Aus Liebe zum Nachwuchs. Mehr bewegen besser essen.
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- Käthe Peters
- vor 8 Jahren
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1 Aus Liebe zum Nachwuchs. Mehr bewegen besser essen.
2 Herzensangelegenheit Aus Liebe zum Nachwuchs. ist eine Initiative und zugleich Programm für das soziale Engagement der EDEKA Stiftung. Das Projekt Gemüsebeete für Kids. stattet seit 2008 deutschlandweit Kindertagesstätten (Kitas) und Kindergärten mit modularen Hochbeeten, Erde, Saatgut, Setzlingen und begleitendem Lernmaterial aus. Die Idee dahinter: Wenn schon kleine Kinder ihr eigenes Gemüse großziehen und ernten, verändert das ihre Einstellung zu Lebensmitteln und verbessert nachhaltig ihre Ernährungsgewohnheiten. Die hohe Akzeptanz der Aktion, die Freude der Kinder sowie die großen und kleinen Erfolge haben die Stiftung Aus Liebe zum Nachwuchs. bewogen, den nächsten, folgerichtigen Schritt zu tun. Mit einem neuen, altersgemäßen Konzept sollen nun Grundschulkinder für eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung und die Verantwortung für sich selbst und ihre Umwelt sensibilisiert werden. Für die EDEKA Stiftung eine echte Herzensangelegenheit. Gerade der respektvolle Umgang mit den natürlichen Ressourcen und wertvollen Lebensmitteln kann nicht früh genug geübt werden. Stiftung Wir gucken dem Salat so gern beim Wachsen zu! Lena und Emilia, beide 4 Jahre, aus Lübeck Ein kleines Jubiläum: 202 feierte das Projekt Gemüsebeete für Kids. seinen 5. Geburtstag. 204 greifen bereits bundesweit über Kinder in etwa.200 Kindergärten und Kitas zu Harke, Schaufel und Gießkanne und bauen ihr eigenes Gemüse an. Begeisterung und Wissen wachsen rasant. 205 wird die Initiative weiter ausgebaut. Bewerben Sie sich für eine Teilnahme unter
3 Ich will es wissen! Sophie, 8 Jahre, aus Hamburg Schulreif Mit dem Projekt Mehr bewegen besser essen. ist die Initiative Aus Liebe zum Nachwuchs. schulreif geworden. Als Projekttag konzipiert, steht der Themenkomplex Ernährung. Bewegung. Verantwortung. im Fokus. Auf diese Weise sollen die Kinder ermuntert und befähigt werden, auf sich selbst, eine vernünftige Ernährung und auch die Umwelt zu achten. Ab acht bzw. neun Jahren lernen Jungen und Mädchen zunehmend die Orientierung in unserer Welt. Das Ich- Bewusstsein wächst und ebenso wachsen die Kompetenzen, sich mit der unmittelbaren Lebensumgebung auch kritisch auseinanderzusetzen. Genau das richtige Alter, um Schülern der 3. und 4. Klassen die Themen Ernährung, Bewegung, Verantwortung näherzubringen. So kann das Projekt als Ergänzung Türöffner für die entsprechenden Themenkomplexe im Fachunterricht betrachtet werden. Projekt Quellen: Forsa-Umfrage für die TK, 202, 2 Bundesministerium für Bildung und Forschung, 3 ifb-adipositas.de (Universität Leipzig), 4 Deutsche Diabetes Gesellschaft Auch in Deutschland sind immer mehr Kinder von ernährungsbedingten gesundheitlichen Problemen betroffen: Jedes 7. Schulkind erscheint mit leerem Magen zum Unterricht und hat mit Konzentrationsstörungen zu kämpfen. Etwa 5 Prozent der Kids sind zu dick 2, 6 Prozent gar leiden unter krankhafter Fettleibigkeit 3 und Diabetes zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen der Altersgruppe 4.
