Über die Autorin 7. Einführung 25

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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 7 Einführung 25 Über dieses Buch 26 Konventionen in diesem Buch 27 Was Sie nicht lesen müssen 27 Törichte Annahmen über den Leser 28 Wie dieses Buch aufgebaut ist 28 Teil I: Essstörungen: Eine ganz eigene Welt 28 Teil II: Der Weg der Besserung: Möglichkeiten der Genesung und Behandlung 28 Teil III: Essstörungen und bestimmte Bevölkerungsgruppen 29 Teil IV: Hilfe und Rat für Familien und alle, die helfen wollen 29 Teil V: Der Top-Ten-Teil 30 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 30 Wie es weitergeht 31 Teil I Essstörungen: Eine ganz eigene Welt 33 Kapitel 1 Essstörungen verstehen 35 Ein Gefühl für die Problemlage entwickeln 35 Wenn die Psyche krank macht 36 Drang zum Zwang 37 Essstörung oder gestörtes Essverhalten? 37 Risiken der Entwicklung von Essstörungen 38 Essstörungen: Eine Klassifizierung 38 Anorexia nervosa 38 Bulimia nervosa 39 Binge-Eating-Störung 39 Was hinter den Symptomen steckt 39 Auf Essen und Gewicht fixiert 40 Essstörungen als»lösungen«40 Die Schadensbilanz von Essstörungen 41 Schädigungen bei essgestörten Menschen 41 Schädigungen im Umfeld des essgestörten Menschen 41 Die Zunahme von Essstörungen ftoc.indd :16:21 Uhr

2 Ess-Störungen für Dummies Kulturelle und gesellschaftliche Vorstellungen 42 Was Essstörungen begünstigt 43 Wie sich die Wahrnehmung zu verschieben beginnt 44 Eine Genesung ist möglich 44 Hilfe in Anspruch nehmen 45 Entwicklungen im Laufe der Behandlung 45 Kapitel 2 Einblicke in die Magersucht 47 Magersucht in Worte fassen 47 Magersucht aus der Sicht von Betroffenen 49 Magersucht aus der Sicht von Experten 49 Verhaltensmerkmale bei Magersucht 51 Stark eingeschränkte Nahrungsaufnahme 51 Rituale entwickeln 51 Zwanghaft Sport treiben 52 Hyperaktivität 52 Essanfall der große Ausbruch 52 Wiedergutmachung mit Abführmitteln oder Klistieren 52 Die psychischen Faktoren der Magersucht 53 Gestörte Körperwahrnehmung 53 Fettphobie 53 Vom Gewicht abhängiges Selbstbild 54 Leugnen des Problems 54 Alles Kontrolletti 54 Perfektionismus 55 Schwarz-Weiß-Denken 56 Bedürfnis nach Bestätigung von außen 56 Leiden Sie an Magersucht? 57 Kapitel 3 Einblicke in die Bulimie 59 Die vielen Gesichter der Bulimie 59 Bulimie aus der Sicht von Betroffenen 60 Bulimie aus der Sicht von Experten 60 Verhaltensmerkmale bei Bulimie 62»Fressen«nicht einfach nur zu viel essen 62 Die Lösung: Alles wieder loswerden 63 Die Bulimie geheim halten 64 Situationen meiden, die mit Essen zu tun haben 65 Die psychischen Merkmale der Bulimie 65 Abscheu und Selbsthass empfinden 66 Körpergewicht mit Selbstwert gleichsetzen ftoc.indd :16:22 Uhr

