93. Band. Mitteilungen. des. Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen

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1 Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen Redaktion: Manfred Blechschmidt, Michael Breitbach, Eva-Marie Felschow, Susanne Gerschlauer und Dagmar Klein 93. Band - Sonderdruck Band Gießen 2008

2 Lahnau-Waldgirmes und die Feldzüge des Germanicus Dieser Band wurde mit einem Zuschuss der Universitätsstadt Gießen gedruckt. Impressum Herausgegeben vom Vorstand des Oberhessischen Geschichtsvereins Gießen e.v. Titelbild: Wilhelm Gail: Begründer der Gail schen Tonwerke (Gail sches Firmen- und Familienarchiv) ISSN: Druck und Bindearbeiten: VDS-Verlagsdruckerei Schmidt, Neustadt a. d. Aisch Armin Becker In Waldgirmes 1 wurde 2008 eine etwa 2000 m² große Fläche nordöstlich des Westtores untersucht. 2 In einer vorangegangenen geomagnetischen Prospektion waren dort nördlich der ost-west verlaufenden Straße bereits drei Bauten erkannt worden. Es handelte sich um die 8,5 x 16,2 und 7,7 x 16,5 m großen Gebäude 24 a und b sowie den nördlich dahinterliegenden 2,4 x 2,4 m großen Vier-Pforten Bau 25. Gebäude 24 a und b waren zur Straße hin in ganzer Breite geöffnet. In ihrer Längsachse stand eine Reihe von ursprünglich 4 (24 a) bzw. 3 (24 b) Firstpfosten. Die Pfostenstandspuren der Seitenwände waren im Vergleich deutlich flacher erhalten, die tiefere Sohle des westlichen Wandgräbchens spricht im Falle von Gebäude 24 b für eine leichte Hanglage. 1 S. v. Schnurbein/A. Wigg/D. G. Wigg, Ein spätaugusteisches Militärlager in Lahnau- Waldgirmes (Hessen), Germania 73, 1995, S ; A. Becker/G. Rasbach, Der spätaugusteische Stützpunkt Lahnau-Waldgirmes, Germania 76, 1998, S ; Dies., Waldgirmes. Eine augusteische Stadtgründung im Lahntal, BerRGK 82, 2001, S ; Dies., Die spätaugusteische Stadtgründung in Lahnau-Waldgirmes. Mit Beitr. v. S. Biegert u. a., Germania 81, 2003, S ; A. Becker, Lahnau-Waldgirmes. Eine augusteische Stadtgründung in Hessen, Historia 52, 2003, S ; S. v. Schnurbein, Augustus in Germania and his new town at Waldgirmes east of the Rhine, JRA 16, 2003, S ; K. Christ, Waldgirmes. Historische Aspekte der neuen Ausgrabungen im mittleren Lahntal, in: H. Heftner/K. Tomaschitz (Hrsg.), AD FONTES! Festschrift für Gerhard Dobesch, Wien 2004, S ; A. Becker, Neue Aspekte zur Chronologie der augusteischen Germanienpolitik. Wirtschaftliche, topographische und politische Standortfaktoren einer urbanen römischen Siedlung in Waldgirmes, MBAH 24, 2005, S ; Ders., Lahnau-Waldgirmes. Eine römische Stadtgründung im Lahntal aus der Zeit um Christi Geburt, in: Römische Präsenz und Herrschaft im Germanien der augusteischen Zeit. Der Fundplatz Kalkriese im Kontext neuerer Forschungen und Ausgrabungsbefunde. Beitr. zu der Tagung des Fachs Alte Geschichte der Universität Osnabrück und der Kommission Imperium und Barbaricum der Göttinger Akademie der Wissenschaften in Osnabrück vom 10. bis 12. Juni Hrsg. v. G. A. Lehmann u. R. Wiegels. Abh. Akad. Wiss., Phil. Hist. Kl. Dritte Folge, Bd. 279, Göttingen 2007, S ; Ders./G. Rasbach, Städte in Germanien. Der Fundplatz Waldgirmes, in: Die Varusschlacht. Wendepunkt der Geschichte? Hrsg. von R. Wiegels. Mit Beitr. v. R. Wiegels u. a., Stuttgart 2007, S ; Ders., Die Römer an der Lahn. Die Ausgrabungen in Waldgirmes, in: Feindliche Nachbarn. Rom und die Germanen. Hrsg. v. H. Schneider, Köln/Weimar/Wien 2008, S Ich danke H.-J. Köhler, Römisch Germanische Kommission, für die eingehende Diskussion des Befundes. 2 Vgl. zum Folgenden die Planbeilage. 83

