Städterankings Wissenschaft, Geheimwissenschaft oder fauler Zauber? Dieter Hecht.

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1 Städterankings Wissenschaft, Geheimwissenschaft oder fauler Zauber? Dieter Hecht

2 Inhalt 1. Einführung 2. Zweck von Rankings 3. Grundlegende Anforderungen 4. Ausgewählte Probleme 5. Qualitätssicherung 6. Fazit

3 1. Einführung Aktuelle Rankings Roland Berger (2008): Kreativitätsindex München und Stuttgart Institut der deutschen Wirtschaft (2007): Deutsche Großstädte im Vergleich München und Stuttgart Feri (2007): Städteranking München und Stuttgart

4 1. Einführung 2. Zweck von Rankings 3. Grundlegende Anforderungen 4. Ausgewählte Probleme 5. Qualitätssicherung 6. Fazit

5 2. Zweck von Rankings Informationsflut über Standortfaktoren Selbstdarstellungen der Städte Wissenschaftliche Analysen Statistisches Material Berichte in Fernsehen, Radio und Internet Eigene Vor-Ort-Eindrücke u.v.a.m.

6 2. Zweck von Rankings Zweck von Rankings Informationsverdichtung für Haushalte Unternehmen Politik und Verwaltung Steigerung der Aufmerksamkeit für Zeitschriften und/oder Einrichtungen

7 2. Zweck von Rankings Definition Ranking Unter den verschiedenen Verfahren des Leistungsvergleichs zeichnet Rankings aus, dass die Objekte einer bestimmten Menge (z. B. Universitäten in Deutschland ) möglichst vollständig erfasst, dass die Leistungskriterien durch ein Kennzahlensystem operationalisiert und dass die Ergebnisse der Leistungsmessung durch die Bildung von Ranglisten verdichtet werden. Wissenschaftsrat (2004), S. 2. Hervorhebungen von mir.

8 1. Einführung 2. Zweck von Rankings 3. Grundlegende Anforderungen 4. Ausgewählte Probleme 5. Qualitätssicherung 6. Fazit

9 3. Grundlegende Anforderungen a. Zielgruppe b. Zielsystem Entwicklung eines Rankings c. Regionsabgrenzung d. Wirkungsmodell e. Indikatoren f. Vereinheitlichung, Gewichtung und Verknüpfung g. Rangfolge

10 3. Grundlegende Anforderungen Zielgruppe Alle Unternehmen Biotechnologieuntern. KMU Unterschiedliche Ziele Haushalte Familie mit Kindern

11 3. Grundlegende Anforderungen Haushalts-Zielsystem Wohlbefinden Nutzen Einkaufsmöglichkeiten Arbeitsplatzangebot Medizinische Versorgung u.v.a.m. Kosten Überfüllung Güterpreise Kriminalität u.v.a.m.

12 3. Grundlegende Anforderungen Unternehmens-Zielsystem Gewinn Erlöse Marktgröße Innovationskraft Konkurrenzsituation u.v.a.m. Kosten Faktorkonkurrenz Steuern Verwaltung u.v.a.m.

13 3. Grundlegende Anforderungen Regionsabgrenzung Städte Aussage über Leistungsfähigkeit der Verwaltung ok Aussagen über Freizeit, Kultur, Arbeitsplätze Problem Funktionale Regionen wären oft besser

14 3. Grundlegende Anforderungen Entnommen aus Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (2005), S. 20.

15 3. Grundlegende Anforderungen Wirkungsmodell Zielsystem Unternehmen Gewinn Hohe Erlöse Innovationen Qualifizierte Arbeitskräfte Ausstattung Stadt/Region Umweltqualität Dienstleister Arbeitslose Kultur Bildungseinrichtungen

16 Austattungsanforderungen Biotech- Unternehmen 3. Grundlegende Anforderungen Verfügbarkeit von hochwertigem Humankapital Regionale Netzwerke und Transferleistungen von (nahe gelegenen) Wissenschaftseinrichtungen Weiche Standortfaktoren Dauer von Genehmigungsverfahren Anbindung an überregionale und internationale Verkehrsnetze Gewerbeflächenangebot Günstiger Zugang zu Risiko- und Beteiligungskapital Nach Komar (2003).

