Informationsmaterial Online-Beratung
|
|
- Bernt Förstner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsmaterial Online-Beratung Leitlinien zur Qualität der Beratung im Internet im Rahmen des Beratungsportals des Deutschen Caritasverbandes e.v.
2 Inhalt Einführung das Portal für Information und Beratung im Internet Zielsetzungen der Leitlinien Qualitätsmerkmale des Portals und des Leistungsangebotes der Beratung im Internet über Nutzer(innen)-Freundlichkeit Niedrigschwellige Zugangswege zur Beratung im Internet Barrierefreie Zugänge für Menschen mit Behinderungen Beratung im Internet als Teil des regulären Leistungsangebots von Beratungsstellen Fachliche Leitlinien für die Beratung im Internet Fachkompetenz der Berater(innen) Rechtliche Standards/Datenschutz Technische Standards Spezifische Qualitätsanforderungen an die verschiedenen Formen der Beratung im Internet Den Qualitätsleitlinien zugrunde liegende Materialien 2
3 Einführung Ausgehend von den aktuellen inhaltlich-fachlichen, technischen und strukturellen Grundlagen beschreibt der Deutsche Caritasverband e.v. in den vorliegenden Qualitätsleitlinien die für ein Beratungsportal und die Beratung im Internet zentralen Qualitätsmerkmale. das Portal für Information und Beratung im Internet Internetportale fassen übersichtlich verschiedene Angebote zusammen und erleichtern Ratsuchenden dadurch sowohl die Suche, wie auch die Entscheidung für ein für sie angemessenes bzw. passendes Angebot. Darüber hinaus aktiviert der Träger des Portals durch eine entsprechende Ausgestaltung die Selbsthilfepotentiale (Hilfe zur Selbsthilfe) Ratsuchender (z.b. mit weiterführenden Informationen, hilfreichen Links und Tipps). Ausgehend von diesen Überlegungen bietet das Beratungsportal des Deutschen Caritasverbandes e.v. Ratsuchenden zwei Ebenen an: (1) die Ebene der Information und Orientierung: Information über Leistungsangebote der (psycho)sozialen Beratungsfelder des Portals Informationen zu (psycho)sozialen Fragen / Themen (z. B. Zusammenstellung häufig gestellter Fragen mit Antworten, Linklisten) Adressen von örtlichen Beratungsstellen (2) die Ebene der (psycho)sozialen Beratung mit ihren verschiedenen Formen der Beratung im Internet: Mail-Beratung - Einzelberatung in Form zeitversetzter schriftlicher Kommunikation Chat-Beratung zeitgleiche schriftliche Kommunikation Das Portal hat eine Türöffnerfunktion. Es erleichtert den Zugang zu Information und Beratung und kann so selbst zu einem Regelangebot werden, es eröffnet aber zugleich den Nutzerinnen und Nutzern den Zugang zum gesamten Leistungsangebot der örtlichen Dienste und Einrichtungen. Zielsetzungen der Leitlinien Seit Mitte der 1990er Jahre wurden in unterschiedlichen institutionellen Kontexten von Kirche und ihrer Caritas Beratungsangebote im Internet initiiert und aufgebaut. Die meisten von ihnen entstanden als örtliche Projekte und Initiativen, vereinzelt gab es gesteuerte Entwicklungen auf der Diözesan-, Länder- und Bundesebene. Ausgehend von den Anforderungen der verschiedenen Beratungsfelder hat der Deutsche Caritasverband e. V. eine Bündelungsfunktion für die Beratung im Internet übernommen und in einem Beratungsportal zusammengeführt. Die verschiedenen Anforderungen der vertretenen Beratungsbereiche von Kirche und ihrer Caritas finden ihre Zusammenführung in den Leitlinien zur Qualität der Beratung im Internet im Rahmen des Beratungsportals des Deutschen Caritasverbandes e. V.. Die in den Leitlinien beschriebenen Qualitätsmerkmalen sollen sichergestellen, dass die in den bisherigen Projekten gewonnenen Erfahrungen für eine breitere, fachlich fundierte Information und Beratung im Internet den verschiedenen Gliederungen zu Verfügung gestellt werden, ein innerverbandlicher Diskurs fachlicher und fachpolitischer Art