3 Inhaltsverzeichnis Trügerische Perfektion anstreben 67 Nur in Extremen denken 67 Bestätigung von anderen brauchen 68 Sich von der Störung überwältigt fühlen 68 Leiden Sie an Bulimie? 69 Kapitel 4 Einblicke in die Binge-Eating-Störung 71 Was ist eine Binge-Eating-Störung? 71 Die Binge-Eating-Störung aus der Sicht von Betroffenen 72 Die Binge-Eating-Störung aus der Sicht von Experten 72 Verhaltensmerkmale bei Binge-Eating-Störungen 73 Binge-Eating in unterschiedlichen Gewichtsklassen 73 Der Fress-Diät-Zyklus 74 Geheimhaltung 76 Rückzug aus der Gemeinschaft, weil man sich»fett fühlt«76 Die psychischen Merkmale der Binge-Eating-Störung 77 Abscheu vor den Essanfällen wird durch Diäten beschwichtigt 77 Verzweiflung angesichts der Überwindung der Störung 77 Selbstwert hängt vom Gewicht ab 77 Perfektionismus 78 Schwarz-Weiß-Denken 78 Bedürfnis nach Bestätigung von außen 79 Haben Sie eine Binge-Eating-Störung? 79 Kapitel 5 Was Essstörungen begünstigt 81 Familiäre Merkmale, die Essstörungen beeinflussen können 82 Was liegt in der Familie? 83 Familiäre Verhaltensmuster, die Essstörungen begünstigen können 84 Wie sieht es mit Ihrer eigenen Anfälligkeit aus? 88 Schlecht mit Gefühlen umgehen können 88 Traumatische Erlebnisse 89 Scham empfinden 90 Perfektion anstreben 92 Schwarz-Weiß-Denken 93 Bedürfnis nach Bestätigung von außen 94 Nicht erwachsen werden wollen 94 Botenstoffe schalten und walten 95 Das Spiel mit Stimmungen und Appetit: Serotonin 95 Chemische Belohnung: Dopamin 97 Fördert unsere Kultur Essstörungen? 98 Den Medien erlegen ftoc.indd :16:22 Uhr

4 Ess-Störungen für Dummies Schlank sein um jeden Preis 99 Angst vor kultureller Ächtung 99 Diäten als Tor zu Essstörungen 100 Kontrolle mit Diäten 100 Diäten als Risikofaktor für Essstörungen 101 Kapitel 6 Körperliche Schäden durch Essstörungen 103 Hungern krempelt den Körper völlig um 103 Dehydrierung: Risiko Herzversagen und mehr 104 Mangelernährung: Untergraben der wichtigsten Körpersysteme 106 Den Körper durch erzwungenes Abführen auslaugen 107 Flüssigkeitsentzug 107 Körperliche Verschleißerscheinungen 108 Umkehr der Auswirkungen durch Genesung 110 Kapitel 7 Essstörungen und ihre Begleitstörungen 111 Gedanken und Wahrnehmungen ändern 111 Magersucht verhindert klares Denken 112 Ihre Welt dreht sich um Essen und Gewicht 112 Andere Störungen, die eine Behandlung erfordern 113 Selbstmordgefahr 113 Man kann es auch übertreiben: Zwangsstörungen 117 Zu viele Sorgen: Angststörungen 119 Depressionen: Ursachen und Folgen 121 Auf und ab: Bipolare Störungen 124 Essstörungen in Kombination mit weiteren Abhängigkeiten 126 Drogen- und Alkoholmissbrauch 126 Viel zu viel Sport 128 Teil II Der Weg der Besserung: Möglichkeiten der Genesung und Behandlung 131 Kapitel 8 Wie sieht die Genesung aus? 133 Neues Gleichgewicht finden 133 Ein gesundes Gewicht halten 134 Ihr gesundes Gewicht finden 134 Die Klippen umschiffen und auf Kurs bleiben ftoc.indd :16:23 Uhr

