Projektwürdigkeitsanalyse. Projektauftrag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektwürdigkeitsanalyse. Projektauftrag"

Transkript

1 Projektwürdigkeitsanalyse SchülerInnen und LehrerInnen der LBS Feldbach führten im Rahmen eines gemeinsamen Projektes Druckkosten an der LBS Feldbach folgende Tätigkeiten durch: 1. Erhebung der derzeitigen Kosten 2. Analyse der derzeitigen Kosten 3. Suche nach Alternativen 4. Strategien zur längerfristigen Einsparung Wir haben uns entschlossen dieses Projekt durchzuführen; da es sich um ein komplexes, neuartiges und für die Schule strategisch bedeutsames Thema handelt! Projektauftrag 1. Projektname Druckkosten an der LBS Feldbach 2. Ausgangssituation zu großer Tonerverbrauch steigende Kosten am Farblaserdrucker unnötige Ausdrucke Unklarheit über die tatsächlichen Druck- und Kopierkosten Überwachungsprogramm Printfex 3. Ziele Auflistung der tatsächlichen Druck- und Kopierkosten falls die Kosten zu hoch Suche nach Lösungen und Alternativen Dokumentation der Kosten Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft Projekt für SchülerInnen zur Förderung des wirtschaftlichen Denkens Bezug zur Firma LBS Feldbach/Projektdokumentation/1 von 24

2 4. Nutzen Durchführung eines gemeinsamen, fächerübergreifenden Projektes Miteinbeziehung aller Betroffenen kostenbewusstes Drucken und Kopieren 5. Kosten Material wird von der Schule zur Verfügung gestellt 6. Risiken Das Projekt beleuchtet vorwiegend die Kostenseite der Druck- und Kopiersituation an der Landesberufschule Feldbach. Die pädagogischen und sonstigen Einflüsse werden weniger berücksichtigt. 7. Projektleiter Herr Ing. Winkler 8. Projektteam Schüler: 3. h Bü, 2. k Bü, 1. k Bü Lehrer: Fr. Neuherz, Hr. Fink, Fr. Wiedenhofer, Fr. Mag. Kloiber, Fr. Mag. Petschacher, Fr. Smeh 9. Weitere Vorgangsweise Festlegung der Projektverantwortlichen (klassenweise) Organisation der ersten Meetings Verantwortungsbereiche festlegen Projektmarketing (Info an SchülerInnen und LehrerInnen) Präsentation für alle LehrerInnen und SchülerInnen LBS Feldbach/Projektdokumentation/2 von 24

3 10. Aufteilung der Arbeitsbereiche: 3. h Bü (Fr. Neuherz, Fr. Wiedenhofer, Hr. Ing. Winkler) Updaten des Protokolls Ermittelung der tatsächlichen Druck- und Kopierkosten Ermittelung der theoretischen Druck- und Kopierkosten Aufbau einer Informationstafel und Präsentation der Ergebnisse 2. k Bü (Fr. Mag. Kloiber, Fr. Mag. Petschacher, Fr. Smeh, Hr. Ing. Winkler) Gestaltung eines LehrerInnenfragebogens Lehrgangsprotokoll Papierverbrauch Fragenausarbeitung zum LehrerInnenfragebogen Gestaltung des SchülerInnenfragebogens (Wochenprotokoll) Gestaltung eines EDV-Raum-Protokolls Aufbau einer Informationstafel und Präsentation der Ergebnisse 1. k Bü (Fr. Neuherz, Hr. Ing. Winkler) Erfassung der Rohdaten anhand der SchülerInnenfragebögen Ausarbeitung der Ergebnisse in Excel Diagrammeerstellung im Excel Betreuung der EDV-Räume Aufbau einer Informationstafel und Präsentation ihrer Ergebnisse Hr. Ing. Winkler Fr. Neuherz Hilfe und Mitarbeit bei der Erstellung der Dokumentation Unterstützung bei der Organisation der Präsentation Hr. Fink Installation und Bedienung des Programms Printfex (laufend) Erstellen von Fotos Projekt ins Internet stellen 11. Vergleich mit anderen Berufschulen LBS Feldbach/Projektdokumentation/3 von 24

