Kommerzielles Computational Grid: Der Weg vom theoretischen Grid Modell zum G-Commerce Aus Anlaß der Ringvorlesung der

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1 Kommerzielles Computational Grid: Der Weg vom theoretischen Grid Modell zum G-Commerce Aus Anlaß der Ringvorlesung der Humboldt Universität, Berlin 10-FEB-2005

2 Mathias Kaldenhoff Sales Consulting Senior Manager erver Technologies Competence Center

3 AGENDA Oracle das Unternehmen Oracle technische Entw. Vorstufen lokale Verarbeitungsautonomie Vorstufen das Utility GRID Vorstufen Rechnerarchitekturen GRID Historische Entwicklung GRID Oracle & der GRID / HW und SW GRID Hardware/3Layer-Virtualisierung GRID Software/Orchestration GRID Kommerzielles Phasenmodell GRID Ökonomische Ableitungen

4 Das Unternehmen

5 ORACLE Deutschland GmbH

6 Oracle Corporation Zahlen & Fakten Größter Anbieter von Unternehmenssoftware > Datenbank-Kunden > Applications-Kunden Gegründet 1977 von CEO Larry Ellison, Bob Miner und Ed Oates Hauptsitz in Redwood Shores / Kal. (USA) Präsenz in mehr als 145 Ländern Mehr als Mitarbeiter weltweit Weltweiter Umsatz im Geschäftsjahr 2004 (31. Mai 2004): 10,2 Mrd. US-Dollar

7 Oracle Deutschland Zahlen & Fakten Gegründet 1987 Geschäftsführer: Rolf Schwirz Hauptsitz in München In Deutschland an 11 Standorten vertreten - München - Nürnberg -Stuttgart - Frankfurt - Paderborn -Berlin - Potsdam -Hamburg - Hannover - Düsseldorf - Walldorf

8 Oracle - technische Entwicklungsstufen

9 Innovation Timeline 1st database with read consistency 1st to introduce PL / SQL 1st 64-bit RDBMS 1st database with XML support 1st databas available in pro duction for 64-b Linux with IP t commercial L RDMS st client-server database Moves character mode apps to the client/server model 1st Web database 1st complete 3 terabyte TPC-H world record Offers a VAX-mode database Offers a parallel server database 1st company to introduce UNIXbased applications Offers full apps implementation methodology 1st media server to support video on demand Open standardsbased, Web-enabled architecture 1st to introduce comprehensive CRM suite 1st internet developer suite 1st database to pass 15 industry standard security evaluations

10 zeitfern DWH- Daten Analyse Berichte Kataloge Unstrukturierte Daten WEB-fähig Office- Daten zeitnah Realzeit- Daten CMS DMS Workgroup CRM ERP W o r k f l o w Multi-Kommunikationsplattform Verteilungsmechanismen FTP Voice Page Print Fax URL HTML Abrechnung

11 Lokale Verarbeitungsautonomie (dezentralisiert)

12 Lokale Verabeitungsautonomie Unternehmen Mobile Anwender Filialbetriebe

13 Lokale Verabeitungsautonomie Information Dissemination

14 Lokale Verabeitungsautonomie Multi Master

15 Lokale Verabeitungsautonomie Branch Office Automation

16 Lokale Verabeitungsautonomie Store and forward Updates Internal Trigger Source tables Advanced Queue

17 Lokale Verabeitungsautonomie Store and forward If update If update If delete If delete If insert... If insert... internal procedure background process

18 Lokale Verarbeitungsautonomie (zentralisiert, formatfrei, uneinheitlich)

19 Applikation Lokale Verabeitungsautonomie DEQ ENQ Rules & Transformation DEQ ENQ Advanced Queues Applikation Applikation Applikation

20 B XML Metadata XDK Zentralisierter Workflow A

21 Lokale Verabeitungsautonomie Internet User Internet Access OCI, PL/SQL, Java Notificatons OCI, PL/SQL, Java client Notificatons Rules & Transform Rules & ation Transformation MQ Series Tibco* Rules Rules && & Transformation Transformation Advanced Queues Internet Propagation Firewall XML-based Internet Transport Internet Security Advanced Queues Intranet Propagation Native Rules & Transformation Advanced Queues Exchange or Business Partner Queues, Events, Agents

