M4 Projekt- und Change-Management M6 IT-Goverance, Risk und Compliance Basismodul für den gesamten Masterstudiengang.

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1 Modulbeschrieb IT-Management DF /Version Seite 1/4 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp ECTS Dotation Für das Modul verantwortlich Eingangskompetenzen Anschlussmodule Bemerkungen M1 Die IT nimmt eine immer wichtigere Rolle in der Wirtschaft und Verwaltung ein. Das effiziente und effektive Management der IT führt im Einklang mit der Business- Strategie zu einem besseren und greifbaren Business/IT-Alignment und demzufolge zu einem Wettbewerbsvorteil und zur Steigerung des Unternehmenswertes. Entsprechend ist IT-Management eine unternehmerische Führungsaufgabe, die eine enorme Herausforderung für die CIOs und die Führungskräfte der IT-Organisationen darstellt. Im Modul IT-Management werden aus Management-Sicht und praxisbezogen alle wichtigen Konzepte des IT-Managements basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen vermittelt und vertieft. Darunter fallen Themen, welche grosse Auswirkungen auf die Zukunft einer IT-Abteilung haben, wie die Führung, Steuerung und Organisation der IT, die IT-Strategie und IT-Governance, die Rolle der IT in einem Unternehmen und die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, das strategische Alignment des Projektportfolios mit der Business- und IT-Strategie sowie das IT- Architektur- und IT-Servicemanagement. Wirtschaftsinformatik Master of Science C (Kernmodul) 9 Credits Dr. Georges Grivas, Hochschule Luzern bringen in einigen oder allen der im folgenden genannten Bereiche Grundwissen und -kenntnisse mit: IT-Servicemanagement Informationssicherheit Projektmanagement IT-Controlling M3a Strategisches Prozessmanagement M4 Projekt- und Change-Management M6 IT-Goverance, Risk und Compliance Basismodul für den gesamten Masterstudiengang. Ausgangskompetenzen / Grobziele

2 Seite 2/4 besitzen die fachlichen Voraussetzungen zur strategischen und operativen Leitung einer IT- Abteilung, d.h. sie können die IT-Ressourcen strategisch, d.h. an den Unternehmenszielen orientiert, ausrichten verstehen die Rolle und die Herausforderungen einer IT-Abteilung aus Sicht eines CIOs oder einer IT- Führungskraft können einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit den unterstellten IT-Mitarbeitenden und mit sich selbst pflegen können die Instrumente der IT-Steuerung anwenden und IT-Investitionen bezüglich des Wertbeitrags für den Unternehmenserfolg beurteilen verstehen die wesentlichen aktuellen Methoden zur Gestaltung von Unternehmens-Architekturen können unterschiedliche Varianten zur Organisation von IT-Bereichen situationsgerecht beurteilen kennen im IT-Management verbreitete Referenzmodelle (z.b. ITIL) und können diese situationsadäquat einsetzen verstehen das Spannungsfeld des Service-Empfindens des IT-Kunden gegenüber dem Serviceverhalten der IT- Mitarbeitenden Ziele Fachkompetenz begreifen den Einsatz von Informationstechnologien im Unternehmen als strategisches Instrument im Wettbewerb, nicht als Kostenstelle können systematisch eine an den Unternehmenszielen ausgerichtete IT-Strategie entwickeln kennen die Rolle der Informationstechnologien als Innovationstreiber kennen Methoden und Verfahren zur zielgerichteten Umsetzung der IT-Strategie (IT-Planung) sind in der Lage, die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen zu etablieren und systematisch zu fördern (Teil des Business/IT-Alignment) kennen die gundlegende Modelle zur Gestaltung von IT-Bereichen können, abgeleitet aus der IT-Strategie, systematisch Teilstrategien definieren, z.b. IT-Sourcing- oder Personalstrategien kennen die Instrumente zur Steuerung eines IT-Bereiches und sind sich der besonderen Eigenheiten zur Führung eines solchen Bereichs bewusst kennen die wesentlichen Konzepte zur Gestaltung von Unternehmensarchitekturen kennen die Herausforderungen und Konzepte zur Integration von IT-Systemen Methodenkompetenz können Methoden zur Entwicklung und Umsetzung einer IT-Strategie anwenden können verbreitete Referenzmodelle für das IT-Management situationsadäquat anwenden können den Wertbeitrag einer IT-Investition mit Hilfe anerkannter Methoden ermitteln sind in der Lage, den IT-Strategie-, IT-Governance- sowie den Projektportfolio-Prozess zu definieren und zu leiten können eine geeignete Gesamtarchitektur systematisch aus der IT-Strategie ableiten sind in der Lage IT-Strategie- und IT-Governance-Projekte zu leiten