3 Abb. 1 Gebäude 24 a besaß mit Ausnahme der Firstpfosten keine weitere Innenaufteilung, im Norden von Gebäude 24 b waren zwei 4 x 3,8 m große Räume abgetrennt, deren westlicher nach Norden offen war. Da in der Nordwand dieser Raumgruppe kein tiefer eingegrabener Firstpfosten nachgewiesen wurde, besaßen die Räume vermutlich ein nach Norden geneigtes Pultdach. Zwischen den beiden Gebäuden verlief ein flaches Traufgräbchen, das etwa 1 1,5 m nördlich der Gebäude begann und dort einen Abzweig nach Westen besaß, der nur im ersten Planum auf einer Länge von etwa 9 m beobachtet wurde. Der 7,3 x 15,4 m große Bau 24 c war im Westen direkt an Gebäude 24 a angebaut und gleichfalls zur Straße offen. Für einen Anbau spricht eine Gruppe von vier Pfostenpaaren, die in Ausbuchtungen des westlichen Wandgräbchens von Gebäude 24 a saßen. Deutlich tiefer eingegrabene Firstposten waren nicht nachweisbar, wahrscheinlich besaß der Anbau ein nach Westen abfallendes Pultdach. Etwa 0,7 m vor der Westwand verlief ein Zaun aus angespitzten und eingeschlagenen Pfosten, woraus sich in diesem Areal eine Breite der via sagularis von 8 m erschließen lässt. Der gesamte Baukomplex besaß zur Straße eine durchlaufende, 3,5 m breite Portikus. Die zur Straße offene Bauweise sowie der vergleichsweise hohe Anteil an Schwerkeramik, Schlacken und Schleifsteinen im Fundmaterial des vorgelagerten Straßengrabens sprechen für eine Funktion des Baukomplexes im handwerklich-wirtschaftlichen Bereich. Gleiches gilt für Bau 25. Die quadratischen, 0,4 m großen Pfosten und der Grundriss legen eine Interpretation als Turmspeicher nahe. Nur wenig weiter östlich lag der 8 x 4,4 m große, ursprünglich wohl aus 8 Pfosten bestehende Bau 26 in der Lücke zwischen Bau 25 und Gebäude 20. Zu seiner Funktion liegen keine Hinweise vor. Nördlich von Bau 25 setzte eine nur schlecht erhaltene, etwa 17,5 m breite Bebauung aus Einzelpfosten und sehr flachen Gräbchen (Gebäude 28) ein. Die Ausdehnung nach Norden und die Funktion des Baus sind offen. Nur 0,8 m nördlich von Gebäude 24 a lag der 4,9 x 8,3 m große Bau 27. Seine Pfosten saßen in Einzelgruben und überlagerten im Südwesten Teile des in Planum 1 beobachteten Wassergräbchens. Die Bauweise und die Überschneidung des Gräbchens sprechen dafür, dass Bau 27 erst nach Baukomplex 24 errichtet wurde. Der Bau war in zwei Räume unterteilt, im nördlichen Raum lag eine 3 x 2,5 m große Grube, deren Ostseite nach Osten ausgebaucht war. Die noch 0,4 m tiefe Grube war bis zur Sohle mit mehreren Schichten aus Brandlehm und Holzkohle verfüllt. Am Nordrand der Grabungsfläche fanden sich zwei große Gruben. Die 2,7 m durchmessende und noch 1,7 m tiefe Grube 38/331 sowie der von Nordwest nach Südost ausgerichtete, etwa 4 m breite Befund 38/332, der zwei in Verlängerung des weiter südlich gelegenen Zauns verlaufende, nur sehr flach erhaltene Gräbchen überlagerte. Im Scheitel des Befundes wurde eine Pfostenstandspur nachgewiesen, so dass es 84 85

4 sich auch um die südliche Hälfte eines Grubenhauses handeln könnte. Auf Grund seiner abweichenden Ausrichtung und der Überlagerung der Gräbchen erscheint eine Anlage erst nach dem Ende der römischen Siedlung wahrscheinlich, etwa im Zusammenhang mit dem Absuchen der aufgegebenen Siedlung nach verwertbarem Material wurde nur wenige Meter westlich eine Grube über dem äußeren Pfostengräbchen der Holz-Erde Mauer nachgewiesen, aus der 0,8 kg verschmolzenen Bleis geborgen wurden. 