22 Das Utility-GRID

23 rid computing Der Suchbegriff grid computing konnte 73 mal gefunden werden

24 Grid Computing 4

25 Das Prinzip der Kraftwerke Ein Kraftwerk r 80 Millionen Leute Oder?

26 Versorgungsunternehmen (EVU) Aufgabe: Ressource Strom bereitstellen wann immer benötigt wo immer benötigt soviel wie benötigt mit den Eigenschaften wie benötigt 4

27 Versorgungsunternehmen (EVU) Herausforderung Kwh Spitzenlast Speicher-Wasserkraftwerke Gasturbinen Mittellast heimische Steinkohle Heizöl und Erdgas Biomasse Windenergie Solarenergie Grundlast Laufwasser Kernenergie Braunkohle Auslastungprofile der Verbraucher Zeit 4

28 Versorgungsunternehmen (EVU) Herausforderung Auslastungprofile / -spitzen Kwh Kapazitätskurve des EVU Auslastungprofile der Verbraucher Zeit

29 Versorgungsunternehmen (EVU) Folge: Virtualisung der Ressource Strom Drehscheibe Strom-BÖRSE -> Makler

30 Virtualisierung Unabhängigkeit von der Lokalität und gemeinsame Ausnutzung vorhandener Ressourcen (shared Resource) 4

31 Versorgungsunternehmen (EVU) Fazit: 1. Um Spitzenlasten abdecken zu können, muss eine EVU Ressourcen bereitstellen, die für den durchschnittlichen Bedarf weit überdimensioniert sind 2. Spitzenlasten sind somit Kostentreiber 3. Virtualisierung reduziert individuelle Spitzenabdeckung 4. Virtualisierung verringert die wahren Kostentreiber

32 Virtualisierung hilft der EVU bei der kostenorientierten Kapazitätsoptimierung! Sind Analogien für die IT sinnvoll? 4

33 Rechnerarchitekturen

34 Rechnerarchitekturen: HighPerformanceComputing Was ist ein Supercomputer? Eine populäre Definition: Ein Supercomputer, das ist "jeder Computer, den Cray entwickelte". Supercomputer, also HPC, basieren z.b. auf Vektorrechnern, SMP-Architekturen oder heute eben auch auf einem Cluster of Workstations (Stichwort Server-Blades). Die Anforderung ist einfach: Leistung, mehr Leistung, noch mehr Leistung

35 Rechnerarchitekturen: HighPerformanceComputing Beispiele: 1985 war ein Computer von Fujitsu mit 64 MByte RAM und einer Rechenleistung von 535 MFlops einer der leistungsstärksten und größten Supercomputer Europas. Supercomputer werden heute in Form von Clustern in Forschung und Industrie eingesetzt!

36 IT (Rechenzentrum) Virtualisierung von Daten Unabhängigkeit von der Lokalität gemeinsame Ausnutzung vorhandener Ressourcen (shared Resource) SAN SAN Management Vorteile wirtschaftliche bedarfsoriente Kapazitätsausnutzung einfachere Administration und geringere Storagekosten

37 Im Dezember Web Site Data Warehouse

38 Im Januar Web Site Data Warehouse

39 IT (Rechenzentrum) Virtualisierung von Rechenleistung Shared Server / Serverkonsolidierung S&D CRM WEB CRM S&D WEB Vorteile größere Rechenleistung, gemeinsam genutzt Kostenreduzierung (Ein großer Rechner billiger als mehrere Kleinere)

40 IT (Rechenzentrum) Virtualisierung von Rechenleistung Die Grenzen der Serverkonsolidierung S&D CRM WEB CRM WEB HR S&D WEB CRM DWH CRM HR S&D WEB DWH Nachteile Limitierung der Virtualisierung durch Hardwaregrenzen gemeinsame Nutzung kann auch behindern keine Applikationsbezogene Ausfallsicherheit Kostenentwicklung (mehrere kleinere Rechner jetzt billiger als Grossrechner)

41 alierbarkeit durch grössere Computer? $20,000 2 CPU $60,000 8 CPU $1,500, CPU $2,500, CPU

