Kooperation FTTH Projekt FTTH Erschliessung Gebäude mit Glasfaser ORTSTEIL PFYN Info-Anlass vom 5.Mai 2012

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1 Projekt FTTH Erschliessung Gebäude mit Glasfaser ORTSTEIL PFYN Info-Anlass vom 5.Mai

2 Bedarf an hoher Bandbreite: Der erste Browser für www wurde 1992 erfunden 1995 kommerzieller Start des Internets 1996 Einführung Natel D Internet Telefonie war eine Idee von Phantasten.heute ist Skype und VoIP eine Realität Die Leistung der PCs verdoppelt sich immer noch jedes halbe Jahr Vor 3 Jahren waren Videoanwendungen über das WEB kaum denkbar heute können Fernsehsendungen abgerufen werden Der Bedarf an Bandbreite ist in den letzten 7 Jahren 10x grösser geworden heute verdoppelt sich der Internetverkehr jedes Jahr Es braucht eine langfristig tragfähige Infrastruktur 2

3 Leistungskatalog für Privathaushalte Über 100 Fernsehprogramme in digitaler Qualität und mehrere HDTV-Kanäle Sendungen aufzeichnen und/oder zeitversetzt anschauen Spielfilme oder Sportübertragungen in hoher Qualtität auswählen und Herunterladen Schnelles Internet mit über 20 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit für ankommende und ausgehende Daten Internetgaming, Datenaustausch, Storagelösungen sind Anwendungen die immer beliebter werden und kurzfristig grosse Bandbreiten benötigen Festnetztelefonie-Anschluss für alle Bewohner eines Haushalts Heimarbeitsplätze mit leistungsfähiger Anbindung an Firmenserver 3

4 Weitere Gründe für den Bau von FTTH Gewerbe- Industriekunden (VSP-Areal) sind auch an hoher Bandbreite interessiert (Anfragen) Standort- und Wettbewerbs-Vorteile für Gemeinde Das EW benötigt in den nächsten Jahren ein Kommunikationsnetz für die Anbindung der "intelligenten Zähler" und für Steuerungszwecke Gute Erfahrungen in Dettighofen Kunde soll Wahl unter diversen Provider haben (Swisscom, Stafag, green.ch, sunrise ) Für ganze Gemeinde gleicher Ausbaustandart (wie Dettighofen) Also Glasfaser bis ins Haus 4

5 Ein Glasfasernetz ist eine Infrastrukturaufgabe wie vor 100 Jahren der Aufbau der Wasserund Stromnetze Im ländlichen Gebiet ist eine schnelle Amortisation dieser Investition nicht möglich 5

6 Grenzen der Technologien 100 MBit/s Downlink Künftige HD - Generationen 35 HDTV 2 Kanäle Glasfaser Storage Services FTTH (LWL) Docsis 3 (Coax) VDSL2 (Cu) IPTV Video On Demand Applications on demand, Professional VPN Services ADSL2+ (Cu) 10 Group Gaming IP - Telefonie 5 , Low end Internet MBit/s Uplink Seite 6 6

7 Lichtwellenleiter (Glasfaser) - Eigenschaften 7

8 Aufbau der FTTH-Struktur Service Layer Dienste und Inhalte Produktion von Diensten und Inhalten für Endkunden, BSS IPTV, VoIP, VoD, Internet, Aktiv Layer Layer 2 Transport Netzwerk (Backbone und Access) aktive Baugruppen, Switche, Router, CPE, Network- Management, OSS Passiv Layer Layer 1 Physikalische Infrastruktur (Glasfaser) Trassee, Rohranlagen, Lichtwellenleiter, passive Baugruppen, Inhouseverkabelung Seite 8 FTTH ist ein komplexes Zusammenspiel von mehreren Ebenen 8

9 Serviceprovider liefern Dienste : Services für FTTH- Netze (Service Layer) IP-TV IPTV VoIP VoIP VoD VoD Internet I-Feed.. Regionales Breitbandnetz Telefonie (VoIP) Fernsehen, Potcast (IPTV) Radio Video on Demand (VoD) Internet Zugang / Dienste www, e-shopping, Portale , Instant Messaging VPN (Remote Arbeitsplatz) Video-Konferenzen, -Telefonie Remote Gaming Datennetzwerke, Social- Networking Storage Überwachung / Sicherheit Energie: Messung / Steuerung IPTV VoIP VoD I-Feed. Kunde bestellt Dienst e Seite 9 FTTH-Netz transportiert Dienste