3 Vor der südöstlichen Ecke von Gebäude 24 b lag eine 3 m durchmessende Verfärbung, bei der ein 1,8 2 m durchmessender Kern deutlich erkennbar war. Eine erste Bohrprobe ergab eine Tiefe von mehr als 3 m, so dass eine vorläufige Interpretation als Brunnen gerechtfertigt erscheint. Der Befund soll 2009 untersucht werden. Im Straßenbereich setzten sich die 2006 beobachteten, quer zum Straßengraben verlaufenden Verfärbungen in einem regelmäßigen Abstand von 3,5 4 m fort. Im Planum war der Straßengraben in seinem Verlauf von einer bis zu 3 m breiten Verfärbung überlagert. Durch Anlage eines 2. Planums und Profilschnitte konnte der Befund geklärt werden. Es handelte sich um die Reste der Straßendecke aus Kies und Erde, die über einem ursprünglich hölzernen Rahmenwerk aufgebracht war, das über dem Straßengraben lag und in seiner Ausdehnung die vermutliche Straßenbreite markiert. Die Verfüllung des darunterliegenden Straßengrabens weicht in diesem Bereich von der übrigen Verfüllung der Straßengräben ab. Die abschließende Schicht mit Brandschutt fehlte gänzlich, dagegen waren Funde bis zur Sohle des Grabens vorhanden. Von herausragender Bedeutung war, dass ein Bruchstück der vergoldeten Reiterstatue aus der Verfüllung des Straßengrabens, allerdings unterhalb der Straßenschüttung, geborgen wurde. Dies zeigt, dass hölzernes Rahmenwerk und Straßenschüttung nach der Zerstörung der Statue aber vor dem Brand der gesamten Anlage angelegt wurden. Sterile Schichten zwischen Statuenbruchstücken und abschließender Brandschicht an anderen Stellen machen einen Bruch in der Besiedlung 3 Becker/Rasbach, Städte in Germanien. (wie Anm. 1), S wahrscheinlich. 4 Die oben angesprochen Befunde sprechen für ein erneutes Aufsuchen und einen partiellen Ausbau der Anlage. Archäologisch lassen sich diese Maßnahmen nur nach der Zerschlagung der bzw. einer von ursprünglich mehreren Statuen datieren. In Waldgirmes wurden fünf Fundamente für Statuenaufstellungen nachgewiesen. Bei den bisher geborgenen Bruchstücken ist weder gesichert, dass sie alle von nur einer Statue stammen, noch ist außer der Tatsache, dass sich unter den Bruchstücken Reste von mindestens einer lebensgroßen Reiterstatue befanden, eine Identifikation möglich. Die nahezu identische, langrechteckige Form der Fundamentgruben spricht für die Annahme ähnlich großer Statuen. Geht man daher von der zumindest beabsichtigten Aufstellung von fünf Reiterstatuen aus, so ist der Einschluss einer Augustusstatue in dieser Gruppe wohl zwingend vorauszusetzen. Die Identifikation der übrigen vier Statuen bleibt spekulativ, 5 war eine Statue des Varus darunter, so wäre eine Zerschlagung 9 n. Chr. gut vorstellbar. Für die Zerschlagung einer Augustusstatue käme 14 n. Chr. in Frage. 6 Die oben erwähnten sterilen Schichten über einigen Statuenbruchstücken legen jedoch eine zeitliche Differenz zwischen Zerschlagung der Statue und dem erneuten Ausbau der Anlage nahe, so dass gegenwärtig das Datum 9 n. Chr. als der wahrscheinlichere Zeitpunkt erscheint. Die Ausbaumaßnahmen wären dann in den Zeitraum zwischen 10 und 16 n. Chr. zu datieren und konzentrierten sich in einem Areal, das durch einen Zaun oder Palisade vom Rest der Siedlung abgetrennt war. 7 Mit den Gebäuden 20 und 21 lag in diesem Areal zudem ein Baukomplex, für den trotz der ansonsten nicht belegten Straße zwischen Mannschaftsteil und Kopfbau, eine Interpretation als Truppenunter- 4 Becker/Rasbach, Die spätaugusteische Stadtgründung in Lahnau-Waldgirmes (wie Anm. 1), S R. Wolters, Die Schlacht im Teutoburger Wald. Arminius, Varus und das römische Germanien, München 2008, S Peter Kehne: Rezension zu: Lehmann, Gustav Adolf; Wiegels, Rainer (Hrsg.): Römische Präsenz und Herrschaft im Germanien der augusteischen Zeit. Der Fundplatz von Kalkriese im Kontext neuerer Forschungen und Ausgrabungsbefunde. Göttingen In: H-Soz-u-Kult, , < >. 7 Becker, Rom an der Lahn (wie Anm. 1), S