5 Inhaltsverzeichnis Normaler Zyklus 136 Eine Normalisierung der Periode erreichen 137 Ausbleibende Periode 137 Das Nachlassen der Essanfall- und Abführsymptome 137 Genesung ist keine Frage von alles oder nichts 138 Ein Ausrutscher ist kein totales Versagen 138 Denkprozesse normalisieren 139 Das Denken»entmiefen«140 Spaß am besseren Denken 140 Gut essen ohne Verbote 141 Was ist eine gesunde Ernährungsweise? 141 Verbotene Nahrungsmittel einbeziehen 141 Gesunder Sport 142 Was ist gesunder Sport? 143 Körperliche Aktivitäten aus Spaß an der Freude 144 Gesunde Beziehungen entwickeln 144 Angemessene Grenzen setzen 145 Angemessene Intimität zulassen 147 Die eigenen Gefühle akzeptieren 148 Gefühle zulassen und bewerten 149 Bewusste Entscheidungen sind bessere Entscheidungen 150 Ein gesundes Selbstbild bewahren 151 Den eigenen Wert jenseits des Gewichts erkennen 152 Die Gewichtsbesessenheit abschütteln 152 Kapitel 9 Behandlungsmöglichkeiten: Wer, was und wo 155 Den richtigen Therapeuten finden 155 Einen Therapeuten finden, der auf Essstörungen spezialisiert ist 156 Die Qualifikationen prüfen 156 Was Sie erwarten können 157 Es muss passen 157 Ihr Team zusammenstellen 159 Für psychische und emotionale Gesundheit sorgen 159 Für die körperliche Gesundheit sorgen 161 Einen Teamleiter bestimmen 163 Wie viel Intervention brauchen Sie? 163 Müssen Sie dringend ins Krankenhaus? 164 Ist eine intensive Behandlung in nicht so dringenden Fällen angebracht? 165 Eine gründliche medizinische Abklärung durchführen lassen 166 Wie finde ich einen guten Arzt? 166 Wer braucht eine gründliche ärztliche Untersuchung? 167 Was passiert während einer gründlichen ärztlichen Untersuchung? 167 Was wird entschieden? ftoc.indd :16:23 Uhr

6 Ess-Störungen für Dummies Einen Behandlungsplan erstellen 168 Das Wichtigste zuerst aber was ist das Wichtigste? 168 Ihr Therapeut kann Ihnen einen Plan empfehlen 169 Die Wahl des Behandlungsorts 170 Stationäre Behandlung im Krankenhaus 170 Therapeutische Wohngemeinschaften 171 Tageskliniken 172 Intensive ambulante Programme 172 Ambulante Therapie 173 Erfahrungsorientierte und alternative Therapien 175 Kapitel 10 Die richtige Behandlungsmethode finden 177 Die Wahl der Behandlung bei Essstörungen 177 Den besten Ansatz wählen 178 Einen Ansatz finden, der zu Ihrer Persönlichkeit passt 179 Mit der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) arbeiten 179 Was tun Sie bei der Kognitiven Verhaltenstherapie? 180 Julia arbeitet mit der Kognitiven Verhaltenstherapie 180 Wie die Kognitive Verhaltenstherapie hilft 182 In die Dialektische Verhaltenstherapie (DVT) eintauchen 182 Was tun Sie bei der Dialektischen Verhaltenstherapie? 183 Julia nimmt an einer DVT-Gruppe teil 184 Wie die Dialektische Verhaltenstherapie hilft 184 Ein Blick auf die Psychodynamische Therapie 185 Was tun Sie bei einer psychodynamischen Therapie? 186 Julia guckt sich eine psychodynamische Therapie aus 186 Wie die Psychodynamische Therapie hilft 188 Kapitel 11 Andere Menschen in die Behandlung einbeziehen 189 Familientherapie: Alle machen mit 190 Wann eine Familientherapie angesagt ist 190 Was tun Sie bei einer Familientherapie? 192 Wie Familientherapien die Genesung voranbringen 193 Paartherapie: Nur wir zwei 194 Wann eine Paartherapie angesagt ist 194 Was tun Sie bei einer Paartherapie? 195 Wie die Paartherapie die Genesung voranbringt 196 Gruppentherapie 197 Warum Sie eine Gruppentherapie in Erwägung ziehen sollten 197 Was passiert bei einer Gruppentherapie? 198 Wie eine Gruppentherapie die Genesung voranbringt ftoc.indd :16:24 Uhr

