Starke Partnerschaft

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1 dd TECHNIK Erfahrungen mit der Greifswalder Verbundbrücke ein Patientenfall Starke Partnerschaft Ein Beitrag von Ztm. Björn Czappa, Oldenburg/Deutschland Ztm. Björn Czappa widmet sich in diesem Beitrag der Frage, wie ein parodontal vorgeschädigter Patient mit wackeligen Pfeilerzähnen festsitzend und ästhetisch versorgt werden kann. Er schildert daher die Versorgung eines solchen Patienten mit der so genannten Greifswalder Verbundbrücke die zur Schienung der lockeren Restzähne hybridgetragen konstruiert wird. Zur Pfeilervermehrung und Stabilisierung werden an strategisch günstigen Positionen Implantate inseriert, die durch die Suprakonstruktion mit den natürlichen Pfeilern verbunden sind. Ausgangspunkt der beschriebenen Versorgung ist eine parodontal vorgeschädigte OK-Frontzahnsituation, die eine schwach ausreichende Stabilität der natürlichen Zähne aufweist. Dem verständlichen Wunsch nach einer ästhetisch ansprechenden, festsitzenden Keramikversorgung der Front stand die absehbar schwindende Festigkeit der Pfeilerzähne gegenüber. Daher bestand der erste Schritt zur gewünschten Versorgung aus einer Pfeilervermehrung durch Implantation in regio 11 und 22. Unbestritten bleibt jedoch, dass die Einbeziehung der vorhandenen Restbezahnung als Pfeilerzähne im Verbund mit zwei Implantaten als prothetisch schwierig einzustufen ist. Würde die Versorgung definitiv zementiert werden, wäre der Verlust eines Pfeilerzahns gleichbedeutend mit einem Totalverlust der keramischen Versorgung auf Zirkoniumdioxid-Basis. Eine Lösung dieses Falls bietet die Verwendung einer semipermanenten Verbundbrücke. Die Primärversorgung der natürlichen Zähne übernehmen dabei filigrane Galvanokappen, welche die Zahnsubstanz der Pfeilerzähne schützen und bestens geeignet sind, um ihrerseits zusammen mit den Implantataufbauten die provisorisch befestigte Restauration zu tragen. Im Bedarfsfall, etwa bei späterem Verlust eines natürlichen Pfeilers, kann die Brücke problemlos entfernt und entsprechend umgearbeitet werden. Unabhängig davon, ob eine Umgestaltung der basalen Anteile oder eine weitere Pfeilervermehrung durch Implantation vorgenommen wird, behält der Patient seine gewohnte Versorgung, ohne eine erneute Neuanfertigung der Restauration in Kauf nehmen zu müssen. Ausgangssituation und Set-up In den Abbildungen 1 bis 3 ist die Ausgangssituation der Oberkieferfront auf dem Modell mit Einheilkappen und schließlich mit dem darüber angefertigten Set-up dargestellt. Zwingende Voraussetzung einer zufrieden stellenden Restauration ist ein Set-up. Dieses muss am Patienten anprobiert, eventuell korrigiert und nach der Freigabe durch den Behandler und Patienten, auf dem Modell mit Silikonschlüssel festgehalten werden. Diese Schlüssel geben uns in allen nachfolgenden Schritten die Ausrichtung und Dimensionierung der gesamten prothetischen Aufbauten vor und bieten uns somit die größtmögliche Planungssicherheit. Indem wir die Heilkappensituation auf dem Modell mit einbe ziehen, kann das Set-up ohne zeitrau benden Aufwand direkt im Mund auf gesetzt werden. Individuelle Implantataufbauten Die individualisierten und in Gold umgesetzten Kunststoff-Aufbauten erlauben eine ästhetisch optimale Gestaltung des Sekundärgerüsts. Einschubrichtung und Austrittsprofil wurden an die vorliegende Umgebung individuell angepasst, Richtung und Lage orientieren sich am vom Set-up gewonnenen Schlüssel (Abb. 4 und 5). Indizes: Galvanostruktur Greifswalder Verbundbrücke Hybridprothese Implantatprothetik Pfeilervermehrung Zirkoniumdioxid - gerüst 120 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