5 kunft vorgeschlagen wurde. 8 Auch waren die Baumaßnahmen möglicherweise nicht nur auf den Straßenbereich beschränkt. Der Befund von Gebäude 27 und der darin gelegenen Grube lassen auch eine Errichtung erst im Zuge dieser Maßnahmen zu. Im Zusammenhang mit der vermutlich als Wasserbecken zu interpretierenden Grube 38/331 wäre eine Interpretation als Schmiede denkbar. Ein Zusammenhang mit der 15 n. Chr. durchgeführten Offensive gegen die Chatten erscheint daher wahrscheinlicher als mit Maßnahmen zwischen 10 und 13 n. Chr. Die Tatsache, dass zumindest die Bauten der Siedlung, vielleicht bewacht von einer kleinen Besatzung, zu diesem Zeitpunkt noch bestanden, verstärkt dabei die Zweifel an einer ursächlichen Beteiligung der Chatten an dem Aufstand des Jahres 9 n. Chr. Der Raum zwischen Gießen und Wetzlar wird damit für die Feldzüge des Germanicus gegen die Chatten als vorgeschobene Basis und Bereitstellungsraum erkennbar 9 und es erscheint nicht mehr ausgeschlossen, dass sogar das nur über wenige Fundstücke datierte Lager bei Lahnau- Dorlar 10 mit den Feldzügen 15 und 16 n. Chr. zu verbinden ist. Der für 8 Becker/Rasbach, Die spätaugusteische Stadtgründung in Lahnau-Waldgirmes (wie Anm. 1), S. 108 f.. Möglich wäre natürlich auch, dass der Kopfbau am nördlichen Ende der Mannschaftsunterkunft lag, das bisher noch nicht untersucht ist. 9 Neuere Literatur in Auswahl: R. G. Jahn, Der Römisch-Germanische Krieg (9 16 n. Chr.), Bonn 2001; Ch. Hänger, Die Welt im Kopf. Raumbilder und Strategie im römischen Kaiserreich, Hypomnemata 136, Göttingen 2001; A. Becker, RGA 19, 2001, S. 443 f., s. v. Mattium; P. Kehne, Limitierte Offensiven: Drusus, Tiberius und die Germanienpolitik im Dienste des augusteischen Prinzipats, in: J. Spielvogel (Hrsg.), Res Publica Reperta. Zur Verfassung und Gesellschaft der römischen Republik und des frühen Prinzipats. Fs. Jochen Bleicken, Stuttgart 2002, S ; Becker, Lahnau- Waldgirmes. Eine augusteische Stadtgründung in Hessen (wie Anm. 1); W. Eck, Augustus und die Großprovinz Germanien, Kölner Jahrbuch 37, 2004, S ; K. Christ, Waldgirmes (wie Anm. 1); Becker, Neue Aspekte zur Chronologie der augusteischen Germanienpolitik (wie Anm. 1); K.-P. Johne, Die Römer an der Elbe, Berlin 2006; Th. Mattern, Materies glorieae. Die Germanienfeldzüge des Tiberius in den Jahren 4 5 n. Chr., Klio 88, 2006, S ; K. Matijevic, Zur augusteischen Germanienpolitik, Osnabrücker Online-Beiträge zu den Altertumswissenschaften 11/2006, S. 1-15; U. Riemer, Die römische Germanienpolitk von Caesar bis Commodus, Darmstadt 2006; vgl. dazu die Rezension von K. Matijevic, in: Göttinger Forum für Altertumswissenschaft 9, 2006, S ; D. Timpe, Römische Geostrategie im Germanien der Okkupationszeit, in: Ders., Römisch-Germanische Begegnung in der späten Republik und frühen Kaiserzeit (wie Anm. 14), S ; Die Varusschlacht (wie Anm. 1); Römische Präsenz und Herrschaft im Germanien der augusteischen Zeit (wie Anm. 1); R. Wolters, Die Schlacht im Teutoburger Wald (wie Anm. 4); Feindliche Nachbarn. Rom und die Germanen (wie Anm. 1). 10 S. von Schnurbein/H.