3 Seite 3/4 Sozial-/Selbstkompetenz kennen die menschlichen und organisatorischen Hürden bei der Umsetzung einer IT-Strategie sind fachlich und methodisch auf die Komplexität und den schnellen Wandel des beruflichen und wirtschaftlichen Umfelds vorbereitet, d.h. sie begreifen dies als Herausforderung, nicht als Bedrohung können arbeitsbezogene Gespräche fair und lösungsorientiert gestalten sind in der Lage, ihr eigenes Handeln zu reflektieren und sich gewinnbringend in Arbeitsprozesse einzubringen haben die Fähigkeit, mit unsicheren Situationen umzugehen verstehen das Spannungsfeld des Service-Empfindens des IT-Kunden gegenüber dem Serviceverhalten der IT- Mitarbeitenden Lerninhalte Schwerpunkt IT-Strategie und IT-Governance IT-Strategieentwicklung und umsetzung Übersicht zu Business/IT-Alignment Übersicht zu IT-Sourcing Strategien Übersicht zu IT-Governance Übersicht zu Projektportfoliomanagement Schwerpunkt Führung, Steuerung und Organisation der IT IT-Führung und IT HR Management IT-Controlling & -Benchmarking IT-Organisation Schwerpunkt IT-Architektur- und IT Service-Management IT-Architektur und Enterprise Architecture Management (EAM) IT-Lieferantenmanagement Übersicht zu IT-Service-Management Lehr- und Lernformen Dialogorientierter Unterricht mit integrierten Übungen Einzel- oder Gruppenarbeit (z.b. Fallstudien) Übungen zur Vertiefung und Anwendung der erlernten Theorie Selbstständiges Erarbeiten neuer Inhalte Studienzeit pro Semester ECTS Credits (Lektionen) Begleitetes (Lektionen) Begleitetes Autonomes Total Aufwand Anteil 23.3% 40.0% 36.7% 100% Unterrichtssprache Deutsch

4 Seite 4/4 Leistungsnachweis/e Anzahl Art des Leistungsnachweises Gewichtung Dauer Hilfsmittel 1 Modulschlussprüfung 60% 90 Min. Closed Book 1 Projektarbeit (Bericht und Verteidigung) 3 Schwerpunktabschlussberichte (SPAB). Ein SPAB bekommt keine Note, sondern nur die Qualifikation bestanden oder nicht bestanden 40% 10 Min. pro Person und 10 Min. für Fragen Präsenzpflicht Bibliographie Für die Verteidigung der Projektarbeiten besteht umfassende Präsenzpflicht. Die entsprechenden Daten werden zu Semesterbeginn schriftlich bekannt gegeben. Deutsch oder Englisch Empfohlene Literatur: Tiemeyer, E. (Hrsg.) (2013): Handbuch IT-Management - Konzepte, Methoden, Lösungen und Arbeitshilfen für die Praxis, 5. Auflage, Hanser, München. Ergänzende Literatur: Bashiri, I. et al. (2010): Informatik im Fokus - Strategic Alignment, Springer, Berlin et al. Dern, Gernot, Management von IT-Architekturen, 2. Auflage, 2006, Vieweg- Verlag. Hanschke, I. (2010): Strategisches Management der IT-Landschaft - Ein Praktischer Leitfacen für das Enterprise Architecture Management, 2. Auflage, Hanser, München. Hofmann, J.; Schmidt, W. (Hrsg.) (2010): Masterkurs IT-Management - Grundlagen, Umsetzung und erfolgreiche Praxis für Studenten und Praktiker, 2. Auflage, Vieweg/Teubner, Wiesbaden. Holtschke, B. et al. (2009): Quo vadis CIO?, Springer, Berlin et al. Krcmar, H. (2010): Informationsmanagement, Springer, Berlin et al. Resch, Olaf (2011): Einführung in das IT-Management. Einführung in das IT- Management: Grundlagen, Umsetzung, Best Practice, 2. Auflage, Ergänzende Literatur (Bücher, Artikel) wird durch die Dozierenden fallspezifisch empfohlen.