7 Inhaltsverzeichnis Selbsthilfegruppen: Die Unterstützung der Basis 199 Overeaters Anonymous 199 Kapitel 12 Medikamente und andere Behandlungsansätze 203 Die biologischen Ressourcen mit ins Boot holen 203 Sein Heil in Medikamenten suchen 204 Die Gehirnchemie wieder ins Gleichgewicht bringen 205 Begleitstörungen behandeln 207 Neuland in der Behandlung von Essstörungen erkunden 208 Eltern in die Verantwortung nehmen: Das Maudsley-Modell 209 Eine Therapie im Internet suchen 210 Kapitel 13 Die gewählte Behandlungsmethode optimal nutzen 215 Zugunsten der Realität auf Wunder verzichten 215 Den Wunsch nach einer schnellen Lösung aufgeben 216 Den Wunsch nach einer Lösung von außen aufgeben 217 Genesungsziele statt Essstörungsziele 219»Dünn«als Erfolgsmaßstab aufgeben 219 Es ist mehr als das Einstellen der Essanfälle 220 Was kommt nach Essen und Gewicht? 220 Gewichtsunabhängige Anzeichen der Genesung 221 Durch partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Therapeuten die Behandlung fördern 222 Zusammenarbeiten 222 Auf der Matte stehen 223 Die Sache zu Ende führen 223 Risiken eingehen 224 Ehrlich sein 225 Seine Meinung sagen 226 Kräftig mitkitten 227 Von Gruppen optimal profitieren 227 Gruppentherapie 228 Selbsthilfegruppen 229 Kapitel 14 Die frühe Stufe der Genesung und die Wirklichkeit des Rückfalls 231 Unbekanntes Terrain betreten: Ein Überblick über die Genesung 232 Wie lange dauert der Genesungsprozess? 232 Sich für die Genesung einsetzen 232 Die Symptome reduzieren 233 Den wirklichen Menschen in sich entdecken ftoc.indd :16:24 Uhr

8 Ess-Störungen für Dummies Genesungsgewohnheiten und Genesungsfähigkeiten aufbauen 235 Gesunde Essgewohnheiten festigen 235 Den Körper ungefährdet auf Trab bringen 236 Den Kontakt zu den Gefühlen aufrechterhalten 237 Sich die eigenen Bedürfnisse bewusst machen 240 Sich äußern! 242 Mit Angst und Widerständen fertig werden 243 Angst als Teil der Genesung akzeptieren 244 Widerstände konstruktiv nutzen 245 Nach Rückfällen wieder auf die Beine kommen 245 Große von kleinen Rückfällen unterscheiden 246 Rückfälle als Teil der Besserung verstehen 246 Sich den Kopf gerade rücken 247 Aus Rückfällen neue Einsichten gewinnen 247 Wissen, was man tun kann, wenn es zu Rückfällen kommt 248 Üben, nicht perfekt zu sein 249 Teil III Essstörungen und bestimmte Bevölkerungsgruppen 251 Kapitel 15 Essstörungen bei Männern 253 Auch Männer leiden unter Essstörungen! 253 Essstörungen bei Männern nehmen zu 253 Wie Männer und Frauen sich bei Essstörungen unterscheiden 254 Risikofaktoren im Hinblick auf Essstörungen bei Männern 255 Psychische Faktoren 255 Biografische Faktoren 256 Unzufriedenheit mit dem Körper 257 Diäten 257 Sport und Dünnsein 258 Homosexualität 258 Besondere Aspekte der Behandlung 258 Angst vor der Diagnose 259 Männer in einem auf Frauen ausgerichteten Behandlungsumfeld 260 Kapitel 16 Essstörungen bei Sportlern 261 Höhere Risiken für Sportler 261 Schlankheitsdruck auf die Spitze getrieben 262 Positive Charakterzüge führen zu schlechten Ergebnissen 262 Besonders risikoreiche Sportarten ftoc.indd :16:24 Uhr