42 Applikation Cluster Applikation Applikation Applikation Shared Nothing Shared Disk Applikation Applikation Shared Disk & Cash Fusion Applikation Applikation Applikation

43 kalierbarkeit.. durch mehrere Computer! $20,000 2 CPU $80,000 2 x 4 CPU $240,000 8 x 4 CPU $640, x 4 CPU

44 Im Grid Web Site Data Warehouse

45 Computer-GRID Wie alles begann

46 Grid im IT-Bereich: wie alles begann. (hitting wall soon) Mini Computer Workstation PC (future is bleak) Mainframe Vector Supercomputer MPP

47 Grid im IT-Bereich: wie alles begann. Idee in den Forschungszentren: Viele vernetzte, handelsübliche Rechner sollen zur Abarbeitung von komplexen Algorithmen herangezogen werden

48 Grid im IT-Bereich: Erste Erfahrungen - Auslastung der brachliegenden Resourcen stieg - Load-Balancing war möglich - Kostengünstige Alternative zur Anschaffung neuer Supercomputer und anderem Großgerät

49 Grid im IT-Bereich: Erste Erfahrungen -Auslastung der brachliegenden Resourcen stieg -Load-Balancing war möglich -Kostengünstige Alternative zur Anschaffung neuer Supercomputer und anderem Großgerät Das Grid war geboren

50 Grid im kommerziellen Bereich zu dieser Zeit? (Mitte der 80er Jahre - Mainframes werden in Frage gestellt, - Unix hält Einzug - PCs auf dem Vormarsch - Grid ist allerdings kein Thema - Grid nur im Forschungsbereich

51 Grid im IT-Bereich: Erste Erfahrungen - Vernetzte Resourcen - Handelsübliche (kostengünstige) Komponenten - Bessere Auslastung aller Resourcen - Load-balancing - Effizienterer Resourcenverbrauch - Partiellisierung von Aufgaben - Parallelisierung von Aufgaben

52 Grid im IT-Bereich: Erste Erfahrungen - Vernetzte Resourcen - Handelsübliche (kostengünstige) Komponenten - Bessere Auslastung aller Resourcen - Load-balancing - Effizienterer Resourcenverbrauch - Partiellisierung von Aufgaben - Parallelisierung von Aufgaben Im kommerziellen Bereich jedoch kein Thema

53 Grid im IT-Bereich: Eine Definition Grid-Computing basiert auf der Zusammenschaltung von (preiswerten) Rechnersystemen, die sich dem Benutzer gegenüber als ein einziges System darstellen.

54 Grid im IT-Bereich: Eine Definition Grid-Computing basiert auf der Zusammenschaltung von (preiswerten) Rechnersystemen, die sich dem Benutzer gegenüber als ein einziges System darstellen. Dieses neue Betreibermodell, dieser neue rchitekturansatz wird uns in den nächsten 5 Jahre intensiv beschäftigen.

55 Distributed Supercomputing High-Throughput Computing On-Demand Computimg Data-Intensive Computing Collaborative Computing Teleimmersion

56 Internet Protokoll Architektur Internet Protokoll Architektur Application Collective Ressource Connectivity Fabric Applikation Transport Internet Link 12 Grid Protokoll Architektur

57 Grid-Computing kommt

58 ORACLE und der GRID Informations GRID Hardware GRID

59 ORACLE Grid Computing Businessverbesserung Kostenreduzierung Informationen Grid Hardware Grid

60 IT (Rechenzentrum) Aufgabe: IT Ressourcen Informationen / Daten Applikationen / Dienste Rechenleistung bereitstellen wann immer benötigt wo immer benötigt soviel wie benötigt mit den Eigenschaften wie benötigt 4

61 Evolution der Virtualisierung DWH HR S&D CRM WEB DWH HR CRM S&D WEB DWH HR S&D CRM WEB SAN vollständige Virtualisierung begrenzte Virtualisierung keine Virtualisierung

62 Grid Computing eine Definition Vollständige Virtualisierung und umfassende Bereitstellung aller IT Ressourcen 4

63 Bereitstellen ( Provisioning ) wann immer benötigt (hoch)verfügbar, dynamisch, flexibel soviel wie benötigt genügend Rechenleistung genügend Speicherkapazität alle Dienste / Service / Applikationen mit den Eigenschaften wie benötigt Vollständigkeit, Aktualität, Fehlerfreiheit, Sicherheit wo immer benötigt Rechenzentrum eines Unternehmens den Rechenzentren eines Unternehmens weltweit eines Unternehmens 4

64 Grid Computing Unterscheidung Virtualisierung und Bereitstellung der Ressource Teil 1 Teil 2 Hardware Grid Information Grid

65 Grid Computing Unterscheidung Virtualisierung und Bereitstellung der Ressource Teil 1 Hardware Grid Teil 2 Information Grid

66 Oracle Grid Computing RZ 1 RZ 2 CRM CRM CRM CRM WEB S&D CRM HR Middle Tier WEB HR WEB S&D S&D Middle Tier Virtualisierung und Dynamic Provisioning Middle Tier HR

67 Anforderungen an ein GRID Virtualisierungs Infrastruktur/Architektur Virtualisierungs Management und Provisioning Skalierbarkeit Hochverfügbarkeit 6

68 Oracle 10 g Grid Infrastruktur Applikationen/Services Applikations Server Datenbank Server Storage

69 Aufbau eines Grids Netzwerk Layer

70 Aufbau eines Grids Storage Layer Dateninseln My storage is 30% utilized and growing 50% a year Disk farms von standardisierten Platten Konsiolidierung im SAN oder NAS Manually provision as needed

71 Automatic Storage Management A pool of storage Automatically stripes & mirrors Efficient, online add/remove Automatically load balances utomatic Storage Management

72 Server Grid Problem: meine Serversind zu 50% ausgelastet Lösung: Konsolidierung in Verbünde von Industriestandard-Servern

73 Real Application Clusters Skalierbar UND hochverfügbar

74 ORACLE Portable Clusterware Ressource Monitoring Ressource Management Cluster Control / Failover APIs Cluster Membership LVM Hardware- / Betriebssystem-Kernel Ressource Monitoring Applikationen Datenbanken Oracle Clusterware Ressource Cluster Management Control / Volume Failover Manager APIs / File-System ASM Hardware- / Betriebssystem-Kernel

75 Automatic Workload Management Online Booking Spare Back Office Normal Server Allocation

76 Automatic Workload Management Online Booking Spare Back Office Support Processing Peaks

77 Automatic Workload Management Online Booking Spare Back Office Normal Server Allocation

78 Automatic Workload Management Online Booking Spare Back Office Server Fails

79 Automatic Workload Management Online Booking Spare Back Office Reallocate spare server to Online Booking

80 SOA Orchestration

81 Traditioneller Ansatz: Punkt-zu-Punkt Fokus auf enge programmatische Kopplung und manuelle Prozesse Ein Beispiel... Employee requisition Service System Order Status Preferred Vendor Confirmed Requisitions Approved Requisitions Approved Orders Manager Approves Orders Procurement System Approved Orders Order Status Secondary Vendor

82 Daten-zentrischer Ansatz Fokus auf Daten (Transformation) und Endpunkte. Runtime mittels Message Queuing Employee Requisition Procurement system Services system Approved Requisition A d a p t e r A d a p t e r Confirmed Requisition Confirmed Requisition Order Status Approved Requisition Komplex, Schwer Integration wartbar Broker Approved Order Order Status Order Status Approved Order Approved Order B 2 B B 2 B Preferred Vendor Secondary Vendor

83 Prozess-zentrischer Ansatz Fokus auf Prozess & Event Management Modellierung, Monitoring, Optimierung Employee Requisition Purchase System A d a p t e r Confirmed Requisition Approved Requisition Order Status Purchase Order B 2 B Preferred Vendor Procurement system Approved Orders A d a p t e r Approve Order > 5000 Order Status Order Status Purchase Order B 2 B Secondary Vendor

84 Service Oriented Architecture App. Dev. Framework Management Browser Mobile Portals Rich Client SOA CLIENTS Choreography Orchestration Coordination Transactions Security Policy Reliable Messaging XML-* * : Parser, Query, Cache, Pipeline, JAX-*: JAX-B, JAX-P, JAX-RPC, WS-I I Basic Profile SOAP, WSDL, UDDI Oracle Application Server 10g TPM, Mainframe, Legacy Sys Applications Databases Web Services

85 Verbindung von Events und Services Place P.O Get Customer Info Credit Check Service Get Credit Approval Approved Customer ID Place Order Packaged Application Suite Supplier Shipping Services Send Part Request Accepted Ship Product Product Shipped Part Not in Inventory Get Approval Approved Manager

86 Was ist eine Service Oriented Architecture (SOA)? Eine SOA Applikation ist eine Komposition einzelner Services Ein service ist die kleinste Einheit einer SOA Services kapseln Geschäftsprozesse Service Providers registrieren sich selbst Service Benutzung umfasst: Find, Bind, Execute Der Bekannteste: Web Services Service Consumer Find Service Registry Bind, Execute Register Service Provider

87 SOA Akteure Service Provider Service Registry Liefert einen unabhängigen, transparenten Geschäftsprozess Service Registry Erlaubt service consumers die Lokalisierung von service providern, die ihre Ansprüche erfüllen Service Consumer Benutzt service provider zur Vervollständigung seiner Geschäftsprozesse Find Service Consumer Bind, Execute Register Service Provider

88 SOA Vorteile Geschäftsvorteile Fokus auf geschäftsrelevante Lösungen Leverage Existing Infrastructure Agilität Find Service Consumer Service Registry Bind, Execute Register Service Provider Technische Vorteile Lose gekoppelt Autonom Transparent Late Binding

89 SOA/Web Services Related Standards Source:

90 Zwei wichtige GRID-Konsortien The Globus Alliance ( Composed of people from: Argonne National Labs, University of Chicago, University of Southern California Information Sciences Institute, University of Edinburgh and others. OGSA/I standards initially proposed by the Globus Group Based off papers Anatomy of the Grid & Physiology of the Grid The Global Grid Forum ( History First meeting in June of 1999, Based off the IETF charter Heavy involvement of Academic Groups and Industry (e.g. IBM Grid Computing, HP, United Devices, Oracle, UK e-science Programme, US DOE, US NSF, Indiana University, and many others) Process Meets three times annually Solicits involvement from industry, research groups, and academics

91 Firmen im Grid Computing Avaki Axceleon CapCal Centrata DataSynapse Distributed Science Elepar Entropia.com Grid Frastructure GridSystems Groove Networks IBM Intel Jivalti Mithral Powerllel ProcessTree Mind Electric Mojo Nation Sharman Networks Kazza NewsToYou.com Sun Gridware NICE, Italy Sysnet Solutions Noemix, Inc. Tsunami Research Oracle Ubero Parabon United Devices Platform Computing Veritas Popular Power Xcomp Source:

92 Standards: SOA & Grid Computing SOA Standards WSDL UDDI BPEL WS-Profile WS-Security WS-Choreography And many others Grid Standards OGSI Extension to WSDL WS-Resource WS-ResourceLifetime WS-ResourceProperties WS- RenewableReferences WS-ServiceGroup WS-BaseFaults

93 Grid und Web Services Standards Grid GT1 GT2 Started far apart in pplications & technology Web HTTP WSDL, OGSi werden zusammengeführt XML WS-* BPEL SOAP WSRF WS-I Compliant Technology Stack Konvergenz der Standards der Kerntechnologien erlaubt emeinsame Basis für geschäftsbezogene und technologische Dienste

94 Service Oriented Architecture What is Service-Oriented Architecture?. Hao He. Service-Oriented Architecture: A Primer. Michael S. Pallos. The Benefits of a Service-Oriented Architecture. Michael Stevens. Web Services Specifications - Grid Computing Global Grid Forum ( The Globus Alliance ( The Physiology of the Grid. Ian Foster, Carl Kesselman, Jeffrey M. Nick, Steven Tuecke. The Anatomy of the Grid. Ian Foster, Carl Kesselman, Steven Tuecke. Web Services Resource Framework -