4 Klasse! Spaghetti muss man nicht sch len. Adele, 8 und Max, 9 Jahre, aus Ravensburg Aufgega elt Platz Das Bewusstsein für die eigenen Möglichkeiten stärken: Im Themenschwerpunkt Ernährung, entwickelt mit dem EDEKA Ernährungsservice, geht es genau darum. Ob ständig genascht auch mal zum Apfel gegriffen wird, ob nur Pommes auch frisches Gemüse auf den Teller kommen in diesem Rahmen können Schulkinder Entscheidungen treffen. Das Nachdenken und Philosophieren über Was tut mir gut soll deshalb schon früh initiiert und gefördert werden. Beim Projekttag Mehr bewegen besser essen. spielt die praktische, der kindlichen Erlebniswelt angepasste Auseinandersetzung mit Lebensmitteln und ihrer Erzeugung eine entscheidende Rolle. Gemeinsam kochen und essen, Ernährungstheorie, der Weg der Nahrung durch den Körper und eine Portion Tisch- und Esskultur stehen auf dem abwechslungsreichen Stundenplan zum Thema Ernährung und machen Appetit auf mehr. Platz 3 Ernährung Quelle: aid, Pressemitteilung 20 Wenn s nach den Vorlieben der Kinder geht, müsste es beim Essen nicht viel Abwechslung geben. Bei den Lieblingsgerichten gibt es ganz eindeutige Favoriten. Auf Platz im Ranking: Spaghetti, dicht gefolgt von der Pizza. Die Nr. 3: Pommes, am liebsten mit Ketchup. Platz 2
5 Mama sagt, wir sind schlimmer als ein Sack Flöhe. Lucas und Vanessa, beide 9 Jahre, aus Göttingen Bewegen Kinder bewegt vieles aber die meisten bewegen sich inzwischen viel zu wenig. Schade, denn Bewegung ist ein angeborenes Grundbedürfnis. Sich mal so richtig auszutoben, dieser Drang steckt wohl in jedem Kind. Doch viel zu häufig bleiben die Kleinen stattdessen vor dem PC dem Fernseher sitzen. Dabei ist bekannt, dass Bewegung Stress abbaut und Einfluss auf die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten hat. Am Projekttag geht es aber in erster Linie darum, Freude an der Bewegung zu vermitteln. In der aktiven Bewegungseinheit steht das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund, gleichzeitig werden spielerisch verschiedene motorische Fähigkeiten angesprochen. Zusammen rennen, hüpfen, Einsatz zeigen, den Körper spüren und merken: Das fühlt sich gut an. Ziel ist es, den Kindern Anregungen und Motivation zu vermitteln, regelmäßig Bewegung ins Spiel zu bringen. Bewegung Quellen: u.a. Gesundheit-durch.de, Kinderschutzbund.de, dtb.de, Elefanten Kinderschuhe, Statista 202 Ein wachsender Organismus ist besonders anfällig für Störfaktoren. Kinder, die sich nicht genug bewegen, haben Muskel- und Haltungsschwächen. Sie leiden unter Koordinationsstörungen, ihre Wahrnehmungsfähigkeit ist beeinträchtigt, was z.b. die Orientierung im Raum erschwert. Sportarten, die Kinder gerne betreiben: Fußball, Schwimmen und Turnen. spielen Kinder am liebsten
6 VERANTWORTUNG FÖRDERN MIT UNTERSTÜTZUNG DES WWF Weltver esserer Es heißt, die Erde gehört allen. Dann müssen auch alle darauf aufpassen. Finn, 0 Jahre, aus Rostock Kinder machen sich Gedanken über die Welt und haben durchaus ihre eigenen, oft überraschenden Ansichten dazu. Eine repräsentative Umfrage unter Kindern von neun bis zwölf Jahren kommt z.b. zu dem Ergebnis, dass 65 Prozent der Schülerinnen und Schüler Angst vor der Zerstörung der Umwelt haben. Aber sie tun auch etwas dagegen in ihrem Alltag. Dieses Interesse und den Tatendrang der kleinen Weltverbesserer gilt es zu bestärken und zu fördern. Zusammen mit dem WWF wurde der Themenschwerpunkt Verantwortung entwickelt. Er zielt darauf ab, im altersgemäßen Rahmen das Bewusstsein für die Eigenverantwortung und die wachsende Verantwortung im gesellschaftlichen Kontext zu fördern. Der respektvolle und nachhaltige Umgang mit unserer Umwelt und deren Ressourcen steht dabei im Vordergrund, beispielhaft dargestellt an den Themen Gefährdung der Meere und Nachhaltige Fischerei. Denn ein adäquates und bewusstes Konsumverhalten jedes Einzelnen ist aktiver Umweltschutz für unseren größten Nahrungsmittellieferanten: die Natur. Verantwortung Quelle: Eltern family, 200 Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und unterstützt viele Kinder und Jugendliche in ihrem Engagement für die Umwelt. Der WWF setzt sich u.a. für den Schutz der Meere und ihrer Fischbestände ein. Weitere Informationen erhalten Sie in dem kostenlosen Lehrer-Newsletter des WWF unter