9 Inhaltsverzeichnis Sportlerinnen 264 Der Sportlerinnen-Triade zum Opfer fallen 264 Die Folgen der Triade erkennen 264 Risiken männlicher Sportler 265 Essstörungen bei Sport treibenden Kindern erkennen 266 Mit dem richtigen Trainer punkten 267 Besondere Aspekte der Behandlung 268 Kapitel 17 Essstörungen auf Bühne, Bildschirm und Laufsteg 271 Die Risiken lauern hinter den Kulissen 271 Schlankheitsdruck rund um die Uhr 271 Immer mehr Künstler sind betroffen 273 Essstörungen als Teil des Jobs 274 Zu viel Beschäftigung mit dem Körper 274 Umgeben von dünnen Vorbildern 275 Die Eigenschaften der Essstörung mit dem Erfolg gleichsetzen 275 Direkter Druck 276 Dünnsein als Berufsanforderung 276 Besondere Fragen bei der Behandlung von Künstlern 276 Verbesserungen im Arbeitsumfeld 277 Künstlern im Kindesalter helfen 278 Kapitel 18 Essstörungen bei Kindern 279 Informationen über Essstörungen im Kindesalter sammeln 280 Food Avoidance Emotional Disorder (FAED): Wenn Essen Angst macht 280 Picky Eating: Wenn das Essen genau richtig sein muss 281 Weniger häufige Essstörungen bei Kindern 281 Die»Erwachsenenstörung«Magersucht bei Kindern erkennen 283 Körperliche Auswirkungen bei Kindern 283 Einblicke in die Psychologie 283 Ein Blick auf die Risikofaktoren 284 Wichtige Anzeichen und Symptome 285 Die Behandlung von Kindern 286 Kapitel 19 Essstörungen in späteren Jahren 289 Dünner sein wollen im Alter 289 Behandlungmöglichkeiten für ältere Menschen 290 Etwas später sterben, aber immer noch zu früh 290 Gegen den Verlust der Jugend kämpfen 291 Die Midlife-Crisis ist nicht lustig ftoc.indd :16:25 Uhr

10 20 Ess-Störungen für Dummies Das Kontrollheilmittel (wieder) entdecken 293 Gestörtes Essverhalten über Magersucht bei Senioren: Die Auslöser 294 Andere Gründe für Ernährungsprobleme in Betracht ziehen 294 Essstörungen in der Altersgruppe 30+ behandeln 295 Behandlung im mittleren Alter 295 Behandlung für Senioren 296 Kapitel 20 Essstörungen bei adipösen Menschen 297 Adipös und essgestört 297 Was ist Adipositas? 297 Binge-Eating-Störung: Unterschiede bei adipösen Menschen 298 Adipös sein und an einer Binge-Eating-Störung leiden 298 Besondere Aspekte der Behandlung 299 Die Auswirkungen der sozialen Stigmatisierung zuerst bekämpfen 300 Reihenfolge der Behandlung von Adipositas und Binge-Eating-Störung 300 Den ganzen Menschen behandeln 302 Teil IV Hilfe und Rat für Familien und alle, die helfen wollen 305 Kapitel 21 Wie man essgestörten Menschen helfen kann 307 Informationen über Essstörungen sammeln 308 Sichtbare Zeichen einer Essstörung erkennen 308 Was eine Essstörung für die Betroffenen bedeutet 310 Grundlegendes zur Behandlung von Essstörung und zum Genesungsprozess 311 Die Möglichkeiten kennen 312 Warum die Eile? 312 Ist die Vorbereitung für alle gleich? 312 Wo fange ich mit der Suche an? 313 Unterstützung zusammentrommeln 313 Zusammen mit der Familie einen Plan entwickeln 314 Unterstützung für sich selbst finden 315 Unterstützung in nicht familieninternen Situationen finden 316 Kapitel 22 Den Hilfeplan umsetzen 317 Was wollen Sie erreichen? 317 Das Problem offenlegen 318 Den Gesprächsprozess beginnen 318 ftoc.indd :16:25 Uhr

