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1 aktuell - professionell MITARBEITERZEITUNG DES ROTEN KREUZES STEIERMARK Nr. 1/2010 ERSCHEINUNGSORT GRAZ - VERLAGSPOSTAMT 8010 GRAZ - ZULASSUNGSNR. 02Z V - P.b.b. HILFE FÜR HAITI E-Learning Fortbildung im Roten Kreuz jetzt auch online möglich Fortbildung: Der gynäkologische und geburtshilfliche Notfall Team Österreich Tafel Verwenden statt verschwenden. Hier werden Überschuss und Mangel zusammengeführt Jg Nr Seite 1

2 S e r v i c e C e n t e r T E R M I N E PERSONELLE VERÄNDERUNGEN Ursula Lautschan BGF Ronald Vala ZIVILDIENST Alois Cividino BGF Im Jänner 2010 übernahm Ursula Lautschan das Amt der Bezirksgeschäftsführerin im Rotkreuz-Bezirk Mürzzuschlag. Die 42-jährige gebürtige Wienerin zeigt sich vor allem von der Vielseitigkeit des Roten Kreuzes und der Freiwilligkeit innerhalb Österreichs größter non-profit-organisation beeindruckt und möchte dies auch nach außen tragen: Meine Hauptmotivation liegt darin, die Bevölkerung von unseren Leistungen zu überzeugen. Der 45-jährige selbstständige Unternehmensberater und Erlebnispädagoge übernimmt im Juni dieses Jahres die Abteilungsleitung für den Zivildienst im Landessekretariat. Die langjährige Leiterin Edith Weiss tritt mit Ende Mai in den (Un)ruhestand. Ronald Vala verbringt nach einem Schicksalsschlag seine Freizeit am liebsten mit seiner zehn Jahre alten Tochter. Er reduzierte seine Firmentätigkeit und steht dem Roten Kreuz derzeit mit 25 Wochenstunden zur Verfügung. Seit 2002 bereits als Bezirksrettungskommandant in Fürstenfeld tätig, übernahm Alois Cividino im Jänner dieses Jahres nun auch den Posten des Bezirksgeschäftsführers. Der gebürtige Hartberger kann bereits auf einen langjährigen Werdegang beim Roten Kreuz zurückblicken: Im Juli 1979 entschloss sich der 49-jährige Vater dreier Söhne, dem Roten Kreuz beizutreten. Zahlreiche Fort- und Ausbildungen schmücken seinen Weg bis heute. 21. LANDESBEWERB FÜR ERSTE-HILFE KRIEGLACH, Seite 2 Jg Nr

3 E d i t o r i a l I n h a l t AKTUELLES 2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! EDITORIAL 3 HAITI 4-5 TEAM ÖSTERREICH TAFEL 6 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Das Leben von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft der Menschlichkeit verbessern so lautet unser Mission Statement. Es ist weltweit gültig und gibt uns den ständigen Kurs für unsere Aktivitäten vor. Die Marke Rotes Kreuz ist unbestritten, sehr gut verankert und sehr positiv besetzt. Umfragen ergeben, dass die Bevölkerung in das Rote Kreuz das größte Vertrauen hat. Mit dem erfolgreichen Kommunikationsschwerpunkt Aus Liebe zum Menschen wurden auch innerhalb des Roten Kreuzes Erwartungshaltungen geweckt. Die Aktualisierung unseres Leitbildes war daher ein logischer Folgeschritt. Die Präsidentenkonferenz des Österreichischen Roten Kreuzes erteilte einer nationalen Entwicklungsgruppe, bestehend aus Vertretern aller Landesverbände, den Auftrag ein neues Leitbild zu schaffen. In zahlreichen Workshops, Umfragen und Arbeitssitzungen wurden tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesen Prozess eingebunden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. FORTBILDUNG: DER GYNÄKOLOGISCHE UND GEBURTSHILFLICHE NOTFALL 7-10 BERUFSMODUL 11 ZIVILDIENST, SUCHHUNDE 12 EIN TREPPENLIFT FÜR BETTINA 13 AUS DEN BEZIRKEN AUS LIEBE ZUM MENSCHEN 16 Sie alle werden in den nächsten Wochen persönlich das neue Leitbild erhalten. Das Thema wird uns nicht nur im Jahr 2010 ständig begleiten. Unser Ziel ist es, einen gemeinsamen Weg zu beschreiten. Das Leitbild muss im Alltag zu spüren sein. Wir, das Präsidium des Landesverbandes Steiermark, werden mit gutem Beispiel vorangehen. Unser neues Leitbild erfüllt keinen Selbstzweck. Es formuliert klar und deutlich unseren Anspruch, Menschen in Not bestmöglich und mit hoher Qualität zur Seite zu stehen. Bei ehrlicher Betrachtung differenziert die Öffentlichkeit nicht nach einzelnen Bezirksstellen oder Leistungsbereichen. Für sie gibt es EIN Rotes Kreuz. Jeder von uns steht für alle. Das Handeln jedes Mitarbeiters oder jeder Mitarbeiterin steht für das gesamte Rote Kreuz. Die effizienteste Form der Öffentlichkeitsarbeit ist ein geschlossenes Auftreten nur damit werden wir auch in der Zukunft unser Image auf dem höchsten Niveau halten können. Ihr o.univ.prof. DDr. Gerald Schöpfer Präsident Impressum Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, 8010 Graz, Merangasse 26, Tel.: , august.baeck@st.roteskreuz.at Redaktion: August Bäck, Valentin Krause, Petra Pöllinger (Fortbildung), Prim. Dr. Klaus Pessenbacher (Fortbildung) Mitarbeit: Manuel Bartl, Jürgen Brunner, Michaela Frenzl, Dietmar Gabrovec, Mag. Dr. Peter Hansak, OA. Dr. Martin Kaimbacher, Elke Klapf, Ursula Lautschan, Helmut Maier, Jasmin Motschnik, Erwin Schume, Dir. Simon Strassgürtl, Edith Weiss Korrektur: Mag. Gerald Schwaiger und Mag. Jörg Schwaiger Fotos: Rotes Kreuz, Christian Huemer Layout, Satz, Graphik: Valentin Krause, Jasmin Motschnik Druck: Dorrong Graz PR-Artikel sind mit PR gekennzeichnet und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Kein Nachdruck ohne Genehmigung. Erscheinungsweise: vierteljährlich Wir sind auch ONLINE unter: Jg Nr Seite 3