7 Was die Kinder erwartet: Zielgerichtet Gemeinsames Frühstück Einführung in die Thematik Ernährung. Bewegung. Verantwortung. Theorie und Praxis Thema: Ernährungspyramide und Mix-Teller-Prinzip Sinnes-Parcours Theorie und Praxis Thema: Verantwortung am Beispiel Nachhaltige Fischerei Theorie und Praxis Thema: Bewegung Gemeinsames Kochen und Mittagessen Viel zu viele Kinder in Deutschland haben gesundheitliche Probleme sind Risiken ausgesetzt, die durch ungünstige Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel verursacht werden. Genau hier setzt das Projekt Mehr bewegen besser essen. ein. Es regt die Kinder an, sich theoretisch und praktisch mit Ernährung, Essen und dem eigenen Wohlbefinden auseinanderzusetzen. Durch das Erkennen von Zusammenhängen sollen die Schülerinnen und Schüler ein Bewusstsein für gesündere Ernährung entwickeln. Im handlungsorientierten Bewegungsmodul erleben die Kinder die Freude an der Bewegung. Gleichzeitig werden wichtige gesundheitsrelevante Aspekte körperlicher Aktivität vermittelt und die Kinder dazu angehalten, Sport in ihren Alltag zu integrieren. Darüber hinaus möchte das Stiftungs-Projekt die Kinder ermuntern, auch für ihre Umwelt ein Stück Verantwortung zu übernehmen. Am Beispiel Nachhaltige Fischerei werden Denkanstöße gegeben und die Meinungsbildung gefördert. Ziele Ich weiß schon ganz genau, was ich will. Lotta, 0 Jahre, aus Berlin Selbstverständlich legen die Schulen in Abstimmung mit der EDEKA Stiftung das Datum für ihren Projekttag fest, um ihn möglichst sinnvoll mit dem schulischen Unterricht koordinieren zu können. Ebenso benennen die teilnehmenden Schulen individuell ihre Klasse. Auf Wunsch sind auch spezielle inhaltliche Modifizierungen möglich.
8 Lernvertiefung Am Projekttag erhält jedes Kind ein Arbeitsheft, in dem die Themen mit unterschiedlichen didaktischen Mitteln aufbereitet und vertieft werden. Ein Heft, das den Selbstlernprozess unterstützt und zugleich den Lehrerinnen und Lehrern Material für den Unterricht zur Verfügung stellt. Um die Freude am Lernen zu fördern und zur wiederhosteht unter für die Schülerinnen und Schüler ein interaktives Lernspiel sowie ein Animati- Ich finde knifflige Aufgaben gut, weil meine kleine Schwester dabei nicht mitmachen kann. onsfilm zum Download bereit. Während der verschiedenen Stationen des Spiels können die Kinder ihre eigenen Themenschwerpunkte setzen und ihr Wissen erweitern, im individuellen Tempo und zu Hause. Außerdem erhalten die teilnehmenden Schulen mehrmals jährlich weitere Lennard, 9 Jahre, aus Stuttgart Informationen zu Ernährung. Bewegung. Verantwortung.. Damit alle Wissenshungrigen auf dem Laufenden bleiben und immer wieder an das Thema erinnert werden. Ei, E Hast du auch den Durchblick? Vollkornbrot ist viel gesünder als Weißbrot. 0 i Eiw eiß! Nährwichtige e weitere Protein Eine, auch audie Eiweiße en die Grundb am ppe sind sozusag maßgeblich stellen. Sie und sind genannt alle Zellen t. für beteilig steine he ufbau und pflanzlic Muskela n findet tierische werden Die tierische tzlich und Milchhieden. Milch Grundsä n sind untersc Eiern, eferante Fisch, Proteine he Eiweißli, Linsen, in Fleisch, man (Bohnen ittel findest en, pflanzlic produkt Hülsenfrüchte Lebensm mide. Diese ngspyra vor allem usw.). Soja der Ernähru rttruppe Stufe Erbsen, Blutdie Transpo der vierten auch den roten du in aber Lebenssind rn z.b. Proteine und beförde proteinreiche andere m sind im Körper den für wichtige Außerde ten f. Milch Lieferan t, dass farbstof oft auch bestimm so für Knochen wisst mittel und ffe. Ihr enthält Vitalsto toff Calcium bis Minerals wichtig ist. zwei ihr gern und Zähne Eier könnt und Milch- ken Milch Fleisch essen. 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9 EDEKA Stiftung New-York-Ring Hamburg Tel.: Fax: Schule@edeka-stiftung.de EDEKA Stiftung
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