4 Projektteam 1.k Bü, 2.k Bü und 3.h Bü Hr. Fink, Fr. Mag. Kloiber, Fr. Neuherz, Fr. Mag. Petschacher, Fr. Smeh, Fr. Wiedenhofer, Projektleiter: Hr. Ing. Winkler LBS Feldbach/Projektdokumentation/4 von 24

5 LBS Feldbach/Projektdokumentation/5 von 24

6 Rohdaten Papierverbrauch Ergebnis der LehrerInnenumfrage: 31 Fragebögen ausgegeben, 31 Fragebögen ausgewertet (3 Fragebögen enthielten keine Zahlen) Anzahl der Fragebögen Schwarz/Weiß Farbe Kopien Gesamt A Pro Lehrgang LBS Feldbach/Projektdokumentation/6 von 24

7 Errechneter Durchschnittswert Papierverbrauch pro Schuljahr (Grundlage sind die Daten der LehrerInnenumfrage) Pro Jahr (errechneter Durchschnittswert) Gesamt A4 Schwarz/Weiß Farbe Kopien Gesamt A4 Ausdrucke in Schwarz-Weiß Ausdrucke in Farbe Kopien Aufgrund der LehrerInnenumfrage wurde ein Jahresdurchschnittswert errechnet. Daraus ergibt sich, dass der Großteil der erstellten A4-Blätter Ausdrucke in Schwarz-Weiß bzw. Kopien (insgesamt ca Stück) sind. Nur ca Stück sind Ausdrucke in Farbe (das sind ca. 8 %). LBS Feldbach/Projektdokumentation/7 von 24

8 Rohdaten Fragen JA NEIN Keine Angabe Gesamt Könnten Sie sich den Unterricht mit weniger Arbeitsblättern vorstellen? Finden Sie es sinnvoll ein Druckerüberwachungssystem einzusetzen? Würden Sie gerne Ihre Arbeitsblätter in Farbe ausdrucken? Sind Ihrer Meinung nach die SchülerInnen ausreichend über die anfallenden Druckerkosten informiert? Sind Sie mit der derzeitigen Kopiergeschwindigkeit zufrieden? Sind Sie mit der derzeitigen Kopierqualität zufrieden? Sind Sie mit der derzeitigen Verfügbarkeit der Drucker zufrieden? Keine Drucken Kopieren Angabe Gesamt Was glauben Sie ist teurer? Auswertung LehrerInnenfragen JA NEIN Keine Angabe /3 der LehrerInnen können sich nicht vorstellen mit weniger Arbeitsblättern zu unterrichten. Der Großteil der LehrerInnen sind der Meinung, dass die SchülerInnen nicht ausreichend über die anfallenden Druckerkosten informiert sind. Fast alle LehrerInnen sind mit der Geschwindigkeit des derzeitigen Kopierers unzufrieden (auch bei den Kommentaren wurde die derzeitige Kopiersituation kritisiert). LBS Feldbach/Projektdokumentation/8 von 24

9 LBS Feldbach/Projektdokumentation/9 von 24

10 Gesamtanzahl der Ausdrucke Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Tests, Schularbeiten Persönlich/Privat Unbrauchbar/ Weggeworfen Ausdrucke pro Woche der 1. Klasse Gesamt Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Test, Schularbeiten Persönlich/Privat Unbrauchbar/Weggew orfen LBS Feldbach/Projektdokumentation/10 von 24

11 Gesamtanzahl der Ausdrucke Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Tests, Schularbeiten Persönlich/Privat Unbrauchbar/ Weggeworfen Ausdrucke pro Woche der 2. Klasse Gesamt Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Test, Schularbeiten Persönlich/Privat Unbrauchbar/Weggeworfen 0 1 LBS Feldbach/Projektdokumentation/11 von 24

12 Gesamtanzahl der Ausdrucke Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Tests, Schularbeiten Persönlich/Privat Unbrauchbar/ Weggeworfen Ausdrucke pro Woche der 3. Klasse Gesamt Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Test, Schularbeiten Persönlich/Privat Unbrauchbar/Weggeworfen 0 1 LBS Feldbach/Projektdokumentation/12 von 24

13 Gesamtausdrucke der drei Klassen lt. SchülerInnenerhebungsblatt Klasse 2. Klasse 3. Klasse In der untersuchten Unterrichtswoche vom 4. April bis 8. April 2005 stellte sich heraus, dass die 1. und 3. Klasse wesentlich mehr Übungen, Tests und Schularbeiten ausgedruckt haben. LBS Feldbach/Projektdokumentation/13 von 24