4 S t e i e r m a r k a k t u e l l ROTES KREUZ Ein Erdbeben der Stärke 7,3 nach der Richter-Skala hat am 12. Jänner 2010 auf Haiti schwerste Zerstörungen angerichtet. Beinahe die gesamte Infrastruktur des Landes wurde zerstört. Metertiefe Risse machen Straßen unpassierbar. Strommasten und Hütten fielen wie Kartenhäuser in sich zusammen. Trotz weltweiter Hilfsaktionen wird es Jahre brauchen, um den Inselstaat wieder zur Unabhängigkeit zu führen. Dietmar Gabrovec war für das Steirische Rote Kreuz sechs Wochen lang auf Haiti im Einsatz. Es ist eine der verheerendsten Naturkatastrophen der jüngeren Zeitgeschichte. Das Beben, das sich am 12. Jänner 2010 auf Haiti ereignete, war das schwerste der letzten 200 Jahre und legte nahezu den gesamten Karibikstaat in Schutt und Asche. Mehr als Menschen starben in den Trümmern. Ebenso viele wurden verletzt. 1,2 Millionen Menschen sind obdachlos. Die United States Agency for International Development (USAID) geht von 3 Millionen unmittelbar Betroffenen aus. Gemäß einer Einschätzung der Vereinten Nationen (UN) sei die Ausgangslage aufgrund mangelnder Infrastruktur, noch verheerender als die der Tsunami-Katastrophe 2004 im indischen Ozean. Die UN rief im Zuge der Erdbebenkatastrophe die internationale Gemeinschaft zur Rekordspende in der Höhe von mehr als einer Milliarde Euro auf. Steirische Hilfe Der Steirer Dietmar Gabrovec war als Leiter eines Rotkreuz-Einsatzteams (Water and Sanitation) für sechs Wochen auf Haiti im Einsatz. Zuvor sammelte der seit 30 Jahren ehrenamtlich für das Rote Kreuz tätige Weizer im Iran, in Pakistan und in Indonesien Erfahrung im Ausland. Das Ausmaß der Tragödie auf dem Inselstaat brachte jedoch auch einen routinierten Helfer wie ihn an seine Grenzen. Die Tage begannen für die Helfer auf Haiti meist schon früh. Nach einem spärlichen Frühstück nahm man die Arbeit zumeist gegen 6.30 Uhr auf. Dietmar Gabrovec war mit seinem Team vor allem für die Wasserverteilung in den Camps, für die Errichtung von Latrinen und die für die Unterweisung der Bevölkerung in Hygienemaßnahmen verantwortlich. Im Radio-Interview sprach der Steirer von seinem bislang schwierigsten Einsatz und davon, wie auch die Helfer selbst an den Grenzen des Ertragbaren gingen. Wenn man sich die Hilflosigkeit vorstellt, kommt man selbst oft an einen Punkt, wo man sagt, ich kann nicht mehr, es geht nicht mehr. Doch es muss weitergehen, sagte Gabrovec, der zum Zeitpunkt des Interviews noch auf Haiti im Einsatz war. Vor allem die Dankbarkeit der Bevölkerung und der Kinder ließ die Helfer aber jedes Mal von neuem Kraft schöpfen. Hilfsaktionen dauern an Inzwischen sind über der 1,3 Millionen Betroffenen zumindest mit Zelten Seite 4 Jg Nr

5 S t e i e r m a rk a k t u e l l HILFT HAITI und Planen versorgt, um sich so vor der Witterung schützen zu können. Mehr als 50 Hilfsorganisationen arbeiten derzeit auf Haiti Hand in Hand zusammen. Das Rote Kreuz verteilt pro Tag zwei Millionen Liter Trinkwasser an die Bevölkerung Menschen werden täglich in den Gesundheitseinrichtungen behandelt. Mehr als Bebenopfer erreichte die Rotkreuz-Hilfe bis dato. Kein Ende in Sicht Für das Rote Kreuz stellt der Einsatz auf Haiti den bisher größten in einem Land dar. Bis zur Maximalkapazität werden vorhandene Ressourcen eingesetzt. Gemeinsam mit anderen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften trägt das Österreichische Rote Kreuz vor allem zur Versorgung mit Nahrungsmitteln, Notunterkünften, sauberem Trinkwasser, Hygienepaketen und zur medizinischen Basisversorgung bei. Dennoch wird es noch Jahre dauern bis der Inselstaat wieder auf eigenen Beinen stehen kann, war er doch auch vor der Katastrophe bereits das ärmste Land der westlichen Hemisphäre. Hinzu kommt die einsetzende Regen- und Hurrikanzeit, die das Land schon bald in eine neuerliche Katastrophe stürzen könnte. HAITI Hauptstadt: Port-au-Prince Staatsform: Republik Staatsoberhaupt: Präsident René Préval Fläche: km² (Österreich: km²) Einwohnerzahl: Bevölkerungsdichte: 325,6 Einwohner pro km² (Österreich: 99,5 pro km²) Amtssprache: Französisch, Créole Währung: 1 Gourde = 100 Centimes BIP: ~ Mio. US Dollar (Österreich: ~ 415 Mrd. US Dollar) Haiti ist seit dem 1. Jänner 1804 von Frankreich unabhängig. Die Unabhängigkeit wurde aber erst 1825 anerkannt. Staatsreligion: römisch-katholisch Aufgrund der schwachen Wirtschaft und der politisch instabilen Lage wanderten im letzten Jahrzent über 3 Millionen Haitianer aus. Jg Nr Seite 5

6 S t e i e r m a r k TEAM ÖSTERREICH TAFEL HILFE, DIE ANKOMMT Rotes Kreuz und Hitradio Ö3 gehen gemeinsame Wege. Das Team Österreich war nur der erste Schritt. Jetzt unterstützt die Team Österreich Tafel bedürftige Menschen in Österreich. Die Team Österreich Tafel von Rotem Kreuz und Hitradio Ö3 bringt Überschuss und Mangel zusammen. Überschüssige, einwandfreie Lebensmittel werden von freiwilligen HelferInnen des Team Österreich eingesammelt und kostenlos an bedürftige Menschen verteilt. Mehr als eine Million Menschen sind arm oder armutsgefährdet. Diese Menschen müssen einen großen Teil des Einkommens für Lebensmittel aufwenden. Und genau hier hilft das Team Österreich mit der Team Österreich Tafel einem Projekt von Österreichischem Roten Kreuz und Hitradio Ö3. Wie funktioniert die Tafel? Freiwillige HelferInnen des Team Österreich sammeln Lebensmittel ein, die von Supermärkten, lokalen Lebensmittelgeschäften, Bäckern, Gemüsebauern und Produzenten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Die gesammelten Lebensmittel werden noch am selben Tag in Rotkreuz-Ausgabestellen direkt an Bedürftige ausgegeben ohne große Bürokratie und künstlich geschaffene Hürden. Die subjektiv empfundene Not eines Menschen ist maßgeblich. Als Anhaltspunkt gilt die Grenze der Armutsgefährdung für jene Menschen, die weniger als 60% des Medianeinkommens der Bevölkerung zur Verfügung haben. Solange Lebensmittel vorrätig sind, steht das Angebot der Team Österreich Tafel jedem zur Verfügung, der Unterstützung braucht. Team Österreich Menschen, die anpacken! Seit der Gründung der Initiative im August 2007 haben sich rund Österreicher registriert, um ihre Fähigkeiten im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen und zu helfen, wenn Hilfe benötigt wird. Sie sind bereit, anzupacken, wenn Österreich Hilfe braucht. Glücklicherweise war der Einsatz im großen Katastrophenfall noch nicht notwendig. Dennoch hat es allein in den letzten 12 Monaten Die Team Österreich Tafel begeistert von Woche zu Woche mehr Menschen 15 Einsätze gegeben. Diese reichten von der `Team Österreich Tafel angeht. Nahezu Sicherungsarbeiten unter dem Kommando alle steirischen Rotkreuz-Bezirke haben in der Feuerwehr im südlichen Burgenland, den vergangenen vier Wochen an einem Aufforstungsarbeiten nach dem großen Strang gezogen und die Idee der Tafel auf eindrucksvolle Weise wahr werden lassen. Von Sturm in der Steiermark bis zur Mitarbeit im Call-Center für die Spendenaktion Nachbar Woche zu Woche konnten mehr Menschen in Not für Haiti. von der `Team Österreich Tafel profitieren und betreut werden. Natürlich werden wir Zunehmende Begeisterung auch in Zukunft versuchen, der Bevölkerung auf diesem Wege zu helfen. Genau deshalb Generell kann man nach ersten Resümees werden noch immer Menschen gesucht, aus den steirischen Rotkreuz-Bezirken sagen, dass das Angebot der Team Österreich spenden. die anpacken, und Firmen, die ihre Waren Tafel nahezu in der gesamten Steiermark AKTPROF. dankend von der Bevölkerung angenommen wurde. Mag. Andreas Jaklitsch, Geschäftsführer des Roten Kreuzes Steiermark: Ich bin sehr positiv gestimmt, was die Zukunft INFORMATIONEN Informationen zur Team Österreich Tafel gibt es beim Ö3-Hörerservice unter 0800/ (kostenlos zwischen 7:00 und 19:00 Uhr) oder online unter oe3.orf.at/teamoesterreich bzw Seite 6 Jg Nr

