Kurzbeschreibung von Instrumenten des
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- Klaudia Wolf
- vor 8 Jahren
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1 Kurzbeschreibung von Instrumenten des Innovationsmanagements & -controllings Als Anlage zur Studie Instrumente des Innovationsmanagements & -controllings Effektive und effiziente Planungs-, Steuerungs- und Informationsunterstützung im Innovationskontext
2 1. Auftragsbericht Der Auftragsbericht hält fest mit welcher Zielsetzung ein Innovationsprojekt startet. 2. Lastenheft Das Lastenheft beschreibt die Gesamtheit der Forderungen an eine Innovation. Die Anforderungen in einem Lastenheft sollten durch ihre Formulierung so allgemein wie möglich und so einschränkend wie nötig formuliert werden. 3. Pflichtenheft Das Pflichtenheft beschreibt in konkreterer Form, wie und womit die Forderungen aus dem Lastenheft gelöst werden können. 4. Zwischen- / Fortschrittsbericht Zwischen- / Fortschrittsberichte dienen als Information für die Unternehmensführung, um Entscheidungen im Laufe des Projekts rational zu fällen. Aspekte die ein Zwischen- / Fortschrittsbericht beinhalten muss werden individuell zwischen Projektleitung und Unternehmensführung abgestimmt. 5. Abschlussbericht Der Abschlussbericht stellt einen Bericht dar, der den Erfolg von Innovationsprojekten abschließend schriftlich bewertet. 6. Deckungsbeitragsrechnung / Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung Die Deckungsbeitragsrechnung / Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung dient dazu, das Innovationsergebnis oder die entstandenen Einsparungen zu ermitteln. Das Instrument geht von einer Trennung in variable Kosten und fixe Kosten aus, wobei der Fixkostenblock aufgespaltet wird und den verursachenden Bereichen zugeordnet wird. 7. Flexible Plankostenrechnung Die flexible Plankostenrechnung ist ein zukunftsbezogenes Verfahren der Kosten- und Leistungsrechnung auf Vollkostenbasis, wobei Soll-Ist-Vergleiche Aufschluss über den tatsächlichen Projektstand und geplanten Projektstand geben. Kosten werden für jede Kostenstelle nach Kostenarten differenziert. 8. Grenzplankostenrechnung Die Grenzplankostenrechnung ist ein Instrument der flexiblen Plankostenrechnung. Hierbei werden variable Kosten von den fixen Kosten getrennt. Fixkosten werden fest übernommen und nicht weiter auf die Beschäftigungsmenge verrechnet. Daher werden nur für variable Kosten Plankosten ermittelt. Das Instrument ist für die Bereitstellung von Informationen für die kurzfristige Steuerung geeignet. 9. Innovationsergebnisrechnung Die Innovationsergebnisrechnung stellt realisierte und erwartete Einnahmen und Ausgaben in einer Art Bilanz gegenüber. 10. Lebenszykluskostenrechnung Die Lebenszykluskostenrechnung erfasst zur Bewertung einer Innovationsalternative die Kosten der Innovation von der Produktidee bis zur Rücknahme / Entsorgung vom Markt. Dabei sind nur die negativen Zahlungsströme (Ausgaben) von Interesse, die Erlöse (Einnahmen) werden vernachlässigt. Im Gegensatz zur Kapitalwertmethode werden die anfallenden Kosten nicht abgezinst, sondern die tatsächlichen Zahlungen periodengerecht verglichen.