5 Modulbeschrieb Trends in der Informatik I DF /Version Seite 1/4 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp ECTS Dotation Für das Modul Verantwortlich Eingangskompetenzen M2a Forschung und Innovation sorgen laufend für zum Teil gravierende Veränderungen. Wer sich systematisch mit aufkommenden Technologietrends beschäftigt, kann sich frühzeitig darauf einstellen, sie eventuell sogar mitgestalten und ist Wettbewerbern gegenüber im Vorteil. Wichtig ist dabei z.b. zwischen modischen Überhöhungen und substanziellen Trends unterscheiden zu können, so dass auch der historische Kontext wie vorige Modewellen und langfristige Trends betrachtet werden. Aus technischer Sicht erhalten die Studierenden einen vertieften Einblick in neueste Entwicklungen und aktuelle Trends in der Informatik, insbesondere hinsichtlich der Planung, Modellierung und Verwaltung informationsverarbeitender Systeme für allgemeine und spezielle Anwendungen. Schwerpunkte bilden damit die Themenbereiche Architekturansätze, Softwareentwurfsansätze sowie neue Technologien und Werkzeuge. Wirtschaftsinformatik Master of Science C (Kernmodul) 3 Credits Prof. Dr. Christian Thiel, FHS St. Gallen bringen in einigen oder allen der im folgenden genannten Bereiche Grundwissen- und Kenntnisse mit: Web 2.0, XML Konzepte, Internetprotokolle (tcp/ip, http, ) Client-Server SOA / Web-Services Grundlegende Vorgehensmodelle des SW Engineering und des Projektmanagements Programmier- und Datenbank Sourcing-Ansätze, z.b. Outsourcing, Service Modelle und Kosten Modelle für Cloud Computing Anschlussmodule M2b Trends in der Informatik II Bemerkungen -

6 Seite 2/4 Ausgangskompetenzen / Grobziele Das Modul vermittelt die Fähigkeit, Technologietrends auf die Relevanz für das Unternehmen zu prüfen. Die Studierenden vestehen die Entwicklungen und aktuellen Trends in der Informatik, insbesondere hinsichtlich der Planung, Modellierung und Verwaltung informationsverarbeitender Systeme für allgemeine und spezielle Anwendungen können grundlegende Entscheidungen im Unternehmenskontext zum Einsatz von Technolgien und Methoden vorbereiten und diese zur Umsetzung führen Schwerpunkte bilden dabei die Themenbereiche Architekturansätze, Softwareentwurfsansätze sowie neue Technologien und Werkzeuge. Aus diesen werden exemplarische Fachthemen behandelt. Ziele Fachkompetenz kennen Potenziale und Herausforderungen technischer "Umgebungsintelligenz und des Internets der Dinge kennen die Bedeutung mobiler Anwendungen und Systeme sowie des Intenets der Dinge für das Wirtschaftsleben sowie mobile Anwendungen in unterschiedlichen wirtschaftlichen Einsatzgebieten kennen Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung mobiler Anwendungen sind vertraut mit mobilen Geschäftsprozessen und kennen mobile Geschäftsmodelle und Payment-Verfahren kennen aktuelle Technologien zum Bau von Web-Anwendungen sowie Konzepte und Technologien von dienstorientierten Architekturen beherrschen Vorgehensmodelle des Software Engineerings, Anforderungsanalysen und Systemdefinitionen, evolutionäre und agile Vorgehensmodelle kennen das Potenzial und die Grenzen unterschiedlicher Werkzeuge zur Unterstützung softwaretechnischer Tätigkeiten können ihren Einsatz in konkreten Szenarien in Unternehmensanwendungen bewerten beherrschen Architekturansätze (z.b. Mehrschichtenarchitektur, Model-View-Controller, Mediatorarchitektur, dienstorientierte Architekturen) für die Integration heterogener Systeme und den Bau skalierbarer Web- Anwendungen Methodenkompetenz kennen agile Prinzipien und können praktische Einsatzmöglichkeiten innovativer Informationstechnologien fachlich und aus Managementperspektive bewerten Sozial- und Selbstkompetenz kennenwirkungen und Wechselwirkungen von Informatiksystemen in der Gesellschaft (artefaktbezogene Handlungsräume) kenen neue Formen gesellschaftlicher Verständigung durch digitale Medien kennen Veränderungen im Umgang mit Information und Wissen haben Zugang zum ingenieurwissenschaftlichen Denken und Handeln

