99 Fragen zur Klausurvorbereitung im Fach Finanzwissenschaft

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1 Prof. Dr. Hans H. Bass, Hochschule Bremen, ISVW, WS 2013/14 99 Fragen zur Klausurvorbereitung im Fach Finanzwissenschaft Beispiel zum Umgang mit diesen Fragen Frage: Welcher allokative Grund spricht für eine Verteilung der Steuerlasten zur Finanzierung gegebener staatlicher Leistungen äquivalent zu den empfangenen Vorteilen? Nennen Sie ein Beispiel sowie eine mögliche Einschränkung dieses Argumentes und belegen Sie auch diese mit einem treffenden Beispiel. Lösungshinweis: Bitte nur das Argument formulieren also bei der Antwort nicht die Frage wiederholen, aber auch mehr schreiben als ein einfaches Stichwort! Sätze, die mit Das ist zum Beispiel, wenn beginnen, führen zu keiner akzeptierten Antwort! Musterlösung: Wenn die staatlichen Leistungen unabhängig von den empfangenen Vorteilen finanziert werden, könnte es zu einer Übernutzung der Leistungen kommen, beispielsweise beim Personentransport im öffentlichen Nahverkehr. Das ist allerdings bei reinen öffentlichen Gütern, beispielsweise der äußeren Sicherheit, keine Gefahr, da hier eine Übernutzung nicht möglich ist. 1. Nennen Sie die (fünf) wichtigsten politischen Strömungen, die sich umfassend auf das Verhältnis von Staat und Markt in der Marktwirtschaft beziehen. 2. Welche beiden Funktionen sieht der klassische Liberalismus des 19. Jhdts. für den Staat vor? 3. Welches finanzpolitische Ziel verfolgt der klassische Liberalismus? 4. Nennen Sie drei wichtige soziale und wirtschaftliche Gründe für eine Veränderung des Staatsverständnisses (in Deutschland und in einigen anderen Ländern) gegen Ende des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 5. Skizzieren Sie den Beitrag von Otto von Bismarck zur Rolle des Finanzstaates. 6. Skizzieren Sie den Beitrag von John M. Keynes zur Neuorientierung der Finanzpolitik. 7. Skizzieren Sie den Beitrag von Richard A. Musgrave zur Neuorientierung der Finanzwissenschaften. 8. Wodurch sind öffentliche Güter charakterisiert? 9. Was versteht man unter Marktversagen?

2 10. Was versteht man unter Staatsversagen? 11. Warum versagt der Marktmechanismus bei der Festlegung von Quantität und Qualität der zu produzierenden öffentlichen Güter? 12. Was ist die Alternative zum Marktmechanismus bei der Festlegung von Quantität und Qualität der produzierten öffentlichen Güter? 13. Müssen öffentliche Güter in staatseigenen Betrieben hergestellt werden? 14. Nennen Sie drei Phänomene (keine Beispiele!) bei denen der Staat öffentliche Einnahmen und Ausgaben nutzen muss zur Reallokation der Ressourcen. 15. Wann ist das Pareto-Optimum der Einkommens- oder Vermögensverteilung erreicht? 16. Warum kann das Pareto-Optimum keine Richtschnur sein für die praktische Finanzpolitik? 17. Was versteht man unter der funktionalen Einkommensverteilung? 18. Inwiefern werden über die Sozialversicherung auch Umverteilungen in der personalen Einkommensverteilung vorgenommen? 19. Was versteht man unter dem magischen Viereck der Wirtschaftspolitik? 20. Inwiefern sind Zielkonflikte denkbar zwischen dem finanzpolitischen Stabilisierungsziel und dem Re-Distributionsziel? 21. Gibt es nicht-budgetwirksame ausgabenseitige finanzpolitische Instrumente? 22. Was versteht man unter einer Transferzahlung? 23. Wie sind Steuern definiert? 24. Wie sind Gebühren definiert? 25. Wie ist die Abgabenquote definiert? 26. Nennen Sie einige der wesentlichen Merkmale eines Parafiscus. 2

