Kreative Potentiale wecken Inspirationen gewinnen

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1 Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, IT-Führungskräfte, Software-Entwickler, Projektleiter Fach- und Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen, die Innovationen treiben und dabei immer schnell(er) neue und bessere Ideen finden müssen. Personale Kompetenz und Beratungskompetenz aufbauen Die wichtigsten Kreativitätstechniken kennen lernen und zielorientiert zur Ideenfindung einsetzen können Kreativitätsfördernde Faktoren kennen und gezielt nutzen können Kreativitätshindernisse im Team und im eigenen Denken erkennen und überwinden können So fördern Sie gezielt Ihre kreativen Potenziale: Rahmenbedingungen für Kreativität Kreativität allein und im Team Verabschiedung gewohnter Denkstrukturen Kreativitätsfördernde und kreativitätshemmende Faktoren Der kreative Prozess: Von der Problemdefinition bis zur Lösungsfindung Design-Thinking als Methode Kreativitätstechniken im Fokus Integrata / Seite 1

2 Trainer Methode Dauer Organisatorische Hinweise Methode Kopfstandmethode Brainstorming Brainwalking Mind Maps 6 Denkhüte Collective Notebook/Virtuelles Notizbuch Reizwortanalyse & Mentale Provokation Morphologischer Kasten Praxistransfer: Problem vs. Herausforderung Das richtige Briefing und die Beschreibung der konkreten Herausforderung Bewertung einzelner Ideen und deren Umsetzbarkeit Erfahrene Trainer Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Lehrgespräche 2 Präsenztage Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der Arbeit an den eigenen Herausforderungen. Daher wird jeder Teilnehmer gebeten, bereits im Vorfeld eine entsprechende Aufgabenstellung auszuwählen und mit in das Seminar zu bringen. Weiterbildungspunkte 15 WP für die gesamte Maßnahme Integrata / Seite 2

3 Ablaufplan für die Trainer Tag 1 Zeit Inhalte Lernziele Kompetenzen Methoden/Medien UE WP 10:00-10:45h 10:45-11:30h Eröffnung, Begrüßung, Vorstellung, Organisatorisches, Ablauf Vorstellungsrunde der Teilnehmer Erwartungsabfrage und Abgleich mit Seminarplan Grundlegendes: Nutzen von Kreativität; Rahmenbedingungen; Kreativitätsfördernde, - hemmende Faktoren; Kreative Herausforderungen der Teilnehmer 11:30-11:45h Pause 11:45-12:45h Der kreative Prozess Kurzer Hinweis auf Hirnfunktion Kenntnisse der Organisation des Seminars, der Seminarinhalte und der verwendeten Methodik Gegenseitiges Kennenlernen Klärung der Erwartungen der Teilnehmer Überblick über die Aspekte von Kreativität/ Begriffsdefinition Themensammlung/ Ideenspeicher Realisierung, dass Kreativität nicht allein kreativer Techniken bedarf Integrata / Seite 3 Wissen um die Bedeutung von Kreativität für den Arbeitsprozess und um Möglichkeiten, die eigene Kreativität zu befördern Die Nutzungsmöglichkeit eines grundlegenden Modelles zur Vortrag, Gespräch, FC, PW PA -Interview oder kurze Selbstvorstellung LG, Clustern/ PW Vortrag/ LG, Einzelreflexion, Zweiergespräche, Kartenabfrage 1 0 Vortrag, FC 1,3 1,3

4 Kreativitätstechniken Bilder/Visualisierungen Verstehen des Zusammenhanges zwischen Hirnstruktur und Kreativität Integrata / Seite 4 Gestaltung kreativer Prozesse kennen Das Visualisieren von Ergebnissen bei der Ideenfindung richtig einschätzen und berücksichtigen können 12:45-13:15h Design-Thinking Kennenlernen des Design-Thinking Die Möglichkeiten des Design- Thinking im Überblick kennen 13:15-14:00h Mittagspause 14:00-14:45h Kreativitätstechnik/ Hilfsmittel : Mindmapping: Übung zur Erstellung eines Mind-Maps 14:45-15:30h Kreativitätstechnik I: 15:30-15:45h Pause 15:45-16:30h z.b. Brainstorming, Brainwalking Kreativitätstechnik II: z.b. Reizwortanalyse Teilnehmer verstehen, wie ein Mindmap erstellt wird und zu welchen Zwecken Mindmaps eingesetzt werden Teilnehmer lernen Methoden und ihren Nutzen kennen. Teilnehmer lernen die eigene Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln, kennen. Teilnehmer verstehen und erleben, wie neue Ideen durch systematische Entfremdung erzeugt werden. Einschätzen können des jeweiligen Nutzens der Mindmapping-Methode Mindmaps im eigenen Arbeitsfeld einsetzen können Kennen und nutzen können einer Kreativitätstechnik Den Kritiker in sich selbst ausschalten und neue Ideen (wert-) frei entwickeln können Neue Ideen durch Entfremdung / Entfernung vom Thema durch Zufallsauswahl entwickeln Vortrag, LG 0,6 0,6 Trainer-Demonstration,

