Gottesdienst an Pfingsten um 9.30 Uhr in Bolheim Text: Eph 4,11-16 Die Kirche ein Dreamteam? 1 Pfarrerin z. A.

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1 Gottesdienst an Pfingsten um 9.30 Uhr in Bolheim Text: Eph 4,11-16 Die Kirche ein Dreamteam? 1 Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, in wenigen Tagen beginnt die Fußballeuropameisterschaft. In Süßigkeiten finden sich Bildchen von den deutschen Kickerstars, die ja Kinder und vielleicht auch mancher Erwachsene - besonders gerne sammelt. Da sind dann der Neuer, Lahm und Schweini und Klose zu finden,. Jedoch: Elf gute Fußballspieler machen noch keine gute Mannschaft. Aus elf Individuen mit ihren je eigenen Stärken, Schwächen und Temperamenten ein schlagkräftiges Team zu formen, das ist für jeden Trainer eine große Herausforderung. In wenigen Tage wird sich erweisen, wem es gelungen ist, aus einem Starensemble eine wirkliche Einheit zu machen, und wo es am Ende tatsächlich stimmt: Der Star ist die Mannschaft. Und dazu gehören auch die Ersatzspieler, die nicht zur Stammelf gehören, aber sich gleich ins Team einfügen müssen, wenn sie eingesetzt werden. In einer Mannschaft muss jeder Spieler wissen, was seine Aufgabe ist, und seine individuelle Klasse für das Team als Ganzes einsetzen. Die eigenen Qualitäten nur zur Show, zum Schön-Spielen und Angeben auszuspielen, das reicht nicht. Mannschaftsdienlich muss es sein, vom Torhüter über den Abwehrspieler und Mittelfeldregisseur bis zum Stürmer. Damit das gelingt, müssen alle Spieler den Spirit" haben, wie der deutsche Bundestrainer Jogi Löw gerne sagt. Mannschaftsgeist eben, und doch auch mehr als das. Alle gemeinsam brauchen ein Ziel, das sie antreibt, das allen klar vor Augen steht und das sie gemeinsam erreichen wollen, für das sie bereit sind, alle Kräfte einzusetzen und bis an die eigenen Grenzen zu gehen. Wenn es sein muss, auch darüber hinaus. Dann können Sommermärchen wahr werden. Oder ein Traum von Kirche. Kirche als lebendige, vielfältige Einheit unterschiedlicher Menschen, die sich respektieren, ergänzen und auf ein gemeinsames Ziel hin leben und arbeiten. Ein Traum, wie ihn jeder Parteivorsitzende von seiner Partei, jede Regierungschefin von ihrer Regierung, jeder Vereinsvorstand von seinem Verein träumt. Als Einheit auftreten, Geschlossenheit demonstrieren, und alle tragen je nach Fähigkeit und Aufgaben zum großen Ganzen bei. 1 Die Predigt übernimmt weite Teile einer Predigt von Jutta Schreuer, in: Pastoralblätter , S. 362ff. 1

2 Ich lese aus Epheser 4,11-16 den Predigttext, der etwas widerspiegelt von einem solchen Traum: Und er [der auferstandene und erhöhte Christus] hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, 12 damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, 13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, 14 damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen. 15 Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, 16 von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe. Ein Traum von Kirche. Kirche als lebendige, vielfältige Einheit unterschiedlicher Menschen, die sich respektieren, ergänzen und auf ein gemeinsames Ziel hinleben und arbeiten. Die sich als Teil des Ganzen sehen, gleichberechtigt, nicht als Menschen zweiter Klasse oder gar Zuschauer. Kirche eine Mannschaft mit Spirit, mit Vision und Ziel vor Augen. Träumen darf man ja. Die Wirklichkeit sieht freilich meistens anders aus. Der eine möchte sich profilieren, auch wenn es auf Kosten des anderen geht, die nächste fühlt sich untergebuttert oder nicht wahrgenommen und zieht sich enttäuscht zurück, dem anderen passt die ganze Richtung nicht und er tritt gleich ganz aus oder redet hinten herum. Spaltung statt Einheit. Streit statt Geschlossenheit. Richtungskämpfe statt Zielvorgaben. Das passiert immer und überall. Auch in der Kirche. Schon der Traum von einer Kirchengemeinde, die sich gemeinsame Ziele setzt und in der sich die Mitglieder daranmachen, sie umzusetzen, zerschellen oft an der Wirklichkeit. Der gemeindliche Alltag ist oft mühsam und von pfingstlicher Begeisterung weit entfernt. Persönliche Empfindlichkeiten, gekränkte Eitelkeit, sich ausgenutzt fühlen oder im Bemühen, anerkannt zu werden, niemand anderem mehr Raum lassen, das gibt es überall, wo Menschen miteinander leben und arbeiten. Auch in der Kirche. 2