angeregt wird, um die Information und Beratung über das Internet und dessen Verbreitung und Weiterentwicklung zu fördern für die Nutzerinnen und Nutzern ein niedrigschwelliges, qualifiziertes und wertgebundenes Beratungsangebot gestalten/entwickeln zu können, das zugleich den Anforderungen des Verbraucherschutzes genügt. Die Leitlinien zur Qualität der Beratung im Internet richten sich zum einen an die Ausgestaltung des Portals selbst. Zum anderen beschreiben sie die Qualitätsmerkmale der Internetberatung, die durch die örtlichen Beratungsstellen zu sichern und zu entwickeln sind. Dadurch sind sie gegenseitige Verpflichtung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung sowie ggf. zu einer bedarfsgerechten, kontinuierlichen Fortschreibung der Qualitätsleitlinien. 3
4 Qualitätsmerkmale des Portals und des Leistungsangebotes der Beratung im Internet über Nutzer(innen)-Freundlichkeit Der Träger des Internet-Portals einschließlich des jeweiligen Beratungsangebotes / der jeweiligen Beratungsstelle ist eindeutig erkennbar. Die Regeln der Beratung im Internet sind für die Nutzer(innen) transparent. Das Portal bietet Informationen zur Orientierung und (psycho)sozialen Beratung. Der Träger des Beratungsportals, der Deutsche Caritasverband e.v., ist gemeinnützig. Die Nutzung des Portals ist für die Nutzer(innen) gebührenfrei. Das Portal erfüllt datenschutzrechtliche Bestimmungen (siehe Datenschutzhinweise unter Die Selbsthilfe-Potentiale werden durch eine entsprechende Gestaltung der Portalseiten angeregt und gestärkt. Die Nutzer(innen)-Freundlichkeit des Portals wird regelmäßig überprüft und verbessert. Niedrigschwellige Zugangswege zur Beratung im Internet Niedrigschwelligkeit wird insbesondere durch die Umsetzung folgender Portalmerkmale gewährleistet: Nutzerinnen und Nutzer können über wenige Schritte auf das Informations- oder das (psycho)soziale Beratungsangebot zugreifen. Das Internet-Beratungsportal des Deutschen Caritasverbandes e.v. ist über verschiedene Zugänge zu erreichen (bspw. die Homepage einer Beratungsstelle bzw. eines Beratungsstellenverbundes, eines Trägerportals, eines Regional- oder Bundesportals). Das Beratungsportal des Deutschen Caritasverbandes e.v. weist Verlinkungen mit anderen Unterstützungsangeboten auf. Die Portalseiten sind Adressat(inn)en-gerecht und Zielgruppen-orientiert gestaltet. Die am Beratungsportal des Deutschen Caritasverbandes e.v. beteiligten Beratungsstellen informieren vor Ort im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit über ihr Angebot der Beratung im Internet. Barrierefreie Zugänge für Menschen mit Behinderungen Die Gestaltung der Internetseiten orientiert sich an den Standards des World Wide Web Consortium (W3C) in der jeweils gültigen Fassung ( und an der Barrierefreie Informationstechnik Verordnung (BITV) 4
5 Beratung im Internet als Teil des regulären Leistungsangebots von Beratungsstellen Die Beratung im Internet wird durch örtliche / regionale Beratungsstellen erbracht. Sie ist in das jeweilige Leistungsspektrum eingebunden. Das Profil der jeweiligen Beratungsstelle bildet die Grundlage für die Beratung im Internet. Die Beratung im Internet ermöglicht bei Bedarf eine Überleitung zur unmittelbaren persönlichen Beratung (face-to-face-beratung). Die Beratung im Internet bietet darüber hinaus auch Möglichkeiten der Information / Konsultation / Beratung für Fachkräfte in sozialen und pädagogischen Aufgabenfeldern. Flussdiagramm: Anfrage Portal Online Beratung DCV Interessent(in) betritt Online-Portal Anmerkung Zugang für alle Arbeitsfelder: Interessent(in) wählt Themenfeld aus Vorstellen des Leistungsspektrums, des gewählten Themenfeldes, Information, Beratung Themenfelder: - Schwangerschaftsberatung - Eltern- und Jugendberatung - Suchtberatung - Kurberatung (Mutter+Kind) - Generationenübergreifende Freiwilligendienste Wünscht der/die Interessentin Online- Beratung? nein - Informationen zum Portal - Fachinformationen - Links ja Anlegen eines Login- Namens und vergeben eines Passwortes Hinterlegung auf dem Server Ratsuchende(r) gibt seine /ihre PLZ ein Angabe der PLZ bei Virtueller Beratungsstelle freiwillig Weiterleiten der/des Ratsuchenden zur zuständigen Einrichtung mit Online-Beratung Örtlicher Dienst/ Einrichtung übernimmt die Online- Beratung der/des Ratsuchenden Schnittstelle: Portal - örtliche Beratungsstelle 5