7 Seite 3/4 können komplizierte Aspekte aus dem Themenbereich dieses Moduls sowohl anderen Experten als auch Außenstehenden fachbezogen diskutieren, versiert erläutern, didaktisch aufbereiten und vermitteln lernen während der selbstständigen Vertiefung in die Materie die eigenen Fähigkeiten einschätzen Lerninhalte Systeme mit Umgebungsintelligenz Mobilität und Unternehmensprozesse: Internet der Dinge, m-commerce, mobile media Innovative Web-Technologien für Geschäftsanwendungen im Unternehmen: Web 2.0 im Unternehmen, Suchmaschinen, Content Management Systeme Technologien für kleinere, mittlere und grössere Anwendungen Smart machines Moderne Projektmanagement- und SW-Engineering Methoden Weitere Themen nach Aktualität und Bedarf, z.b. 3D printing Lehr- und Lernformen Vorlesung, dazu Einzel- und Gruppen-Übungen, Diskussionen Hausarbeit in Form einer Gruppenarbeit zur Vertiefung jedes Lerninhaltes Studienzeit pro Semester ECTS Credits (Lektionen) Begleitetes (Lektionen) Begleitetes Autonomes Total Aufwand Anteil 23.3% 36.7% 40.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Bibliographie Deutsch Anzahl Art des Leistungsnachweises Gewichtung Dauer Hilfsmittel 1 Modulschlussprüfung 70% 90 Min. Open Book 1 Hausarbeit und Durchführen einer Unterrichtseinheit Deutsch oder Englisch Pflichtliteratur: 30% David W. Cearley (2014) The Top 10 Strategic Technology Trends for Gartner Insigth ID:G Stefan Meinhardt, Siegfried Reich (2012), Mobile Computing: HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik (Heft 286). dpunkt.verlag GmbH Jason Spero, Johanna Werther (2012) The Mobile Playbook, The Busy Executive s Guide to Winning with Mobile, Google Think Insights Tobias Arns (2012) Apps & Mobile Services Tipps für Unternehmen, BITCOM

8 Seite 4/4 Weitere aktuelle Literatur wird jeweils zu Beginn der Moduldurchführung auf Moodle bereitgestellt.

9 Modulbeschrieb Trends in der Informatik II DF / Version Seite 1/4 Modulcode Leitidee M2b Forschung und Innovation sorgen laufend für zum Teil gravierende Veränderungen. Wer sich systematisch mit aufkommenden Trends beschäftigt, kann sich frühzeitig darauf einstellen, sie eventuell sogar mitgestalten und ist Wettbewerbern gegenüber im Vorteil. Das Modul ist die Fortsetzung von Trends in der Informatik I aus dem ersten Semester. Es integriert und vertieft aber einerseits trendverdächtige Inhalte aus den Modulen der vergangenen drei Semester. Andererseits findet eine Reflexion auf die im Modul Trends in der Informatik I bearbeiteten Themen statt: So kann z.b. untersucht werden, welche der Inhalte der in Trends in der Informatik I sich mittlerweile etabliert haben bzw. warum diese (noch) nicht etabliert sind. Art der Ausbildung Studiengang Modultyp ECTS Dotation Für Modul verantwortlich Eingangskompetenzen Wirtschaftsinformatik Master of Science C (Kernmodul) 3 Credits Prof. Dr. Christian Thiel, FHS St. Gallen bringen in einigen oder allen der im folgenden genannten Bereiche Grundwissen- und Kenntnisse mit: Web 2.0, XML Konzepte, Internetprotokolle (tcp/ip, http, ) Client-Server SOA / Web-Services Grundlegende Vorgehensmodelle des SW Engineering und des Projektmanagements Programmier- und Datenbank Sourcing-Ansätze, z.b. Outsourcing, Service Modelle und Kosten Modelle für Cloud Computing sind zusätzlich mit den Ausgangskompetenzen der Module der ersten drei Semester vertraut. Anschlussmodule - Bemerkungen -

