Zentrum Bayern Familie und Soziales Bayerisches Landesjugendamt. Das ZBFS Bayerisches Landesjugendamt

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1 Zentrum Bayern Familie und Soziales Bayerisches Landesjugendamt Das ZBFS Bayerisches Landesjugendamt lädt Sie ein zur Informationsveranstaltung Was kann man von den USA lernen? am 23. April 2009 im Bayerischen Landesjugendamt 1

2 F 2/09 Leitung Informationsveranstaltung Was kann man von den USA lernen? Astrid Pscherer Hans Reinfelder Teilnehmerzahl: max. 35 Zeit Ort 23. April BLJA, München Zielsetzung und Inhalt Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ ist mit der Durchführung des im Jahre 1955 gegründeten Programms Council of International Programs (CIP) seit dem Jahre 1975 betraut. Kooperationspartner in den USA ist die Organisation CIPUSA. Das Bundesjugendministerium vergibt jährlich zehn Stipendien an erfahrene Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Dieses Stipendium ermöglicht den Fachkräften während eines viermonatigen Aufenthaltes in den USA in ausgewählten Praxisstellen des eigenen Berufsfeldes neue Erfahrungen in einer anderen Kultur zu sammeln. Parallel zu dem Praxiseinsatz können Vorlesungen an einer amerikanischen Universität besucht werden, um das eigene Fachwissen auch theoretisch zu erweitern. Während des Auslandsaufenthaltes werden die Fachkräfte in Gastfamilien untergebracht und verpflegt. Das Landesjugendamt in Zusammenarbeit mit der AGJ möchte das Konzept des CIP bekannt machen. In der Veranstaltung berichten ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ihren Erfahrungen und wie sie die gewonnenen Erkenntnisse in ihre Herkunftsstellen umsetzen konnten. Zu diesem Informationstag erfolgt eine gesonderte Ausschreibung. Anfragen an: Astrid Pscherer, Z-Team V Fortbildung Hans Reinfelder, Z-Team I Allgemeine Rechtsfragen; Planungsaufgaben und besondere Leistungen der Jugendhilfe Zielgruppe Erfahrene Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe 2

3 Vorläufiges Tagungsprogramm Donnerstag, Uhr Begrüßung und Ablauf der Veranstaltung Astrid Pscherer, Bayerisches Landesjugendamt Hans Reinfelder, Bayerisches Landesjugendamt Uhr Hinführung zum Thema Uhr Vorstellung des Council of International Programs (CIP) Renate Wisbar, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) Uhr Mittagessen Uhr CIP Erfahrungsberichte - Praxisstellen der Jugendhilfe - Universitäten - Internationale Gruppen - Gastfamilien Uhr Kaffeepause Uhr Auswahlverfahren Prof. Jakob Braun, Interviewer im Auswahlkomitee in München Uhr Diskussion Uhr Ende der Veranstaltung 3

4 Referenten: Karin Aliochin Master Social Management; seit 2004 Geschäftsführerin pro familia Ortsverband Nürnberg e.v.; bis 2002 als Sozialpädagogin tätig im Arbeitsfeld Sexueller Missbrauch an Mädchen ; 2001 Stipendiatin des BMFSFJ bei CIP, San Diego, CA/USA; neben dem Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen weiterer fachlicher Schwerpunkt zu Gender- and Diversity Management. Prof. Jakob Braun Soziologe (M.A.), Social Worker (M.S.S.W.), Prof. für Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München i. R. Teilnehmer am CIP (Council of International Programs); Interviewer für die AGJ im Auswahlkomitee, Fulbright Stipendiat. Leiter und Organisator eines Studenten-Austauschprogramms mit der University of Louisville, Louisville, Kentucky, USA. Ausbilder im ASIS (Adelheid-Stein-Institut für Sozialtherapeutisches Rollenspiel) für Sozialtherapeutisches Rollenspiel. Fachkompetenz für Gruppenarbeit und Gesprächsführung. Tanja Huller-Kröplin Bildungsreferentin Burg Schwaneck, Bereich Aus-, Fort- und Weiterbildung, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Master Soziales Management, Erlebnispädagogische Zusatzausbildung, CIP Stipendiatin bei Catholic Social Services, Scranton, USA, Themenschwerpunkte: Jugendarbeit und ehrenamtliches Engagement, Internationale Jugendbegegnungen, Erlebnispädagogik, Soziales Management. Elke Mühlbach Dipl. Sozialpädagogin (FH), Fachdiensttätigkeit im Amt für Familie und Jugend des Landkreises Nürnberger Land (Vollzeitpflege), derzeit Weiterbildungsstudium zum Master of Social Work. Von August bis Dezember 2001 tätig im Foster Care Service (Pflegekinderdienst) des Lutheran Family Services of Colorado in Denver. 4