14 Gesamtanzahl der Ausdrucke Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Tests, Schularbeiten Persönlich/Privat Unbrauchbar/ Weggeworfen Gesamtausdrucke einer Woche aufgeteilt nach Verwendungszweck 8% 4% 25% Selbsterstellte Unterlagen Vorbereitungen, Referate Übungen, Tests, Schularbeiten Persönlich/Privat 47% 16% Unbrauchbar/ Weggeworfen LBS Feldbach/Projektdokumentation/14 von 24

15 LBS Feldbach/Projektdokumentation/15 von 24

16 Protokoll der Zählerstände aller Drucker und des Kopierers (A4) Protokoll der Ausdrucke und Kopien vom 4. April bis 8. April Brother 301 HP 301 Brother 007 Brother 102 Brother 208 HP 101 HP 108 HP 302 HP2 302 HP Color Kopierer Gesamte A4-Ausdrucke und Kopien pro Woche Gesamt A4 0 Drucker Kopierer Im Beobachtungszeitraum wurden A4-Blätter ausgedruckt und A4-Blätter kopiert (die A3-Kopien wurden auf A4 umgerechnet!). Das heißt, dass 1/3 kopiert und 2/3 ausgedruckt wird! LBS Feldbach/Projektdokumentation/16 von 24

17 Unbedruckt und Fehlgeleitet, Linierte, karierte Fehlerhafte Gesamt A4 wieder nicht abgeholt, und sonstige Ausdrucke verwendbar Zuschnitte A4-Blätter Drucker Papierkorbinhalt der Gesamtausdrucke pro Woche 4% 5% 1% 1% Gesamt A4 89% Unbedruckt und wieder verwendbar Fehlerhafte Ausdrucke und Kopien Fehlgeleitet, nicht abgeholt, Zuschnitte Linierte, karierte und sonstige A4-Blätter Unbedruckt und Fehlgeleitet, Linierte, karierte Fehlerhafte Gesamt A4 wieder nicht abgeholt, und sonstige Kopien verwendbar Zuschnitte A4-Blätter Kopierer Papierkorbinhalt der Kopien pro Woche 1% 2% 1% 0% Gesamt A4 96% Unbedruckt und wiederverwendbar Fehlerhafte Ausdrucke und Kopien Fehlgeleitet, nicht abgeholt, Zuschnitte Linierte, karierte und sonstige A4-Blätter LBS Feldbach/Projektdokumentation/17 von 24

18 Druckkosten Tonerkosten Seitenleistung Kosten pro Seite nur Toner Kosten mit Toner und Papier pro Seite A4 Brother HL , , , HP , , , HP , ,0095 0,01429 HP 4600 Schwarz 110, , , Gelb, Magenta, Cyan 145, , , Kopierkosten Kosten (inkl. Wartung, Miete, Toner) Kopierkosten mit Toner und Papier pro Seite A4 Kopierkosten mit Toner und Papier pro Seite A3 Canon IR , , , Papier Preis pro 1000 Seiten Preis pro Seite A4 4,79 0,00479 A3 9,78 0,00978 LBS Feldbach/Projektdokumentation/18 von 24

19 Tatsächliche Druck- und Kopierkosten 0, , , , , , Kosten pro A4 nur Toner Kosten pro A4 mit Toner und Papier Brother HL , , HP , , HP , , HP 4600 Schwarz 0, , HP 4600 Gelb, Magenta, Cyan 0, , Kosten pro A4 mit Toner und Papier (A3 Kopie halbiert) Canon IR , , , Aus der Grafik ist ersichtlich, dass ein A4-Ausdruck mit dem Drucker der Fa. Brother minimal billiger ist als eine auseinander geschnittene A3-Seite am Kopierer. Weiters sieht man, dass Schwarz-Weiß Ausdrucke am Farblaserdrucker um ca. 65 % teurer sind als ein Ausdruck am Drucker der Fa. Brother. Am teuersten ist der Farbausdruck am Laserdrucker HP 4600 (1 Seite ist mehr als das Doppelte teurer als am Drucker der Fa. Brother!). LBS Feldbach/Projektdokumentation/19 von 24