10 Seite 2/4 Ausgangskompetenzen / Grobziele Das Modul vermittelt die Fähigkeit, Technologietrends auf die Relevanz für das Unternehmen zu prüfen. Die Studierenden vestehen die Entwicklungen und aktuellen Trends in der Informatik, insbesondere hinsichtlich der Planung, Modellierung und Verwaltung informationsverarbeitender Systeme für allgemeine und spezielle Anwendungen können grundlegende Entscheidungen im Unternehmenskontext zum Einsatz von Technolgien und Methoden vorbereiten und diese zur Umsetzung führen Schwerpunkte bilden dabei die Themenbereiche Architekturansätze, Softwareentwurfsansätze sowie neue Technologien und Werkzeuge. Ziele Fachkompetenz können Aussagen zur Auswahl und Anwendung bestimmter Produkte oder Methoden aus dem o.g. Themenbereich treffen können ihren Einsatz in konkreten Szenarien in Unternehmensanwendungen bewerten beherrschen Architekturansätze (u.a. Mehrschichtenarchitektur, Model-View-Controller, Mediatorarchitektur, dienstorientierte Architekturen) für die Integration heterogener Systeme und den Bau skalierbarer Web- Anwendungen beherrschen Vorgehensmodelle der Anforderungsanalysen und Systemdefinitionen, Vorbereitung des Nutzungskontextes, evolutionäre und agile Vorgehensmodelle Methodenkompetenz können praktische Einsatzmöglichkeiten innovativer Informationstechnologien fachlich und aus Managementperspektive bewerten Sozial- und Selbstkompetenz kennenwirkungen und Wechselwirkungen von Informatiksystemen in der Gesellschaft (artefaktbezogene Handlungsräume) kenen neue Formen gesellschaftlicher Verständigung durch digitale Medien kennen Veränderungen im Umgang mit Information und Wissen haben Zugang zum ingenieurwissenschaftlichen Denken und Handeln können komplizierte Aspekte aus dem Themenbereich dieses Moduls sowohl anderen Experten als auch Außenstehenden zielgruppengerecht erklären lernen während der selbstständigen Vertiefung in die Materie die eigenen Fähigkeiten einschätzen

11 Seite 3/4 Lerninhalte Ausgewählte Vertiefungen aus den übrigen Modulen. Software Defined Environments o Virtualisierung o Software Defined Networking o Software Defined Data Center Intelligente Analyse für Big Data Big Data und information privacy Lehr- und Lernformen Input-Referate, u.a. aus der Wirtschaft (z.b. Gartner, ) pro Lerninhalt/ Fachthema Seminarvorträge und Präsentationen der Studierenden, Diskussionen, abschliessende Besprechung Hausarbeit in Form einer Gruppenarbeit (Realsierung eines Prototypen) zur Vertiefung jedes Lerninhaltes Studienzeit pro Semester ECTS Credits (Lektionen) Begleitetes (Lektionen) Begleitetes Autonomes Total Aufwand Anteil 22.2% 37.8% 40.0% 100% Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch Leistungsnachweis/e Anzahl Art des Leistungsnachweises Gewichtung Dauer Hilfsmittel 1 Hausarbeit 70% 1 Präsentation (youtube Video) 30% Bibliographie Deutsch oder Englisch Optionale Literatur: Pavlo Baron (2013) Big Data für IT-Entscheider: Riesige Datenmengen und moderne Technologien gewinnbringend nutzen, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG Soumendra Mohanty (2013) Big Data Imperatives: Enterprise 'Big Data' Warehouse, 'BI' Implementations and Analytics (The Expert's Voice), Apress Dr. Lisa Sokol, Robert Ames (2012) Analytics in a Big Data Environment, REDP , IBM Redguides Vishal Shukla (2013) Introduction to Software Defined Networking - OpenFlow & VxLAN, CreateSpace Independent Publishing Platform