3 Dass es nicht immer so einfach ist mit dem Zusammenleben und einmütigen Miteinander, das lässt auch der Brief an die Gemeinde in Ephesus am Anfang des vierten Kapitels durchblicken: Seid demütig, sanftmütig geduldig wird den Gemeindemitgliedern geraten, und: Ertragt einer den anderen in Liebe." Eine sehr realistische Sicht auf menschliches Zusammenleben. Manche Dinge, vor allem aber: die Menschen lassen sich nicht ändern. Wer liebt, weiß das und liebt den anderen, wie er ist mit guten wie schwierigen Seiten. Dass es dabei immer wieder auch Streit gibt, gehört dazu. Aber Liebende lernen, einander auch mit den schwierigen Seiten zu ertragen und trotzdem miteinander auszukommen. Genau das ist auch in der Gemeinde wichtig. Ein Weg dazu war es, die Aufgaben klarer zu beschreiben und zu verteilen. Es entstanden unterschiedliche Ämter. Apostel, Propheten Evangelisten, Hirten und Lehrer nennt der Epheserbrief. Diese Ämter hatten damals in Ephesus ihren eigenen Charakter, entsprechend den Bedürfnissen der Zeit und der Gemeinde. Für heute ließen sie sich vielleicht so beschreiben: Die Apostel, wörtlich: Gesandte, sind das Aushängeschild von Gemeinde und Kirche. Sie sind Autoritätspersonen, die ihre Kirche oder Gemeinde nach außen repräsentieren und nach innen leiten. Die Propheten sind Visionäre. Menschen, die Ziele vorgeben und gemeinsam mit anderen entwickeln, die motivieren können und Strategien entwerfen, Planerinnen, die über den Tag hinaus denken. Die Evangelisten sind Menschen, die keine Angst haben, öffentlich zu reden und die eigene Meinung zu vertreten. Sie bleiben nicht nur im vertrauten Gemeindebiotop, sondern gehen auch nach draußen. Sie wollen Menschen, die mit Kirche nichts am Hut haben, neugierig machen und interessieren. Die Hirten, das sind Männer und Frauen, die sich um die Seelsorge kümmern. Sie ermutigen, achten darauf, dass niemand sich oder andere überfordert, dass es Pausen gibt und ein gutes Betriebsklima. Bei Durststrecken und in schwierigen Zeiten geben sie Halt, helfen, trotzdem durchzuhalten. Sie trösten und richten auf. Oft wirken sie eher im Hintergrund, in der Stille. Die Lehrerinnen oder Lehrer vermitteln Wissen über den eigenen Glauben. Ihnen gelingt es, das Schwere leicht zu sagen, sodass es für alle verständlich wird und jedes Gemeindemitglied Auskunft geben kann über Glauben, Gemeinde und Kirche. Ein Traum yon Kirche für heute, der freilich einen kleinen Fehler hat. Oft erwarten Gemeinden all das von einer einzigen Person, vom Pfarrer oder der Pfarrerin. Da wird schon etwas nach der eierlegenden Wollmilchsau gesucht, die auf dem gesellschaftlichen Parkett 3