20 Errechneter A4-Verbrauch (Grundlage Wochenerhebung vom 4. April bis 8. April 2005) A4-Blätter Kosten pro A4-Blatt Kosten A4 Brother , ,10 HP , ,80 Brother , ,56 HP , ,13 Brother , ,93 Brother , ,68 HP , ,42 HP , ,99 HP , ,50 HP Color , ,84 Kopierer , ,96 GESAMT: ,91 Kosten pro Woche 258,91 Kosten pro Schuljahr (x 38) 9.838,58 A4 pro Woche A4 pro Schuljahr (x 38) A4-Seiten A4-Seiten LBS Feldbach/Projektdokumentation/20 von 24

21 Folgende Daten wurden uns von der LBS Linz zur Verfügung gestellt: 10 EDV-Räume zu je 16 Arbeitsplätzen 10 Schwarz-Weiß-Drucker 10 Farbdrucker Einige Arbeitsplätze für LehrerInnen Einige Farbdrucker im LehrerInnenzimmer 2 Schwarz-Weiß-Kopierer Kopiert wird ohne Kopierkarte Ca Kopien pro Jahr 51 Klassen mit SchülerInnen Über Einsparungsideen wurde bereits nachgedacht (zb Verlagerung der Daten auf elektronische Medien). LBS Feldbach/Projektdokumentation/21 von 24

22 SchülerInnen über die tatsächlichen Druck- und Kopierkosten informieren. LehrerInnen sollen weniger in Farbe ausdrucken (zb Schularbeiten in Farbe sind unnötig). Kurze Informationen können auch mit der Hand geschrieben werden. Vor dem Drucken besser durchlesen. Mehr mit OH-Folien arbeiten und weniger Arbeitsblätter verwenden. Vorher in der Systemsteuerung schauen ob der richtige Drucker (Drucker vom jeweiligen Raum) installiert ist. Wenn im falschen Computerraum ausgedruckt wurde, das Blatt holen gehen und nicht noch einmal ausdrucken. Keine unnötigen Privatausdrucke machen wie zb Fotos von Discos. Rohinformationen für Referate zusammenfassen und zwischenspeichern und nicht alle Informationen vom Internet ausdrucken Zuerst das erstellte Dokument dem/der LehrerIn zeigen und danach erst ausdrucken. Durch Anpassen an die Seite (Seitenansicht) unnötige Ausdrucke vermeiden. Keine leer gedruckten Blätter wegwerfen, sondern wieder verwenden. Bei Falschausdruck nicht gleich wegwerfen, sondern auf dem Ausdruck ausbessern. USB-Sticks verwenden. Standardeinstellungen von Programmen (WinLine, ) überprüfen. Mehr mit dem Buch arbeiten. Verbesserung der EDV, damit die Standarddrucker richtig installiert sind. Doppelseitige Drucker und Kopierer kaufen. Installation eines kostengünstigen und schnellen Druckers für LehrerInnen. Mieten eines schnelleren und zuverlässigeren Kopierers für LehrerInnen. LBS Feldbach/Projektdokumentation/22 von 24

23 1. Klasse Fächerübergreifendes Arbeiten in DUK und FP mit Praxisbezug DUK FP Informationen finden und bewerten Strukturieren von Sachtexten Kommunikationstraining Präsentation und Präsentationstechniken Bewusstseinsbildung durch händisches Sortieren des Papierkorbinhaltes Gendergerechte Formulierung Erfassung der Rohdaten Auswertung der SchülerInnenfragebögen Aufbereitung in Excel Erstellung von aussagekräftigen Diagrammen 2. Klasse Fächerübergreifendes Arbeiten in DUK, TV und WSV DUK TV Frage und Fragearten (Fragebögenerstellung) Argumentation und Diskussion Brainstorming Kommunikationstraining Sachverhalte richtig darstellen Präsentation Formatierungsübungen Gestaltung div. Protokolle und Fragebögen Gestaltung von Einladungen Beachtung der ÖNORM in allen Schriftstücken WSV Formulierung der Zielsetzung Einsparungsmaßnahmen erarbeiten Überlegungen zur Kosteneinsparungen LBS Feldbach/Projektdokumentation/23 von 24

24 3. Klasse Fächerübergreifendes Arbeiten in BO, FP und WSV BO FP WSV Kreativitätstechniken Präsentationstechniken Projektmanagement (Projektwürdigkeitsanalyse, Projektauftrag, Projektmarketing) Erfassung der Rohdaten für die Kosten der Drucker und des Kopierers Aufbereitung in Excel Erstellung von aussagekräftigen Diagrammen Präsentationstechniken (PowerPoint) Formulierung der Projektziele (wirtschaftlicher Nutzen) Festlegen der Verantwortungsbereiche Ausarbeitung von Alternativen Überlegungen zur Kosteneinsparungen LBS Feldbach/Projektdokumentation/24 von 24

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Ladekabel und Blätter..Freund oder Feind?

