefahr. Allgemeine Warnung: Dieses Symbol warnt vor nichtelektrischen Gefahren, die Verletzungen von Personen und/oder Schäden an Geräten verursachen können. Der Text neben diesem Symbol beschreibt Möglichkeiten zur Vermeidung dieser Gefahr. Warnung vor elektrostatischer Entladung: Dieses Symbol warnt vor Situationen, in denen Schäden durch elektrostatische Entladung verursacht werden können. Der Text neben diesem Symbol beschreibt Möglichkeiten zur Vermeidung dieser Gefahr. NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch i

6 Sicherheitsbestimmungen Hinweise Der Leser wird durch Hinweise darauf hingewiesen, dass besondere Aufmerksamkeit erforderlich ist, oder dass es zu einem Thema Zusatzinformationen gibt, und zwar mit den folgenden Symbolen: VORSICHT! Hinweis: Vorsicht soll besondere Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Sachverhalt lenken. Hinweis bietet zusätzliche Informationen oder verweist auf weitere verfügbare Informationen über das Thema. Allgemeine Sicherheitsbestimmungen WARNUNG! Alle elektrischen Installations- und Wartungsarbeiten am Antrieb sind von qualifiziertem, elektrotechnisch geschultem Personal durchzuführen. Der Antrieb und die benachbarten Geräte müssen vorschriftsmäßig geerdet werden. Auf keinen Fall dürfen Arbeiten an einem eingeschalteten Antrieb durchgeführt werden. Nach dem Abschalten des Gerätes ist stets fünf Minuten zu warten, damit sich die Kondensatoren im Zwischenkreis entladen können, bevor am Frequenzumrichter, am Motor oder am Motorkabel gearbeitet wird. Es ist ratsam, vor Beginn der Arbeiten mit einem Spannungsprüfer zu prüfen, ob der Antrieb tatsächlich spannungsfrei ist. An den Motorkabel-Anschlussklemmen liegen bei eingeschalteter Netzspannung gefährlich hohe Spannungen an, auch wenn der Motor nicht in Betrieb ist. Im Antrieb können selbst bei abgeschalteter Netzspannung aufgrund äußerer Steuerstromkreise gefährlich hohe Spannungen vorhanden sein. Deshalb ist bei Arbeiten am Gerät entsprechende Vorsicht geboten. Bei Nichtbeachtung dieser Vorschriften kann es zu Verletzungen, auch mit tödlichen Folgen, kommen. WARNUNG! Der Antrieb besitzt mehrere automatische Rücksetzfunktionen. Wenn diese Funktionen angewählt sind, wird das Gerät nach einem Fehler zurückgesetzt und anschließend wieder in Betrieb genommen. Diese Funktionen sollen nicht angewählt werden, wenn andere Einrichtungen für einen solchen Betrieb nicht geeignet sind oder gefährliche Situationen entstehen können. Weitere Warnungen und Hinweise sind in den folgenden Kapiteln enthalten. ii NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

7 Inhaltsverzeichnis Sicherheitsbestimmungen Übersicht i Warnungen und Hinweise i Allgemeine Sicherheitsbestimmungen ii Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung in dieses Handbuch Übersicht Angesprochener Leserkreis Inhalt dieses Handbuchs In diesem Handbuch verwendete Konventionen Weitere Informationen Kapitel 2 Übersicht Übersicht PROFIBUS Das PROFIBUS Adaptermodul NPBA Kompatibilität Prüfung auf Vollständigkeit bei Anlieferung Gewährleistungs- und Haftungsbestimmungen Kapitel 3 Mechanische Installation Übersicht Montage außerhalb des Antriebs Montage innerhalb des Antriebs Kapitel 4 Elektrische Installation Übersicht Allgemeine Verkabelungsanweisungen Erdung des Moduls Einstellung der DIP-Schalter NPBA-12-Anschlüsse Anschluss des Antriebs PROFIBUS-Anschlüsse und Spannungsversorgung Kapitel 5 Programmierung Übersicht Konfigurierung des Systems NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch iii

