Informationen rund um mec. Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz

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1 Informationen rund um mec Der medienpädagogische Erzieher/innen Rheinland-Pfalz Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

2 Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer: Fernseher, Computer und Konsole gehören nicht in den Kindergarten. Genauso wenig gehören sie ins Kinderzimmer. Wenn man sie dort findet, ist das schon schlimm genug. Der Kindergarten sollte überhaupt nicht darauf reagieren, sondern den Kindern aufzeigen, dass es Alternativen zur virtuellen Realität gibt, nämlich die reale Realität. Die kann man anfassen, riechen und schmecken, die ist widerständig und räumlich dreidimensional. Sie ist im Grunde genommen viel interessanter als der schwache Abklatsch, den Bildschirme und Lautsprecher liefern können. Dies sollen Kinder im Kindergarten erfahren und sie sollten es eigentlich auch zu Hause erfahren. Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

3 Prof. Dr. Stefan Aufenanger: Wenn der Kindergarten einen situationsorientierten Ansatz vertritt, der auf die Lebenswelt der Kinder Bezug nimmt, dann sollte auch dort die Medienthematik aufgegriffen werden. Dies kann so aussehen, dass Kinder mit Medien gestalten - z. B. mit einer Digitalkamera Fotos machen und diese am Computer bearbeiten -, oder dass sie zum kompetenten Umgang mit Medien, insbesondere dem Computer, pädagogisch angeleitet werden. Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

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30 Wir wissen: Jeder Vierte liest niemals Bücher. Jeder Fünfte liest seinen Kindern nicht vor. Jeder Zwanzigste kann gar nicht lesen. Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

31 Mittlerweile kann als gesichert gelten, dass entscheidende kognitive Weichen schon vor dem sechsten Lebensjahr gestellt werden. Kinder die länger als ein Jahr eine vorschulische Einrichtung besucht hatten, erreichten in der vierten Klasse eine höhere Lesekompetenz, heißt es beispielsweise im Nationalen Bildungsbericht Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

32 Steiles Gefälle: Das Vorlese-Angebot Jahre 6-7 Jahre 8-9 Jahre Jahre Quelle: Vorlesen in Deutschland Eine Forschungsinitiative der Deutschen Bahn AG, die ZEIT und Stiftung Lesen Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

33 Möchte vorgelesen bekommen. (Veränderung im Vergleich zum Ausgangswert in %; Basis: Kinder, denen nicht vorgelesen wird) Jahre 6-7 Jahre 8-9 Jahre Jahre Quelle: Vorlesen in Deutschland Eine Forschungsinitiative der Deutschen Bahn AG, die ZEIT und Stiftung Lesen Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

34 Erzählkompetenz Phonologie Textverständnis Literacy Dekontextualisierung Schriftkultur Deutsches Jugendinstitut, München Sprachbewusstsein Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

35 Insbesondere Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern profitieren sehr davon, wenn von sie möglichst früh die Förderung ihrer kognitiven Fähigkeiten in der Kindertagesstätte erfahren. (James Heckmann, Amerika bekam im Jahr Nobelpreis für Ökonomie wegen seiner Erforschung von Förderprogrammen für Minderheiten und Arme) Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

36 Fazit: Die Wissenschaftler und Pädagogen sind sich uneins in der Einschätzung der Wirkung von modernen Medien auf junge Kinder. So sagt beispielsweise Michael Charlton, Freiburger Entwicklungspsychologe: Mediennutzung trainiert das Medienverständnis. (Spiegel Nr 7 Special / /2008) Dagegen hält der Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer die These: Wer als Kind viel fernsehe, lerne schlechter lesen, sei weniger kreativ und nehme Dinge eher oberflächlich auf. (Spiegel Special Nr. 7 / 2008) Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

37 Dem hält der Zürcher Kindermediziner Remo Largo entgegen: Kinder seien heute nicht dümmer, sondern klüger als vor 30 Jahren, was sie auch den Medien zu verdanken hätten: Nicht der Fernseher ist das Problem, sondern die mangelnde Betreuung. Kinder suchen Vorbilder über die Medien, wenn diese mangels Zeit der Eltern oder anderer Erwachsener in der Wirklichkeit fehlten. (Spiegel Special Nr. 7 / 2008) Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