7 S t e i e r m a r k FORTBILDUNG 2/2010 a k t u e l l DER GYNÄKOLOGISCHE UND GEBURTSHILFLICHE NOTFALL Anatomie und Physiologie Die Gebärmutter (Uterus) ist ein ca. 8 cm großer Hohlmuskel in der Gestalt einer Birne. Sie liegt zwischen Harnblase (vorne) und Mastdarm (hinten) und ragt mit dem Gebärmutterhals (Zervix) in die Scheide. Innen ist sie mit Schleimhaut (Endometrium) ausgekleidet, welche bei nicht eingetretener Schwangerschaft einmal im Monat über die Scheide abblutet (Menstruation). Kommt es jedoch zur Schwangerschaft, so nistet sich darin der Embryo ein und die Gebärmutter vergrößert sich um ein Vielfaches. Von der Gebärmutter gehen beidseits die Eileiter ab, welche die Samenzellen aufwärts zu den Eierstöcken, die befruchtete Eizelle wieder zurück zur Gebärmutter befördern. Für diesen Transport stehen fünf Tage zur Verfügung, andernfalls nistet sich der Embryo außerhalb der Gebärmutter (extrauterin) ein (z.b. Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft). Jedoch auch bei korrekt eingenisteter Eizelle kann es im Rahmen einer gestörten Frühschwangerschaft aus vielerlei Gründen zum Absterben des Embryos mit Abblutung (Fehlgeburt, Abortus) oder ohne Abblutung (verhaltene Fehlgeburt) kommen. Neben der Gebärmutter an der Beckenwand befinden sich die beiden Eierstöcke, an welchen Monat für Monat mehrere Eibläschen heranreifen, wobei jedoch nur ein Bläschen der führende und dominante Follikel wird (Graafscher Follikel), der dann das darin enthaltene Eibläschen zur Befruchtung freigibt. Dies geschieht ca. in Zyklusmitte, also um den vierzehnten Tag nach der letzten Regelblutung herum. Kommt es zur Befruchtung und somit zur Schwangerschaft, errechnet sich der Geburtstermin nach der Naegele`schen Regel, 1. Tag der letzten Regelblutung minus 3 Monate plus 7 Tage. Die Schwangerschaft selbst wird in 3 Teile (Trimenons) gegliedert, mit jeweils recht typischen Veränderungen für die Frau. Im ersten Trimenon ( SSW) kommt es häufig zum Auftreten von Übelkeit und Erbrechen (Hyperemesis gravidarum), im zweiten Trimenon ( SSW) nimmt die Gebärmutter deutlich an Größe zu und die Herzfrequenz der Schwangeren erhöht sich, angepasst an das nunmehr bereits gestiegene Blutvolumen (welches den physiologischen Blutverlust im Rahmen der Geburt ersetzen soll). Obwohl sich der Embryo bereits in der 8. SSW zu bewegen beginnt, wird dies von der Schwangeren meist erst in der 20. SSW wahrgenommen. Der Fundusstand der Gebärmutter erreicht mit der 25. SSW ca. Nabelhöhe, ist somit gut tastbar und markiert damit die Lebensfähigkeit des Kindes. Das dritte Trimenon ( SSW) ist dann für die Schwangere meist eine schon recht beschwerliche Zeit, häufig begleitet von Müdigkeit, Rückenschmerzen, Sodbrennen und manchmal auch Atemnot. Auch Vorwehen (noch keine muttermundswirksamen Geburtswehen) können zu diesem Zeitpunkt bereits stark vorhanden sein. Im Zuge einer Schwangerschaft entwickelt sich zeitgleich mit dem Embryo (welcher aus dem Embryoblasten entsteht) aus dem Trophoblasten der Mutterkuchen (Plazenta) mit den Eihäuten. Dieser Mutterkuchen dient der Sauerstoffversorgung und Ernährung des Kindes, hat eine kreisrunde Form von ca cm Durchmesser, eine Dicke von ca. 3-5 cm, und liegt der Gebärmutterwand innen an. Aus der Plazenta entspringt die Nabelschnur, welche das Blut über 2 Arterien und einer Vene zwischen Kind und Plazenta zirkulieren lässt. Die übrige Auskleidung der Gebärmutterhöhle wird durch die sog. Eihäute bewerkstelligt, die am Mutterkuchen ansetzen und einen mit Fruchtwasser gefüllten Sack bilden in welchem das Kind schwimmt. Um von dieser Flüssigkeit keinen Schaden zu erleiden, ist das Kind von einer dicken Schicht Käseschmiere überzogen. Das Fruchtwasser ist jedoch für das Kind auch nützlich, hat es doch eine Art Stoßdämpferfunktion, und hilft bei der kindlichen Lungenreifung. Kommt es am Ende der Schwangerschaft zum Abgang von Fruchtwasser aufgrund von Rissen in den Eihäuten spricht man vom Blasensprung. Die meisten Kinder drehen sich ab der 30. SSW in die, für die Geburt günstigere, Schädellage, ca. 3 % verbleiben in einer Beckenendlage. Jg Nr Seite 7 Fortbildung Seite 117