95 Das GRID Phasenmodell

96 Das GRID Phasenmodell Organisationen führen den Grid in Phasen ein Phase 1: Betriebsmittel auslösen Phase 2: Gemeinsamer Zugriff auf Betriebsmittel Phase 3: Betriebsmittel reservieren Jede Phase enthält mehr Vorteile, jedoch auch steigende Implementierungskosten Organisations starten in einer dieser Phasen Das Streben nach gemeinsamer Dienstleistung und Kosteneinsparungen treibt alle in Phase 3 11

97 Das GRID Phasenmodell hase 1: Auslösen von Betriebsmitteln roblem: eine Betriebsmittel, aber PCs ohne Arbeit Nacht für Nac ösung: Ausnutzen unbenutzer CPU-Power erechnungen auf einer grossen Anzahl kleiner Knoten otenzial: 50,000 PCs, 50 Mflops/PC = 2.5 Tflops

98 Aktuelle Organisation A Aktuelle Organisation B Dezidierte Zuweisung Virtualisierung Dezidierte Zuweisung

99 Das GRID Phasenmodell 14 hase 2: Gemeinsame Betriebsmittel Problem: Einige Server gesättigt während andere nicht ausgelastet Daten und Betriebsmittel möglicherweise nicht zusammen Lösung: Verlagerung der Daten und Applikationen Das Ergebnis ist eine moderate Anzahl von mittleren bis grossen Knoten

100 Aktuelle Organisation A Aktuelle Organisation B

101 Das GRID Phasenmodell hase 3: Zugewiesene Betriebsmittel roblem: Sharing über multiple administrative Bereiche Intensive Verlagerungen verbrauchen Resourcen ösung: Erzeugen von Computing Pools Ergebnis: ein geringe Anzahl von sehr grossen Pools mplementierung: Blade Farmen dominieren wegen Platzbedarf, Rechenpower, Kosten Zuweisung der Resource zur Applikation nach Bedarf

102 Lädt Prog D Lädt Daten E Lädt Daten H Lädt Daten F Lädt Prog A Lädt Daten G Lädt Prog B Lädt Daten C

103 Ökonomische Ableitungen

104 Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen/Erträge Kosten Ausfallkosten IT Investitionen Kosten Optimum Unterstützung der Ausfallsicherheit durch IT Systeme

105 Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen/Erträge Kosten Qualitäts- & Prozesskosten IT Investitionen Kosten Optimum Erfüllungsgrad der Geschäftsziele durch IT Unterstützung

106 Gegenüberstellung Umkehr der Kostenkurve von Kosten durch und Oracle Nutzen/Erträge Grid 1 Kosten Qualitäts- & Prozesskosten IT Investitionen neue Anforderungen Kostensenkung Erfüllungsgrad der Geschäftsziele durch IT Unterstützung

107 ORACLE Grid Computing Virtualisierung und Bereitstellung Geschäftspartner B2B S&D HR WEB DWH Oracle ebusiness Information Integration Infrastruktur Integration local GRID Informationen Grid OLAP Security Messaging Workflow Advanced Queuing Portable Clusterware Grid Control Hardware Grid RAC ASM Businessverbesserun Kostenreduzierung