17 3. Grundlegende Anforderungen Indikatoren bestimmen Ausstattung Stadt/Region Umweltqualität Dienstleister Arbeitslose Messung der Ausstattung Hochschulen Fachbereiche Studierende Kultur Bildungseinrichtungen

18 Vereinheitlichung, Gewichtung und Verknüpfung Messwerte sind unterschiedlich dimensioniert Vereinheitlichung erforderlich sollte begründet und nachvollziehbar sein Gewichtung und Verknüpfung Gesamtindex = Σ Gewicht Indikatorwert Gewichtungen sollten begründet sein Gleichgewichtung: identische Bedeutung, perfekte Substitute 3. Grundlegende Anforderungen

19 1. Einführung 2. Zweck von Rankings 3. Grundlegende Anforderungen 4. Ausgewählte Probleme 5. Qualitätssicherung 6. Fazit

20 4. Ausgewählte Probleme Feri 2007 (Auftraggeber: Capital) 1) Gewichtetes Mittel der vier Einzelgrößen in Prozent: Wirtschaftsleistung 30, Arbeitsplätze 20, Bevölkerung 20, Kaufkraft 30. Quelle und Prognose: Feri. Entnommen aus Baethge/De Luca (2007).

21 4. Ausgewählte Probleme Feri 2007 (Auftraggeber: Capital) Zielgruppe: Investoren und Beschäftigte Zielsystem: nicht erkennbar Regionen: 60 Städte ( Cityregionen ) (ermittelt durch Interviews) Wirkungsmodell: kaum erkennbar (Polarisierung, Agglomerationsvorteile Wachstum??)

22 4. Ausgewählte Probleme Feri 2007 (Auftraggeber: Capital) Indikatoren: Wirtschaftsleistung Arbeitsplätze Bevölkerung Kaufkraft pro Kopf Unabhängigkeit? Gesamtbewertung: Gewichtung offengelegt (Begründung?) additive Verknüpfung der Einzelwerte

23 4. Ausgewählte Probleme Roland Berger 2008 (Auftraggeber: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) Entnommen aus: Roland Berger Strategy Consultants GmbH(2008), S. 6.

24 Roland Berger 2008 (Auftraggeber: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) Zielgruppe: undeutlich Kreative Klasse (Anwälte, Ingenieure, )? Städte? Alle? Zielsystem: nicht deutlich (Wohlstand, Wachstum??) Regionen: 10 deutsche Großstädte Wirkungsmodell: ansatzweise erkennbar (Technologie, Talent, Toleranz innovatives Umfeld kreative Klasse Wohlstand, Wachstum??) 4. Ausgewählte Probleme

25 4. Ausgewählte Probleme Roland Berger 2008 (Auftraggeber: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) Indikatoren (insgesamt 13) u.a.: Gründungen F+E-Personal Anteil Hochqualifizierter Internationale und bilinguale Schulen gleichgeschlechtliche Ehen Begründung fehlt Gesamtbewertung: Vereinheitlichung, Verknüpfung und Gewichtung unklar

26 4. Ausgewählte Probleme IW Consult GmbH (Auftraggeber: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft / Wirtschaftswoche) Entnommen aus: IW Consult GmbH (2007), S. 9.

27 4. Ausgewählte Probleme IW Consult GmbH (Auftraggeber: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft / Wirtschaftswoche) Zielgruppe: unklar (Bürger, Unternehmen, Kommunen?) Zielsystem: Wohlstand und Beschäftigung Regionen: 50 einwohnerstärkste Städte Wirkungsmodell: Standort, Wirtschaft, Struktur, Staat Wohlstand und Beschäftigung

28 4. Ausgewählte Probleme IW Consult GmbH (Auftraggeber: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft / Wirtschaftswoche) Indikatoren: 61 Niveauindikatoren 43 Dynamikindikatoren offengelegt und begründet Gesamtbewertung: Gewichtung offengelegt und begründet additive Verknüpfung der Einzelwerte

29 4. Ausgewählte Probleme IW Consult GmbH (Auftraggeber: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft / Wirtschaftswoche) Ehrlichkeit: Es gibt nach wie vor kein geschlossenes regionalökonomisches Modell, welches eine vollständige Spezifizierung zuließe. Diese ist jedoch notwendig. Deshalb gehen Zielgrößen in die Bewertung mit ein IW Consult GmbH (2007), S. 14.