4 eine makellose Figur abgibt, mit Jungen wie Alten gleichermaßen gut zurechtkommt, missionarische Impulse setzt und Haupt- wie Ehrenamtliche motiviert, als Seelsorgerin stets ein offenes Ohr und eine offene Tür für alle hat und in Schule wie Konfirmandenunterricht mit allen didaktischen Wassern gewaschen ist. Ist es nicht manchmal so, das Bild vom eigenen Gemeindepfarrer?!? Und wir Pfarrerinnen und Pfarrer? Wir sagen meistens ja nicht etwa: Das kann ich nicht!", sondern versuchen, allen Aufgaben gerecht zu werden. Das geht oft schief und führt dann zu all den Eifersüchteleien, Profilierungsversuchen und Streitigkeiten, die ein schlechtes Bild nach außen abgeben. Einer alleine kann das alles nicht sein und muss es auch nicht sein. Wer sind heute die Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer in der Gemeinde? Wer sind heute die Leute, die Leitungsaufgaben wahrnehmen das beschreiben ja gerade diese genannten Ämter. Wer sind diese Leute hier in Bolheim? Manches dieser Ämter deckt gerade bestimmt die Vertretungspfarrerin ab manches aber sie ist eben nicht mit all dem begabt. Auch der Kirchengemeinderat übt Gemeindeleitung aus kraft Amtes, aber durchaus auch begabt mit dem einen oder anderen, das hier genannt wird. Aber ich bin mir sicher, unter uns gibt es noch viel mehr Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten oder Lehrer. Warum? Weil Jesus selbst es ist, der solche Menschen einsetzt. Damals wie heute. Die Mischung aus Selbstreflexion, Rückmeldungen anderer und der Bitte um Gottes Fingerzeig lässt mich erkennen, womit er mich begabt hat, wo mein Platz ist. Da gibt es die Leitungsaufgaben, diese Leitungsämter. Menschen, die die Gabe zum Hirte- Sein haben, zum Lehrer-Sein usw. und die gleichzeitig in der Lage sind, andere dazu anzuleiten. Denn genau das ist die Aufgabe von Leitung: die Heiligen zum Dienst zuzurüsten. Und die Heiligen, das sind nicht Menschen, die mit Heiligenschein herumlaufen oder von anderen spöttisch so bezeichnet werden, nein, die Heiligen, das sind alle Christinnen und Christen. Aufgabe von Gemeindeleitung ist es also die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so zuzurüsten, so für sie da zu sein, dass sie wiederum ihren Dienst und ihre Aufgabe gut wahrnehmen können. Das ist die Aufgabe der Leitungsämter: andere Christen so zurüsten, dass sie wiederum ihren Glauben leben können in der Gemeinde, in der Familie, im Alltag der Welt. Dass sie zu mündigen Menschen werden, die einen Standpunkt haben und ihr Fähnlein nicht nach dem Wind richten. Das sind nicht zwei Klassen oder Stufen von Menschen in der Kirche: die Leitungsinhaber da und alle anderen Heiligen dort. Nein, der Clou ist ja gerade, dass alle aufeinander angewiesen sind, weil keiner allein alles kann. Und weil nicht jeder für alles Kraft hat. Und weil auch 4

5 nicht jeder immer Kraft hat. Aber eines haben doch alle gemeinsam: Das Ziel. Der Epheserbrief fasst das gemeinsame Ziel in die Worte lasst uns wachsen zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Lasst uns auf Jesus Christus hin wachsen. Ich habe da eine Sonnenblume vor Augen. Die sich ausstreckt nach der Sonne, die auf die Sonne hin zu wächst. So sollen wir sein: Uns ausstrecken nach Jesus, auf ihn hin zu wachsen. Ihm ähnlicher werden. Uns in sein Licht stellen und dann dieses Licht widerspiegeln und weitergeben: an die Heiligen und alle Menschen. Und wenn es dann ganz konkret wird im Gemeindealltag, hier in Bolheim? Was heißt es hier konkret für jeden einzelnen von uns in allen Stücken zu Christus hin zu wachsen? Was heißt das für die Planungen und Überlegungen im Blick auf den Weg der Kirchengemeinde? Wenn es um die konkreten Fragen und Zielvorstellungen, Konflikte und Ereignisse in der Kirchengemeinde geht, dann ist die Antwort gar nicht leicht. Dann zieht der eine in die eine und der andere in die andere Richtung. Dann hält der eine das für wichtig und richtig und der andere jenes. Und doch ist es eine lohnende Frage, wenn mich auch so manches und mancher in der Gemeinde aufregt oder ärgert: Was trägt dazu bei, dass es möglich ist, auf das Haupt, auf Christus hin zu wachsen? Was trägt dazu bei, dass der Gesamte Organismus Gemeinde aufgebaut, gestärkt wird? Ist das, was ich hier hochhalte, ist mein Anliegen dafür wirklich entscheidend oder eher nebensächlich? Die Antwort wird in jeder einzelnen Situation unterschiedlich ausfallen. Eine Antwort lässt sich aber oft auch nur im Gespräch finden mit anderen im direkten Gespräch. Das braucht einerseits Mut und andererseits die Gewissheit: der andere sieht mich als ein Teil des Organismuses Gemeinde und weiß darum: ohne den anderen würde etwas Entscheidendes fehlen. Ohne seinen Blickwinkel, seine Gaben, seine Gedanken. Ohne den anderen ist es schwer, gemeinsam auf Christus hin zu wachsen. Damit aus einer Gemeinde ein Dreamteam werden kann, muss sie ernst nehmen, was wir zu Pfingsten feiern Es sind viele Gaben, aber es ist ein Geist. Es sind viele Glieder aber es ist ein Leib. Der Leib Christi lebt nur, wenn alle Glieder sich gegenseitig unterstützen, jede und jeder mir den eigenen Talenten und Stärken. Er stirbt, wenn sie stattdessen ihre Talente gegeneinander ausspielen. Der Geist Christi ist ein Teamgeist. Mannschaftsdienlich zu spielen heißt, sich im richtigen Augenblick auch zurücknehmen zu können. Es kann spielentscheidend sein. Schenke uns Herr, deinen Geist, damit wir erkennen, was dran ist in deiner Kirche. Forme uns zu einer Mannschaft, die dich als Ziel vor Augen hat. Amen. 5

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