6 Fachliche Leitlinien für die Beratung im Internet Die für die face-to-face-beratung geltenden fachlichen Standards der jeweiligen Arbeitsfelder werden auch in der Beratung im Internet umgesetzt. In den Einrichtungen vor Ort ist hinsichtlich der Online-Beratung geregelt, dass eine Antwort auf Beratungsanfragen spätestens innerhalb von 48 Stunden an Werktagen erfolgt die fachlichen, rechtlichen und technischen Standards angewandt und eingehalten werden in den Beratungsstellen eine Regelung für Abwesenheitsvertretungen besteht die Dokumentationsprinzipien und gesetzlichen Vorgaben analog zu denen der face-to-face- Beratung angewandt werden. Im Portal ist geregelt, dass die Nutzung des Informations- und Beratungsangebots im Internet statistisch erfasst wird. Fachkompetenz der Berater(innen) Die Träger von Angeboten (psycho)sozialer Beratung im Internet stellen sicher, dass die Beratung gemäß den Grundsätzen des fachlichen Handelns des jeweiligen Arbeitsfeldes erfolgt die Beratung von Beraterinnen und Beratern durchgeführt wird, die über die allgemeinen professionellen Kompetenzen für die Beratung in ihrem jeweiligen Arbeitsfeld verfügen die für die Beratung im Internet verantwortlichen Beraterinnen und Berater vor Aufnahme ihrer Tätigkeit eine Fortbildung hinsichtlich der technischen Aspekte der Beratung im Internet erfahren das Internet-Beratungsangebot einer Beratungsstelle ist eingebunden in die Teamstrukturen und Prozesse der Beratungsstelle; die Beraterinnen und Berater haben die Möglichkeit, dort bei Bedarf kollegiale Beratung und Supervision in Anspruch zu nehmen Rechtliche Standards / Datenschutz Die rechtlichen Standards der beteiligten Beratungsstellen, die Verpflichtung zur Verschwiegenheit gemäß 203 Strafgesetzbuch sowie die Vorschriften zum Sozialdatenschutz nach dem Sozialgesetzbuch und ergänzend dem Bundesdatenschutzgesetz sowie das kirchliche Datenschutzrecht werden eingehalten. Technische Standards Die Beratung im Internet erfolgt in einem geschlossenen (sog. server-basierten) System und SSL-verschlüsselt. Nutzerinnen und Nutzer der Beratung im Internet werden über die Sicherheitsstandards und die Vertraulichkeitsaspekte informiert. Der Träger der Einrichtung/des Dienstes stellt sicher, dass nur autorisierte Beraterinnen und Berater Zugang zu den jeweiligen Inhalten der Mails und Chats haben. Auf der technischen Ebene sind entsprechende Vorkehrungen wie Passwort-Schutz usw. eingerichtet. Auch im Binnenverhältnis zwischen Administratorin/Administrator und Beraterin/Berater ist sichergestellt, dass kein unbefugter Zugriff zu Inhalten der Beratung im Internet erfolgen kann. 6
7 Funktionsweise der webbasierten Mail-Beratung unter Übernahme durch Berater/in Beratungsstelle Zuordnung über Verteilungsschlüssel Anmeldung Berater E-Postfach Ratsuchende Beratungsgespräch Funktionsweise der webbasierten Chat-Beratung unter Online-Beratung des DCV Chat-Beratung Sprechzimmer 1 Sprechzimmer 2 Einladung durch Berater/in Berater/in Lobby Anmeldung oder Gast Ratsuchende 8 7