3 11. Prozesskostenrechnung Die Prozesskostenrechnung bildet die Kosten der indirekten Leistungsbereiche im Innovationssystem ab und ermöglicht eine beanspruchungsgerechte Verteilung dieser Gemeinkosten. 12. Realoptionsanalyse Die Realoptionsanalyse ist eine Optionsbewertungstechnik für Investitionen. Sie versucht zu berücksichtigen, dass sich während eines Projektes das Risiko verändern kann und dass der Unternehmer die Möglichkeit hat, darauf zu reagieren. 13. Investitionsrechnung Hierzu zählen u. a. Amortisationsrechnung, Annuitätenmethode, Break-Even-Analyse, Interner Zinsfuß, Endwert-/Kapitalwertmethode. 14. Kosten- / Gewinnvergleichsrechnung Bei der Kostenvergleichsrechnung werden die Gesamtkosten verschiedener Innovationsprojekte / Alternativen ermittelt, gegenübergestellt und (bei gleichen Ertragschancen) die Kostengünstigste ausgewählt. Bei der Gewinnvergleichsrechnung werden die wahrscheinlichen Gewinne verschiedener Innovationsprojekte / Alternativen ermittelt, gegenübergestellt und das gewinnmaximalste Projekt ausgewählt. 15. Risikosimulation Ein Instrument, mit dessen Hilfe unter Einsatz eines Zufallszahlengenerators die Wahrscheinlichkeitsverteilung der unsicheren Zielerreichungsgrößen einer bestimmten Alternative abgeleitet werden können. Daraus kann ein Risiko-Chancen-Profil für jede Alternative ermittelt werden. 16. Sensitivitätsanalyse Die Sensitivitätsanalyse stellt ein Instrument zur Berücksichtigung mehrwertiger Erwartungen dar. Es wird untersucht, inwieweit bestimmte Entscheidungskriterien (z.b. der Kapitalwert) auf eine Veränderung von Inputparametern reagieren. I. d. R. erfolgt dies in Bezug auf lediglich einen Parameter. Es wird in die Ermittlung kritischer Werte und eine Bandbreitenrechnung unterschieden (z.b. Value at Risk-Ansatz und die Monte-Carlo- Simulation). 17. Szenario-Analyse-Technik Mithilfe der Szenario-Analyse werden verschiedene mögliche Ereignisse, die sich auf den Innovationserfolg auswirken können ermittelt, mit Wahrscheinlichkeiten bewertet und verknüpft. Hieraus entsteht ein Best-, Worst- und Probable-Szenario. 18. Kundennutzen / Nutzer-Analyse Die Kundennutzen-Matrix deckt Möglichkeiten zur Steigerung des Kundenutzens auf. Da sie nicht nur den Gebrauch des Produktes sondern alle Phasen des Produktlebenszyklus - vom Kauf bis zur Entsorgung - betrachtet, eröffnen sich hier neue Perspektiven. 19. Nutzwert- / Potenzialanalyse (Scoringmodelle / Scoringverfahren / Punktbewertungsverfahren) Soll unter mehreren, miteinander schwer vergleichbaren Innovationen ausgewählt werden, stellt die Nutzwertanalyse ein Instrument zur Bestimmung der vom Entscheidungsträger bevorzugten Innovation dar. Dazu werden die Innovationen anhand unterschiedlicher Kriterien bewertet, wodurch sie vergleichbar gemacht werden. Beim Punktwertverfahren ist eine vorgegebene Punktzahl auf die zu bewertenden Alternativen zu verteilen. Aus den zugeordneten Punkten lässt sich eine Rangfolge der Alternativen unmittelbar ablesen.
