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1 Swiss Plant Science Web SPSW Koordination SPSW Kommunikation Administration Arc Lémanique Plant Science BeNeFri Zurich-Basel Plant Science Center Swiss Plant Science Web (SPSW) Dachorganisation Forschung und Lehre akademische Pflanzenwissenschaften Schweiz

2 Swiss Plant Science Web Swiss Plant Science Web (SPSW) Dachorganisation Forschung und Lehre akademische Pflanzenwissenschaften Schweiz BASEL ZÜRICH NEUENBURG BERN FREIBURG B E N E FR I LAUSANNE GENF ARC LÉMANIQUE PL A N T SC I E N C E Z U R I C H B AS E L PL A N T SC I E N C E C E N T E R

3 Gebündelte Kräfte Netzwerkpartner Das Swiss Plant Science Web (SPSW) koordiniert Wissensaustausch und Zusammenarbeit in Forschung und Ausbildung zwischen drei regionalen Netzwerken. - Arc Lémanique Plant Science (Universitäten Genf und Lausanne) - BeNeFri (Universitäten Bern, Neuenburg und Freiburg i. Ue.) - Zurich-Basel Plant Science Center (Universitäten Zürich, Basel und ETH Zürich) Arc Lémanique Plant Science (ALPS) untersucht Pflanzen schwerpunktmässig auf molekularer Ebene (Genetik, Genomik, Biochemie und Zellbiologie). Entscheidend für den Erfolg von ALPS sind Vernetzung, Teilnahme an nationalen und internationalen Forschungsinitiativen und der Einbezug unterschiedlicher Lehrmethoden und Lernressourcen für eine umfassende Ausbildung. ALPS organisiert das SWISSPLANT SYMPOSIUM, eine Kommunikationsplattform für die Pflanzenforschenden der Schweiz. BeNeFri ist geprägt durch vielfältige nationale und internationale Forschungszusammenarbeit, zum Beispiel durch den Nationalen BeNeFri Forschungsschwerpunkt (NCCR) Plant Survival oder SystemsX, einer Schweizer Initiative für Systembiologie. BeNeFri organisiert die SPSW Sommerschule für Doktorierende in Pflanzenwissenschaften sowie den Industrietag, an dem den Studierenden Karrieremöglichkeiten ausserhalb des universitären Umfelds vorgestellt werden. Zurich-Basel Plant Science Center (PSC): international anerkannt fungiert das PSC seit 1998 als das grösste Kompetenzzentrum für Pflanzenwissenschaften der Schweiz. Das PSC umfasst rund 700 Mitglieder und deckt alle relevanten Forschungsrichtungen der Pflanzenwissenschaften ab. Nebst vier verschiedenen Stipendienprogrammen für Studierende und Forschende aller Ausbildungsstufen, bietet das PSC auch eine umfassende Ausbildung für Studenten und Postdoktorierende an, einschliesslich strukturierter Doktoratsprogramme in Pflanzenwissenschaften (z. B. das ProDoc PhD Program in Plant Sciences and Policy ). Ausserdem unterhält das PSC eine Schnittstelle zu den Schweizer Mittelschulen.

4 Swiss Plant Science Web Mission Das Swiss Plant Science Web (SPSW) ist das Netzwerk der Forschung und Lehre in den akademischen Pflanzenwissenschaften der Schweiz. Das SPSW ist die Dachorganisation für drei eigenständige regionale Netzwerke. Dabei koordiniert und fördert das SPSW die Zusammenarbeit in Forschung und Ausbildung sowie den Wissensaustausch zwischen den SPSW Mitgliedern. Das SPSW offeriert ein inspirierendes akademisches Umfeld, das den Austausch zwischen Forschenden erleichtert und Studierende anspornt, sich in den Pflanzenwissenschaften zu engagieren. Die Vielfalt der Forschungsaktivitäten und die umfassenden Möglichkeiten für Aus- und Weiterbildung innerhalb des SPSW decken alle relevanten Aspekte der Pflanzenforschung ab und befähigen Studierende und Forschende sich auf internationaler Ebene zu positionieren. Masterkurse Pflanzenwissenschaft Reisestipendien Karriereplanung Informationsportal Zusammenarbeit Technologieplattformen Doktoratsprogramme