8 Spezifische Qualitätsanforderungen an die verschiedenen Formen der Beratung im Internet Einzelberatung im Internet (Mail-Beratung) Bei der Mail-Beratung richtet die Nutzerin/der Nutzer eine Beratungsanfrage an die Beratungsstellen schriftlich per Mail. Die Anfrage wird zeitversetzt von der Beratungsstelle beantwortet. Spezifische Qualitätsanforderung: Eine erste Antwort auf Beratungsanfragen erfolgt in der Regel innerhalb von 48 Stunden an Werktagen. Chat-Beratung (Einzel-Chat als zeitgleiche Beratung im Internet) Bei der Chat-Beratung haben Nutzerinnen und Nutzer zeitbegrenzt die Möglichkeit, direkt und zeitgleich mit einer Beraterin/einem Berater zu kommunizieren. Spezifische Qualitätsanforderungen: Die Zeiträume für die zeitgleiche Mail-Beratung sind eindeutig und klar definiert. Die Zeiträume sind für die Nutzerinnen und Nutzer leicht erkennbar. Die Zeiträume berücksichtigen die unterschiedlichen Bedarfe, d.h. auch Abendstunden. Den Qualitätsleitlinien zugrunde liegende Materialien Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein- Westfalen (2003): Empfehlungen zur Qualität von Internet-Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche in der Erziehungs- und Familienberatung der Träger der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, Februar 2003 Deutscher Arbeitskreis für Jugend-, Ehe- und Familienberatung (Hrsg.) (2003): Grundsätze fachlichen Handelns in der Institutionellen Beratung. Grundsatztexte Teil II, S Deutscher Caritasverband e. V.: Leitbild des Deutschen Caritasverbandes e-beratungsjournal.net: Schwerpunktthema: Qualitätskriterien und Qualitätsmanagement in der Online-Beratung. 2. Jahrgang, Heft 1 - März 2006 Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (1994): Psychosoziale Beratung Regen des fachlichen Könnens. Ein Resümeepapier zu den Gutachten über die Regeln des fachlichen Könnens in der psychosozialen Beratungsarbeit. Februar 1994 Päpstlicher Rat für die Sozialen Kommunikationsmittel: Ethik im Internet. Kirche und Internet. Arbeitshilfen, 163, 2002 Impressum Deutscher Caritasverband e.v. Abteilung Soziales und Gesundheit Projekt Portal Online-Beratung Kirsten Schellack/Barbara Ringkowski Arbeitsstelle Qualitätsmanagement Christoph Langer Karlstraße Freiburg Tel.: 0761/ Kirsten.Schellack@caritas.de Barbara.Ringkowski@caritas.de Christoph.Langer@caritas.de Stand: 12. September
Rahmenempfehlungen. zur. Qualität psychosozialer Beratungsangebote im Internet
Rahmenempfehlungen zur Qualität psychosozialer Beratungsangebote im Internet März 2008 Inhaltsverzeichnis Ausgangssituation und Zielsetzungen der Rahmenempfehlungen 3 Information und psychosoziale Beratung
Mehrwww.awo-beratung.org
Die AWO startet die Online-Beratung Die zunehmende Bedeutung der Online-Beratung in allen Bereichen hat uns dazu veranlasst einen weiteren Schritt zu gehen und ein Online-Beratungsportal aufzubauen. Die
MehrAnleitung Online-Beratung
Anleitung Online-Beratung Nr. Inhalt Seite 1 Zugang und Login 2 2 Übersicht Berater-Menü 2 3 Neue Klienten 3 4 Mail-Beratung 4 5 Klienten 5 6 Eigene Daten 8 7 Beratungsstelle 9 8 Statistik 10 9 Kontaktdaten
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrKatholische Bundeskonferenz für Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Katholische Bundeskonferenz für Ehe-, Familien- und Lebensberatung Fachliche Rahmenbedingungen für Onlineberatung - Qualitätsstandards - www.katholische-eheberatung.de QUALITÄTSSTANDARDS DER ONLINEBERATUNG
MehrOrdnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO)
Gemeindeberatung/Organisationsentwicklung O GBOEO 340.000 Ordnung der Gemeindeberatung und Organisationsentwicklung in der Evangelischen Landeskirche in Baden (GBOEO) Vom 4. August 2009 (GVBl. S. 111)
MehrOnline-Beratung des DCV. Kirsten Schellack Referentin für die Online-Beratung des DCV Startworkshop Rechtl. Betreuung 30.10.2012
Online-Beratung des DCV Inhalt Online-Beratung des DCV Entwicklung Merkmale Online-Beratung des DCV Voraussetzungen für Beratungsstellen, Dienste, Einrichtungen zur Teilnahme an der Online-Beratung Arbeitsfelder