4 20. Kosten-Nutzen-Analyse Die Kosten-Nutzen-Analyse vergleicht den Nutzen und die Kosten einer Innovationsentscheidung. Der erwartete Nutzen sowie die Kosten werden dabei in Geldeinheiten gemessen, um sie vergleichbar zu machen. 21. Effizienzanalyse (z.b. Data Envelopment Analysis / DEA) Effizienzanalysen stellen eine Technik zur Messung der relativen Effizienz so genannter Entscheidungseinheiten dar. Eine Entscheidungseinheit kann jedes Objekt sein, das durch Inputs (z.b. Kosten, Arbeitsaufwand in Stunden) und Outputs (z.b. Umsatz, Qualitätsniveau) charakterisiert werden kann. Zumeist wird die relative Effizienz der Entscheidungseinheiten gemessen, da die Entscheidungseinheiten innerhalb der Gruppe als Vergleichsmaßstab dienen. Als weit verbreitete Art der Effizienzanalysen gelten die Data Envelopment Analysis bzw. Datenhüllenanalyse (DEA). 22. Delphi-Technik Die Delphi-Technik stellt ein rein qualitatives Instrument zur Innovationsbewertung dar. Experten werden bzgl. Ihrer Einschätzung zur Entscheidung befragt. Die Antworten werden ausgewertet, an die Befragten zurück gespielt und zur Diskussion gestellt. 23. Entscheidungsbaum Entscheidungsbäume dienen der Darstellung von Entscheidungsregeln. Sie veranschaulichen hierarchisch aufeinanderfolgende Entscheidungen. 24. Pro-Contra-Methode Bei der Pro-Contra-Methode werden die Vor- und Nachteile aller Alternativen betrachtet und festgehalten. Im Anschluss erfolgt eine Auswahl der Projekte entsprechend den Präferenzen des Entscheidungsträgers. 25. Budgetierung / Bedarfsplanung Instrument zur Bestimmung des zukünftigen Bedarfs an Input-Faktoren, um das Projekt zum Abschluss zu bringen. Die Bedarfsplanung muss mit den Budgetmöglichkeiten harmonisieren. 26. Target Costing / Zielkostenrechnung Target Costing ermittelt die Kosten, die eine Innovation kosten darf, um am Markt Erfolg zu haben. Hierzu werden potentielle Kunden befragt (z.b. im Rahmen einer Conjoint- Measurement-Analyse), wie der Nutzenbeitrag einer Innovation ist und was sie bereit sind für eine Innovation (-skomponente) zu bezahlen. Daraus leiten sich die erlaubten Kosten der Innovation ab. 27. Zuschlagskalkulation Die Zuschlagskalkulation ist ein Instrument zur Angebotspreisermittlung. Einzelkosten werden den Kosten direkt zugerechnet, Gemeinkosten anhand eines Kalkulationsschemas mit Prozentzuschlag. 28. Conjoint-Analyse Die Conjoint-Analyse ist eine multivariate Methode, bei der es neben der Nutzenmessung eines Produktes um die Ermittlung des Anteils einzelnen Komponenten am Gesamtnutzen geht. Dazu werden bestimmte Eigenschaften des Produktes mit Bedeutungsgewichten versehen, um daraus ein möglichst allgemein gültiges Gesamt-Präferenzurteil der Verbraucher über das Produkt ableiten zu können.
5 29. Kapazitäts- / Ressourcenplanung Der Kapazitätsplan stellt die benötigten Ressourcen (Personal, Maschinen, Material) im Innovationsprojektverlauf dar. Er dient dazu, Engpässe in der Planungsphase zu erkennen sowie die optimale Auslastung der Ressourcen zu ermöglichen. 30. Meilenstein- / Projektfortschrittsplanung Die Meilensteinplanung dient der zeitlichen Planung eines Innovationsprojektes. In einem Meilensteinplan sollten neben Projektstart- und Enddatum auch wichtige Ereignisse wie z. B. Review-Sitzungen, die Verfügbarkeit des Prototyps, Beschaffung, Test, etc. angegeben sein. 31. Netzplantechnik Die Netzplantechnik verkettet verschiedene Aktionen eines Innovationsprojektes miteinander und stellt somit ein Instrument zur Terminplanung von Innovationsprojekten dar. 32. Verfahrensanweisung Eine Verfahrensanweisung ist ein Dokument, um die normativ vorgeschriebenen Abläufe im Sinne einer verbindlichen Vorschrift im Unternehmen nachvollziehbar zu dokumentieren. 33. Stage Gate Prozess Der Stage Gate Prozess unterteilt ein Entwicklungsvorhaben in mehrere, einzelne Abschnitte und Gates. Die Einteilung in die einzelnen Abschnitte erfolgt dabei sachlogisch, so dass eine Innovation zu Beginn des Stage-Gate-Prozesses zunächst im Hinblick auf ihre technische und betriebswirtschaftliche Güte analysiert wird, ehe sie an die Entwicklung übergeben und zur Serienreife und anschließenden Markteinführung gebracht wird. 34. Check- / Prüflisten Mit Check- und Prüflisten werden vorab bestimmte Bewertungs- und Prüfkriterien einer Innovation rein qualitativ bewertet. Die Bewertungskriterien haben oftmals nur die Ausprägungsformen Ja / Nein. 35. Abweichungsanalyse Analyse der Abweichungen von Ist- auf Plan-Größen. 36. Kennzahlensystem Ein Kennzahlensystem bündelt mehrere Kennzahlen und setzt sie in Relation, um ihre Aussagekraft zu erhöhen. 37. Earned Value Analyse Die Earned Value Analyse dient zur Fortschrittsbewertung von Projekten. Dabei wird die aktuelle Termin- und Kostensituation durch Kennzahlen beschrieben. Die Schlüsselwerte sind dabei Planwert, Istkosten und Leistungswert (earned value). Der Leistungswert ist dabei die zentrale Kennzahl zur Kontrolle des Projektfortschritts und den damit verbundenen Kosten. 38. Projektreifegrad-Überwachung Mittels der Projektreifegrad-Überwachung wird der Fortschritt im Projekt gemessen und analysiert. 39. Kostentrend-Analyse Die Kostentrend-Analyse (KTA) ergänzt die Meilensteintrendanalyse (MTA) um die Betrachtung des für die erreichten Ergebnisse benötigten Aufwands (Einsatzmittel und Finanzmittel).