30 1. Einführung 2. Zweck von Rankings 3. Grundlegende Anforderungen 4. Ausgewählte Probleme 5. Qualitätssicherung 6. Fazit

31 5. Qualitätssicherung Markt für Bewertungen Unternehmen und Haushalte beauftragen Medien damit, Städte zur bewerten (zu kontrollieren ) Markt für Bewertungen entsteht Problem: Wer kontrolliert die Kontrolleure (die Bewerter)?

32 5. Qualitätssicherung Was bleibt beim Nutzer? Kurzer Eindruck Längerfristiger Eindruck HITLISTE Populäre Veröffentlichung Wissenschaftliche (?) Basis der Studie

33 5. Qualitätssicherung Kontrolle durch Nachfrager? Findet kaum statt Zeit- und Wissensproblem Keine Prüfung nach Standortentscheidung, ob Ranking der Wirklichkeit entspricht Aber: Diskussionsforen, z.b. beim Kreativitätsindex

34 5. Qualitätssicherung Kontrolle durch die Städte? Zeit- und Kostenengpässe Freifahrerprobleme Außerdem: Die Gewinner sind zufrieden Die Verlierer sind unzufrieden, weil sie Verlierer sind

35 5. Qualitätssicherung Kontrolle durch Konkurrenz? Findet kaum statt Rankings sind sehr heterogen Vieles bleibt im Verborgenen

36 5. Qualitätssicherung Kontrolle durch Staat? Keine Regulierungen in Form von Mindestanforderungen usw.

37 5. Qualitätssicherung Kontrolle durch Wissenschaft? Findet in Grenzen statt Probleme: Nehmen Nachfrager die Diskussion war? Reagieren Anbieter darauf?

38 1. Einführung 2. Zweck von Rankings 3. Grundlegende Anforderungen 4. Ausgewählte Probleme 5. Qualitätssicherung 6. Fazit

39 6. Fazit Zum Titel Wissenschaft In manchen Rankings durchaus erkennbar (Regionalökonomik, Statistik, Ökonometrie, ) Geheimwissenschaft Vieles wird nicht offengelegt Will man nicht ( Betriebsgeheimnis ), oder sollte man auch besser nicht? Fauler Zauber Oft Blendwerk (schöne Bilder und Tabellen, wenig Inhalt) Eindruck von Beliebigkeit (Welche Indikatoren gibt es?)

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

41 Quellen Baethge, H. / De Luca, C. (2007): Hier spielt Deutschlands Zukunft, in: capital, ( ). Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (2005): Raumordnungsbericht 2005, Bonn. Gundel, S. / v. Suntum, U. (2007): Ist die Kritik an internationalen Standortrankings berechtigt?, in: Wirtschaftsdienst, Jg. 87, H. 7, S Hank, R. (o.j.): Zehn deutsche Städte im Test: Wohin zieht es die kreative Klasse?, in: Frankfurter Allgemeine. FAZ.NET ( ). Hecht, D. /Webeck, N. (2008): Checkliste Städterankings, Bochum. Heilemann, U. / Lehmann, H. / Ragnitz, J. (2007): Länder-Rankings Komplexitätsreduktion oder Zahlenalchemie?, in: Wirtschaftsdienst, Jg. 87, H. 7, S Holubars, A. (2006): Städterankings Anforderungen, Umsetzung, Relevanz (= RUFIS-Studien 1/2006), Hagen. Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH (2007): Deutsche Großstädte im Vergleich. Untersuchung für das Jahr 2006 und den Zeitraum von 2001 bis 2006, Köln ( ).

42 Quellen Komar, W. (2003): Standort- und Erfolgfaktoren für Biotechnologiefirmen und Bioregionen, in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Bd. 29, H. 4, S Ochel, W. / Röhn, O. (2008): Indikatorenbasierte Länderrankings, in: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Bd. 9, H. 2, S O.V. (2006): Internationale Vergleiche von Volkswirtschaften im Rahmen von Ranking- und Benchmarkingverfahren, in: Monatsberichte des BMF, September 2006, S Roland Berger Strategy Consultants GmbH (2008): Deutschlands lebendigste Städte. Wohin zieht es die kreative Klasse? Ergebnisse des RB- Kreativitätsindex Untersuchung 10 deutscher Großstädte. In Zusammenarbeit mit der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Frankfurt 2008 ( f, ). Wissenschaftsrat (2004): Empfehlungen zu Rankings im Wissenschaftssystem, Teil 1: Forschung, Hamburg ( ).

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