8 S t e i e r m a r k FORTBILDUNG a 2/2010 k t u e l l Geburt Eine normale Schwangerschaft dauert 40 Wochen (40 x 7 Tage), 10 Monate ab Beginn der letzten Regelblutung, ca. 9 ½ Monate ab Befruchtung der Eizelle. Als Geburtsbeginn bezeichnet man das Einsetzen einer regelmäßigen Wehentätigkeit (krampfartiges Zusammenziehen der Bauchdecke für ca. 1 Minute) für ca. alle 10 Minuten, oder das Auftreten eines Blasensprungs. Gelegentlich geht beiden Ereignissen der Abgang des blutigen Schleimpfropfs aus dem Gebärmutterhals voraus, was in der romantischen Sprache der Geburtshilfe als Zeichnen der Gebärenden tituliert wird. Im Regelfall hat man nun bei einer erstgebärenden Frau noch 8-18 Stunden, bei einer mehrgebärenden Frau 4-12 Stunden bis zur Geburt Zeit, sodass es unter diesen Umständen möglich sein sollte ein Krankenhaus zu erreichen. Wie aus zahlreichen Zeitungsberichten jedoch immer wieder ersichtlich kommen in Österreich auch zahlreiche Außengeburten vor, diese verlaufen in der Regel jedoch zum Glück meist unkompliziert und komplikationslos. Die Geburt selbst wird in 3 Phasen unterteilt, erstens die Eröffnungsperiode (von Wehenbeginn bis zum verstrichenen Muttermund ist der ca. 10 cm geöffnete Muttermund), zweitens die Austreibungsperiode (vom verstrichenen Muttermund bis zur vollständigen Geburt des Kindes), wobei hier in der Regel bereits ein Wehenabstand von ca. 3 Minuten vorhanden ist, und man spricht von Presswehen, wenn die Frau aufgrund des Tiefertretens des kindlichen Kopfes durch den Geburtskanal einen Pressdrang verspürt. Ist diese Phase erreicht sind es meist nur ein paar Wehen bis zur Geburt des Kindes. Ist das Kind geboren vermerken sie bitte Geburtszeit und -ort, denn dies ist in weiterer Folge für die Registrierung des Kindes am Standesamt von Wichtigkeit. Meistens schreien die Kinder unmittelbar nach der Geburt sofort. Sie sollten nun die Nabelschnur im gewohnten Handflächenabstand mit Nabelklemmen versorgen und ausstreifen, bevor sie sie durchtrennen und das Kind der Mutter in seitlicher Position auf den Brustkorb legen. Zur Erstbeurteilung des Kindes eignet sich der APGAR-Score (siehe Tabelle),wichtig ist jedoch, dass Sie das Kind warm einwickeln und dabei den größten Wärmeabgeber, nämlich den kindlichen Kopf, nicht vergessen Atmung keine unregelmäßig regelmäßig, kräftig Puls keiner < 120/min. > 120/min. Grundtonus keiner träge Bewegungen spontane Bewegungen Aussehen blau oder blass Stamm rosig, Extremitäten blau rosig Reflexe keine Grimassen schreien, husten, niesen Der Apgar-Score wird 1, 5 und 10 Minuten nach der Geburt beurteilt Punkte: lebensfrisches Neugeborenes, 5 7 Punkte: leichte, 3 4 Punkte: mäßige, 0 2 Punkte: schwere Neugeborenen-Depression Ist das Kind versorgt achten sie bitte auf eventuelle vaginale Blutungen, die nach einer Geburt auch einmal verstärkt auftreten können. Da es sich bei Gebärenden meist um junge gesunde Frauen handelt und im Laufe der Schwangerschaft auch etwas Blutvolumen angespart wurde, sind Frauen mit verstärkter postpartaler Blutung sehr lange asymptomatisch, verfallen dann jedoch akut und plötzlich. Um diesen Zeitpunkt nicht zu übersehen, empfiehlt es sich den Blutverlust zu messen, was mit normalen und in jedem Rettungswagen verfügbaren Nierentassen leicht zu bewerkstelligen ist. Ist eine Nierenschale bis zum Rand voll mit Blut, so entspricht das ca ml. Ab einem Blutverlust von ml in kurzer Zeit spricht man bereits von einer schweren postpartalen Blutung. Als dritte Phase der Geburt wird dann noch die Nachgeburtsperiode bezeichnet, in welcher meist in einem Zeitfenster von Minuten die Plazenta geboren wird. Diese sollte auf Vollständigkeit kontrolliert, eingepackt und an die anzufahrende geburtshilfliche Abteilung mitgebracht werden. Ein reifes Kind hat bei der Geburt ein Gewicht von durchschnittlich Gramm und ist meist cm lang. Bis zu einem Geburtsgewicht von 500 Gramm spricht man von einem Abortus (Fehlgeburt) meist vor Erreichen der Lebensfähigkeit (bis ca. 24. SSW). Bei einem Geburtsgewicht von Gramm spricht man von einer Frühgeburt. Außerdem gelten als Frühgeburten auch Kinder, die vor dem Ende der 37. SSW zur Welt kommen. Prinzipiell sollten Außengeburten jedoch nach Möglichkeit vermieden werden, können im ungünstigen Falle doch zwei höchst lebensbedrohte Personen (Mutter und Kind) daraus resultieren, sodass sich in der Regel der gesicherte Transport der Gebärenden unter Wehenhemmung (Tokolyse) empfielt. Schwangerschaftskomplikationen Störungen in der ersten Schwangerschaftshälfte (<20. SSW) Extrauteringravidität (Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter) Kommt zustande, indem sich eine befruchtete Eizelle nicht wie vorgesehen in der Gebärmutter, sondern außerhalb davon einnistet (Eileiterschwangerschaft, Bauchhöhlenschwangerschaft). Fortbildung Seite 118 Seite 8 Jg Nr

9 S t e i e r m a r k FORTBILDUNG 2/2010 a k t u e l l Anfangs ist eine derartige Einnistung möglich, jedoch durch das stark gewebedurchdringende und zum Teil auch zersetzende Einnistungswachstum kann es in weiterer Folge ab einer bestimmten Größe zum Zerreißen von Gefäßen kommen, was wiederum lebensbedrohliche intraabdominelle Blutungen auslösen kann. Typischer Zeitpunkt für ein solches Geschehen ist die Woche nach der letzten Regeblutung. Die Frauen beschreiben meistens starke Bauchschmerzen, können je nach Blutverlust bereits Schocksymptome aufweisen und können ev. auch geringe vaginale Blutungen nach außen haben. Sanitätshilflich sollte man bei entsprechender Zyklusanamnese daran denken und bei geringstem Verdacht den Notarzt beiziehen. Dann sollte ein rascher Transport ins Krankenhaus erfolgen, natürlich nach entsprechender Voranmeldung, am Transport Lagerung nach Fritsch mit Hochlagerung der Beine. Fehlgeburt (Abortus) Unterschiedlichste Ursachen können speziell in frühen Phasen der Schwangerschaft zum Absterben der Frucht mit ev. konsekutiver Ausstoßung im Sinne einer starken vaginalen Blutung führen. Sind die Blutungen anfangs oft leicht, so können diese in weiterer Folge mitunter eine recht beträchtliche Stärke erreichen, oft gepaart mit wehenartigen Unterbauchschmerzen (als Zeichen der Fruchtausstoßung). Sanitätshilflich sollte ein rascher Transport ins Krankenhaus veranlasst werden, die Patientin ist nach Fritsch mit Hochlagerung der Beine zu transportieren. Sollte die Blutung eine lebensbedrohliche Stärke erreichen (Nierentasse!) ist der Notarzt zu alarmieren. In beiden Fällen sollte ein ev. bereits vorhandener Mutter-Kind-Pass ins Krankenhaus mitgenommen werden. Störungen in der zweiten Schwangerschaftshälfte (>20. SSW) Frühgeburt Die Grenze zwischen Frühgeburt und Fehlgeburt wird von der WHO bei 500g Körpergewicht gezogen (entspricht ca. dem Übergang 24./25. SSW). Ab diesem Zeitpunkt stehen heutzutage Dank modernster neonatologischer Maßnahmen die Chancen für ein Überleben des Kindes recht gut, wenngleich in so frühen Stadien beim Neugeborenen mit neurologischen Defiziten gerechnet werden muss. Ab der 38. SSW (37+0) spricht man von einem Reifgeborenen. Der Ablauf einer Frühgeburt selbst entspricht in der Regel einer normalen Geburt, mit dem großen Unterschied, dass man mit einem unreifen Kind rechnen muss. Diese Kinder sind aufgrund ihrer Unreife meist nicht, oder zumindest nur sehr eingeschränkt fähig, eine suffiziente Atem- und Kreislaufsituation herzustellen bzw. sind sie meist auch nicht in der Lage ihre Körpertemperatur zu halten. In solchen Fällen ist der Notarzt beizuziehen bzw. an die Möglichkeit eines Inkubator-Transportes zu denken. Vorzeitige Plazentalösung Darunter versteht man eine Ablösung des Mutterkuchens noch vor der Geburt des Kindes, was somit einerseits den kindlichen Tod aufgrund fehlender Nähr- und Sauerstoffversorgung, andererseits jedoch auch den Tod der Mutter aufgrund von Verbluten zur Folge haben kann. Alles in allem also sowohl für Mutter als auch für das Kind eine höchst dramatische Situation. Auslösende Faktoren können beispielsweise eine Gewalteinwirkung (z.b. Verkehrsunfall), aber auch eine Schwangerschaftserkrankung im Sinne einer Eklampsie sein. Symptomatisch kann eine vorzeitige Plazentalösung einerseits als vaginale Blutung imponieren (das Spektrum reicht von geringer bis heftiger schmerzhafter Blutung nach außen), andererseits jedoch auch als schmerzhafte Verhärtung der Gebärmutter (bleibt im Gegensatz zur Wehe hart). Ein unverzüglicher Transport ins Krankenhaus ist anzustreben (Schockbekämpfung, Notarzt, Vorverständigung des Spitals). Vorgehen nach einem Verkehrsunfall Nach einem Verkehrsunfall sollte, auch wenn keine äußeren Verletzungszeichen der Schwangeren, keine Blutung aus der Scheide und auch keine Schmerzen festgestellt werden bzw. wenn nach einem Verkehrsunfall bei einer Schwangeren keine Notwendigkeit zur chirurgischen Erstversorgung besteht, dennoch eine Untersuchung an einer geburtshilflichen Abteilung erfolgen, um den Zustand des Ungeborenen zu ermitteln. Plazenta praevia Bezeichnet die Situation, wenn der Mutterkuchen sich im Bereich des inneren Muttermundes entwickelt hat und somit auch den Geburtskanal verschließt. Somit ist eine Spontangeburt unmöglich und Frauen, die dieses Schicksal ereilt, werden meist frühzeitig (30. SSW) hospitalisiert, um in weiterer Folge einer Schnittentbindung zugeführt zu werden. Die Diagnose Plazenta praevia ist in der Regel gut am Mutter-Kind-Pass dokumentiert. Sollten Frauen mit Plazenta praevia Blutungen aus der Scheide bekommen, so ist ein unverzüglicher Krankenhaustransport der Schwangeren (Lagerung nach Fritsch) mit Notarztbegleitung anzustreben. Präeklampsie, EPH-Gestose, Eklampsie, HELLP-Syndrom Dabei handelt es sich um schwangerschaftsbedingte Erkrankungen der Mutter, einhergehend mit Ödemen (Flüssigkeitsansammlungen im Unterhautfettgewebe, v. a. in den Beinen), Proteinurie (positiver Eiweißnachweis im Harn) und Bluthochdruck (RR> 140/90 mm Hg). Die Schwangeren klagen zudem noch über Kopfschmerzen, Schmerzen im Oberbauch rechts, Übelkeit und Augenflimmern. In solchen Jg Nr Seite 9 Fortbildung Seite 119