10 Glasfaser "bis ins Haus" 10

11 wer kann dieses Netz nutzen? swisscom, Stafag, sunrise,green.ch,.. 11

12 Zuständigkeiten Fiberspot Trafo Käserei Zubringer Swisscom,Stafag Verteilnetz EWP Hausinstallation Eigentümer 12

13 Kosten der Anschlüsse Fiberspot Trafo Käserei Grenzstelle : Optische Steckdose 2m von BEP Zubringer Swisscom, Stafag Verteilnetz Kooperation Hausinstallation Eigentümer ca Fr. 13

14 Ortsteil Dettighofen Komplett erschlossen Es werden die ersten Anschlüsse ausserhalb des Versorg.- gebietes realisiert "nur" Swisscom als Serviceprovider Erfahrungen sind positiv 14

15 Verbindung Dettighofen - Pfyn Mit der geplanten Verbindung zwischen Dettighofen und Pfyn können die Kunden in Dettighofen unter weiteren Provider wie: Stafag, green.ch, mhs etc. Wählen Für ganze Gemeinde nur 1 "Aktivteil" Betriebs- und Unterhaltskosten für EWP gering 15

16 Bau in Pfyn - Versorgungsgebiet Gebiet vertraglich vereinbart (Swisscom + Stafag) Anschlüsse ausserhalb des Versorg.gebietes sind mit Kostenbeiträge möglich 16

17 Bau-Kooperation Als "Pilot Schweiz" konnte eine Zusammenarbeit/Finanzierung dieser wichtigen Infrastruktur mit 3 Partner vereinbart werden: Swisscom, Stafag + EW Pfyn Mit allen Partner sind die Vorverträge abgeschlossen Sämtliche "heiklen" Vertragspunkte bei der Swisscom (Vorbehalte WEKO) sind im Vertrag eleminiert worden Die Investition für das EWP konnte von 40% auf 25% reduziert werden Die Stafag kauft sich in das bereits gebaute Netz Dettighofen und die geplante Verbindungsleitung ein Im Dorfteil Pfyn können die Rohre der Stafag für den Bau benutzt werden, damit weniger Tiefbau Das EWP baut das Netz, die anderen Partner leisten ihren Finanzbeitrag 17

18 Bau des Netzes Pfyn Als erstes soll die Verbindung von Dettighofen nach Pfyn gebaut werden Mit dieser Verbindung werden die Kunden in Dettighofen neben der Swisscom unter weiteren Servicedienstleister auswählen können Das Netz im Dorfteil Pfyn soll in 4-Jahresetappen bis ca. Ende 2016 realisiert werden In der ersten Etappe (mit der Verbindungsleitung) wird das Gebiet Oberdorf Pfyn und VSP-Areal erschlossen Sobald die Planung abgeschlossen ist, können die Ausbauetappen in der Homepage der Gde Pfyn eingesehen werden Anschlüsse ausserhalb des Versorgungsbereiches sind mit Kostenbeiträge möglich (wie Dettighofen) 18

19 Ablaufplanung Interessiert Sie die Ablaufplanung im Detail? Die Fachleute geben Ihnen gerne Auskunft! 19

20 Service - Dienste Im Ausstellungsraum können Sie sich die Dienste/Möglichkeiten der Provider : Swissscom Stafag green.ch mhs EKT (Plattform) 1 zu 1 (über Glasfaser) vorführen lassen! 20

21 Dienste auf der Faser des EWP Auf der EWP-Faser kann der Kunde in Dettighofen + Pfyn über eine Serviceplattform "EKT" verschiedene Provider auswählen Am Stand "EKT" erfahren Sie mehr! 21