12 Seite 4/4 Weitere aktuelle Literatur wird jeweils zu Beginn der Moduldurchführung auf Moodle bereitgestellt

13 Modulbeschrieb Strategisches Prozessmanagement DF / Version Seite 1/4 Modulcode Leitidee M3a Das strategische Geschäftsprozessmanagement als moderne Managementmethode hat die systematische Verknüpfung der strategischen Aufgaben eines Unternehmens mit der prozessorientierten Unternehmensorganisation zum Ziel. Es bildet das Bindeglied zwischen der Unternehmensstrategie und der operativen Unternehmensorganisation. Für Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker auf Master-Stufe sind fundierte Kenntnisse in diesem Gebiet unerlässlich: Wegen des starken Einflusses der IT auf die Effektivität und Effizienz der Geschäftsprozesse sind bei der Definition der IT-Strategie unbedingt die Anforderungen aus der Prozessstrategie zu berücksichtigen. So determinieren einerseits die Adaptionsfähigkeit und Erweiterbarkeit der IT- Architektur die Flexibilität einer Unternehmensorganisation im hohen Mass. Andererseits ermöglicht die frühzeitige Berücksichtigung der Potenziale von Informations- und Kommunikationstechnologien neue unternehmerische und organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten. Entsprechend werden nicht nur die Aufgaben, Methoden und Werkzeuge des strategischen Prozessmanagements betrachtet, sondern auch die Wechselwirkung von Unternehmensorganisation und IT-Architektur. Art der Ausbildung Studiengang Modultyp ECTS Dotation Für das Modul verantwortlich Eingangskompetenzen Wirtschaftsinformatik Master of Science C (Kernmodul) 6 Credits Prof. Dr. Rainer Endl, FHS St. Gallen bringen die folgenden Kenntnisse mit: Gute Kenntnisse der Organisationslehre auf BSc-Niveau Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre auf BSc-Niveau: Strategisches Management Methoden der Prozessmodellierung auf BSc-Niveau: müssen in der Lage sein, einfache Prozesse (Verzweigung, Sequenz, Nebenläufigkeit) in mindestens einer Modellierungssprache modellieren zu können. Grundlegende Kenntnisse relevanter IT-bezogener Referenzmodelle, insb. CoBit und ITIL. Anschlussmodule - Bemerkungen - Ausgangskompetenzen / Grobziele werden mit Zielen, Aufgaben und Methoden des Strategischen Prozessmanagements vertraut. erlernen Methoden und Werkzeuge zur Gestaltung prozessorientierter Unternehmensorganisationen.

14 Seite 2/4 erhalten ein vertieftes Bewusstsein über die Wechselwirkung von Unternehmensorganisation und IT- Architektur. Kennen spezifische Gebiete des Strategischen Prozessmanagements, z.b.prozessorientiertes Risiko- Management. Ziele Fachkompetenz kennen die Wechselwirkung zwischen Geschäftsstrategie und prozessorganisation können verschiedene prozessorientierte Managementkonzepte mit ihren wesentlichen Merkmalen erläutern und voneinander abgrenzen kennen Funktionsumfang, Potenziale und Grenzen von Werkzeugen zur Unterstützung des Prozessmanagements und können mindestens ein Werkzeug zur prozessorientierten Organisationsgestaltung zweckmässg verwenden kennen Modelle und Methoden zur Messung des Reifegrades von Prozessorganisationen Methodenkompetenz können Referenzmodelle als Instrument der Organisationsentwicklung einsetzen kennen vebreitete Frameworks für das Prozessmanagement, deren wesentlichen Merkmale und Einsatzzwecke können Methoden zur systematischen Entwicklung einer strategiekonformen Prozessorganisation anwenden kennen Methoden und Verfahren zur Einführung des integrierten Prozessmanagements im Unternehmen Sozial- und Selbstkompetenz: wissen um die Bedeutung des Einbezugs der Mitarbeitenden in die Wandlungsprozesse sind sich bewusst, dass die Gestaltung prozessorientierter Unternehmensorganisationen nicht zuletzt ein kommunikativer Prozess ist, der vielen unterschiedlichen Anspruchsgruppen, aber vor allem den strategischen Zielen der Unternehmung genügen muss Lerninhalte Schwerpunkt Grundlagen und Grundbegriffe Unternehmensstrategie, Kernkompetenzen und Kernprozesse Merkmale der prozessorientierten Unternehmensorganisation Prozessorientierte Managementkonzepte Formen der Prozessorganisation Elemente und Aufgaben des Prozessmanagements Schwerpunkt Frameworks, Methoden und Werkzeuge ( Kochbuch ) Frameworks für das Strategische Prozessmanagement Methoden des Strategischen Prozessmanagements: Qualitäts- und wertorientierte Methoden Elemente der Prozessmodellierung und Prozessbeschreibungssprachen Merkmale integrierter Werkzeuge zur Unterstützung des Prozessmanagements