-J. Köhler, Dorlar. Ein augusteisches Römerlager in Hessen, Germania 72, 1994, S Marschlager ungewöhnlich breite und tiefe Lagergraben wäre dann mit einer längeren oder vielleicht auch mehrmaligen Belegung in diesen Jahren zu erklären. Die Lage von Waldgirmes innerhalb eines Wege- und Kommunikationssystems mit weiterführenden Verbindungen nach Norden ist bereits mehrfach betont worden, 11 die Möglichkeit bei entsprechendem Aufwand über die Lahn schwere Lasten oder Massengüter zu transportieren wird durch die aus Steinbrüchen im Moselraum stammenden Kalksteinquader verdeutlicht. 12 Vor diesem Hintergrund ist die Lokalisierung des Kastells welches Germanicus über den Resten einer väterlichen Befestigung am mons taunus anlegen ließ, erneut zu diskutieren. 13 Weder die archäologischen Quellen noch die Schriftquellen lassen eine direkte Identifikation zu, die oben geschilderten Befunde machen jedoch den Dünsberg bei Biebertal-Fellingshausen m. E. zum derzeit wahrscheinlichsten Identifikationsvorschlag. Die Konsequenz für Waldgirmes wäre, dass taunus vermutlich auch im antiken Namen der Siedlung eine Rolle spielte. Die Benennung der später nur wenige Kilometer südlich beginnenden civitas Taunensium wäre dann aus dieser Tradition zu erklären. 11 Vgl. die Karte in Abb Vgl. Anm Zum Folgenden A. Becker, Waldgirmes. Praesidium, oppidum, colonia? In: Kontaktzone Lahn. Tagung Marburg Hrsg. v. A. Becker./G. Rasbach/K. Ruffing (im Druck). 89

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7 Inhalt Erwin Knauß Nachruf auf Herbert Keller 1 I. Beiträge Hans-Joachim Weimann Sechs Fragen zum Oberhessischen Museum und den Gail schen Sammlungen 5 Eva-Marie Felschow / Manfred Blechschmidt Ein Kuratorium für das Museum? Eine Ergänzung zum Beitrag Weimann 29 Hans Reeh Die Symbolik keltischer Münzen Ein Erklärungsversuch an drei Beispielen aus dem Einflussbereich des Dünsberg-Oppidums. Sowie ein Vergleich Tanzendes Männlein mit Vogelmännchen = Nauheimer Typ. 31 Hans Reeh Zeitliche Einordnung und Deutung von Ortsnamen im Dünsbergland / Gleiberger Land. Sowie ein Versuch, einige Berg- und Ortsnamen neu zu deuten 61 Armin Becker Lahnau-Waldgirmes und die Feldzüge des Germanicus 83 Friedrich Karl Azzola / Andreas Schmidt Die spätmittelalterliche Grabplatte, die nachmittelalterlichen Grab-Kreuzsteine sowie ihre nachfolgenden barocken Denkmäler in Treis an der Lumda (Landkreis Gießen) und Sichertshausen (Landkreis Marburg-Biedenkopf) 91 Dagmar Klein Übersetzung von lateinischen Grabschriften auf dem Alten Friedhof in Gießen - In memoriam Dr. Elisabeth Kredel 137 Karl Dienst Akademische Theologie und die Identität einer Landeskirche Gießen - Frankfurt am Main - Mainz 169 I Günter Dörfel W. H. Theodor Meyer (1820??). Erfolglos aber folgenreich - aus dem Leben und Schaffen eines hessischen Gelehrten 199 Karl Heinrich Stamm Karl Theodor Friedrich Stamm ( ), Dr. med. Das Lebensschicksal eines Darmstädters im hessischen Vormärz Eine genealogisch-historische Studie 215 Jutta Failing Ihnen, liebe Mutter, bin ich zu ganz besonderem Dank verpflichtet - Das Leben der Freifrau Emily von Fritsch, geb. van der Hoop, und ihr Einsatz als freiwillige Hilfsschwester in Gießen während des Ersten Weltkriegs 239 Peter Gruhne Otto Eger: herzensguter Mensch, Mitläufer oder Nazi? Zur Kontroverse um den Gießener Juristen 267 Sigrid Oehler-Klein Die Medizinische Fakultät der Universität Gießen im Nationalsozialismus: Institutionen und Personen - Umbrüche und Kontinuitäten 329 Herbert Keller Nachtrag zum Beitrag: Die Jubiläumsmedaillen der Universität Gießen , MOHG 92 (2007), S II. Beiträge von Nachwuchshistorikern Christoph Geibel Vorbemerkung 355 Jascha Braun Ergasterium Disciplinarium - Zucht durch Arbeit im Landeszuchthaus Marienschloss 357 Johanna Beil / Samantha Kröck / Sabine Kühn Der Krieg ist aus - was tun? Die wirtschaftliche Demobilisierung nach dem Ersten Weltkrieg in Gießen 379 II