8 Inhaltsverzeichnis PROFIBUS Anschlusskonfiguration Steuerplätze Kapitel 6 Kommunikation Übersicht PROFIBUS-DP Dienstzugangspunkte Starten der DP-Kommunikation PPO-Telegrammtypen Steuer- und Statuswort Sollwerte Istwerte Parameter beim zyklischen Datenverkehr (DP) Parameter in azyklischer Kommunikation (DPV1) Kapitel 7 Fehlersuche LED-Statusanzeigen Anhang A PROFIBUS Parameter Anhang B Definitionen und Abkürzungen Definitionen zu PROFIBUS B-1 Abkürzungen zu PROFIBUS B-3 Anhang C Technische Daten DDCS-Verbindung C-1 Feldbus-Verbindung C-2 NPBA C-3 Anhang D Umgebungsbedingungen Umgebungsbedingungen, Betrieb D-1 Umgebungsbedingungen, Lagerung D-1 Umgebungsbedingungen, Transport D-1 iv NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

9 Kapitel 1 Einführung in dieses Handbuch Übersicht Angesprochener Leserkreis Inhalt dieses Handbuchs Dieses Kapitel enthält eine kurze Beschreibung des Installations- und Inbetriebnahmehandbuchs für das NPBA-12 PROFIBUS Adaptermodul. Das Handbuch richtet sich an das Personal für die Montage, Inbetriebnahme und Bedienung des PROFIBUS Adaptermoduls, das zusammen mit einem ABB-Antrieb verwendet wird. Der Leser benötigt Grundkenntnisse der Elektrotechnik, der Verdrahtungspraktiken, der Antriebstechnik, der Verwendung der Steuertafel des Antriebs und der PROFIBUS-Protokolle. Die Installation und Inbetriebnahme des NPBA-12 PROFIBUS Adaptermoduls werden in diesem Handbuch beschrieben. Vorausgesetzt wird, dass vor Beginn der Installation des Adaptermoduls der Antrieb installiert und betriebsbereit ist. Weitere Informationen über Installation und Inbetriebnahme des Antriebs siehe Benutzerdokumentation. Sicherheitsbestimmungen werden auf den ersten Seiten dieses Handbuchs erläutert. Die Sicherheitsbestimmungen beschreiben die Formate der verschiedenen in diesem Handbuch verwendeten Warnungen und Hinweise. In diesem Kapitel sind außerdem die Sicherheitsbestimmungen angegeben, die sich auf die Installation und den Betrieb des NPBA-12 Moduls beziehen. Kapitel 1 Einführung in dieses Handbuch enthält eine kurze Beschreibung dieses Handbuchs. Kapitel 2 Übersicht enthält eine kurze Beschreibung des PROFIBUS-Protokolls und des Adaptermoduls NPBA-12, eine Checkliste zur Überprüfung auf Vollständigkeit bei Anlieferung und Informationen zu den Garantiebestimmungen. Kapitel 3 Mechanische Installation enthält die Aufstellungs- und Montageanweisung zu diesem Modul. Kapitel 4 Elektrische Installation enthält die Anweisungen zur Verdrahtung, dem Busabschluss und der Erdung. Kapitel 5 Programmierung erläutert die Programmierung der Master-Station und des Antriebs, bevor die Kommunikation mit dem Adaptermodul aufgenommen werden kann. Kapitel 6 Kommunikation enthält eine Beschreibung der Datenübertragung mit dem NPBA-12 Modul. Kapitel 7 Fehlersuche erläutert die Fehlersuche mit Hilfe der LED- Statusanzeigen auf dem NPBA-12 Modul. NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 1-1