10 FORTBILDUNG 2/2010 Fällen ist eine Spitalseinweisung unbedingt erforderlich, eine eventuelle vorsorgliche präklinische Blutdrucksenkung sollte nicht zu rasch und auch keineswegs zu tief vorgenommen werden (RR präklinisch nicht unter 160/100 mm Hg), da andernfalls eine Verschlechterung der Blutversorgung des Kindes resultieren kann. Eine Eklampsie entwickelt sich meist aus einer Präeklampsie heraus, kann aber auch aus heiterem Himmel ohne Durchlaufen der Präeklampsie auftreten. In jedem Fall handelt es sich um ein lebensbedrohliches Krankheitsbild in der Spätschwangerschaft, gekennzeichnet durch einen Krampfanfall mit konsekutiver Bewusstlosigkeit. Im Rahmen des Krampfgeschehens gilt es v.a. Verletzungen der krampfenden Person zu vermeiden, ein nachfolgender Transport ins Krankenhaus soll in Linksseitenlage und so ruhig wie möglich abgewickelt werden (kein Folgetonhorn, Abdunkeln um Lichtreize zu vermeiden, angepasstes Fahrtempo). In jedem Fall stellt der eklamptische Anfall eine Notarztindikation dar. Das HELLP-Syndrom wiederum ist eine Variante der schwangerschaftsbedingten Erkrankungen, wobei das H für Hämolyse (Abbau der Erythrozyten), EL für erhöhte Leberwerte und LP für low platelets geringe Thrombozytenzahl steht. Sanitätshilflich und präklinisch meist nicht von vorgenannten Erkrankungen zu unterscheiden handelt es sich um eine Labordiagnose, welche meist durch rasche Entbindung beendet wird. Vena-cava-Kompressionssyndrom Durch den Druck der hochschwangeren Gebärmutter auf die untere Hohlvene der Mutter gelangt zu wenig Blut zum Herzen der Mutter. Dadurch wird das Herzminutenvolumen vermindert, und somit auch die Durchblutung des mütterlichen Gehirns, was Schwindel und Übelkeit bis hin zum Kreislaufkollaps zur Folge haben kann. Durch die einfache, jedoch sehr wirkungsvolle Maßnahme der Linksseitenlagerung der Frau kann dieses Zustandsbild augenblicklich gebessert werden. Gynäkologische Notfälle Die Dichte und Organisation der ärztlichen Versorgung sowie die Qualität der Verkehrsverbindungen haben präklinische gynäkologische Notfälle selten werden lassen. Da man in Dingen, die selten sind, weniger gut geübt ist, gilt es, dem Notarzt bzw. Sanitäter, der ja Notfälle aus vielen Bereichen beherrschen soll, einfache diagnostische und therapeutische Algorithmen mit auf den Weg zu geben. In der Notfallmedizin im Allgemeinen ist die exakte Diagnostik infolge mangelnder Untersuchungsmöglichkeiten oftmals nicht möglich, deshalb sollte auch beim gynäkologischen Notfall, wie auch bei allen anderen Notfällen, eine Orientierung an Leitsymptomen vorgenommen werden, über welche eine Notfalldiagnose gestellt wird, die wiederum zur Durchführung von Notfallmaßnahmen führt. Die endgültige Hauptdiagnose kann jedoch getrost einer Fachabteilung überlassen werden. Der gynäkologische Notfall manifestiert sich in der Regel durch drei Leitsymptome, welche einzeln oder kombiniert auftreten können. Die massive vaginale Blutung, der Unterleibsschmerz bzw. eine ev. Schocksymptomatik. Von diesen Leitsymptomen kommt jedoch nur der vaginalen Blutung spezifisch gynäkologische Bedeutung zu, während hingegen Schmerz und Schock unspezifisch sind und eigentlich dem großen Formenkreis des akuten Abdomens zuzuordnen sind. Um eine Blutung zuordnen zu können, genügt oftmals ein kurzer Blick bzw. eine kurze Frage nach der Blutungsquelle. Die meisten Blutungen werden jedoch präklinisch eher als anogenitale Blutungen einzuordnen sein, da eine exakte Diagnostik (Vulva, Vagina, Harnröhre, Anus, Rectum) extrahospital eher schwierig ist. Viel wichtiger ist jedoch die Frage, ob mit der Blutung Lebensbedrohung gegeben ist oder nicht und sich somit eine Notarztindikation ergibt. Zur Abschätzung des Blutverlustes verweise ich wieder auf die Nierentasse. Je nach Leitsymptomen ergibt sich dann die weitere Vorgehensweise: Vaginale Blutung: Blutstillung bzw. Verringerung der Blutung durch Tamponade / Druck / Kompression. (Im Rahmen einer Stich- oder Pfählungsverletzung mit einem Fremdkörper sollte dieser auf keinem Fall entfernt werden.) Schmerz: Schmerzbekämpfung. Schock: Schockbekämpfung bzw. Schockprophylaxe durch Lagerung, Sauerstoffverabreichung und Volumengabe. In allen Fällen empfiehlt sich selbstverständlich ein rascher Transport ins Krankenhaus! Nicht außer Acht lassen sollte man natürlich, dass sich hinter einem sog. akuten Abdomen aus gynäkologischer Sicht natürlich auch einmal eine im Gange befindliche Geburt bzw. eine Wehentätigkeit verstecken könnte. AUTOR OA. Dr. Martin Kaimbacher Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, LKH Judenburg-Knittelfeld, Standort Judenburg, NEF Zeltweg PRAXISTHEMA Geburt, lebensrettende Maßnahmen nach der Geburt Bilder: Schwegler Johann: Der Mensch Anatomie und Physiologie, Georg Thieme Verlag Fortbildung Seite 120 Seite 10 Jg Nr