11 Inhaltsverzeichnis Die eigene Besorgnis darlegen 319 Eine Behandlung vorschlagen 319 Die Grundlagen für weitere Gespräche legen 320 Was Sie tun sollten 321 Seien Sie ruhig und zentriert 321 Sagen Sie klar und deutlich, was Sie meinen 322 Formulieren Sie Ihre eigenen Reaktionen und Sorgen 322 Seien Sie bereit zuzuhören 323 Seien Sie eine Stütze 324 Ermutigen Sie Ihr Kind, Verantwortung für seine Essstörung zu übernehmen 324 Was Sie nicht tun sollten 325 Wählen Sie keinen bereits vorbelasteten Zeitpunkt 325 Keine Anschuldigungen oder Schuldzuweisungen 326 Bitten Sie nicht 326 Drohen Sie nicht 327 Fragen Sie nicht, ob es Ihre Schuld ist 327 Mit Wut und Leugnen fertig werden 327 Überlebensstrategien gibt man nicht so leicht auf 328 Ihr Kind hört Sie, egal wie es reagiert 328 Entscheiden, wann Sie handeln müssen 329 Kapitel 23 Andere unterstützen und ein lebenswertes Leben leben 331 Loslassen und den Krieg ums Essen beenden 332 Warum das Loslassen so schwer ist 332 Sich von der Essstörung des Kindes frei machen 333 Mit dem Loslassen klarkommen 335 Keine»Fett-Gespräche«mehr am Tisch 336 Fett-Gespräche verweigern 336 Gewichtsfreie Aufmunterungen 337 Verantwortlichkeit muss sein 338 Für falsches Verhalten bezahlen 338 Regeln mit Mitbewohnern und Partnern festlegen 339 Es gibt ein Leben jenseits der Essstörung 339 Den Horizont jenseits der Essstörung wahrnehmen 339 Das Familienleben wieder normalisieren 342 Genesungsfallen entkommen 344 Kapitel 24 Hilfe für die Helfer 347 Wann Sie selbst Behandlung brauchen 347 Genesungsfallen in der Familie ftoc.indd :16:26 Uhr

12 Ess-Störungen für Dummies Probleme mit den eigenen Gefühlen 348 Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit empfinden 349 Die eigenen Probleme zurückstellen 350 Sich den eigenen Bedürfnissen zuwenden 351 Einen Therapeuten aufsuchen, auch wenn Ihr Kind es nicht tut 351 Mit der eigenen Behandlung ein Beispiel geben 352 Eine positive Botschaft vermitteln 353 Die für Sie richtige Hilfe finden 353 Welche Möglichkeiten sind verfügbar? 354 Finden, was Sie brauchen 358 Teil V Der Top-Ten-Teil 359 Kapitel 25 Zehn Verhaltensweisen und Gedanken, die es zu vermeiden gilt 361 Machen Sie keine Diät 361 Versuchen Sie nicht, Ihre Essstörung allein in den Griff zu bekommen 361 Suchen Sie nicht nach der schnellen Lösung 362 Meiden Sie alle Extreme 362 Glauben Sie nicht, dass Ihr Wert von Ihrem Gewicht abhängt 363 Weichen Sie Ihren negativen Gefühlen nicht aus 363 Ignorieren Sie Anzeichen für Rückfälle nicht 363 Geben Sie der Faszination des Dünnseins keine Chance 364 Schieben Sie nichts auf, bis Sie»dünn genug«sind 364 Beenden Sie die Behandlung nicht zu früh 364 Kapitel 26 Zehn Möglichkeiten, die Genesung zu fördern 367 Üben Sie, unzulänglich zu sein 367 Pflegen Sie Ihr soziales Netzwerk 367 Sagen Sie Ihre Meinung! 368 Seien Sie ehrlich mit Ihrem Behandlungsteam 368 Probieren Sie Möglichkeiten aus, sich in Ihrer Haut wohlzufühlen 368 Betrachten Sie es als Aufruf zur Wachsamkeit, wenn Sie sich»dick fühlen«369 Machen Sie sich klar, dass es oft nur in kleinen Schritten besser wird 369 Machen Sie sich bewusst, was Sie schon erreicht haben 369 Sprechen Sie mit anderen Frauen über den gesellschaftlichen Druck, dünn sein zu müssen 370 Erinnern Sie sich regelmäßig daran, dass Menschen von ihren Essstörungen genesen können und auch genesen ftoc.indd :16:26 Uhr

13 Inhaltsverzeichnis Kapitel 27 Informationsquellen mehr als zehn 371 Bücher 371 Bücher für Interessierte und Betroffene 371 Bücher für Familien und Angehörige 372 Internet 372 Stichwortverzeichnis ftoc.indd :16:26 Uhr

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