8 Fiona Fritz Die im Dunkeln sieht man nicht - Konflikte um die Schulpflicht in Gießen um III. Miszellen Ludwig Brake Gail sches Archiv 431 Hans-Joachim Weimann Der Kindergarten im Gail schen Park 436 Matthias Recke Antikensammlung 439 Volker Hess Eckardshausen 451 Hanno Müller, Friedrich Damrath, (Mitarb.): Juden in Steinbach, Steinbach 2008 Susanne Gerschlauer 464 Bruno W. Reimann: Avantgarden des Faschismus. Studentenschaft und schlagende Verbindungen an der Universität Gießen Analyse. Frankfurt am Main u.a Florian Hoffmann 466 V. Aus dem Vereinsleben (Dagmar Klein) 471 VI. Presseberichterstattung 475 VII. Autorinnen und Autoren 491 Manfred Blechschmidt Neubau der Brücke 455 IV. Rezensionen Elisabeth in Marburg. Der Dienst am Kranken. Katalog zur Ausstellung des Universitätsmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Marburg vom 24. März bis 25. November 2007; Marburg u. Kassel 2007 Ulrike Enke 457 Carsten Lind: Arbeiter im Weinberg des Herrn. Die evangelischen Pfarrer in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt (Quellen und Forschungen zur Hessischen Geschichte 150), Pfungstadt 2006 Athina Lexutt 458 Christopher Ernestus: Tagelöhner, Zunftmeister, Stadtschreiber. Städtisches Leben im 16. und 17. Jahrhundert im Spiegel einer Marburger Bürgerfamilie (Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur 81). Rathaus-Verlag. Marburg 2005 Hubert Kolling 461 Thea Altaras: Synagogen und jüdische Rituelle Tauchbäder in Hessen - was geschah seit 1945?, Königstein/Ts Susanne Gerschlauer 462 III IV

9 Copyright: Creative Commons License Deed Namensnennung Nicht Kommerziell Keine Bearbeitung 2.0 Deutschland Sie dürfen: den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen. Beitrittserklärung Ich beantrage meine / wir beantragen unsere Aufnahme in den Oberhessischen Geschichtsverein: Name: Vorname: Ich erkläre mich / wir erklären uns bereit, den Vereins- Jahresbeitrag von 15,- / 20,- Euro von folgendem Konto abbuchen zu lassen: Bank: Bankleitzahl: Zu den folgenden Bedingungen Beruf: Kontonummer: Namensnennung. Sie müssen den Namen der/s Autors/in bzw. der/s Rechtsinhabers/in nennen. Geburtstag: Datum: Keine kommerzielle Nutzung. Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Straße: PLZ, Wohnort: Unterschrift/en: Keine Bearbeitung. Der Inhalt darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Ggf. Name des 2. Familienmitglieds: Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen mitteilen, unter die dieser Inhalt fällt mitteilen. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung des Rechtsinhabers aufgehoben werden. Nothing in this license impairs or restricts the author's moral rights. Bitte schicken Sie uns Ihren unterschriebenen Mitgliedsantrag: Oberhessischer Geschichtsverein Gießen e.v. Stadtarchiv, Berliner Platz, Gießen Telefon: 0641/ stadtarchiv@giessen.de Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt. Das Commons Deed ist eine Zusammenfassung des Lizenzvertrags in allgemeinverständlicher Sprache. Information: Der Oberhessische Geschichtsverein e.v. ist bemüht, Aufsätze und Informationen aus aktuellen und älteren Ausgaben der Mitteilungen bei Freigabe durch die jeweilige Autorin oder den jeweiligen Autor unter einem entsprechend liberalen Copyright (vgl. letzte Seite) digital auf seiner Internetseite auch online zur Verfügung zu stellen, und unterstützt damit die Open-Access-Initiative, wissenschaftliche Information frei zugänglich zu machen.

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