5 Astrid Pscherer Dipl. Sozialpädagogin, Fremdsprachenkorrespondentin, Leitungstätigkeit in einem kirchlichen Jugendverband, mehrjährige Berufserfahrung im ASD sowie als Interviewerin für American Institute For Foreign Study (AIFS), freiberufliche Tätigkeit in der Fortbildung, seit 2006 Mitarbeiterin des Z-Teams II 5 Fortbildung. Hans Reinfelder Jurist, stellvertretender Leiter des Zentrums Bayern Familie und Soziales - Bayerisches Landesjugendamt; Leiter des Strategischen Teams 1 (Allgemeine Rechtsfragen, Planungsaufgaben und besondere Leistungen der Jugendhilfe). Von August bis Dezember 2007 tätig im Denver Human Department Service, Abteilung Ongoing Youth Delinquency. Renate Wisbar Dipl. Soziologin, Referentin der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ für das Projekt "Internationale Studienprogramme für Fachkräfte der Jugendhilfe (ISP/CIP)", Themenbereiche: Erwerb interkultureller Kompetenz, Persönlichkeitsentwicklung, Länderstrukturvergleich. 5

6 Tagungsort: Bayerisches Landesjugendamt Winzererstr München Telefon: Wegbeschreibung: siehe Anlage Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Erfahrene Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe. Teilnehmerzahl: 35 Kosten: Es fallen keine Tagungsgebühren an. Reisekosten werden nicht erstattet. Anmeldung: Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an das ZBFS - Bayerisches Landesjugendamt Z-Team II Team Fortbildung Winzererstraße 9, München FAX (089) Anmeldeschluss: 23. März 2009 Verwenden Sie bitte beiliegendes Anmeldeblatt. Sie erhalten bis zum 30. März 2009 eine schriftliche Zu- oder Absage. Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Frau Astrid Pscherer, Tel. 089/ E- Mail:astrid.pscherer@zbfs-blja.bayern.de Herr Hans Reinfelder, Tel. 089/ hans.reinfelder@zbfs-blja.bayern.de 6

7 Stempel der Dienststelle Bayerisches Landesjugendamt Z Team II Team Fortbildung Postfach München FAX 089 / Ort: Datum: Az. II/BLJA/ /4 Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl begrenzt A n m e l d u n g Zur Veranstaltung Was kann man von den USA lernen? Vom 23. April in München wird angemeldet: Name, Vorname:... Anschrift:... Berufsbezeichnung:... Telefonnummer (dienstl.) Es werden keine Tagungsgebühren erhoben. Das Bayerische Landesjugendamt erstattet keine Reisekosten Unterschrift der Teilnehmerin / des Teilnehmers Unterschrift der Dienststelle / Institution Hinweis zum Datenschutz (Art. 18 Bay. DSG): Mit der Anmeldung erklären Sie gleichzeitig Ihr Einverständnis, dass Name, Dienstanschrift und Telefonnummer in der Teilnehmerliste veröffentlicht werden. 7

8 Wegbeschreibung Bayerisches Landesjugendamt Hausanschrift: Winzererstraße 9, München Anfahrtskizze: Wegbeschreibung: U-Bahn ab Hauptbahnhof: U2 - Richtung Feldmoching: Haltestelle Theresienstraße oder Josephsplatz Straßenbahn ab Hauptbahnhof: Linie 20 - Richtung Moosach oder Linie 21 - Richtung Westfriedhof: Haltestelle Lothstraße Bus ab Josephsplatz: Linie Richtung Nordbad: Haltestelle Infanteriestraße Süd 8

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