MehrWelche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr Kind mit der Online-Anwendung kita finder+ in einer Kindertageseinrichtung oder einem Tagesheim anmelden. Hier erhalten Sie die wichtigsten
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSatzung der Begutachtungsstelle zur Beurteilung zahnärztlicher Behandlungsfehler bei der Zahnärztekammer Nordrhein 1
Satzung der Begutachtungsstelle zur Beurteilung zahnärztlicher Behandlungsfehler bei der Zahnärztekammer Nordrhein Begutachtungsstelle Die Zahnärztekammer Nordrhein richtet eine Stelle zur Begutachtung
MehrInhalt. 1. Die Medialen 2. Die Online-Beratung des DCV 3. Voraussetzungen 4. Wie komme ich rein? 5. Sonstiges
Inhalt 1. Die Medialen 2. Die Online-Beratung des DCV 3. Voraussetzungen 4. Wie komme ich rein? 5. Sonstiges 2 1.1 Die Medialen - Ansprechpartner Andreas Rothhaar 0228-90822-11 andreas.rothhaar@diemedialen.de
MehrSEPA-Umstellungsanleitung Profi cash
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrHorstBox (DVA-G3342SD)
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrAnleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl
SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrWeiterbildung.Kita. Seminarangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen
Weiterbildung.Kita Seminarangebote für in Kindertageseinrichtungen Familienzentren Spielgruppen www.weiterbildung-kita.de weiterbildung.kita für das Erzbistum e.v. So erreichen Sie uns: Fortbildungsverwaltung:
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrNeuerungen für Unternehmen
Release Notes Deutsche evergabe Portal 2.5 27.06.2013 Release Notes Unternehmen Neuerungen für Unternehmen Seite 2 Automatische Kontoaufladung Aktivieren Sie die automatische Kontoaufladung und Ihr Punktekonto
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrKirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)
Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015
MehrEinführung von De-Mail im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die
Mehr1. Der Träger verfügt über ein Leitbild zur Jugend- und Jugendsozialarbeit.
Anlage 5 - Trägeranforderungsliste zur Qualitätssicherung und entwicklung für Träger von Angeboten und Einrichtungen der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit im Landkreis Barnim (gilt für Träger in Arbeitgeberfunktion
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
Mehr2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein
Kurzanleitung für die Nutzung der Bildergalerie Zugangsdaten zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg Um einen namentlichen Benutzerzugang zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg zu erhalten (http://bilder.imker-weinsbergertal.de)
MehrEvangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Jugendhilfe
Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Jugendhilfe 1 Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau Vorab: ein paar Infos zur EVIM Jugendhilfe 2 Betreuung von ca. 400 Kindern und Jugendlichen
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrNeues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz
Info 1721 Dezember 2002 Neues Themenheft zum Behindertengleichstellungsgesetz Einführung...1 Gestaltungspflichten für Bundesbehörden...2 Rechtsverordnungen regeln Details...3 Zentrale Beratung durch Bundesverwaltungsamt...3
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrShopz Zugang Neuanmeldung
Web Sales, IBM Deutschland Shopz Zugang Neuanmeldung IBM ID einrichten Shopz-Zugang anmelden Shopz Login User ID Management IBM ID und Shopz Zugang im Überblick Überblick ibm.com/software/de/websolutions/
MehrDurch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.
Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrWir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung.
Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung. Information für Mitarbeiter zum Angebot von famplus famplus GmbH Präsentation Seite 1 Jede Familie ist individuell. famplus GmbH Präsentation
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrInformationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien
Informationsblatt zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien I. Allgemeines Was sind Namensaktien? Die UCP Chemicals AG ( UCP oder die Gesellschaft ) wird als Gesellschaft mit Namensaktien ein Aktienbuch
MehrRahmenrichtlinie für die Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in der NEK
RL Beratungsstellen BerStRL 4.110-509 N Rahmenrichtlinie für die Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in der NEK Vom 13. Oktober 2003 (GVOBl. S. 210) 21.05.2013 Nordkirche 1 4.110-509 N BerStRL
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrCONTInuität und Leistung seit 1970
CONTInuität und Leistung seit 1970 CONTI-PORTAL www.conti-online.de Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem CONTI-PORTAL geht ein neuer Service der CONTI Unternehmensgruppe an den Start. CONTI- Beteiligungen
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrWillkommen zur Vorstellung der FFPB Akademie
Willkommen zur Vorstellung der FFPB Akademie Stefan Weiß, Direktor der FÜRST FUGGER Privatbank Klaus Aschenbrenner, FFPB -Ausbildungsleiter Zugangsdaten zur Telefonkonferenz Hinweis: Bitte wählen Sie eine
MehrCOMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!
COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit
MehrDie Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes
Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Rechtsfragen bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und bei Publikationen im Internet Seminar vom 23. bis
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrAufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB
Aufnahmereglement Mitgliedschaften SGfB I. Grundsätzliches Art. 1 Mitgliedschaften Mitglieder können werden: 1. Kollektivmitglieder (Verbände, Vereinigungen und Institutionen) 2. Aktivmitglieder (praktizierende
MehrSo wird s gemacht - Nr. 24
Im DFBnet Vereinsmeldebogen können alle Vereine ihre Vereinsdaten selbstständig pflegen. Eine entsprechende Kennung hat jeder Verein. Im Zweifel fragen Sie bitte innerhalb des Vereins nach, welche Person
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrDer Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:
Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um
MehrSchriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1
Datenschutz und Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Herausgeber: Berliner Beauftragter für Datenschutz und Verantwortlich: Volker Brozio Redaktion: Laima Nicolaus An
MehrAufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?
Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen
MehrAlumnisoftware. Mit Fokus auf intuitive Bedienung und. die wesentlichen Funktionen für Ihre. Alumniarbeit, unterstützt Sie Konnekt
Alumnisoftware Mit Fokus auf intuitive Bedienung und die wesentlichen Funktionen für Ihre Alumniarbeit, unterstützt Sie Konnekt bei Ihrem Auftritt im Internet - für mehr Kontakt zu Ihren Mitgliedern und
MehrGliederung allgemeiner Teil
Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrNutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie der Website
Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie der Website Besucher unserer Website müssen die folgenden Bestimmungen akzeptieren, um Informationen über uns, unser Unternehmen und die von uns mittels unserer
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
Mehrkurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.
kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand
MehrAnleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen
Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens
MehrEine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung
Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Zielstellung Vorstellung und Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen unserer Beratungstätigkeit bei einem achtsamen
MehrInstitutionelle Schutzkonzepte. Petra Steeger
Institutionelle Schutzkonzepte Petra Steeger Dynamiken in Institutionen Was begünstigt sexualisierte Gewalt in Institutionen? Abschottung der Einrichtung gegenüber der Außenwelt Weitgehende Öffnung der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrVereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v.
@ SitadtSiportElund Eortrnund Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v. Bezirksregierung Arnsberg Präambel Bewegung, Spiel und Sport sind grundlegende Bestandteile
MehrEinwilligungserklärung
Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung
Mehr