38 Der Medienpädagogische Erzieher/innen Club in Rheinland-Pfalz Eine Projektgemeinschaft von medien+bildung.com und Stiftung Lesen Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

39 Sprach- und Lesefähigkeiten und Medienkompetenz werden im Erzieher/innen Club optimal aufeinander abgestimmt für die kognitive Entwicklung der Kinder Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

40 Das heißt: Erzieher/innen erhalten handlungsorientierte Konzepte und Impulse, um die Basisfähigkeiten der Sprach- und Lesekompetenz, die die Grundlage für eine kreative und bewusste Medienkompetenz bilden, bei Kindern zu optimieren. Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

41 d Die Kombination von: Clubmitgliedschaft Erzieher/in/Kita/Träger Internetseite Forum Fortbildungen Erfahrungsaustausch Materialien medienpädagogisch Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

42 Medienpädagogischer Erzieher/innen Club Ein 3-jähriges Modellprojekt in Rheinland-Pfalz Ziel: Kindertagesstätten als Orte einer zeitgemäßen frühkindlichen Bildung in der modernen Medienwelt Schlüsselqualifikationen: Sprachkompetenz Lesekompetenz Medienkompetenz Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

43 Medienpädagogischer Erzieher/innen Club Module: praxisorientierte Fortbildungen methodisch-didaktische Materialien regionale Austauschtreffen Newsletter Internetplattform Ziel: Aufbau eines Netzwerks für Erzieher/innen mit einer Servicestelle für sprach-, lesefördernde und medienpraktische Angebote Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

44 Medienpädagogischer Erzieher/innen Club Themen der Fortbildungen: Rolle der Mehrsprachigkeit von Kindern bei der Nutzung von Medien Elternbildung: Fernsehen mit Kinderaugen medienpädagogische Elternabende, sowie Angebote für Eltern über weitere Medien (Handy, Internet, PC-Spiele) Einsatz von Filmen für Kinder und andere., z.b. TanzMedia, Spiele-Parcours Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

45 Medienpädagogischer Erzieher/innen Club Themen der Fortbildungen: Verbesserung der Literacy-Erziehung oder ersatzweise Literalität, Entwicklung von Literacy- Fähigkeiten in Kombination mit anderen Medien Kreativer Umgang mit Video / Trickfilmen / Trickboxx Einsatz von Computern + Verfilmen von Bilderbüchern Hör- und Zuhörkompetenz Jugendmedienschutz u. Internetsicherheit soviel Sprache steckt in Medien Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

46 Übergabe mec-medienboxen 2009 Ludwigshafen 4. September Mainz 12. September Ingelheim 30. Oktober Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

47 Mainz, 12. Oktober Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

48 Ludwigshafen, 4. September Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

49 Ingelheim, 30. Oktober Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

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51 Die kleine Hexe von Lieve Baeten Oetinger Verlag Eine Handlungsanleitung zur Sprachförderung, Literacy und kreativer Medienkompetenz Die kleine Hexe fliegt auf ihrem Besen durch die Nacht und entdeckt ein beleuchtetes Haus. Als sie dort landet, zerbricht ihr Besen. Im Haus sucht sie Hilfe und findet andere Hexen, die alle etwas Besonderes können: Musizieren, Kochen, Schlafen, Basteln Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

52 Handlungsanleitungen: Medien: Ein Bilderbuch mit einer DVD. Die Geschichte wird auf der DVD von einer Erzählerin zu den Bildern vorgelesen. Technische Voraussetzungen: Computer mit Windows-Programm, Beamer Möglichkeiten: Bilderbuch einer Kleingruppe von Kindern vorlesen Bilderbuchbetrachtung mit einer Kleingruppe DVD zeigen, Screenshots von den DVD-Bildern machen, mit großer Gruppe Bildbetrachtung machen Stiftung Lesen, Mainz 2010 Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz,

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