Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag. (Inklusive) Konzepte und Interventionen

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1 Olpe, Symposium: Von der Diagnose zur individuellen Förderung Maria Kron Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag (Inklusive) Konzepte und Interventionen 1

2 Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag 1. Aufmerksamkeit für förderwirksame Situationen 2. Wie lernen Kinder im Gruppenalltag? 3. Pädagogische Vorüberlegungen 4. Inklusive Förderung: Bausteine 2

3 Entwicklungsbereiche Relevante Bereiche (heil-)pädagogischer Förderung Wahrnehmung (sensumotorisch, taktil, akustisch, visuell,...) Motorik (Stato-, Grob-, Feinmotorik) Kognition (Basale und komplexe kognitive Strukturen; kognitive Kompetenzen) Sensorische Integration Emotional-Soziale Entwicklung Alltagspraxis, Selbstständigkeit Sprache Kreativität Spiel, Zeichnen, Musik,... Weltverständnis 5 M. Kron 3

4 Wie lernen Kinder im Gruppenalltag? Kinder lernen durch eigenes Tun. Nachahmung ist in frühem Lebensalter ein wichtiger Modus des Lernens (Nachahmung Erwachsener wie Nachahmung anderer Kinder). Kinder lernen durch die Erfahrung verschiedener Perspektiven der Kinder ihrer Gruppe. Das wichtigste Metier dafür ist das Spiel und die Kommunikation mit anderen Kindern (im Spiel, im Kreisgespräch, in Alltagsroutinen, z.b. beim Essen). Kinder orientieren sich an den Rückmeldungen, die sie auf ihr Verhalten hin von den Jungen und Mädchen ihrer Gruppe erhalten. Kinder können auch durch konflikthafte Situationen wachsen. 2 4

5 Inklusive Förderung - Bausteine - Building Blocks (Sandall & Schwartz 2002) 5

6 Inklusive Förderung - Bausteine Kindzentrierte Lehr- und Lernformen Eingebettete Lerngelegenheiten Ein angepasstes Curriculum (Unterstützungs- und Lernkonzept) Ein qualitativ hochwertiges Früherziehungskonzept 6

7 Ein qualitativ hochwertiges Früherziehungskonzept Es sieht die aktive Beteiligung des Kindes vor. zielt auf ein responsives und vorhersehbares Umfeld, enthält eine Didaktik, die dem Kind und der Aktivität angemessen ist, zielt auf entwicklungsangemessene Interaktionen, Aktivitäten und Materialien und auf ein angemessenes Niveau kindlicher Steuerungsmöglichkeiten 2 7

8 Ein angepasstes Curriculum (Unterstützungs- und Lernkonzept) Anpassung des Curriculums bedeutet, Gruppenaktivitäten und Materialien so zu ändern, dass dem Kind der Zugang zu und die Beteiligung an den allgemeinen Gruppenvorhaben möglich wird. sollte dann vorgenommen werden, wenn das Kind an den laufenden Aktivitäten interessiert ist, aber nicht teilnehmen kann. ist der Schlüssel um dem Kind aktive Teilnahme zu ermöglichen. 8

9 Ein angepasstes Curriculum (Unterstützungs- und Lernkonzept) Unterstützung im Umfeld Anpassung des Materials; spezielle Materialien und evtl. Ausstattung Beachtung der Vorlieben des Kindes Vereinfachung der Aktivitäten Unterstützung durch die Erwachsenen Unterstützung durch Peers Verborgene Unterstützung 9

10 Eingebettete Lerngelegenheiten als Förderung ist eine Strategie von Pädagogen in der frühen Erziehung und anderen bedeutsamen Erwachsenen, um eine kurze Lehrund Lernepisode zu gestalten, die darauf abzielt, die Lernziele des Kindes als ein Teil allgemein gültiger Routinen und Ziele anzustreben. (Horn, Sandall, Liber & Wolery 2000) 10

11 Kindzentrierte Lehr- und Lernformen Individualisierte und spezialisierte Unterstützung / Anleitung Teilhabe in allgemeinen Zusammenhängen der Bildung und Erziehung reicht nicht aus. Individualisierte und spezialisierte Förderung kann in vielfältigen effektiven Strategien erfolgen, von denen die meisten in die laufenden Gruppenaktivitäten eingebettet werden können. 11

12 Kindzentrierte Lehr- und Lernformen Strategien, die durch Peers vermittelt werden Verstärkung Modell sein / Modellernen Natürliche (selbstverständliche) Interventionen Individualisierte und spezialisierte Förderung Scaffolding (Stützung und Rahmung des Lernprozesses) 12

13 Inklusive Praxis - Bausteine Kindzentrierte Lehr- und Lernformen Eingebettete Lerngelegenheiten Ein angepasstes Curriculum Ein qualitativ hochwertiges Früherziehungskonzept 13

14 14

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