15 Seite 3/4 Schwerpunkt Vorgehen zur Einführung des integrierten Prozessmanagements ( Kochen ) Phasenmodell zur Gestaltung prozessorientierter Unternehmensorganisationen Vorgehen zur Einführung des integrierten Prozessmanagements Verwendung von Referenzmodellen zur Gestaltung prozessorientierter Unternehmensorganisationen Schwerpunkt Anwendungen des Geschäftsprozessmanagements, Messung des Erfolgs von Prozessorganisationen ( Test Essen ) Prozessorientiertes Risiko-Management Strategische Prozesskontrolle und Prozesssteuerung Einsatz von Referenzmodelle Reifegradmodelle zur Messung des Reifegrads von Prozessorganisationen Prozessmanagement als Kernkompetenz? Organisationelles Lernen und Prozessinnovation als strategischer Wettbewerbsvorteil Lehr- und Lernformen Dialogorientierter Unterricht mit integrierten Übungen Gruppenarbeit an einer Fallstudie Übungen zur Vertiefung und Anwendung der erlernten Theorie Selbstständiges Erarbeiten neuer Inhalte Studienzeit pro Semester ECTS Credits (Lektionen) Begleitetes (Lektionen) Begleitetes Autonomes Total Aufwand Anteil 21.7% 38.3% 40.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Deutsch Anzahl Art des Leistungsnachweises Gewichtung Dauer Hilfsmittel 1 Modulschlussprüfung 70% 90 Min. Open Book 1 Semesterarbeit 30%

16 Seite 4/4 Bibliographie Deutsch oder Englisch Pflichtliteratur Osterloh, M.; Frost J.: Prozessmanagement als Kernkompetenz. 5. Auflage, Gabler, Wiesbaden 2006 Schmelzer, H.; Sesselmann, W.: Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. 8. Auflage, Hanser, München Unterrichtsunterlagen auf dem Lernportal. Weitere Literaturangaben werden im Verlauf der Vorlesung gegeben. Ergänzende Literatur: Hanschke, I.; Lorenz, R.: Strategisches Prozessmanagement einfach und effektiv. 1. Auflage, Hanser, München 2012 Knuppertz, T.; Feddern, U.: Prozessorientierte Unternehmensführung. Schäffer- Poeschel, Stuttgart 2011 Gallaugher, J.: Information Systems: A Manager s Guide to Harnessing Technology - Version 1.2. Flatworld Knowledge, Becker, J.; Kugeler, M.; Rosemann, M.: Prozessmanagement Ein Leitfaden zur prozessorientierten Organisationsgestaltung. 7. Auflage, Springer Gabler, Berlin Beiträge in Kompetenznetzwerken und Konferenzen, z.b.

17 Modulbeschrieb Operatives Prozessmanagement DF / Version Seite 1/3 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp ECTS Dotation Für das Modul verantwortlich Modulkurse M3b Der betriebliche Arbeitsablauf gliedert sich in sequentielle Aufgaben, die durch Menschen und Maschinen ausgeführt werden. Für die automatische Steuerung dieser Abläufe werden seit vielen Jahren BPM-Systeme oberhalb von funktionsangereicherten Betriebssystemen eingesetzt, denen häufig eine serviceorientierte Architektur zugrunde liegt. Um die BPM-Domäne zu strukturieren, gibt ein BPM-Lebenszyklus verschiedene Phasen eines Prozesses vor. Ein Fokus liegt bei der operativen Perspektive auf der kontinuierlichen Steigerung von Effktivität und Effizienz einzelner Prozesse nach den Zielen des Unternehmens. Studierende sollen in diesem Modul lernen, welche Aufgaben einzelne Prozessphasen beinhalten und deren Theorie praktisch anwenden. Dazu begleitet die Vorlesungsveranstaltung stets ein fachliches und technisches Model eines den Studenten bekannten, examplarischen Prozesses im Industriestandard BPMN 2.0. Dieser Prozess wird in einer geeigneten Modellierungs- und Ausführungsumgebung implementiert und analysiert, aber auch auf fachlicher und technischer Ebene modifiziert und anhand verschiedener typischer KPIs optimiert. Wirtschaftsinformatik Master of Science C (Kernmodul) 6 Credits Dr. Oliver Christ, ZHAW School of Management and Law Modellierung und Automatisierung von Geschäftsprozesse Eingangskompetenzen bringen in einigen oder allen der im folgenden genannten Bereiche Grundwissen- und kenntnisse: in der fachlichen Modellierung von Prozessen, speziell in einer Notation (BPMN 2.0, EPKs oder UML Aktivitätsdiagramme), so dass Modelle korrekt modelliert werden können. von Software-Architekturen in einer Programmiersprache (z.b. Java) von einer Markup-Sprache (z.b. HTML, XML) Anschlussmodule - Bemerkungen - Ausgangskompetenzen / Grobziele können fachlich modellierte Geschäftsprozesse in technisch ausführbare Workflows umsetzen können bestehende IT-Landschaften hinsichtlich einer Automatisierung beurteilen können fachliche Prozesse auf ihr Optimierungspotenzial beurteilen