3 27. Diskutieren Sie, inwiefern die großen christlichen Kirchen in Deutschland als Parafisci anzusprechen sind und inwiefern nicht. 28. Nennen Sie die vier Funktionen des Staatsbudgets. 29. Kann es in buchhalterischer Betrachtung ein Staatshaushaltsdefizit geben? 30. Was versteht man in materieller Hinsicht unter einem Staatshaushaltsdefizit? 31. Nennen Sie einige der (neun) klassischen (kameralistischen) Haushaltsgrundsätze. 32. Was besagt das Prinzip der Gesamtdeckung im Haushalt (Non-Affektationsprinzip)? 33. Nennen Sie eine staatspolitische Begründung für das Non-Affektationsprinzip. 34. Nennen Sie einige faktische Ausnahmen vom Prinzip der Gesamtdeckung. 35. Durch welche Vorab-Regelung kann der Haushaltsgrundsatz der qualitativen und quantitativen Spezialität entschärft werden? 36. Durch welche Vorab-Regelung kann der Haushaltsgrundsatz der zeitlichen Spezialität (in der Regel: Jährlichkeit) entschärft werden? 37. Zeigen Sie am Beispiel des Stabilisierungszieles der Finanzpolitik, wie die Gestaltungsfunktion des Budgets eine Aufweichung der klassischen Haushaltsprinzipien erforderlich machen kann. 38. Nennen Sie einige wesentliche Neuerungen, die durch das Gesetz zur Fortentwicklung des Haushaltsrechts von Bund und Ländern (Haushaltsfortentwicklungsgesetz) von 1998 eingeführt wurden. 39. Inwiefern ist das Haushaltsfortentwicklungsgesetz Ausdruck eines neuen Denkens über die Rolle der Finanzpolitik im Staat? 40. Nennen Sie einige Gründe, warum eine mittelfristige Finanzplanung eine unter finanzpolitischen Gesichtspunkten sinnvolle Ergänzung zum jährlichen Vollzugsbudget darstellen kann. 41. Ordnen Sie der traditionellen Zusammenstellung des Budgets aus den Einzelanforderungen nachgeordneter Verwaltungseinheiten einerseits und dem PPB-System andererseits die beiden Ausprägungen des ökonomischen Prinzips zu. Begründen Sie! 3

4 42. Was versteht man im finanzwissenschaftlichen Kontext unter Sunset Legislation zum Beispiel bei der Gewährung von staatlichen Subventionen? 43. Nennen Sie die drei Arten von Kosten und Nutzen, die eine Nutzen-Kosten-Analyse zu berücksichtigen hat. 44. Nennen Sie einige Argumente, mit denen eine tendenzielle Unterversorgung mit öffentlichen Gütern erklärt werden kann. 45. Nennen Sie einige Argumente, mit denen eine tendenzielle Überversorgung mit öffentlichen Gütern erklärt werden kann. 46. Erläutern Sie bitte, inwiefern eine sophistische (utilitaristische) Staatsauffassung die Grundlage der ökonomischen Theorie der Demokratie bildet. 47. Nennen Sie bitte eine Alternative zur sophistischen Staatsauffassung. (ein Begriff ist ausreichend) 48. Nehmen Sie (kritisch) Stellung zum Menschenbild der ökonomischen Theorie der Demokratie. 49. Vergleichen Sie bitte die Sicht von Adam Smith hinsichtlich der Motive der ökonomisch Handelnden mit der Sicht von Joseph A. Schumpeter hinsichtlich der Motive der politisch Handelnden. 50. Worin liegt das Principal-Agent -Problem der Beziehung zwischen Wählern und Politikern? 51. Wie versteht die ökonomische Theorie der Demokratie politische Parteien? 52. Was müssen Politiker im Medianwählermodell tun, um ihre Stimmenzahl zu maximieren? 53. Inwiefern kann man die staatliche Bürokratie als Agenten zweiter Ordnung bezeichnen? 54. Wie kommt es im Niskanen-Modell zur X-Ineffizienz? Erklären Sie graphisch und verbal den Unterschied zwischen einem ökonomisch effizienten Ausmaß der Verwaltungsleistungen ( Bürokratieoutput ) und dem von der Bürokratie selbst gewünschten Bürokratieoutput. 55. Nennen Sie bitte auf der Basis unterschiedlich hoher Staatsausgabenquoten einige der Varieties of Capitalism -Modelle (mindestens drei). 56. Was besagt das Wagnersche Gesetz? 4

5 57. Welches sind die vier Zeitverzögerungen, die Herbert Timm zur Erklärung des Wagnerschen Gesetzes heranzieht? 58. Wie bezeichnet man ein Gut, wenn die Nachfrage nach diesem Gut mit steigendem Einkommen überproportional zunimmt, sich also sein Anteil an den Gesamtausgaben infolge der Einkommenssteigerung erhöht? 59. Inwiefern ist (nach Herbert Timm) die Überwindung des im 19. Jahrhundert und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in den meisten west- und mitteleuropäischen Staaten herrschenden ideologischen Vorbehaltes gegen eine hohe Staatsquote ein Element bei der Erklärung des Wagnerschen Gesetzes? 60. Was versteht Herbert Timm unter einem institutionellen lag bei der Durchsetzung höherer Staatsquoten, wie sie kennzeichnend für die europäischen Wohlfahrtsstaaten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden? 61. Erklären Sie am Beispiel des 1991 zur Finanzierung der Kosten der Deutschen Einheit eingeführten Solidaritätszuschlages die Hypothese von Peacock und Wiseman zur Erklärung des Wagnerschen Gesetzes. 62. Erklären Sie bitte, wie mit Hilfe eines Zero-Base-Budgeting-Systems bzw. einer Sunset Legislation dem Trägheitsmoment bei der Erstellung öffentlicher Leistungen und damit der Expansion der öffentlichen Ausgaben entgegengewirkt werden könnte. 63. Wie bezeichnet man in einem Begriff zusammengefasst das Verhältnis von Arbeitseinsatz (L) zu Kapitaleinsatz (K) in einem Unternehmen oder in einem volkswirtschaftlichen Sektor? 64. Womit begründet William J. Baumol die hohe Arbeitsintensität im öffentlichen Sektor? 65. Inwiefern kann man mit Baumols These vom Produktivitäts-Gap zwischen öffentlichem und privatem Sektor das Wagnersche Gesetz erklären? 66. Nennen Sie bitte zwei Gegenargumente gegen Baumols These vom Produktivitäts-Gap zwischen öffentlichem und privatem Sektor. 67. Welche beiden prinzipiellen Steuerquellen gibt es? 68. Welches ist der Steuergegenstand bei der Hundesteuer? 69. Welches ist die Steuerbemessungsgrundlage der Hundesteuer? 5

6 70. Wäre es sinnvoll, die Hundesteuer als Steuerbetragstarif oder als Steuersatztarif auszugestalten? 71. Erklären Sie bitte, warum Steuerzahler und Steuerpflichtiger nicht in jedem Fall identisch sind. 72. Wie ist der Steuerträger definiert? 73. Was versteht man unter dem Phänomen der Steuerinzidenz? 74. Benennen Sie für die Mehrwertsteuer Steuerschuldner, Steuerzahler und Steuerträger. 75. Ist eine Besteuerung nach der Edinburgh-Regel mit einer progressiven Besteuerung vereinbar? Begründen Sie bitte Ihre Ansicht (Achtung: Meinungsfrage!). 76. Welche drei steuerpolitischen Ziele lassen sich nach Musgrave unterscheiden? 77. Warum spricht man vom Instrumentalcharakter der Steuern? 78. Welche beiden grundsätzlichen Staatsauffassungen lassen sich unterscheiden? 79. Inwiefern kann eine ökologische Lenkungssteuer mit dem Äquivalenzprinzip begründet werden? 80. Begründen Sie bitte, warum Studienbeiträge aus Sicht des Äquivalenzprinzips einer Steuerfinanzierung von Studienplätzen vorzuziehen sind. 81. Was ist unter horizontaler Steuergerechtigkeit zu verstehen? 82. Was ist unter vertikaler Steuergerechtigkeit zu verstehen? 83. Was spricht dafür, den Güterkonsum als Maß der steuerlichen Leistungsfähigkeit zu wählen? 84. Was spricht dagegen, den Güterkonsum als Maß der steuerlichen Leistungsfähigkeit zu wählen? 85. Was spricht dafür, das Einkommen als Maß der steuerlichen Leistungsfähigkeit zu wählen? 86. Begründen Sie bitte, warum eine Steuersatzprogression nicht per se schon Umverteilung beinhaltet. 87. Inwiefern weicht die Praxis der Einkommensbesteuerung in Deutschland von einer konsistenten Lösung ab? 6