10 Kapitel 1 Einführung in dieses Handbuch In diesem Handbuch verwendete Konventionen Anhang A listet die spezifischen Parameter des PROFIBUS Profils auf. Anhang B enthält Definitionen und Abkürzungen im Zusammenhang mit den PROFIBUS-Protokollen. Anhang C enthält die technischen Daten. Anhang D enthält eine Spezifikation der während des Transports, der Lagerung und der Verwendung des NPBA-12 Moduls zulässigen Umgebungsbedingungen. Kommunikationsmodul Datensätze und Datenworte PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12 Parameter Weitere Informationen Kommunikationsmodul ist ein Parametername/ Parameterauswahlname für ein Gerät (z.b. einen Feldbusadapter), über das der Antrieb mit einem externen seriellen Kommunikationsnetzwerk (z.b. einem Feldbus) verbunden ist. Die Kommunikation mit dem Kommunikationsmodul wird über einen Antriebsparameter aktiviert. Datensätze sind Cluster von Daten, die über die DDCS-Verbindung zwischen dem NPBA-12 Adaptermodul und dem Antrieb übertragen werden. Jeder Datensatz besteht aus drei 16-Bit-Worten, d.h. Datenworten. Das Steuerwort (manchmal auch Befehlswort genannt) und das Statuswort, die Sollwerte und Istwerte (siehe Kapitel 6) sind Datenworttypen; der Inhalt mancher Datenworte ist benutzerdefiniert. Das NPBA-12 Adaptermodul ist eines der optionalen Feldbusadaptermodulen, die es für Antriebe von ABB gibt. Das NPBA-12 ist ein Gerät, durch das ein ABB-Antrieb an den seriellen PROFIBUS-Kommunikationsbus angeschlossen wird. Ein Parameter ist eine Betriebsanweisung für einen Antrieb. Parameter können mit der Steuertafel des Antriebs oder über das NPBA-12 Modul gelesen und programmiert werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

11 Kapitel 2 Übersicht Übersicht PROFIBUS Dieses Kapitel enthält eine kurze Beschreibung des standardisierten PROFIBUS-Systems und des Adaptermoduls NPBA-12, eine Checkliste zur Überprüfung auf Vollständigkeit bei Anlieferung und Informationen zu den Gewährleistungsbestimmungen. PROFIBUS ist ein Standard für offene serielle Kommunikationssysteme, die einen Datenaustausch zwischen den verschiedensten Komponenten in einem Automatisierungssystem erlauben. Die PROFI- BUS-Familie umfasst im wesentlichen die drei folgenden Protokolle: PROFIBUS-FMS (Spezifikation der Feldbustelegramme), PROFIBUS- DP (dezentrale Peripherie) und PROFIBUS-PA (Prozessautomation). Das PROFIBUS-Adaptermodul NPBA-12 unterstützt die Protokolle PROFIBUS-DP und PROFIBUS-DPV1. Als Übertragungsmedium für den PROFIBUS wird ein verdrilltes Zweileiterkabel (gemäß RS 485) verwendet. Je nach der eingestellten Übertragungsrate (siehe Anhang C) kann das Buskabel eine maximale Länge von 100 bis 1200 m haben. In ein PROFIBUS-System können bis zu 31 Stationen ohne Repeater eingebunden werden. Der Einsatz von Repeatern ermöglicht die Vernetzung von 127 Stationen (einschließlich Repeater und Master-Station). Bei der Kommunikation über das PROFIBUS-System fragt die Master- Station - üblicherweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) - die einzelnen Slave-Geräte zyklisch ab. Die Slaves antworten auf die Abfrage und führen die vom Master erhaltenen Anweisungen aus. Ein Befehl kann auch gleichzeitig an mehrere Slaves gesendet werden; in diesem Fall unterbleibt jedoch die Rücksendung einer Antwort an den Master. Ein direkter Datenaustausch zwischen den einzelnen Slaves über die PROFIBUS-Verbindung ist nicht möglich. Die PROFIBUS-Protokollfamilie wird unter EN spezifiziert. Der Datenaustausch mit einem Antrieb wird im PROFIDRIVE-PROFIL, dem PROFIBUS-Profil für drehzahlveränderbare Antriebe ausführlicher behandelt. Nähere Angaben zum PROFIBUS sind den genannten Normen zu entnehmen. NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 2-1