108 GRID-Technologie für den Mittelstand. Schnell, hochverfügbar und kostengünstig. Bedarfsgerechte Lösungen Die heutige Marktsituation verlangt gerade von mittelständischen Unternehmen stärker denn je flexible Lösungen im IT-Umfeld: Routine im täglichen Umgang mit immer umfangreicheren und komplexeren IT- Technologien Niedrigere Hardware-, Software- und Personal- Kosten Stabile, zuverlässige und flexible Systeme, die das Unternehmen in die Lage versetzt, schnell auf sich ändernde Situationen zu reagieren Aktuelle Schutzmechanismen vor unberechtigten und missbräuchlichen Zugriffen auf die IT- Infrastruktur Anwedung innovativer Technologien Die Lösung: Grid Computing Hinter dem Begriff Grid Computing verbirgt sich eine zukunftsorientierte Lösung zur effizienten Verteilung, Zuordnung und Nutzung von Hard- und Software- Ressourcen. Auf Grund seiner Potenziale für die kommerzielle Datenverarbeitung hält es heute in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft Einzug. Viele verteilte Server Grid Computing als Hosting-Lösung von T-Systems Oracle, der weltweit größte Anbieter für Unternehmenssoftware, und T-Systems, einer der führenden Dienstleister für Informationstechnologie und Telekommunikation in Europa, bieten in Partnerschaft Lösungen (Collaboration Suite) auf Basis der Oracle Datenbank 10g an. Oracle stellt dabei Software und Support zur Verfügung. T-Systems übernimmt das Hosting und bietet dem Kunden die Gesamtlösung vom Help Desk bis zum System Management an. Dabei lassen sich unterschiedlichste Service-Varianten kundenspezifisch beliebig kombinieren. T-Systems sorgt mit dem Einsatz neuester Technologien und unter ständiger Optimierung der Systeme für ein Höchstmaß an Verfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Fest vereinbarte Service Level Agreements (SLAs) garantieren dem Kunden eine hohe Servicequalität. Damit profitieren die Kunden auch von weiteren typischen Vorteilen einer Lösung, die in einem zertifizierten T-Systems Hochsicherheits- Rechenzentrum professionell betrieben werden: Alles aus einer Hand Oracle Grid Storage Database Application Grid Grid Server Grid Grid Computing ist die Zusammenfassung technischer Ressourcen zu einer virtuellen, flexiblen, automatisierten und skalierbaren Umgebung mit dem Ziel, Kundenanforderungen zeitnah zu realisieren. Damit erfüllt Grid Computing die Anforderung, eine Infrastruktur zu schaffen, die dem steigenden Bedarf nach Rechenleistung gerecht wird. Das Grid Computing stellt eine Hard- und Software-Infrastruktur bereit, die den zuverlässigen, kostengünstigen Zugriff auf leistungsfähige und nahezu unbegrenzte Rechenkapazitäten ermöglicht. Durch die gemeinschaftliche Bereitstellung der Ressourcen können die Kapazitäten wesentlich effizienter genutzt werden als bei allein stehenden Rechnern. Die Vorteile liegen auf der Hand: Investitionsflexibilität: IT-Kapazitäten wachsen nach Bedarf mit dem Geschäft. Schnellere System-Leistung: Ein konsolidiertes System arbeitet schneller als eine fragmentierte Architektur. Mit automatischer Datenlast-Verteilung zwischen den Servern veringert sich die Datenverarbeitungszeit um ein Vielfaches. Höhere Verfügbarkeit: Weniger Ausfallzeit, mehr Ausfallsicherheit Kostenreduzierung: Die attraktiven Hostingmodelle von T-Systems ermöglichen flexible Investitionsvarianten. Datensicherheit: Bewährte Plattformen und zertifizierte Sicherheit sind zuverlässiger als Inhouse-Lösungen. Grid Computing mit Oracle 10g Die Oracle Datenbank10g ist das erste speziell für das verteilte Rechnen entworfene Datenbankprodukt. Dank automatisiertem Management und geclusterten Servern zum dynamischen Zuweisen von Ressourcen lassen sich die IT-Kosten effektiv senken und machen die Lösungen auch für klein- und mittelständische Kunden bezahlbar. Fachzeitschriften loben die Handhabbarkeit und Die Vorteile auf einen Blick: Geringere Kosten durch Deutlich verringerte Komplexität der IT- Landschaft Signifikant reduzierte Hardware-Kosten durch konsolidierte IT-Systeme Verringerter Pflege- und Administrations- Aufwand Separat skalierbare Teilsysteme Bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Speicherressourcen Integrierte Managementfunktionen veringern die Komplexität und sorgen für Transparenz Standardisierung (Vervielfältigung der Systeme) Zuverlässigkeit und Stabilität der Systeme Sinkende Gesamtkosten - schneller Investitionsrückfluß: Zukunftssichere Lösungen, die Ihnen die Konzentration auf Ihr Kerngeschäft ermöglichen Innovative Technologien, die die Geschäftsprozesse optimieren und die Produktivität erhöhen Reduzierte, überschaubare Kosten ohne Investitionsrisiken für eine eigene IT- Infrastruktur Schnelle, kostengünstige Implementierung Grid Control 3 rd Party 3 rd Party C l u s t e r- w a r e 0391/ ulrike.schoessow@t-systems.com

109

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