6 40. Design-Review Das Design-Review ist eine dokumentierte, umfassende und systematische Untersuchung eines Designs. Ziel ist es, dessen Fähigkeit zu beurteilen, die Qualitätsforderung zu erfüllen, potenzielle Probleme zu identifizieren und die Entwicklung von Lösungen hierfür niederzulegen. 41. Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) Die FMEA ist eine analytische Methode der präventiven Qualitätssicherung. Sie dient dazu, potenzielle Risiken zu finden, deren Bedeutung zu erkennen, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ihrer Vermeidung bzw. Entdeckung rechtzeitig einzuleiten. 42. Quality Function Deployment (QFD) Quality Function Deployment (QFD) beschreibt eine Methodik zur kunden- und marktorientierten Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. 43. Meilensteintrendanalyse Die Meilensteintrendanalyse (MTA) überwacht den Projektfortschritt, um dadurch Terminverzögerungen frühzeitig erkennen zu können. 44. Risikoanalyse Die Risikoanalyse schätzt die Kosten möglicherweise eintretender Risiken und die Höhe kalkulatorischer Wagniskosten einer Innovation ab. 45. Benchmarking Das Benchmarking ist ein Instrument zur Bewertung der Innovationstätigkeit gegen einen internen oder externen Vergleichswert. 46. Business Planning Unter Business Planning versteht man das Verfassen eines schriftliche Dokuments, das eine Geschäftsmöglichkeit sowie die zu ergreifenden Maßnahmen beschreibt. Ausgangspunkt ist in der Regel ein Marketingplan. Dieser wird durch weitere Teilpläne ergänzt (z.b. Beschaffungs-, Produktions-, Personal-, Forschungs- und Vertriebsplan oder Finanzplan). 47. Lessons Learned Die schriftliche Aufzeichnung und das systematische Sammeln, Bewerten und Verdichten von Erfahrungen, Entwicklungen, Hinweisen, Fehlern und Risiken, um bei ähnlichen Fragestellungen in der Zukunft auf die bereits gemachten Erfahrungen zurückgreifen zu können. 48. SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse ist ein Werkzeug des strategischen Managements und wird genutzt, um die Stärken (S), Schwächen (W), Chancen (O) und Risiken (T) des Untersuchungsobjektes zu analysieren und festzuhalten. 49. Innovationsprojektinterdependenzbewertung Bei der Innovationsprojektinterdependenzbewertung wird analysiert, ob es andere Projekte gibt, die vom Anstoßen dieses Projektes positiv oder negativ beeinflusst werden. 50. Jump Bei der Methode Jump werden denkbare Auswirkungen möglicher zukünftiger Entwicklungen (Megatrends und wesentliche Entwicklungen) auf die aktuelle Geschäftstätigkeit übertragen und daraus Maßnahmen für die Geschäftsfeldentwicklung abgeleitet.