5 16:30-17:15h Kreativitätstechnik III: z.b. Mentale Provokation Teilnehmer verstehen und erleben, wie Ideen durch Analogiesuche und - analyse entwickelt werden. können Die eigene Fantasie mit Hilfe von Entfremdungstechniken erweitern können 17:15-17:30h Abschluss des Tages Weiteres Vorgehen, Feedbackrunde, Themenspeicher/ Ausblick Gespräch, FC 0,3 0 Summe 6,9 Tag 2 Zeit Inhalte Lernziele Kompetenzen Methoden/Medien UE WP 09:00-10:15h Begrüßung und weiterer Ablauf 1,6 1,6 Kreativitätstechnik IV: Kopfstandtechnik Verstehen, wie Perspektiven/ Lösungsfelder durch eine gezielte Umdrehung der Thematik erzeugt werden können Durch gezielte Umdrehung von Fragestellungen Perspektivwechsel einleiten können Vortrag, LG 10:15-10:30h Kreativitätstechnik V: 6 Denkhüte Teilnehmer verstehen, wie ein Thema systemisch beleuchtet werden kann Kennen der Möglichkeiten, durch einen systematischen Perspektivenwechsel Ideen Vortrag 0,3 0,3 Integrata / Seite 5

6 10:30-10:45h Pause 10:45-11:30h Übung zu den 6 Denkhüten: Gezieltes Entwickeln eines Themas 11:30-12:15h Kreativitätstechnik VI: Morphologischer Kasten 12:15-13:00h Mittagspause 13:00-14:30h Übung zur Kreativitätstechnik VI: Morphologischer Kasten 14:30-14:45h Pause 14:45-15:30h Kreativitätstechnik VII: Methode (Collective Notebook/ Virtuelles Notizbuch) Teilnehmer sind in der Lage, die systematische Lösungssuche mit den 6 Perspektiven/ Hüten durchzuführen. Erkennen, wie mit einem einfachen Verfahren verblüffende Ergebnisse erzielbar sind Erkennen, wie mit einem einfachen Verfahren verblüffende Ergebnisse erzielbar sind Teilnehmer verstehen, wie Ideen schriftlich mit einer Gruppe entwickelt werden und können diese Methode durchführen strategisch zu entwickeln Den Nutzen der Methode der 6 Denkhüte zur Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen einschätzen und die Methode anwenden können Teilnehmer kennen den Nutzen des Morphologischen Kastens Teilnehmer sind in der Lage, einen Morphologischen Kasten zu einem Thema zu erstellen und zu analysieren Wissen, in welchem Kontext ein schriftlicher Kreativprozess nutzbringend eingesetzt werden kann Übung, Reflexion im LG, PP 2 2 Integrata / Seite 6

7 15:30-16:00h Ideen bewerten Teilnehmer wissen, wie sie im Kreativitätsprozess Ideen bewerten können Kennen und anwenden können von Möglichkeiten sinnvoller Entscheidungsfindung Vortrag mit Diskussion, Flipchart 0,6 0,6 16:00-16:15h Pause 16:15-16:45h Lerntransfer: Teilnehmer erarbeiten einen Maßnahmenplan für konkrete Schritte zur Umsetzung 16:45-17:00h Seminarabschluss: Teilnahmezertifikate, Feedback & Seminarbewertung, Verabschiedung Lerntransfer in den Alltag und Ergebnissicherung Teilnehmer wissen, was sie wie umsetzen wollen Anstoßen der Umsetzung des Gelernten im beruflichen Alltag EA, Gespräch 0,6 0,6 0,3 0 Summe 8,1 Summe gesamt 15 Integrata / Seite 7