18 Seite 2/3 Ziele Fachkompetenz kennen den BPMN Standard, seine Regeln und Grenzen verstehen die Konzepte und Prinzipien von automatisierten Prozessausführungen können Geschäftsprozesse fachlich und technisch modellieren können bestehende Geschäftsprozesse analysieren und bewerten kennen typische Optimierungsmöglichkeiten Methodenkompetenz kennen die wichtigsten Standards der Geschäftsprozessmodellierung kennen eine Vorgehensweise zur Umsetzung von fachlichen in technische Modelle setzen die geeigneten Werkzeuge für die Prozessmodellierung ein können Geschäftsprozesse korrekt in einem gegebenen Formalismus abbilden und modifizieren Sozial- und Selbstkompetenz sind in der Lage, Vor- und Nachteile der Geschäftsprozessautomatisierung zu begründen sind sich der Auswirkungen von automatisierten Prozessen auf das soziale Umfeld bewusst verstehen die Dynamik von Geschäftsprozessen und haben Bewusstsein, dass diese fortlaufend angepasst werden müssen können sich neue Methoden der Geschäftsprozessmodellierung und -automatisierung eigenständig aneignen Lerninhalte SW-Architekturen für automatisierte Geschäftsprozesse Geschäftsprozesse in betrieblicher Standardsoftware (aus architektonischer Sicht) Umsetzung von fachlichen Modellen in ausführbare Workflows Einsatz von Business Rules und Meta-Daten Prozesse mit Anwenderinteraktion Definition und Messung von KPIs Monitoring und Bereitstellung von Daten für Reporting Praxisfall aus der School of Management and Law Lehr- und Lernformen Dialogorientierter Unterricht mit integrierten Übungen Einzel- oder Gruppenarbeit (z.b. Fallstudien) Übungen zur Vertiefung und Anwendung der erlernten Theorie Selbstständiges Erarbeiten neuer Inhalte

19 Seite 3/3 Studienzeit pro Semester ECTS Credits (Lektionen) Begleitetes (Lektionen) Begleitetes Autonomes Total Aufwand Anteil 23.3% 36.7% 40.0% 100% Unterrichtssprache Leistungsnachweis/e Deutsch Anzahl Art des Leistungsnachweises Gewichtung Dauer Hilfsmittel 1 Semesterprüfung 100% 60 Min. Open Book Bearbeiten von Übungsaufgaben Bibliographie Deutsch oder Englisch Pflichtliteratur: Allweyer, T.: BPMN 2.0 Business Process Model and Notation, 2. Auflage, Books on Demand GmbH Vogel, O., Anrold, I., Chugthai, A., Ihler, E., Kehrer, T., Mehlig, U., Zdun, U.: Software-Architektur, Grundlagen-Konzepte-Praxis, 2. Auflage, Spektrum Ergänzende Literatur: BPMN 2.0, (OMG Spezifikation) Freund, J.: Praxishandbuch BPMN 2.0, 3.Auflage, Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG Silver, B.: BPMN Method & Style, 2. Auflage, Cody-Cassidy Press Krafzig, D., Banke, K., Slama, D.: Enterprise SOA, Best Practices für Serviceorientierte Architekturen Einführung, Umsetzung, Praxis Krafzig, D., Banke, K., Slama, D.: Enterprise SOA, Service-oriented Architecture Best Practices Newcomer, E.: Understanding Webservices, XML, WSDL, SOAP and UDDI

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