Ladekabel und Blätter..Freund oder Feind? Ladekabel und Blätter..Freund oder Feind? 1 Projekt-Team: Marina Jost Tamara Puzovic Corina Neuenschwander Nicole Kästli Beruf: Fachfrau Hauswirtschaft Lehrjahr: 2.Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs:

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh

henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Anwender-Dokumentation. Update ATOSS WINDOWS. Versionswechsel innerhalb der V2.5

Anwender-Dokumentation. Update ATOSS WINDOWS. Versionswechsel innerhalb der V2.5 Anwender-Dokumentation Update ATOSS WINDOWS Versionswechsel innerhalb der V2.5 Allgemein Diese Dokumentation beschreibt das Aktualisieren eines Windows-ATOSS-Servers auf die Version 2.5 vom 01.Juli 2011.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

ELSTER Daten versenden

ELSTER Daten versenden ELSTER Daten versenden Hauptmenü: Über den Haupt-Menüpunkt ELSTER gelangen Sie zu allen wichtigen Funktionen rund um ELSTER. - Verfügbarkeit: Sie können hierüber die Verfügbarkeit der ELSTER-Server für

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt

Horen. PRESENTED BY: André Schmidt 1 Horen PRESENTED BY: André Schmidt Roadmap In 10 Minuten Horen erklärt 2 Über Horen Allgemeines über Horen Was kann Horen? Einfach und schnell Was gewinnen Sie? Analyse der unnötigen Kosten Wie erhalten

Mehr

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

PHOTOBOOTH GÜLTIG AB 01.01.2016

PHOTOBOOTH GÜLTIG AB 01.01.2016 t Str ike a Pose! www.photobooth-passau.de P A S S A U GÜLTIG AB 01.01.2016 - FOTOBOX Der Fun-Faktor für Ihr Event! FOTOFLATRATE INKLUSIVE Die Anzahl der Fotos sind unbegrenzt - das bedeutet, die Photobooth

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line

Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line Sie möchten vorhandene Lexware-Daten in Ihr Lexware premium, professional oder plus Programm übernehmen? Was müssen Sie dabei

Mehr

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen.

Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. > Bewerbungserstellung < Sie haben keine Zeit für die Erstellung Ihrer Bewerbung? Lassen Sie uns die Arbeit machen. Anschreiben erstellen Überzeugen Sie schon mit dem Anschreiben! Das Anschreiben soll

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten

HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten HP Product Content Syndication Steigern Sie Ihre Add-to-Cart Rate in 3 einfachen Schritten Möchten Sie die Add-to-Cart Rate, um bis zu 22 % steigern? Möchten Sie Ihren Kunden dabei jederzeit aktuelle Inhalte

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3

1. Allgemein 2. 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2. 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2. 4. Text ergänzen 3. 5. Textgrösse ändern 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2 2. Speichern und Zwischenspeichern des Designs 2 3. Auswahl der zu bearbeitenden Seite 2 4. Text ergänzen 3 5. Textgrösse ändern 3 6. Schriftart ändern 3 7. Textfarbe

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.

Mehr

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will!

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Wo finde ich mehr Informationen? Sie können sich auf der Homepage des Weiterbildungskollegs und Abendgymnasiums oder auf der Seite des Ministeriums

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001 2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen...

Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2. Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... Inhaltsverzeichnis Laufende Auswertung von Feedback-Fragebögen... 2 Eine Vorlage zur Auswertung eines Fragebogens und die Präsentation erstellen... 2 Namen verwalten... 4 Dr. Viola Vockrodt-Scholz edvdidaktik.de

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme

Inhaltserzeichnis. Datenübernahme Inhaltserzeichnis 1. Feststellen der Installationsart...2 1.1 Sichern der bereits installierten Version von V-LOG 5.0...2 1.2 Deinstallation der alten Version von V-LOG 5.0...3 1.3 Installation der neuen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr