Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
|
|
- Karola Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundzüge der Geldtheorie und Sommersemester 2014 Kapitel 5: Transmissionsmechanismen der
2 5. Transmissionsmechanismen der Mishkin, Kap. 23 Symposium zu The Monetary Transmission Mechanism, in: Journal of Economic Perspectives, Vol. 9 (1995), S. 3-96; insbesondere S Einige traditionelle Kanäle Wir wissen, dass Geld (und ) langfristig neutral ist. Kurzfristig jedoch hat, z.b. eine Zinserhöhung, reale Auswirkungen. Die Literatur unterscheidet eine Reihe von Kanälen der geldpolitischen Transmission. Zinskanal wahrscheinlich der wichtigste Kanal. wenn die Preise nicht sofort reagieren können (nominale Rigiditäten), führt ein Zinsanstieg zu i t r t Der Konsum wird verschoben, Investitionen sinken. Geldtheorie und SS
3 Geldtheorie und SS
4 Vermögenskanal Der Konsum wird auch durch die Höhe des Vermögens bestimmt. Ein Zinsanstieg reduziert den Wert von Aktien, Anleihen, Immobilien Kreditkanal Vermögenspreise bestimmen den Wert von Sicherheiten eines Kreditnehmers Ein Zinsanstieg reduziert den Wert des Vermögens, sodass Gläubiger mit schlechten Sicherheiten eine Prämie zahlen müssen (unten mehr dazu). Wechselkurskanal Ein Zinsanstieg (relativ zum Auslandszins) führt zu einer Aufwertung und reduziert Nettoexporte und Gesamtnachfrage. Kanal der relativen Preise Verschiedene Vermögenspositionen sind unvollständige Substitute. Die ändert die Zusammensetzung des Portfolios. Geldtheorie und SS
5 5.2 Zum Kreditkanal Bernanke, Ben und Mark Gertler (1995): Inside the Black Box: The Credit Channel of Monetary Policy Transmission, Journal of Economic Perspectives 9: Der Kreditkanal (credit channel) der geldpolitischen Transmission ist in jüngster Zeit besonders interessant - aus offensichtlichen Gründen. Während die anderen Kanäle friktionslose Finanzmärkte annehmen, baut der Kreditkanal explizit auf Kreditmarktfriktionen auf. Der Kreditkanal betont die Rolle der Kreditvergabe der Geschäftsbanken (GB) im Transmissionsprozess. Zwei Ansätze: 1. Modell mit Kreditrationierung (Stiglitz und Weiss, AER 1981) 2. Ein um Kredite erweitertes IS/LM-Modell (Bernanke und Blinder, AER 1988) Geldtheorie und SS
6 Modell mit Kreditrationierung i Angebot K 1 Angebot K 0 i 1 i Kreditnachfrage Abb. 1: Kreditmarkt K2 K1 K 0 Kredite Geldtheorie und SS
7 Kreditrationierung bezeichnet den Umstand, dass der Kreditgeber es ablehnt Kredite zu vergeben, obwohl Kreditnehmer bereit sind einen höheren Zinssatz zu zahlen. Ausgangssituation: i und K 0 Restriktive : zu jedem gegebenem Zins sinkt das Kreditangebot ( K 0 Angebot K1 Angebot ) bei perfektem Kap-markt Zinsanstieg auf i 1 und Rückgang des Kreditvolumens auf K 1 häufige Beobachtung: Zins steigt nicht, sondern bleibt bei i Reduktion der Kreditvergabe auf K 2 fällt trotz konstantem Zins sehr stark aus Konsequenz: Rückgang der (per Bankkredit finanzierten) Konsum- und Investitionsgüternachfrage fällt stark aus Obwohl bei i Kreditnachfrage größer Kreditangebot gilt, erhöhen die GB den Zins nicht warum? Geldtheorie und SS
8 Zinserhöhungen haben zwei gegenläufige Effekte auf den Gewinn der GB: 1. Sofern der Kredit zurückgezahlt wird, steigen die Zinseinnahmen 2. Aber: die Wahrscheinlichkeit der Zurückzahlung sinkt Beispiel: Gewinnfunktion der GB (1) π = p i ik C Annahme über Wahrscheinlichkeit der Kreditrückzahlung (2) p i = a bi Einsetzen liefert π = a bi ik C = ai bi 2 K C Geldtheorie und SS
9 Bedingung erster Ordnung für gewinnmaximalen Zins: (4) dπ di gewinnmaximaler Zins = a 2bi K = 0 (5) i = a 2b Abb. 2: Gewinnmaximaler Zins bei unsicherer Kreditzurückzahlung Geldtheorie und SS
10 Der Kreditmarkt-Gleichgewichtszinssatz i 1 würde zwar den Kreditmarkt räumen, nicht aber den Gewinn der GB maximieren. Für i < i 1 tritt das Phänomen der Kreditselektion bzw. Kreditrationierung auf. Die GB treffen eine Auswahl unter den Kreditnachfragern. Der Nachweis von Sicherheiten spielt dann eine entscheidende Rolle. Zwei Begründungen für die Annahme, dass mit zunehmendem Zins die Rückzahlwahrscheinlichkeit sinkt: 1. Adverse Selektion (Akerlof 1970) 2. Moral Hazard Geldtheorie und SS
11 1. Adverse Selektion (Akerlof 1970) GB kann nicht zwischen guten und schlechten Schuldnern unterscheiden (asymmetrische Infos) GB verlangt von allen Kreditnehmern eine einheitliche Risikoprämie. Für gute Schuldner ist diese Prämie zu hoch und damit der Kredit zu teuer, sie gehen beispielsweise direkt an den Kreditmarkt. Konsequenz: gute Schuldner wandern ab und nehmen keinen Kredit bei der GB auf, es verbleiben die schlechten Schuldner mit hohem Ausfallrisiko. Die erforderliche Risikoprämie steigt, wodurch das Problem der adversen Selektion weiter verschärft wird. Geldtheorie und SS
12 2. Moral hazard Je höher die Kreditkosten, desto höher muss die Mindestrendite eines Investitionsobjekts sein. Eine höhere erwartete Rendite ist aber nur unter Inkaufnahme eines höheren Risikos möglich. Realisierung verstärkt risikobehafteter Projekte Die Kreditrationierung bewirkt in obiger Abbildung ein reduziertes Kreditvolumen um die Strecke K 1 K 2. Da GB unter den Kreditnachfragern selektieren müssen, ergibt sich eine systematische Benachteiligung von Neu-Kunden und von KMU s. Geldtheorie und SS
13 Bei expansiver : i Angebot K1 Angebot K2 i Kreditnachfrage K K2 3 Abb. 3: Verminderte Kreditrationierung Kredite Geldtheorie und SS
14 M Kreditangebot Kreditvergabe Konsum Investition Zins unverändert; geringere Kreditrationierung Auch wenn eine Zinssenkung der ZB von den GB nicht weitergegeben wird, können sich positive Güternachfrageeffekte ergeben! Empirischer Nachweis des Kreditkanals schwierig, da keine Zinsänderung beobachtbar! Geldtheorie und SS
15 Ein um Kredite erweitertes IS/LM-Modell (Bernanke/Blinder-Modell) Bernanke, Ben und Alan Blinder (1988): Credit, Money, and Aggregate Demand, American Economic Review 78: Das übliche ISLM-Modell hat drei Märkte: Gütermarkt, Geldmarkt, Bondsmarkt Bondsmarkt i.d.r. ausgeblendet unter Hinweis auf Walras Law Neuerung: Explizite Berücksichtigung der Kreditvergabe durch Banken, Grund: Prozess der Finanzintermediation imperfekt (Kreditrationierung etc.), sodass Determinanten für Kreditvergabe auch für aggregierte Güternachfrage relevant Vermögen kann aufgeteilt werden auf Geld Bonds (bspw. Wertpapiere emittiert vom Staat) und Kredite an Unternehmen und private Haushalte Geldtheorie und SS
16 Bilanz der Geschäftsbanken (1) B + K S + R = D mit B = Bonds K S = Kreditangebot R = Reserven D = Depositen Reserven seien ein konstanter Bruchteil der Depositen (2) R = rd Einsetzen von (2) in (1): (3) B + K S = 1 r D Depositen abzüglich der Reserven stehen für Kauf von Bonds und für Kreditvergabe zur Verfügung. Geldtheorie und SS
17 Aufteilung auf B und K S ist eine Portfolio-Entscheidung der Banken Annahme: Kreditangebot K S sei eine positive Funktion des Zinssatzes für Kredite ρ negative Funktion des Zinssatzes für Bonds i eine positive Funktion der Sammelvariablen z (4) K s 1 r D = λ ρ+, i, z + ; λ ρ λ ρ > 0 ; λ i < 0 λ z > 0 Kreditangebot der Banken: (5) K s λ( ρ +, i, z + ) 1 r D Kreditnachfrage der Unternehmen und HH sei eine negative Funktion des Kreditzinssatzes und eine positive Funktion des Einkommens y (6) K d = K( ρ, y + ) mit K ρ < 0 ; K y > 0 Geldtheorie und SS
18 Gleichgewicht auf dem Kreditmarkt (7) λ ρ +, i, z + 1 r D = K( ρ, y + ) i r K s z D y Abb. 4: Kreditmarkt K d Kredite(K) Geldtheorie und SS
19 zum Geldmarkt (LM-Kurve): Annahme: Geld bestehe nur aus Depositen (von Bargeld wird abstrahiert) (8) Geldbasis = Reserven R (9) Geldmenge M = Depositen D Verknüpfung von Reserven und Geldmenge über den Geldmultiplikator: (10) M = 1 r R Für gegebenen Mindestreservesatz r determiniert die Zentralbank über die Höhe der Reserven das Geldangebot M. Nachfrage nach Depositen (= Geldnachfrage) sei eine positive Funktion des Einkommens y aufgrund des Transaktionsmotivs und eine negative Funktion des Zinssatzes für Wertpapiere i (Opp.-kosten der Geldhaltung) (11) D = D( y +, i ) mit D y D y > 0 ; D i < 0 Geldtheorie und SS
20 Geldmarktgleichgewicht über Verknüpfung von (2), (10) und (11): i (12) M = D( y +, i ) LM M Abb. 5: Geldmarktgleichgewicht y Geldtheorie und SS
21 i Kapitel 5 Transmissionsmechanismen der Gütermarkt (IS-Kurve): Güternachfrage sei eine negative Funktion des Kreditzinssatzes und infolge der Opp.- kosten der Investitionen eine negative Funktion des Wertpapierzinssatzes i. (13) y = y( i, ρ ) mit y i < 0 ; y ρ < 0 IS Abb. 6: Der Gütermarkt y Geldtheorie und SS
22 Zusammenfassung: Kreditmarkt: (14) λ( ρ +, i, z + ) 1 r D = K( ρ, y + ) Geldmarkt: (15) M = D( y +, i ) Gütermarkt: (16) y= y( i, ρ ) endogen: ρ, i, y exogen: M, r, z Geldtheorie und SS
23 Im Mittelpunkt steht die Veränderung von y bei einer Veränderung der Geldmenge M, also Bildung der ersten Ableitungen: Kreditmarkt: (17) λ p dρ + λ i di + λ z dz 1 r M + λ 1 r dm = K ρ dρ + K y dy Geldmarkt: (18) dm = D y dy + D i di Gütermarkt: (19) dy = y i di + y ρ dρ Forme (17) um nach dρ und setze ein in (19): dρ = 1 K ρ λ ρ 1 r M [λ i 1 r M di + λ z 1 r M dz + λ(1 r) dm K y dy] Geldtheorie und SS
24 CC-Kurve (commodities and credit): (20) y K y 1 dy K r M (1 ) yi (1 r) M y i di K r M (1 ) y (1 r) M z K (1 r) M dz y (1 r) K (1 r) M dm CC-Kurve gibt diejenigen Kombinationen von Einkommen und (Wertpapier-)Zins wieder, bei denen simultanes Gleichgewicht auf dem Gütermarkt und Kreditmarkt herrschen. Geldtheorie und SS
25 i Kapitel 5 Transmissionsmechanismen der LM M z CC Abb. 7: CC-Kurve Sammelvariable z und Geldmenge M sind Lageparameter der CC-Kurve! Geldtheorie und SS
26 Expansive i LM A C B CC y Abb. 8: Expansive im CC/LM-Diagramm Geldtheorie und SS
27 Geldmenge M steigt Zins für Bonds i sinkt Unternehmen tätigen mehr Investitionen traditionelle Rechtsverschiebung der LM-Kurve auch für die Banken ist der Kauf von Bonds weniger attraktiv geworden Erhöhung des Kreditangebots Kreditzins sinkt (kreditfinanzierte) Güternachfrage der Unternehmen und Haushalte steigt Rechtsverschiebung der CC-Kurve hat über die Umschichtung des Portfolios der Banken weg von Bonds hin in Richtung Kredite (= Ausweitung des Kreditangebots) einen zusätzlichen expansiven Effekt auf die Güternachfrage! Geldmultiplikator wird größer! So genannter finanzieller Akzelerator (Bernanke, Gertler, Gilchrist 1999) gute Erklärung für geringe Zinsbewegung in Verbindung mit hohem Outputeffekt der. Geldtheorie und SS
28 Schock in der Kreditangebotsfunktion: z sinkt Portfolio-Umschichtung zuungunsten von Krediten Kreditangebot sinkt Kreditzins steigt kreditfinanzierte Güternachfrage sinkt Linksverschiebung von CC Bonds-Zins i sinkt, y sinkt Geldtheorie und SS
29 Was steckt hinter einem z-schock? (wahrgenommene) Rückzahlwahrscheinlichkeit von Krediten sinkt Sicherheiten bei den Kreditnehmern sinken sinkendes Finanzvermögen bei Kreditnehmern (bspw. bei sinkenden Aktienkursen) als Signal für zunehmende Zahl von schlechten Schuldnern Balance Sheet Channel Monitoring-Kosten steigen inverse Zinsstruktur Banken befürchten Abzug von Depositen (Bank run) allgemeiner: erwartete Liquiditätsengpässe Geldtheorie und SS
30 Spezialfälle: 1. Unternehmen können sich direkt über Ausgabe von Wertpapieren finanzieren, sie sind nicht auf Bankkredite angewiesen. Bonds und Kredite seien aus Sicht der Kreditnachfrager perfekte Substitute im Modell: K ρ CC-Kurve fällt dann mit bekannter IS-Kurve zusammen dm und dz nicht mehr Teil der CC- bzw. IS-Kurve wirkt nur über LM, nicht über CC bzw. IS 2. Bonds und Kredite sind aus Sicht der Banken perfekte Substitute im Modell: λ ρ dieselben Implikationen wie im vorherigen Spezialfall 3. Güternachfrage ist unabhängig vom Kreditzins im Modell: y ρ = 0 Geschehnisse auf Kreditmarkt sind irrelevant Geldtheorie und SS
LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 4 Aufgabe 1: IS-Kurve Leiten Sie graphisch mit Hilfe
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrDas makroökonomische Grundmodell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Geldnachfrage I Die gesamtwirtschaftliche
Mehr9. Übung zur Makroökonomischen Theorie
Aufgabe 26 9. Übung zur akroökonomischen Theorie Gehen Sie davon aus, dass es in der Wirtschaft einen Bargeldbestand von 1.000 gibt. Nehmen Sie weiten an, dass das Reserve Einlage Verhältnis der Geschäftsbanken
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrIS-LM-Modell. simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt. Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage
IS-LM-Modell simultanes Gleichgewicht am Geld- und Gütermarkt Gütermarkt: Gleichgewicht: Produktion (Einkommen) = Güternachfrage Investitionen sind endogen Absatz Zinssatz I =(Y,i) mit di dy > 0, di di
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
MehrMakroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte
Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2
MehrFinanzmarkt. Einführung in die Makroökonomie SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22
Finanzmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Finanzmarkt 1 / 22 Was bisher geschah In der letzten Einheit haben wir das Gleichgewicht auf dem Gütermarkt
MehrLösungsmöglichkeiten u.a. durch anreizkompatible Verträge. Kein entscheidender Anlass für regulierendes Eingreifen
Asymmetrische Information ex ante: Adverse Selektion Problematik Kreditnehmer hat vor Vertragsabschluss private Information über Sachverhalte, die für den Kredit bedeutsam sind, z.b. Qualität des Investitionsprojekts
MehrWas ist Geld und wenn ja, warum hab ich keins?
Was ist Geld und wenn ja, warum hab ich keins? Prof. Dr. Jürgen Kremer 2013 Prof. Dr. Jürgen Kremer (2013) Was ist Geld und wenn ja,... warum hab ich keins? 1 / 31 Gliederung 1 Geldsysteme 2 Eine andere
MehrDas Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen
Das Geld- und Kreditschöpfungspotential von Bankensystemen Der Einfachheit halber betrachten wir zunächst ein Geschäftsbankensystem bei ausschließlich bargeldlosem Zahlungsverkehr. Die Nichtbanken zahlen
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrDas Instrumentarium der EZB
Das Instrumentarium der EZB Alternative Steuerungsverfahren des Angebots an ZBG Zinssteuerung Mengensteuerung i 2 R n B1 B n n B 2 1 B n B n B 1 n 2 B 1 B B 2 B B B In der Praxis gibt es nur die Zinssteuerung,
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrDiplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.
Klausur WS 04/05 Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise:
MehrDer Geldmarkt. Funktionen d. Geldes. Tauschmittel. Wertaufbewahrungsfunktion. Recheneinheit. Geldnachfrage
Der Geldmarkt Funktionen d. Geldes Tauschmittel Wertaufbewahrungsfunktion Recheneinheit Geldnachfrage 2 Anlageformen:Geld und festverzinsliche Wertpapiere Geld für Transaktionen, aber keine Zinsen Wertpapiere:
MehrVWL für Ingenieure. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Karl Betz
Kernpunkte Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 9: GELD Gelddefinition / -eigenschaften Geldmengenaggregate: H, Mo, M1. Abgrenzung willkürlich Kriterium: Je höher die Geldmenge, desto weniger liquide Titel
MehrAufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981)
Aufgabenblatt 3: Rechenbeispiel zu Stiglitz/Weiss (AER 1981) Prof. Dr. Isabel Schnabel The Economics of Banking Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 1 Aufgabe 100 identische Unternehmer
Mehr11.AsymmetrischeInformation
.AsymmetrischeInformation Informationistnurwichtig,wenneineEntscheidungssituationdurcheinunsicheresUmfeld charakterisiertist.istesvielleichtso,daßauchdieunsicherheitselbstzueinereinschränkung derfunktionsfähigkeitvonmärktenführt?diesistinder
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrMakroökonomie II: Vorlesung Nr. 2. Die offene Volkswirtschaft bei vollständiger Kapitalmobilität (Mundell- Fleming-Analyse)
Makroökonomie II: Vorlesung Nr. 2 Die offene Volkswirtschaft bei vollständiger Kapitalmobilität (Mundell- Fleming-Analyse) Makro II/Vorlesung Nr. 2 1 Zusammenfassung 1. Komparativ-statische IS-LM Analyse
MehrMusterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung
PROF. DR.MICHAEL FUNKE DIPL.VW. KRISTIN GÖBEL Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung Makroökonomik (WS 2010/11) Aufgabe 1: Das IS-LM-Modell in einer geschlossenen Volkswirtschaft a) Zeigen Sie unter Verwendung
Mehr5. GELD- UND FINANZMÄRKTE
5. GELD- UND FINANZMÄRKTE 1 LERNZIELE KAPITEL 5 1. Was ist Geld und woran erkennt man es? 2. Was versteht man unter einem makroökonomischen Geldmarkt? 3. Was versteht man unter Geldangebot und Geldnachfrage?
MehrStruktur des Geldangebots-/ Kreditangebotsprozesses
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1 Bankensystem: ein preistheoretisches Geldangebotsmodell Version: 12.1.212 Die Rolle von Banken Struktur des Geldangebots-/ Kreditangebotsprozesses Geldnachfrage
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrDiplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013
Diplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013 Europäische Geldpolitik Prüfungstermin: 02.08.2013 Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrLiebe Studierende, Viel Erfolg! Seite 1 von 6
Liebe Studierende, unten finden sie eine Probeklausur zu den Inhalten der Vorlesung Makroökonomie (I). Diese Übungsklausur ist in ihrem Aufbau und Umfang den bisher gestellten Klausuren entsprechend und
Mehr4.3 Geldpolitik. 15-Juli-04 B. Boockmann, Wirtschaftspolitik für Betriebswirte 1. 4.3 Geldpolitik. m 1
Zielbegründung: Wohlfahrtskosten der Inflation Kosten der Inflationsprognose Kosten der Preisanpassung ( Neudruck der Speisekarte ) Je höher die Inflation, desto höher die Varianz der Inflation Risiken
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
Mehr7. Budgetdezite und Fiskalpolitik
7. Budgetdezite und Fiskalpolitik Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 26, Romer Kap. 11 Keynesianismus: Staatsdezit kann Konjunktur ankurbeln. OECD Länder: seit Beginn des 20 Jhd. deutliche Zunahme der Schuldennanzierung.
MehrKapitel 14: Unvollständige Informationen
Kapitel 14: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrMakro. E-A-Modell GG: NE = AT IS-MP. Bisher. Start. Karl Betz. Termin 9: IS-MP (Kapitel 10)
Karl Betz Makro NE E--Modell GG: NE = T NE * Termin 9: - (Kapitel 10) Heute: Erweitertes --Modell: angebots- vs. nachfrageorientiert Die Nachfrage wurde im E--Modell erstmal nur durch das (effektive) Einkommen
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrDer Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die Eigenkapitalrendite aus.
Anhang Leverage-Effekt Leverage-Effekt Bezeichnungs- Herkunft Das englische Wort Leverage heisst Hebelwirkung oder Hebelkraft. Zweck Der Leverage-Effekt wirkt sich unter verschiedenen Umständen auf die
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrBetrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:
Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für
MehrErsparnisse Ressourcen für Investitionen in Kapitalgüter Kapitalstock Produktivität Lebensstandard. Dr. Dr. Anna Horodecka: "Wirtschaftspolitik"
Ersparnis und Investitionen als Hauptbestande des ökonomischen Wachstumsprozesses Ersparnisse Ressourcen für Investitionen in Kapitalgüter Kapitalstock Produktivität Lebensstandard 1 Sparen und Investieren
MehrInhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31
2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt
Mehr11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)
Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 19.02.2002
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / Prof. Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2001 / 2002 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrMakroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 5 Wintersemester 2013/2014 Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:
MehrZusammenfassung Geldangebot Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12
Zusammenfassung Geldangebot Geldtheorie und Geldpolitik Wintersemester, 2011/12 1 Geldangebot Geldangebot: Wie entsteht Geld? Die ZB druckt Geld und verleiht es an Geschäftsbanken oder kauft damit Assets.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
Mehr4 Geld und Inflation im Ramsey-Modell
4 Geld und Inflation im Ramsey-Modell Literatur: - Maussner & Klump 996, C.II.3] - Blanchard & Fischer 989, Ch. 4] - Obstfeld & Rogoff 996, Ch. 8.3] 84 4. Monetärer Sektor im Ramsey Modell Berücksichtigung
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 5. Vorlesung 28.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 5. Vorlesung 28.11.2007
MehrGliederung. D Transmissionsmechanismen I. Grundlagen II. Zins- und Vermögenspreiseffekte III. Kreditkanal
D Transmissionsmechanismen i i I. Grundlagen II. Zins- und Vermögenspreiseffekte III. Kreditkanal Gliederung E Geldpolitik I. Geldwertstabilität als Ziel der Geldpolitik II. Regelbindung in der Geldpolitik
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 12 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 3. Dezember 2010 Überblick 1 Das monetäre System (Kapitel 29): Aufgabe 1 und Aufgabe 3
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrApproximation durch Taylorpolynome
TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
Mehr9. Asymmetrische Information
85 Definition Asymmetrische Information: Eine Marktseite (Käufer oder Verkäufer) weißmehr als die andere (Käufer oder Verkäufer). Betrifft 1) Qualität/Zustand eines Gutes oder 2) Handlungen, die nur eine
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrGELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag
1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWirtschaftspolitik. Aufgabe der Zentralbank ist die Versorgung der Wirtschaft mit Geld:
Wirtschaftspolitik Staatliche Wirtschaftspolitik(=Fiskalpolitik) Ziele des StaBG Zentralbankpolitik (Geldpolitik) Primäres Ziel: Geldwertstabilität Wenn diese erreicht ist: Unterstützung der Wipol der
MehrMatrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist.
Matrizennorm Es seien r,s N Mit M r,s (R bezeichnen wir die Menge der reellen r s- Matrizen (also der linearen Abbildungen R s R r, und setze M s (R := M s,s (R (also die Menge der linearen Abbildungen
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrVorsorge- und Finanzrisiken
11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
Mehr8. Übung zur Makroökonomischen Theorie
8. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 22 Welche Funktionen des Geldes kennen Sie? Funktionen des Geldes Zahlungsmittel Medium um Tauschvorgänge durchzuführen Recheneinheit Generell sind zwei Formen
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte
MehrUmverteilung als Versicherung
Umverteilung als Versicherung Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Fachbereich Finanzwissenschaft Alfred Weber Institut für Wirtschaftswissenschaften Ruprecht-Karls- Universität
MehrFamilienrecht Vorlesung 6. Familienrecht
Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
Mehr4. Auflage. Kapitel V: Konjunktur
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel V: Konjunktur Inhaltsverzeichnis Das BIP wächst seit vielen Jahrzehnten mit einer durchschnittlichen jährlichen
Mehr