7 88. Welches sind die beiden wichtigsten Gründe, die für eine Besteuerung des Vermögens sprechen können? 89. Nennen Sie bitte je ein Beispiel für eine (legale!) sachliche, zeitliche und räumliche Steuervermeidung. 90. Was versteht man im engeren Sinne unter einer Steuerüberwälzung? 91. Was versteht man unter dem Begriff der effektiven Steuerinzidenz? 92. Erläutern Sie bitte in einigen knappen Sätzen den Begriff der built-in flexibility eines Steuersystems. 93. Erläutern Sie die built-in flexibility der staatlichen Arbeitslosenunterstützung. 94. Erläutern Sie bitte in einigen knappen Sätzen die drei wichtigsten Argumente, die für eine Erbanfallsteuer sprechen. 95. Begründen Sie bitte in einigen knappen Sätzen, warum kapitalfundierten Einkommen eine höhere steuerliche Leistungsfähigkeit als anderen Einkommen zugebilligt werden sollte. 96. Wie lautet die Verwendungsgleichung des realen Sozialprodukts in einer offenen Volkswirtschaft mit Staatstätigkeit? 97. Wie bezeichnet man die Verteilung des gesamtwirtschaftlichen Einkommens auf die Produktionsfaktoren? 98. Wie bezeichnet man die Verteilung des gesamtwirtschaftlichen Einkommens auf die beiden sozialen Gruppen Arbeitnehmer und Unternehmer? 99. Wie lautet die einfache (Keynessche) Verteilungsgleichung des realen Sozialprodukts in einer Volkswirtschaft mit Staatstätigkeit? 7

8 Prof. Dr. Hans H. Bass, ISVW, Hochschule Bremen Probeklausur im Teilmodul Finanzwissenschaften (25.November 2013) Zeitbedarf: 60 Minuten. Hilfsmittel: keine (weder Lehrbuch noch Vorlesungsaufzeichnungen!). Bitte schreiben Sie deutlich, benutzen Sie ein liniertes Papier, das Sie bitte nur auf einer Seite beschriften, und lassen Sie bitte einen 3 cm Korrekturrand rechts. 1. Wodurch sind öffentliche Güter charakterisiert? 2. Was versteht man unter einer Transferzahlung? 3. Nennen Sie einige der wesentlichen Merkmale eines Parafiscus. 4. Nennen Sie vier Funktionen des Staatsbudgets. 5. Was besagt das Prinzip der Gesamtdeckung im Haushalt (Non-Affektationsprinzip)? 6. Nennen Sie mindestens drei weitere klassische (kameralistische) Haushaltsgrundsätze. 7. Durch welche Vorab-Regelung kann der Haushaltsgrundsatz der qualitativen und quantitativen Spezialität entschärft werden? 8. Zeigen Sie am Beispiel des Stabilisierungszieles der Finanzpolitik, wie die Gestaltungsfunktion des Budgets eine Aufweichung der klassischen Haushaltsprinzipien erforderlich machen kann. 9. Nennen Sie wesentliche Neuerungen, die durch das Gesetz zur Fortentwicklung des Haushaltsrechts von Bund und Ländern (Haushaltsfortentwicklungsgesetz) von 1998 eingeführt wurden. 10. Nennen Sie die drei Arten von Kosten und Nutzen, die eine Nutzen-Kosten-Analyse zu berücksichtigen hat. 11. Nennen Sie einige theoretische Argumente (mindestens drei), mit denen eine tendenzielle Unterversorgung mit öffentlichen Gütern am Beispiel der Verkehrsinfrastruktur erklärt werden kann. 12. Wie kommt es im Niskanen-Modell zur X-Ineffizienz? Erklären Sie graphisch und verbal den Unterschied zwischen einem ökonomisch effizienten Ausmaß der Verwaltungsleistungen ( Bürokratieoutput ) und dem von der Bürokratie selbst gewünschten Bürokratieoutput. 13. Welches sind die vier Zeitverzögerungen, die Herbert Timm zur Erklärung des Wagnerschen Gesetzes heranzieht? 14. Takatuka-Land erwirtschafte ein BIP von 100 GE. Die Produktionskapazitäten seien nicht ausgelastet. Die marginale Konsumquote liege bei 0,8. Wie groß wird (nach Annahme des Keynesschen Grundmodells) das Sozialprodukt, nachdem die staatlichen Ausgaben kreditfinanziert um 5 GE erhöht wurden? 15. Legoland erwirtschafte ein BIP von 100 GE. Die Produktionskapazitäten seien nicht ausgelastet. Die marginale Konsumquote liege bei 0,8. Wie groß wird (nach Annahme des Keynesschen Grundmodells) das Sozialprodukt, nachdem die Transferausgaben kreditfinanziert um 5 GE erhöht wurden?

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