11 S t e i e r m a r k a k t u e l l BERUFSMODUL E-LEARNING Der Lehrgang findet gemäß Verordnung zum SanG, 100 (2), im angeleiteten Selbststudium statt. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Auf der Lernplattform sind die Skripten aller Prüfungsfächer verfügbar. Im Folgenden hat der Kandidat die Möglichkeit, seinen Wissensstand in den einzelnen Prüfungsfächern beliebig oft anhand der verfügbaren Fragen selbst zu testen. 1. Anmeldung zum Kurs Sobald sich ein Kandidat zur Absolvierung des Berufsmoduls entschließt, wird er vom Bildungsbeauftragten der Bezirksstelle im RK-Net (zum gewünschten Prüfungstermin) angemeldet. 2. Registrierung auf der Lernplattform Damit der Mitarbeiter die Lernplattform benützen kann, ist eine Registrierung/ Anmeldung erforderlich: 3. Selbststudium Jeder Teilnehmer, der zu einem Berufsmodullehrgang im RK-Net angemeldet wurde und der sich wie in Punkt 2 beschrieben auf der Lernplattform registriert hat, wird jeweils am darauffolgenden Freitag vom BEZ in die Ausbildung Berufsmodul übernommen. Ab diesem Zeitpunkt steht dem Kandidaten das Lernprogramm zur Verfügung. 4. Prüfung Die Prüfung wird an einem PC der Bezirksstelle in Anwesenheit des Bildungsbeauftragten oder seines Stellvertreters absolviert. Das Prüfungsprogramm steht an den im Bildungsprogramm 2010 angeführten Prüfungsterminen in der Zeit von Uhr bis Uhr zur Verfügung. Der Bildungsbeauftragte erhält 30 Minuten vor Prüfungsbeginn per das Passwort zum Einstieg in das Prüfungsprogramm. Sobald der Kandidat auf Abgabe drückt, ist ein Wiedereinstieg in die Prüfung nicht mehr möglich. Das Ergebnis ist für den Kandidaten sofort nach Drücken des Buttons Abgabe ersichtlich. Das Zeugnis wird vom BEZ über den Dienstweg an die Bezirksstelle gesendet. In das Internet einsteigen Login: In das Internet einsteigen Login ÖRK Lernplattform = Startseite Auswahl: Steiermark Auswahl: Berufsmodul Auswahl: Abschlusstest Eingabe: Kennwort Fragen durch Anklicken der richtigen Antworten bearbeiten Auswahl: Abgeben Sobald vom Teil nehmer abgeben ausgewählt wurde, ist die Prüfung beendet. Das Ergebnis der Prüfung wird sofort angezeigt. Das Zeugnis wird über den Dienstweg an die der Bezirksstelle gesendet. Wir wünschen viel Erfolg! KONTAKT Frau Elke Klapf: elke.klapf@st.roteskreuz.at Frau Daniela Riedl: daniela.riedl@st.roteskreuz.at Jg Nr Seite 11

12 S t e i e r m a r k a k t u e l l STEIRISCHE SUCHHUNDETEAMS AUSGEZEICHNET Eindrucksvoll stellten die beiden steirischen Teams beim Auslandseinsatztest für das Search and Rescue Team des Österreichischen Roten Kreuzes ihr Können unter Beweis. Beide schlossen die Prüfungen positiv ab. Ein Zeichen für die hervorragende Arbeit mit Hunden in der Steiermark. SOLLENAU. Nach 48 Stunden des Bangens und Hoffens durften sich schließlich fünf der 17 teilnehmenden Hundeführer über das positive Abschließen des Auslandeinsatztests in Sollenau (NÖ) für das Search and Rescue Team des Österreichischen Roten Kreuzes (nach den internationalen Vorgaben der Insarag Guidelines und der IRO) freuen. Besonders erfreulich aus steirischer Sicht: Unsere beiden Teilnehmer Siegfried Totter mit seinem belgischen Schäferhund Eros und Bezirksgeschäftsführer Erwin Schume mit dem belgischen Schäfer Nik schlossen den Test positiv ab! Insgesamt unterzogen sich 17 Hundeführerteams den Prüfungen, davon 14 österreichische sowie drei tschechische Teams. 17 Suchhunde-Teams stellten sich den Prüfungen nahe Sollenau. Fünf bestanden die Tests. Jede Mannschaft musste im Zuge des Tests drei Schadensplätze absuchen, eine Anzeigeübung sowie drei theoretische Prüfungen absolvieren. Die Hundearbeit und die des Hundeführers wurden mit bis zu vier Punkten bewertet. Wurden in einer Kategorie zwei Zähler oder weniger erreicht, galt das gesamte Team als negativ. ZIVILDIENST: AUCH 2010 EINE ENTSCHEIDUNG MIT NACHHALTIGKEIT AKTPROF. ABSOLVENTEN Erwin Schume, Steiermark (Nik) Siegfried Totter, Steiermark (Eros) Hugo Karner, NÖ (Flash) Sabine Smoll, NÖ (Dolli) Leo Slota Bachmayer, NÖ (Spot) Neben älteren Jahrgängen werden ab dem heurigen Jahr auch die Jahrgänge ab 1992 zugewiesen; hier ist ein Ansteigen der Geburten zu verzeichnen! In den letzten Jahren hat sich ca. ein Drittel aller Tauglichen zum Zivildienst gemeldet. Österreichweit wurden davon dem Roten Kreuz über 30% zugewiesen. Der Landesverband Steiermark fordert jährlich ein Kontingent von 600 Zivildienstpflichtigen an. Tatsächlich wurden von der Zivildienstserviceagentur ungefähr 500 Zivildienstpflichtige zugewiesen. Es darf angenommen werden, dass auch 2010 mit einer ähnlichen Zuweisung zu rechnen ist. Zuweisungstermine sind wieder März, August und Oktober. Nach abgeschlossener Lehre, nach der Matura oder während vergeblicher Arbeitsplatzsuche kann der Antritt des Zivildienstes als willkommene Gelegenheit zur Neuorientierung und Vorbereitung auf den weiteren Berufsweg wahrgenommen werden! Um den Behördenaufwand zu minimieren, bietet das Rote Kreuz seine Hilfe bei der Festlegung des Zuweisungstermines an: Interessierte kontaktieren eine Rotkreuz-Bezirksstelle oder melden sich im Landesverband in der Abteilung Zivildienst in 8010 Graz, Merangasse 26, bzw. unter edith.weiss@st.roteskreuz.at bzw. ronald.vala@st.roteskreuz.at oder Tel Stets Aktuelles und Wissenswertes, wie z. B. den Weg zum Zivildienst finden Sie auf unserer Homepage 9 Monate krisensicher unterwegs 9 Monate sinnvoll Zeit mit Menschen verbringen 9 Monate lernen, erfahren, ausprobieren und sich selbst besser kennen lernen. Seite 12 Jg Nr