22 Kosten Verbindungsleitung Die Verbindungsleitung von Dettighofen (Raifeisenbank) bis Pfyn (Käserei) wird mit einer 2'800m Kabelanlage realisiert Ferner muss bei den Kunden in Dettighofen die 3.Faser durchgespleisst werden (für Dienste Stafag) Kosten : Kabelanlage, 2 Kabel à 576 Faser Fr. 112'000 Spleissung 3.Faser Fr. 32'000 Total Fr. 144'000 Investitionsbeitrag Stafag Fr. 71'000 Nettokosten EWP Fr. 73'000 (Kredit 2009: Fr. 60'000) Weitere Beiträge: jährliche Miete EKT ca. Fr. 6'000 später, Einkauf Swisscom 22

23 Baukosten Netz im Dorfteil Pfyn Kosten im Versorgungsgebiet: Kosten brutto (Kreditantrag) Fr. 2'300'000 Beteiligungen durch: Swisscom + Stafag je Fr. 862'500 - Fr. 1'725'000 (je 37,5%) Nettokosten für das EWP: Fr. 575'000 (25%) Bau bis und mit optischer Steckdose (OTO) 2m ab Hausanschlusskasten (BEP) Mehrlänge geht zu Lasten Hauseigentümer (Kosten ca. Fr , je nach Umfang) Keine Anschlussgebühren (wie in Dettighofen) 23

24 Finanzierung Der Ausbau "Dettighofen" wurde über das EWP finanziert und abgeschrieben (Rest im Budget 2012: Fr. 44'000.-) Stafag kauft sich in das Netz Dettighofen ein. ca. Fr. 168'000 Der Nettoeingang für das EWP beträgt Fr. 68'000 Der Anteil für die Swisscom von Fr. 100'000 muss das EWP erst später an die Swisscom weiterleiten. Diese Beiträge können für die Finanzierung der ersten Ausbauetappe eingesetzt werden Mit der jährlichen Etappierung (ca. Fr. 140'000) und den Zahlungen der Partner (75%) nach Fertigstellung der Anschlüsse kann der Finanzierungsbedarf tief gehalten werden Separate Rechnung "Kommunikationsnetz" keine Steuergelder für diese Projekt 24

25 Vermietung Faser "EWP" an Einnahmen aus der Vermietung Faser EWP: Es wurde mit 48 Kunden auf der Plattform EKT gerechnet Ausser einem einmaligen Beitrag von Fr. 5'000 fallen dem EWP keine Kosten für den Aktivteil an Die Aktivteile werden durch das EKT unterhalten Annahme Ertrag: 13 Kunden Angebot zu Fr. 15.-/Mt. (günstigste) 35 Kunden Angebot zu Fr /Mt. (Triple-Play) Durchschnittlicher Ertrag pro Kunde : Fr. 19.-/Monat Ertrag im Jahr: ca. Fr. 11'000 25

26 Finanzierung Nettokosten Kostenanteil Pfyn : a) Anteil Baukosten Fr. 575'000 b) Abgeltung Swisscom (Raum+Rohre) Fr. 77'000 Total Fr. 652'000 abzüglich Anteil EWP für Smart Metering - Fr. 100'000 Nettokosten Kommunikationsnetz Fr. 552'000 Kosten Verzinsung Kapital 3% Zins auf Kapital von Fr. 552'000 Fr. 16'600 Ertrag aus Vermietung Faser "EWP" a) Anbindung Gde, Grundbuchamt Fr. 6'000 b) Einnahmen aus Plattform "EKT" (48 Kunden) Fr. 11'000 Total Ertrag ca. Fr. 17'000 Kapital kann (im Minimum) verzinst werden 26

27 Betrieb, Unterhalt des Netzes Das EWP ist nur für das "passive" Netz zuständig Alle Aktivteile werden durch Swisscom, Stafag + EKT betreut, gewartet und ersetzt Der Betrieb des Glasfasernetz ist mit geringem Aufwand verbunden Die Unterhaltskosten pro Jahr: Total ca. Fr. 12'500 Anteil Partner (75%) Fr. 9'400 Anteil EWP (25%) Fr. 3'100 27

28 Der Gemeinderat hat dem Projekt zugestimmt Besuchen Sie die Gemeindeversammlung vom 30.Mai und geben Sie Ihre Zustimmung 28

29 Herzlichen Dank Es stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung Das Projektteam: Raymond Kleger, WK- Mitglied Ruedi Brüllhardt, WK- Mitglied Richard Ziegler, Projektleiter 29

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