5 e Pflanzenforschung Studium Das Swiss Plant Science Web (SPSW) ermöglicht den Studierenden der Pflanzenwissenschaften den Zugang zu Lehrgängen und Institutionen in der ganzen Schweiz. Die landesweite Zusammenarbeit innerhalb der akademischen Lehre in den Pflanzenwissenschaften orientiert sich an den aktuellen Trends in Forschung und Ausbildung. Strukturierte Doktoratsprogramme, Hilfe zur Karriereplanung, Stipendieninformation, Kurse für weiterführende Fähigkeiten (beispielsweise in Kommunikation) oder Reisestipendien: Die angebotenen Dienstleistungen innerhalb des SPSW ergänzen die verschiedenen Studiengänge der Schweizer Universitäten, erlauben eine zielgerichtete Studienplanung und vermitteln Netzwerkerfahrung schon in einem frühen Stadium der Ausbildung. Die stimulierende, dynamische und zukunftsorientierte Lehre und Kultur der Schweizer Pflanzenforschung ist Basis für ein erfolgreiches Berufsleben innerhalb und ausserhalb der akademischen Forschungswelt. Doktoratsprogramme in Pflanzenwissenschaften Pflanzen - Wissenschaften Genomik Proteomik Physiologie Bioinformatik Stressbiologie Biotechnologie Molekularbiologie Agrarwissenschaften Entwicklungsbiologie Pflanzen-Mikroben Interaktionen Ökologie und Evolution der Pflanzen Übergreifende Fähigkeiten Netzwerken Arbeit im Team Zeitmanagement Karriereentwicklung Projektmanagement Ausbildungstechniken Kommunikationsfähigkeit Aufbau politischer Unterstützung Verstehen von Forschungsstrukturen Informieren von Entscheidungsträgern Arbeit mit diversen Interessensgruppen

6 Pfanzenwissenschaften machen Schule Ausbildung Lehrkräfte Das Swiss Plant Science Web (SPSW) vermittelt die Pflanzenforschung von heute an die künftigen Forschungsgenerationen: Die Schnittstelle Schule trägt die Pflanzenwissenschaften in die Klassenzimmer. Im Rahmen ganztägiger Workshops stellen erfahrene Forschende den Lehrkräften der Stufen 9-12 Labor- und Feldmethoden der modernen Pflanzenwissenschaften vor und zeigen, wie diese in den Schulalltag eingebunden werden können. Zusätzlich zum praktischen Workshop diskutieren die Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit Experten verschiedenster Forschungsrichtungen brennende gesellschaftliche Fragestellungen, an deren Lösung die Pflanzenwissenschaften mitarbeiten, beispielsweise im Kontext von Welternährung oder Klimawandel. Dem Swiss Plant Science Web ist es ein grosses Anliegen, die Jugend für die Pflanzenwissenschaften zu begeistern. SPSW & SCHULE

7 Rätsel Entschlüsseln Pflanzenforschung Pflanzen sind unser Leben. Sie produzieren den Sauerstoff, den wir zum Atmen brauchen, sie versorgen uns mit Nahrung, erneuerbarer Energie, Baustoffen und Medizin. Pflanzen helfen unser Trinkwasser zu reinigen, sie befestigen den Boden oder erfreuen uns mit ihrer Schönheit. Aber wie funktionieren Pflanzen? Wie kommunizieren sie mit ihrer Umwelt und welche Rolle spielen sie in den Ökosystemen? Schritt für Schritt entschlüsseln die Pflanzenforschenden der Schweiz die Rätsel der Natur. Hunderte Forschende erarbeiten das notwendige Wissen, um die Pflanzen und ihr vielfältiges, komplexes Zusammenspiel mit der Umwelt zu verstehen. Zukunftsweisende Forschung, Ausbildung und Innovation zeichnen die Schweiz aus. Die dynamische und vielfältige Schweizer Forschungslandschaft ermöglicht es den Pflanzenforschenden, ihre Forschung auf höchstem Niveau zu betreiben. Das Swiss Plant Science Web (SPSW) unterstützt die Pflanzenforschenden in ihrem Bestreben, ihr Wissen auszutauschen und weiterzugeben.

8 Datenanalyse Technologieplattformen Der Einsatz neuster Analysemethoden ist ein unverzichtbares Instrument der modernen Pflanzenwissenschaften. Das Swiss Plant Science Web ermöglicht den Schweizer Pflanzenforschenden deshalb den einfachen Zugang zu drei Technologieplattformen. Die drei SPSW Technologieplattformen bieten den Forschenden modernste Technologien zur Untersuchung der genetischen Diversität von Pflanzen sowie für biomolekulare und chemische Analysen. In technischen Fragen werden die Benutzerinnen und Benutzer der Technologieplattformen von einem sachkundigen Team beraten, das seine Dienstleistungen dank der finanziellen Unterstützung durch das SPSW zu moderaten Preisen anbieten kann. Die SPSW Technologieplattformen tragen wesentlich dazu bei, dass Technologietransfer, Innovation und neue Formen der Zusammenarbeit im Rahmen der Pflanzenwissenschaften entstehen können. Dies sind die Schlüsselfaktoren, welche die Schweizer Pflanzenforschung stark und international konkurrenzfähig machen. BMA Arc Lémanique Plant Science CAS BeNeFri GDC Zurich-Basel Plant Science Center Biomolekulare Analysen Biochemische Analysen Analysen der genetischen Vielfalt Protein- analysen FTIR Spektroscopie Universität Genf Universität Lausanne Universität Neuchâtel ETH Zürich

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