2 TECHNIK dd Abb. 1 bis 3 Hier ist die Ausgangssituation der Oberkieferfront auf dem Modell mit Einheilkappen und mit dem darüber angefertigten Set-up dargestellt. Das Setup gibt uns die Möglichkeit, die zukünftige Versorgung mit dem Patienten zu besprechen, eventuell zu korrigieren und am Ende auf dem Modell mit Silikonschlüsseln zu fixieren Galvanogerüste auf den Pfeilerzähnen Die 0,2 mm dünnen Galvanogerüste, die wie gewohnt hergestellt wurden, schützen die natürlichen Pfeilerzähne vor weiteren Schädigungen und eignen sich mit ihren gummierten Oberflächen hervorragend für eine temporäre Befestigung des Zirkoniumdioxid-Gerüsts (Abb. 6 bis 8). Glaube ist gut, Kontrolle mit dem Silikonschlüssel besser In den Abbildungen 9 bis 11 sind die Pfeilerelemente im Silikonschlüssel des Set-ups dargestellt. Man könnte sagen: Die Pfeiler der Sekundärkonstruktion befinden sich in ihrem Rahmen. Die einfache Möglichkeit, jeden Konstruktionsschritt mithilfe des Schlüssels schnell und sicher mit der Vorgabe des Set-ups abgleichen zu können, erlaubt zügiges und sicheres Arbeiten. Die Sekundärkonstruktion Die Sekundärkonstruktion lässt sich aufgrund der Kontrollmöglichkeit mit dem Set-up-Schlüssel keramikunterstützend und bis ins letzte Detail ausformen (Abb. 12 und 13). Dadurch werden Formkorrekturen am gesinterten Zirkoniumdioxid-Gerüst und somit eventuelle Schädigungen der Mikrostruktur durch ein zurechtschleifen überflüssig. So einfach kann angewandte Werkstoffkunde sein! Abb. 4 und 5 Die individualisierten Implantataufbauten in Gold tragen der definitiven Versorgung und dem Sekundärgerüst Rechnung. Die Einschubrichtung und das Austrittsprofil wurden an den Silikonschlüssel vom Set-up angepasst 10. JAHRGANG 2009 dental dialogue 121

3 dd TECHNIK Ab. 6 bis 8 Da wir eine Hybridkonstruktion anstreben, werden die natürlichen Pfeilerzähne mit 0,2 mm dünnen Galvanogerüsten geschützt. Gummiert ist die Oberfläche der Galvanos sehr gut für die temporäre Befestigung des Zirkoniumdioxid-Gerüsts geeignet Abb. 9 bis 11 Immer wieder können wir alle Strukturen mithilfe des Silikonschlüssels kontrollieren. Kommen wir so unserem Set-up in die Quere!? Kontrolliertes Arbeiten führt uns zügig und ohne Umwege zum Ziel Abb. 12 und 13 Das Sekundärgerüst wurde anatomisch unterstützend, dem Kontrollschlüssel des Set-ups folgend modelliert spätere Formkorrekturen am gesinterten Zirkoniumdioxidgerüst sind dadurch überflüssig Das Zirkoniumdioxid-Gerüst Die CAD/CAM-gefertigte Sekundärkonstruktion besticht durch Homo - genität und Passgenauigkeit (Abb. 14 und 15); lediglich die palatinal gesetzten Brennstützen (Abb. 16) mussten noch entfernt, die Ränder anfiniert und kleine Störstellen beseitigt werden (Abb. 17 und 18). Keramikunterstützend gestaltet Durch die Kontrolle mit dem Silikonschlüssel und die korrekte Dimensionierung des Zirkoniumdioxid-Gerüsts führt die nachfolgende Schichtung schnell zum geplanten Ergebnis. Korrekturen finden kaum noch statt, da Form, Richtung und Dimension bereits im Set-up erarbeitet und kontrolliert wurden (Abb. 19 bis 24). Komplettierung mit roter Ästhetik Um die natürlichen Proportionen zu wahren und das eingeschränkte Zahnfleischangebot zu überbrücken, empfiehlt es sich hier wie bereits beim Setup geplant im Zahnhalsbereich keramische Gingivamassen zu verwenden (Abb. 25 bis 29). Insgesamt ein sehr ansprechendes Ergebnis, dass aufgrund des stringenten Vorgehens und der Systematik relativ schnell und voraussagbar erzielt werden kann. 122 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