13 a k t u e l l Zu den zehn bisher angeschlossenen Bezirken (Eisenerz, Feldbach, Fürstenfeld, Graz-Stadt, Graz-Umgebung, Knittelfeld, Leibnitz, Mariazellerland, Mürzzuschlag und Voitsberg/Köflach) kam nun auch Leoben (gelb) hinzu. LANDESLEITSTELLE WÄCHST LEOBEN. Die Landesleitstelle des Roten Kreuzes Steiermark hat ein weiteres Mal Zuwachs bekommen. Einschließlich des am 11. März erfolgreich angeschlossenen Rotkreuz-Bezirkes Leoben sind nun mehr elf der insgesamt 19 steirischen RK-Bezirke an die Landesleitstelle angeschlossen. Etwa 65% (dies entspricht ca Menschen) der steirischen Bevölkerung werden derzeit von der Landesleitstelle betreut. In Spitzenzeiten führen die Mitarbeiter der Landesleitstelle bis zu Dispositionen pro Tag durch. Noch in diesem Jahr werden die Bezirksstellen Bruck/Kapfenberg und Weiz an die Landesleitstelle angeschlossen werden. AKTPROF. EIN TREPPENLIFT FÜR BETTINA Mit Hilfe der Voestalpine Bahnsysteme GmbH & Co KG, der Stadtgemeinde Trofaiach und der Bezirksstelle Leoben sowie der tatkräftigen Unterstützung von Bürgermeister Abl und Pfarrer Freitag konnte auf der Ortstelle Trofaiach Wunderbares vollbracht werden. Menschen mit Behinderungen fällt es oftmals schwer, einen Platz in einer Einsatzorganisation zu finden. Beim Roten Kreuz, insbesondere aber in Trofaiach, stellt dies keine Hürde dar. Obwohl Bettina Lercher im Rollstuhl sitzt, versieht sie bereits vier Jahre lang den Telefondienst beim Roten Kreuz in Trofaiach. Barrieren gibt es in den Aufenthaltsräumen selbstverständlich keine, lediglich das Dorthinkommen stellte lange Zeit ein Problem für Bettina dar. Immerhin galt es mehrere Stufen zu bewältigen. Ein Jahr ist es nun her, dass die Idee geboren wurde, die Einnahmen der Spendenaktion Friedenslicht für die Anschaffung eines Treppenlifts zu verwenden und so für absolute Barrierefreiheit in der Ortsstelle zu sorgen. Von der Idee bis zur Umsetzung sollte es aber noch ein langer Weg werden, da die Kosten eines Treppenlifts die Spendeneinnahmen des Friedenslichts doch bei Weitem überstiegen. Glücklicherweise aber fand die Vorstellung, eine Rotkreuz-Dienststelle, die ausschließlich von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt wird, barrierefrei zu gestalten, bei vielen Institutionen der Region Gehör. So erklärten sich die Voestalpine Bahnsysteme GmbH & Co KG, die Stadtgemeinde Trofaiach und die RK-Bezirksstelle Leoben bereit, finanzielle Unterstützung zu leisten. Und trotzdem reichten die nun gesammelten Gelder nicht für die Anschaffung des Liftes aus. Erst durch Pfarrer Johannes Freitags und Bürgermeister Mario Abls Einsatz wurde das Projekt gerettet. Fest der Freude In Originalkostümen ( Don Camillo und Peppone ) luden die beiden Anfang März zu einem gemütlichen Kinoabend mit Pizza und Wein für den guten Zweck ein. Mit viel Witz und Charme erspielte das Duo den noch fehlenden Betrag. Mitte April soll das Projekt nun in die Tat umgesetzt werden. Ein riesengroßes Dankeschön darf an dieser Stelle allen helfenden Händen ausgerichtet werden. Ohne diese wäre es nicht möglich gewesen, einen Treppenlift für Bettina und damit Barrierefreiheit beim Roten Kreuz Trofaiach zu verwirklichen. AKTPROF. Jg Nr Seite 13

14 S t e i e r m a r k AUS DEN BEZIRKEN... LIEZEN: NATIONAL UND INTERNATIONAL GESCHÄTZT Um alle Beiträge von und über die Bezirksstelle Liezen zu veröffentlichen, bedürfte es einiger Sonderausgaben von Aktuell Professionell. Keine andere Rotkreuz-Bezirksstelle muss sich derart vielen Herausforderungen, gerade im Bereich der Betreuung von Großveranstaltungen, stellen. Zigtausende Zuschauer und eine enorm große Schar an Sportlern, Stars und Promis erfordern bei Mega-Events ausgefeilte Ambulanzkonzepte sowie motiviertes, topausgebildetes medizinisches Personal. Notärzte, Sanitäterinnen und Sanitäter sowie die Führungscrew sind laufend gefordert. Bei der Bewältigung dieser vielfältigen Aufgaben, wie den Großambulanzen beim Schladminger Nachtslalom, beim Skifliegen am Kulm, bei Weltcupläufen in Haus oder bei Großkonzerten internationaler und nationaler Stars im Ennstal, beweist ein perfekt eingespieltes Team mit Albin Hubner an der Spitze mehrmals pro Jahr seine herausragenden Kompetenzen. International anerkannt Immerhin wurde beispielsweise das von der Rotkreuz-Bezirksstelle Liezen entwickelte Ambulanzkonzept für die Skiflugveranstaltungen am Kulm vom internationalen Das Weltcup-Rennen in Haus war nur eine von vielen Großambulanzen der vergangenen Monate Skiverband übernommen. Dieses hart erarbeitete Know-How wird nun für alle Skiflug- Schanzen vorgeschrieben. Bezirksgeschäftsführer und Bezirksrettungskommandant Albin Hubner wurde daher am 12. Jänner von der Kleinen Zeitung, stellvertretend für all seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Steirer des Tages für die hervorragenden Leistungen des Rotkreuz- Bezirks Liezen ausgezeichnet. Wir gratulieren recht herzlich und freuen uns aufrichtig. An dieser Stelle darf gesagt sein, dass der gesamte Landesverband Steiermark stolz auf seine Liezener Kollegen ist. AKTPROF. GROSSAMBULANZEN IN LIEZEN Nachtslalom (Schladming): Besucher, 59 Personen wurden vom Roten Kreuz betreut. Skifliegen (Kulm), Ski-Weltcup (Haus): Besucher, 400 Sanitäter im gesamten Bezirk im Einsatz. 135 Personen bedurften der Hilfe des Roten Kreuzes. Skifliegen (Planica): Die Slowenen luden das erfahrene Rote Kreuz Liezen zum Erfahrungsaustausch ein. AKTPROF. 20 JAHRE HKP IN GRÖBMING Vor 20 Jahren entstand in Gröbming eine Idee, die bis heute Bestand hat und sich zunehmender Begeisterung erfreut. LIEZEN. Ende 1989 nahm die Hauskrankenpflege des Steirischen Roten Kreuzes in Gröbming erstmals ihren Dienst auf. Damals betreuten Cäcilia Höflehner und Brigitte Stock sechs Personen in insgesamt vier Gemeinden. Heute, 20 Jahre später, betreut das mittlerweile 9-köpfige Team 90 bis 100 Dauerpatienten in zehn Gemeinden. Seit der Gründung hat sich übrigens, mit wenigen Ausnahmen, am Personalstamm kaum etwas geändert. Wer einmal zu der engagierten Gruppe hinzugestoßen war, bleibt auch über Jahre hinweg dabei. Ein Umstand, den vor allem die Klienten sehr zu schätzen wissen. AKTPROF. Seite 14 Täglich führt die HKP in Gröbming rund 70 Hausbesuche in 10 Gemeinden durch (v.l.n.r. 3. Reihe: Genoveva Feichter, Manuela Stangl, Cäcilia Höflehner, 2. Reihe: Renate Mitterhuber, Regina Hofer, Claudia Brünner, Eva-Maria Ladreiter, 1. Reihe: Melitta Stücklschweiger, Stützpunktleiterin Christine Posch HALLENFUSSBALL UND FASCHINGSNARREN BRUCK. Zum fünften Mal wurde das Fussballturnier der Einsatzorganisationen in der Sporthalle in Bruck an der Mur ausgetragen. Insgesamt 16 Mannschaften mit rund 250 sportbegeisterten Fans von Rotem Kreuz, den Feuerwehren und dem LKH Leoben nahmen an dem Wettkampf teil. In einem hart umkämpften Finale setzten sich die Spieler des Roten Kreuzes Weiz letztlich verdient gegen die Feuerwehr Bruck durch. Den dritten Platz sicherte sich das Rotkreuz-Team aus Gratkorn. Auch in diesem Jahr nahm die Rotkreuz- Ortsstelle Bruck traditionell am Faschingsumzug in Bruck an der Mur teil. Mit einem acht Meter langen Wikingerschiff erkämpften sich die Rotkreuzler vor gut 3000 Zusehern den dritten Platz. AKTPROF. Jg Nr