12 Kapitel 2 Übersicht Das PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12 PROFIBUS Master Das PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12 ist ein optionales Gerät für ABB-Antriebe, mit dem der Antrieb an ein PROFIBUS-System angeschlossen wird. Der Antrieb wird im PROFIBUS-System als Slave-Station behandelt. Das PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12 ermöglicht: die Übertragung von Steuerbefehlen an den Antrieb (Start, Stop, Freigabe) die Vorgabe eines Sollwertes für Motordrehzahl oder -drehmoment an den Antrieb die Übertragung eines Prozess-Istwertes oder -Sollwertes an den PID-Regler des Antriebs das Auslesen von Statusdaten oder Istwerten aus dem Antrieb die Änderung von Antriebs-Parameterwerten das Rücksetzen von Antriebsfehlern. Die vom PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12 unterstützten PROFI- BUS-Befehle und Dienste werden in Kapitel 6 ausführlicher behandelt. In der Benutzerdokumentation des Antriebs ist aufgeführt, welche Befehle vom Antrieb unterstützt werden. Das Adaptermodul wird auf einer genormten Standardschiene innerhalb oder außerhalb des Antriebsgehäuses montiert, je nach Antriebstyp und Konfiguration. Im Benutzerhandbuch wird erläutert, wo das Modul installiert werden kann. Slave-Stationen ABB Antrieb NPBA-12 PROFIBUS ADAPTER TXD RXD LWL-Anschlüsse für die Verbindung mit dem Antrieb: RXD = Empfänger TXD = Sender Rücksetztaste zur Initialisierung des Moduls ABB Antrieb MASTER RESET MSG DDCS LED-Statusanzeigen (siehe Kapitel 7) A B A B +24V 0V DG SH Schraubklemmenleisten zum Anschluss des Buskabels und der Spannungsversorgung (siehe Kapitel 4) Abbildung 2-1 Einbindung des Adaptermoduls NPBA-12 in eine PROFIBUS-Verbindung. 2-2 NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

13 Kapitel 2 Übersicht Kompatibilität Prüfung auf Vollständigkeit bei Anlieferung Gewährleistungs- und Haftungsbestimmungen Der NPBA-12 ist kompatibel mit: ABB-Antrieben (siehe Kapitel 5, Parameter Nr. 8, COMM PROFILE) Allen Masterstationen, die die Protokolle PROFIBUS-DP und -DPV1 unterstützen. Das Optionspaket für das PROFIBUS Adaptermodul NPBA-12 enthält: PROFIBUS-Adaptermodul, Typ NPBA-12 Zwei Paar (vier Stück) LWL-Kabel für den Anschluss des Adaptermoduls an den Antrieb Montageschiene Dieses Handbuch, das Installations- und Inbetriebnahmehandbuch für NPBA-12. Die Gewährleisung für Ihren ABB-Antrieb und die Zusatzgeräte erstreckt sich auf Fertigungsfehler. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die beim Transport oder Entpacken entstanden sind. In keinem Fall und aus welchen Gründen auch immer haftet der Hersteller für Schäden und Betriebsstörungen aufgrund falschen Gebrauchs, fehlerhafter Installation, anormaler Temperaturen, der Einwirkung von Staub oder ätzenden Stoffen oder des Betriebs oberhalb der angegebenen Grenzwerte. Ebensowenig haftet der Hersteller für nachfolgende oder zufällige Schäden. Die Herstellergewährleistung beträgt 12 Monate, längstens jedoch 18 Monate nach Versand ab Werk. Bei nachgewiesenem Inbetriebnahmedatum kann die Gewährleistungsdauer verlängert werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler. Ihr ABB-Händler oder Vertrieb kann eine andere Gewährleistungsdauer gewähren, was in den jeweiligen Verkaufs- und Gewährleistungsbedingungen festgehalten wird. Bei Fragen bezüglich des ABB-Antriebs wenden Sie sich bitte an das zuständige Vertriebsbüro oder Ihre ABB-Niederlassung. Die technischen Daten und Spezifikationen entsprechen den zum Zeitpunkt des Druckes gültigen Angaben. Der Hersteller behält sich Änderungen vor, ohne dies vorher mitzuteilen. NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 2-3

14 Kapitel 2 Übersicht 2-4 NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

15 Kapitel 3 Mechanische Installation Übersicht Montage außerhalb des Antriebs Dieses Kapitel enthält die Montageanweisungen für das Adaptermodul. Das Adaptermodul wird je nach Antrieb innerhalb oder außerhalb des Antriebsgehäuses montiert. Im Benutzerhandbuch wird erläutert, wo das Modul installiert werden kann. Bei der Wahl des Einbauortes sind die folgenden Gesichtspunkte zu berücksichtigen: Die Anweisungen zur Verkabelung sind zu beachten (siehe Kapitel 4). Die Umgebungsbedingungen sind zu beachten (siehe Anhang D). Die Schutzklasse des Moduls ist IP 20. Erforderlichen Platzbedarf des Moduls (mindestens 10 mm von angrenzenden Geräten oder der Wand) und des Antriebs beachten (siehe Dokumentation des Antriebs). Das Modul wird mit Hilfe eines Erdungsclips geerdet (siehe nachfolgende Abbildung). Die Montageschiene, an der das Adaptermodul installiert wird, muss über eine fremdspannungsfreie Erdung verfügen. Falls die Montageschiene nicht an einem ordnungsgemäß geerdeten Untergrund befestigt ist, muss ein Erdungsleiter verwendet werden. Dieser ist möglichst kurz zu halten und muss einen Leiterquerschnitt von mindestens 6 mm 2 aufweisen. Hinweis: Die Verwendung eines massiven Kupferleiters ist nicht erlaubt (nur Drahtlitzenleiter sind hierfür zulässig). Montageanweisung: 1. Zunächst im Schrank, in dem das Modul installiert werden soll, alle gefährlichen Spannungen abschalten. 2. Montageschiene montieren und ordnungsgemäße Erdung sicherstellen (siehe oben). 3. Modul auf die Montageschiene setzen. Zum Abnehmen des Moduls Verriegelungsfeder mit einem Schraubendreher nach unten ziehen (siehe nachfolgende Abbildung). NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 3-1

16 Kapitel 3 Mechanische Installation 10 mm Erdungsclip 10 mm Montage innerhalb des Antriebs Die Arbeiten innerhalb des Antriebs dürfen nur von qualifiziertem, elektrotechnisch geschultem Personal durchgeführt werden. WARNUNG! Beachten Sie die langsame Entladung der Spannung der Kondensatoren und die Spannungen, die von externen Steuerstromkreisen den Ein- und Ausgängen zugeführt werden. WARNUNG! Die Leiterplatten nicht berühren. Die integrierten Schaltkreise sind sehr empfindlich gegen elektrostatische Entladung. Montageanweisung: 1. Den Antrieb anhalten. 2. Die Stromversorgung des Antriebs und alle gefährlichen Spannungen, die an den Ein- und Ausgängen anliegen, abschalten. 3. Sicherheitshalber 5 Minuten warten, bis sich die Kondensatoren im Zwischenstromkreis entladen haben. 4. Frontabdeckung des Umrichters abbauen. 5. Sicherstellen, dass das Netzkabel, das Motorkabel und die Kondensatoren (UDC+ und UDC-) nicht unter Spannung stehen. 6. Den Platz für das Modul festlegen (siehe Benutzerhandbuch des Antriebs). Montageschiene, falls nicht bereits geschehen, montieren. Erforderlichen Mindestabstand für das Modul beachten (siehe Abbildung oben). 7. Modul auf die Montageschiene setzen. Zum Abnehmen des Moduls Verriegelungsfeder mit einem Schraubendreher nach unten ziehen (siehe Abbildung oben). 3-2 NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

17 Kapitel 4 Elektrische Installation Übersicht Dieses Kapitel enthält: Allgemeine Verkabelungsanweisungen Anweisungen zur Erdung des Moduls Anweisungen zum Busabschluss Anweisungen zum Anschluss des Moduls an den Antrieb und den PROFIBUS-Bus. WARNUNG! Vor Beginn der Montagearbeiten die Netzspannungsversorgung des Antriebs abschalten. Sicherheitshalber 5 Minuten warten, bis sich der Zwischenstromkreis entladen hat. Alle gefährlichen Spannungen, die von externen Steuerstromkreisen den Ein- und Ausgängen des Antriebs zugeführt werden, sind ebenfalls abzuschalten. Allgemeine Verkabelungsanweisungen Erdung des Moduls Die Buskabel sind in einem möglichst großen Abstand zu den Motorkabeln zu verlegen. Parallele Verlegung von Motor- und Buskabeln vermeiden. An den Kabeleintrittspunkten sind geeignete Durchführungen vorzusehen. Bei der Verlegung der LWL-Kabel vorsichtig vorgehen. LWL-Kabel beim Abziehen am Steckverbinder greifen und nicht am Kabel selbst ziehen. Die Enden der Lichtwellenleiter dürfen nicht mit bloßen Händen berührt werden, da sie sehr schmutzempfindlich sind. Die maximale langfristige Zugbelastung des LWL-Kabels beträgt 1 N. Der minimale kurzzeitige Biegeradius beträgt 25 mm. Die Modulerde des Moduls NPBA-12 ist intern mit der Montageschiene verbunden, auf der das Modul montiert ist. Falls diese Montageschiene ihrerseits an einer metallischen Grundplatte befestigt ist, so ist dadurch bereits eine ausreichende Erdung sichergestellt, und eine externe Erdung ist nicht erforderlich. Ist die Montageschiene an einem nicht geerdeten Untergrund befestigt, muss sie über eine Erdungsleitung mit der nächstliegenden Erdungsklemme verbunden werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Erdungsleitung des Moduls und die Schirme der Leistungskabel nicht an dieselbe Klemme angeschlossen werden dürfen. (Siehe Montageanweisung in Kapitel 3.) NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 4-1

18 Kapitel 4 Elektrische Installation Einstellung der DIP- Schalter Mit dem DIP-Schalter SW1 auf der Leiterplatte des Moduls NPBA-12 wird der Busabschluss eingestellt. Der Busabschluss verhindert Signalreflexionen von den Kabelenden. SW1 muss auf ON gestellt werden, wenn das Modul am Ende des Busses installiert ist. Hinweis: In das NPBA-12 Modul ist ein aktiver Abschluss eingebaut, d.h. das Modul muss eingeschaltet sein, damit der Busabschluss funktioniert. Wenn das Modul während des Betriebs abgeschaltet werden muss, kann der Busabschluss durch Anschluss eines Widerstandes mit 220 Ohm, 1/4 W zwischen den Leitungen A und B realisiert werden. Der DIP-Schalter auf der Leiterplatte ist, wie nachfolgend dargestellt, zugänglich. 4-2 NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

19 Kapitel 4 Elektrische Installation 1 2 Drücken Sie die Clips oben und unten am Modul herunter Ziehen Sie die Leiterplatte heraus. (Stopper verhindern, dass die Leiterplatte ganz herausgezogen wird.) Ansicht von unten Seitenansicht 3 SW 4 Schließen Sie das Modul wieder, indem Sie die Leiterplatte soweit zurückschieben, bis sie einrastet. Stellen Sie den Abschluss-Schalter, wie gewünscht, ein. OF ON NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 4-3

20 Kapitel 4 Elektrische Installation NPBA-12-Anschlüsse Anschluss des Antriebs Das Modul NPBA-12 wird über LWL-Kabel mit dem Antrieb verbunden. Die hierfür im Antrieb vorgesehenen Anschlüsse sind im Handbuch angegeben. ABB-Antrieb NPBA-12 PROFIBUS ADAPTER TXD RXD RESET MASTER MSG DDCS DDCS T R A B A B +24V 0V DG SH Abbildung 4-2 LWL-Anschluss des NPBA-12 Adapters an den Antrieb. PROFIBUS-Anschlüsse und Spannungsversorgung Das Buskabel und die externe Spannungsversorgung werden an den Klemmenleisten X1 und X2 des NPBA-12 angeschlossen. Die Klemmenleisten sind nachfolgend beschrieben. X1 Beschreibung 1 A Neg. Datenleitung (Leiter 2 der verdrillten Zweidrahtleitung) 2 B Pos. Datenleitung (Leiter 1 der verdrillten Zweidrahtleitung) 3 A Neg. Datenleitung (Leiter 2 der verdrillten Zweidrahtleitung) 4 B Pos. Datenleitung (Leiter 1 der verdrillten Zweidrahtleitung) X2 Beschreibung V 0V Spannungsversorgung des Moduls (24 V DC +/- 10%). Die Einspeisung kann über die interne Spannungsversorgung des Antriebs erfolgen (siehe Antriebsdokumentation) oder über eine externe Spannungsversorgung. Die integrierte Spannungsversorgung schaltet ab, wenn die Spannung unter 11 V fällt. 7 DG PROFIBUS-Datenleitungserde (optional dritter Leiter). Über 1 MΩ/15 nf RC Netz an die Modulerde angeschlossen. 8 SH PROFIBUS-Kabelschirm. Intern angeschlossen an Modulerde. 4-4 NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

21 Kapitel 4 Elektrische Installation PROFIBUS Verdrahtungsbeispiele Der PROFIBUS-Kabelschirm darf nur an einer Station direkt mit der Erde verbunden werden. An allen anderen Stationen muss die Erdung über einen RC-Filter erfolgen. Nachfolgend sind zwei Verdrahtungsbeispiele für Standard-PROFI- BUS-Kabel dargestellt, die aus einem verdrillten Leiterpaar und einem Schirm bestehen. A PROFIBUS MASTER NPBA-12 A B A B X X1 NPBA-12 A B A B A B GND X2 +24V 0V DG SH X2 +24V 0V DG SH B PROFIBUS MASTER NPBA-12 A B A B X X1 NPBA-12 A B A B A B GND X2 +24V 0V DG SH X2 +24V 0V DG SH Abbildung 4-3 Anschluss-Schaltbild für das Standard-PROFIBUS-Kabel. Nur bei Anschluss (B) kann das Zwischenmodul ohne Störung des Busses entfernt werden. NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 4-5

22 Kapitel 4 Elektrische Installation 4-6 NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

23 Kapitel 5 Programmierung Übersicht Konfigurierung des Systems PROFIBUS Anschlusskonfiguration Dieses Kapitel enthält Informationen über die Konfigurierung der PROFIBUS Master-Station und des Antriebs für die Kommunikation über das NPBA-12 PROFIBUS Adaptermodul. Nachdem das NPBA-12 PROFIBUS Adaptermodul mechanisch und elektrisch entsprechend der Anweisungen in den Kapiteln 3 und 4 installiert ist, müssen die Master-Station und der Antrieb für die Kommunikation mit dem Modul vorbereitet werden. Die für die Konfiguration der Master-Station erforderliche Geräte- Stammdatendatei (GSD-Datei) kann unter heruntergeladen werden oder ist bei der lokalen ABB-Niederlassung erhältlich. Der Dateiname lautet ABB_6012.GSD. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation der Master- Station. Das genaue Verfahren zur Aktivierung des Moduls für die Kommunikation mit dem Antrieb hängt vom Antriebstyp ab. (Normalerweise muss hierfür ein Parameter eingestellt werden. Näheres siehe Dokumentation des Antriebs.) Wenn die Kommunikation zwischen dem Antrieb und dem NPBA-12 hergestellt ist, werden verschiedene Konfigurationsparameter in den Antrieb geladen. Diese Parameter, die in Tabelle 5-1 aufgeführt sind, müssen zuerst überprüft und gegebenenfalls geändert werden. Die Auswahlalternativen für diese Parameter werden im Anschluss an die Tabelle im Einzelnen erläutert. Hinweis: Die neuen Einstellungen werden erst nach Wiedereinschaltung des Moduls oder nach dem Drücken der RESET-Taste wirksam. Hinweis: Wenn die LWL-Kabel auf einen anderen Antrieb gelegt werden, ohne das Modul vorher abzuschalten, muss die RESET-Taste gedrückt werden, um die Konfigurationsparameter im Modul zu aktualisieren. Hinweis: Die Gruppierung, Nummerierung und Einstellung der Parameter sind von Antrieb zu Antrieb unterschiedlich. Näheres hierzu siehe Dokumentation des Antriebs. NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch 5-1

24 Kapitel 5 Programmierung Unterstützte Datenübertragungsraten Tabelle 5-1 Die NPBA-12-Konfigurationsparameter. Das NPBA-12 unterstützt die folgenden PROFIBUS-Kommunikationsgeschwindigkeiten: 9,6 kbit/s, 19,2 kbit/s, 45,45 kbit/s, 93,75 kbit/s, 187,5 kbit/s, 500 kbit/s, 1,5 Mbit/s, 3 Mbit/s, 6 Mbit/s, 12 Mbit/s. Das NPBA-12 erkennt automatisch die verwendete Kommunikationsgeschwindigkeit. Feldbus- Par. Nr. Parametername Alternative Einstellungen Standardeinstellung 1 MODULE TYPE (nur lesen) NPBA-12 Vx.x 2 PROTOCOL (0) DP; (1) DPV1 (0) DP 3 PPO TYPE (0) PPO 1; (1) PPO 2; (2) PPO 3; (3) PPO 4; (4) PPO 5 (0) PPO 1 4 NODE NUMBER 2 bis NO. OF DATA SETS 1 bis DATA SET INDEX (0) FBA DSET 1; (1) FBA DSET 10 (0) FBA DSET 1 7 CUT-OFF TIMEOUT 0 bis COMM PROFILE (0) ABB DRIVES; (1) CSA 2.8/3.0 (0) ABB DRIVES 9 CONTROL ZERO MODE (0) STOP; (1) FREEZE (0) STOP MODULE TYPE PROTOCOL PPO TYPE Dieser Parameter gibt den vom Antrieb identifizierten Modultyp und die Softwareversion an. Der Wert kann vom Benutzer nicht eingestellt werden. Ist dieser Parameter nicht definiert, wurde die Kommunikation zwischen dem Antrieb und dem Modul noch nicht hergestellt. Mit diesem Parameter wird das verwendete Protokoll ausgewählt. DP Diese Einstellung kann bei PROFIBUS Mastern verwendet werden, die das DP- oder DPV1-Protokoll unterstützen. DPV1 Diese Einstellung muss bei PROFIBUS Mastern verwendet werden, die nur DPV1 unterstützen. NPBA-02-MODUS Beim Austausch eines NPBA-01 oder NPBA-02 Moduls gegen ein NPBA-12 Modul in einem bestehenden Netzwerk kann durch Verwendung dieser Einstellung die Neukonfiguration des PROFIBUS- Masters vermieden werden. Dieser Parameter wählt den PPO-Telegrammtyp für den PROFIBUS- Anschluss aus. Verfügbare PPO-Telegrammtypen siehe Abbildung NPBA-12 Installations- und Inbetriebnahmehandbuch

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