7 51. Suchfeldanalyse Die Suchfeldanalyse ist eine Methode, um neue Geschäftsfelder zu identifizieren, zu analysieren, zu bewerten und auszuwählen. Der Suchraum ist zunächst grob abgegrenzt und oftmals aus der Strategie abgeleitet. Untaugliche Alternativen werden über mehrere Auswahlebenen ausgefiltert. 52. Business Wargaming Business Wargaming ist eine Methode des Strategischen Managements. Danach schlüpfen Unternehmen in die Rolle eines Konkurrenten, um zu fragen: Wo würden wir unsere Organisation angreifen, wenn wir unser Wettbewerber wären? Auf diese Weise werden Schwachstellen der eigenen Organisation identifiziert, um sie in einem anschließenden Schritt lösen zu können. 53. Patentanalyse Strukturierte Analyse von Patentanmeldungen, um herauszufinden, was Wettbewerber machen. 54. Technologiebilanz / Technologieinventur Die Aufstellung einer Technologiebilanz erlaubt die übersichtliche Betrachtung der unternehmensinternen Technologien und anschließende Analyse auf welchen Märkten diese Technologien eingesetzt oder miteinander verknüpft werden können. 55. Technologiekostenanalyse Die Technologiekostenanalyse leitet aus der Technologieattraktivität / den technologischen Ressourcen Soll-Kosten einer Technologie ab, die ihrer zukünftigen Leistungsfähigkeit entsprechen. 56. Frühaufklärung /-erkennung / Frühwarnung Die (strategische) Frühaufklärung zielt darauf ab, durch die Identifikation und Analyse von schwachen Signalen im Umfeld eines Unternehmens Diskontinuitäten, technologische Trends und Veränderungen im Marktumfeld zu erkennen. Das Erkennen dient der Vorbereitung von Entscheidungen, die das Unternehmen befähigen, frühzeitig Chancen zu nutzen und auf Gefahren zu reagieren. 57. Technologie-Roadmap Die Technologie-Roadmap gibt an, zu welchem Zeitpunkt welche Teile eines Systems / einer Technologie zur Nutzung verfügbar sein sollen oder welche Meilensteine nacheinander abgearbeitet werden müssen. 58. Anreizsystem Anreizsysteme bezeichnen die Gesamtheit der einem Individuum gewährten materiellen und immateriellen Anreize, die für den Empfänger einen subjektiven Wert (Anreizwert, Befriedigungswert, Valenz, Nutzen) besitzen. 59. Innovation Scorecard Die Innovation Scorecard ist ein Kennzahlensystem mit dem die Innovationsfähigkeit des Unternehmens gemessen und transparent dargestellt wird. Aus der Innovationsstrategie & - vision werden verschiedene Perspektiven abgeleitet, die wiederum durch verschiedene Kennzahlen operationalisiert werden. 60. Portfolio-Fit-Analyse Die Portfolio-Fit-Analyse ist eine Methode zur Beurteilung des Fits eines einzelnen oder sämtlicher Innovationsprojekte zum Innovationsportfolio sowie der Unternehmens- / Innovationsstrategie.
8 61. Innovationsaudit Instrument zur internen Bewertung der Innovationstätigkeit (z.b. mittels Stärken-Schwächen- Analyse). Ein Anknüpfungspunkt zu internem (z.b. andere BU oder Vorjahr) oder externem (z.b. anderes Unternehmen) Benchmarking ist gegeben. 62. Technologie-Portfolio-Analyse Die Technologie-Portfolio-Analyse dient der systematischen Bewertung von (neuen) Technologien und liefert die Basis strategischer Investitionsentscheidungen zugunsten wirtschaftlich erfolgversprechender (neuer) Technologien. Ein Technologie-Portfolio bildet die Bewertung einer Technologie in Bezug auf zwei zentrale Größen ab: die Technologieattraktivität und die Ressourcenstärke. 63. Markt-Portfolio-Analyse Die Markt-Portfolio-Analyse dient der systematischen Bewertung von Marktchancen der Innovation. Die bekanntesten Varianten sind das BCG-Portfolio (Marktwachstum vs. Relativer Marktanteil) und das McKinsey-Portfolio (Branchenattraktivität vs. Wettbewerbsposition).
SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:
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