15 a k t u e l l GRAZ-STADT MODERNISIERT UND LIEGT MIT KURSEN VOLL IM TREND GRAZ-STADT. Auf ein besonders erfolgreiches Jahr 2009 blickt die Abteilung Ausbildung der Bezirksstelle Graz-Stadt zurück. Erstmalig konnte die Hürde von KursteilnehmerInnen im Bereich Bevölkerungskurse übersprungen werden. In Summe wurden 651 Kurse aus allen Sparten mit genau TeilnehmerInnen durchgeführt. Dass Helfen im Trend liegt, zeigen diese eindrucksvollen Zahlen deutlich. Zusätzlich sind 95% der Kurse, die der Bevölkerung angeboten wurden (im Kursprogramm der Bezirksstelle), bis auf den letzten Platz ausgebucht. Modernisierung Mehr als 20 Jahre lang hat die Bezirksstelle Graz-Stadt eine Mobile Leitstelle in einem (noch älteren) Fahrzeug betrieben. Die Mobile Leitstelle (MLS) leistete bei einer Vielzahl an Ambulanzen wertvolle Dienste und wurde bei allen Großveranstaltungen zum Einsatz gebracht. In den letzten Monaten wurde die MLS neu konzeptioniert und umgestaltet. Das Fahrzeug wurde gegen einen Anhänger getauscht. Der Funktisch befindet sich nun auf einer Fahrtrage und kann in jedem RTW betrieben werden. So ist es gelungen, eine Kosten- und nutzenorientierte Lösung zu finden. AKTPROF. GROSSEINSATZ LEIBNITZ/DEUTSCHLANDSBERG. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am dieses Jahres zur Mittagszeit auf der L303 zwischen Preding und Neudorf im Gemeindegebiet Wettmannstätten. Zwei PKW kollidierten auf einem geraden Straßenstück frontal miteinander. Die Insassen, zwei Männer und eine Frau, wurden schwer verletzt. Am Unfallort bot sich den ersteintreffenden Rettungskräften ein erschreckendes Bild. Teile der verunglückten PKW lagen im Umkreis von bis zu 70 Metern verstreut. Eine Person wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen vom Rettungshubschrauber in das UKH Graz geflogen. Ein Unfallopfer wurde mit dem Notarztwagen in das LKH Wagna geführt. Der dritte Insasse wurde in das LKH Deutschlandsberg eingeliefert. AKTPROF. IM EINSATZ 18 Rotkreuz-MitarbeiterInnen 3 RTW 2 NAW 1 ÖAMTC-Rettungshubschrauber 3 praktische Ärzte Feuerwehr, Polizei, Privatunternehmen RETTUNG IN LETZTER SEKUNDE Hans Hörtner bewahrte mit seinem Team einen Pensionisten vor dem Verdursten. MARIAZELL. Einen tragischen Todesfall verhinderte das Rote Kreuz in Mariazell. Weil ein 77-jähriger Hausbewohner mehrere Tage nicht mehr gesehen worden war, alarmierten besorgte Nachbarn das Rote Kreuz und die Polizei. Die offensichtlich verwirrte Gattin des Abgängigen öffnete die Tür erst nach zweistündigem Gespräch mit den Einsatzkräften. Letztere fanden den unter- kühlten und unterernährten Mann schließlich regungslos in der Wohnung liegend. Er war apathisch und so schwach, dass er nicht um Hilfe rufen konnte, schilderte BzRKdt Johann Hörtner die Situation. Der Pensionist wurde mit Sauerstoff und Wasser versorgt und in lebensbedrohlichem Zustand in das LKH Mürzzuschlag eingeliefert. Er befindet sich bereits auf dem Weg der Besserung. KURZBERICHTE PILOTPROJEKT BAD RADKERSBURG. In Zusammenarbeit mit dem Landessekretariat wurden im Oktober 2009 in Bad Radkersburg zwei Rettungstransportwagen (Mercedes Sprinter 316 CDI ) in den Dienstbetrieb aufgenommen. Der Ausbau erfolgte durch die Firma Dlouhy in Tulln. Nach km Nutzung je Fahrzeug kann eine erste positive Bilanz gezogen werden. Optimales Platzangebot und ausreichende Motorisierung sowie gute Schallisolierung zeichnen die Fahrzeuge aus. SPONTANHILFE MÜRZZUSCHLAG. Das Steirische Rote Kreuz leistete in Mürzzuschlag schnelle und unbürokratische Hilfe. Einer hilfsbedürftigen Person spendete es eine Waschmaschine aus dem Spontanhilfefonds des Roten Kreuzes. Die Stadtwerke Mürzzuschlag beteiligten sich mit einer Gutschrift in der Höhe von 65 Euro. Jg Nr Seite 15

16 ERSCHEINUNGSORT GRAZ - VERLAGSPOSTAMT 8010 GRAZ - ZULASSUNGSNR. 02Z V - P.b.b. WIR GRATULIEREN HERZLICH! Mit 27 neuen Feuerwehrkommandanten (darunter eine Frau) und 18 neuen Rotkreuz-Kommandanten (darunter drei Frauen) wurde das Netz der steirischen Einsatzorganisationen wesentlich verstärkt. Sie haben vor Kurzem ihre Kommandantenausbildung abgeschlossen. Ihre Dekrete bekamen sie erstmals von Landeshauptmann Mag. Franz Voves persönlich sowie Landesbranddirektor (LBD) Albert Kern und dem Präsidenten des Steirischen Roten Kreuzes, LR ad. LAbg. o.univ. Prof. DDr. Gerald Schöpfer, in der Aula der Grazer Universität überreicht. Seite 16 Jg Nr

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