4 TECHNIK dd Abb. 14 und 15 Die CAD/CAM-gefertigte Sekundärkonstruktion aus Zirkoniumdioxid muss nach dem Dichtsintern Abb. 16 von den palatinal gesetzten Brennstützen befreit werden Abb. 17 und 18 Hiernach wurden lediglich die Ränder anfiniert und kleine Störstellen beseitigt. Die Detailaufnahme zeigt die gute Passung, die natürlich dem Verkleben Rechnung trägt Abb. 19 bis 24 Die nachfolgende Schichtung führt mithilfe des Silikonschlüssels vom Set-up schnell zum geplanten Ergebnis so bleiben wir nicht nur von Anfang an in den geplanten Dimensionen, sondern können auch direkt in den Schlüssel hineinschichten 10. JAHRGANG 2009 dental dialogue 123

5 dd TECHNIK Abb. 25 bis 29 Um das eingeschränkte Zahnfleischangebot zu überbrücken und natürliche Proportionen zu erreichen, empfahl es sich in diesem Fall zahnfleischfarbene Keramik zu verwenden Das Ergebnis in situ Produktliste Die Versorgung orientiert sich konsequent an der im Set-up erarbeiteten Form und Stellung. Lediglich die Lateralen wurden distal auf Wunsch des Patienten etwas nach innen gedreht. Auch die deutlich hellere Zahnfarbe im Oberkiefer entsprach dem ausdrücklichen Wunsch des Patienten (Abb. 30 und 31). Produkt Aufstellwachs CAD/CAM-System Einbettmasse Färbelösung Galvano-System Implantatsystem Knetsilikon Legierung Modellgips Modellierwachs Set-up Zähne Verblendkeramik Zahnfleischmaske Zirkoniumdioxid Name ModellingWax Zenotec Star-Vest-Soft 2 Zirkolor AGC Micro Camlog Platinum 85 Portadur P4 Alpenrock suppen-sockler Thowax Integral Lava Gingifast Zeno Zr Hersteller/Vertrieb Dentsply Detrey Weber Camlog Zhermack Amann Girrbach picodent Yeti Merz Dental 3M Espe Zhermack 124 dental dialogue 10. JAHRGANG 2009

6 TECHNIK dd Abb. 30 und 31 Abgesehen von leichten farblichen Abweichungen zwischen der natürlichen und der keramischen Gingiva ein sehr ansprechendes Ergebnis, das den Wünschen des Patienten entspricht, so auch die etwas hellere Zahnfarbe im OK, auf die der Patient bestand. Die Restauration orientiert sich konsequent am Set-up unserer gemeinsam mit dem Patienten erarbeiteten Arbeitsgrundlage. Lediglich die Lateralen wurden auf Wunsch des Patienten etwas gedreht Zur Person Björn Czappa schloss 1982 seine Ausbildung zum Zahntechniker in Gladbeck ab. Anschließend folgte eine Spezialisierung im Bereich der Implantattechnik gründete er sein eigenes Labor in Oldenburg/Niedersachsen. Die Schwerpunkte sind die polychrome Schichttechnik und funktionell-ästhetischer Zahnersatz legte er in Halle seine Meisterprüfung als Jahrgangsbester ab. In den folgenden Jahren vertiefte er die Schwerpunkte Implantattechnik und Frontzahnästhetik durch den Besuch internationaler Kurse und Fortbildungen. Ztm. Björn Czappa gibt Kurse und hält Referate über individuelle Schichttechnik, Vollkeramik, Fontzahnästhetik und Implantatprothetik. Zunehmende Bedeutung erlangten dabei seine ausführlichen Fo to do kumentationen der durchgeführten Restaurationen. Im Jahr 2006 beendete er erfolgreich die Ausbildung zum Dentalästhetiker. Seit 2007 ist er Mitglied der DGZI. Kontaktadresse Ztm. Björn Czappa m.c. zahntechnik GmbH An der Südbäke Oldenburg Fon Fax info@mc-zahntechnik.de JAHRGANG 2009 dental dialogue 125

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