Die lokale Situation: Europas ländliche Räume zwischen Anpassungsdruck und neuen Perspektiven am Fallbeispiel Südtirol

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1 Europäische Konferenz Stadt braucht Land braucht Stadt Freising, 23. bis 25. November 2011 Die lokale Situation: Europas ländliche Räume zwischen Anpassungsdruck und neuen Perspektiven am Fallbeispiel Südtirol Landesrat Dr. Michael Laimer Autonome Provinz Bozen, Südtirol Ressort für Wasser und Energie, Raumordnung und Umweltagentur Bevölkerung (Demografischer Wandel) abnehmendes Bevölkerungswachstum älter werdende Gesellschaft kleinere Haushalte Migration zunehmende Vielfalt der Bevölkerung

2 Territorium und Siedlungsstrukturen Natur und Landschaft Lebensraumknappheit Zersiedelung Diversifizierung von Räumen Vitalität des peripheren Raums Landwirtschaft vom Bergbauern zum Mountain agro business man komplexe Rahmenbedingungen hohe Konsumentensensibilität komplexe gesetzliche Rahmenbedingungen hochsensible Produktionsbedingungen außergewöhnliche Stabilität kleine Betriebsgrößen Höfe flächendeckend und Almen beinahe flächendeckend erschlossen Nebenerwerb spielt wichtige Rolle Familienbetrieb (Zwei-Generationenbetrieb) geschlossener Hof Realteilung hohe Bodenimmobilität Förderungen: einzelbetriebliche Strukturförderung (ca. 2/3) und Direktzahlungen (ca. 1/3) Produktion: einzelbetrieblich; Veredelung und Vermarktung: gemeinschaftlich genossenschaftlich hoher sozialer Status Verschiebung der Produktionsform (Obstbau bis über m) hohe Produktionskosten am Berg, damit verbunden sinkende Wettbewerbsfähigkeit und die Notwendigkeit zu höheren Preisen (gleichzeitig: Haushalte haben immer weniger Geld und kaufen Billigprodukte) Almwirtschaft vermehrt Galtvieh (=Jungvieh), Konzentration auf den Nahbereich der Alm (Umweltbelastung) Extensivierung (vereinzelt Auflassung) von Grenzertragsböden zunehmende Quote außerlandwirtschaftlicher Tätigkeit in den Neben- und Zuerwerbsbetrieben Gefahr abnehmender Akzeptanz in der zunehmend urbanen Bevölkerung (Steuerdiskussion) kinderarme Familien und mitunter mangelnde Hofnachfolge Energie Verantwortung im Klimaschutz ausreichende sowie öko- und sozialgerechte Energieversorgung Abkehr von fossilen Energieträgern und Nutzung autochthoner, regenerativer Energiequellen moderne, umweltschonende Infrastrukturen zur Energieproduktion und -übertragung Partnerschaften und Netzwerke als Grundlage einer neuen Nachhaltigkeitskultur Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Verbund verstärkter Wissenstransfer und Forschung Wirtschaft diversifizierte und dezentrale Wirtschaftsstruktur kleine Strukturen (Durchschnitt: 3 bis 4 Mitarbeiter/innen) hohe Standortkosten (Bodenpreise) gute Förderungen (30 Prozent der Erschließungskosten, 15 Prozent bei Grunderwerb) gute Berufsausbildungen geringe Arbeitslosigkeit, aber mangelnde Fachkräfte

3 mangelnde Nutzung von moderner Kommunikationstechnologie, Breitbandanschlüsse verbesserbar ausbaufähige Vernetzung nach Innen und Außen starke Rolle der öffentlichen Hand als Arbeitgeber Nachfolge in Kleinbetrieben Priorität der Nahversorgung und feines Netz an Einzelhandelsgeschäften Vier-Saisonentourismus hohes Qualitätsniveau im Fremdenverkehr gutes Image im Ausland dezentrale Strukturen, hohe Verkehrsintensität gute Nebenerwerbsgelegenheiten für die Landwirtschaft Alterung der Bevölkerung und der Arbeitnehmer Steigerung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit Vereinbarkeit Familie und Beruf sowie Wiedereinstieg der Frauen Entkoppelung von Wachstum und Verkehr auf regionaler Ebene Angebot von qualitativ hochwertigen Arbeitsplätzen Integration von Immigranten Sicherung der Nah- und dezentralen Grundversorgung Konsumentenschutz Orientierung von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt Erschließung neuer Märkte Handwerk: Ausbau von Kundenbindung und -service stärkere Koppelung von Ausbildung und Wirtschaft Verbesserung der Erreichbarkeiten (insbesondere digital) Ausbau der Sprachkompetenz (mindestens I, D, E) schonenderer Umgang mit Ressourcen (insbesondere Böden) asymmetrische Brückenfunktion von Norden nach Süden in der Produktvermittlung hohe Preise im Vergleich zu anderen Regionen Neue Ziele in der Regionalpolitik Alle Landesteile leisten eigenständige Beiträge zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Wertschöpfung. Die Südtiroler Regionalpolitik baut auf unterschiedliche Instrumente auf, die aufeinander abgestimmt werden und zielgerichtet den Strukturwandel in peripheren Räumen unterstützen. Zentrale Orte bilden die Entwicklungsmotoren. Dort werden die übergemeindlichen Einrichtungen konzentriert und die Schwerpunkte der öffentlichen Investitionen und Infrastrukturen gesetzt. In allen Gemeinden wird ein angemessenes Ausmaß an öffentlicher Infrastruktur und öffentlichen Dienstleistungen aufrechterhalten. Dabei haben sich die Gemeinden auch abzustimmen. Das Nachhaltigkeitsprinzip bleibt der Grundsatz in der Entwicklung auch abwanderungsgefährdeter Landesteile. Auf dieser Grundlage rückt die Wirtschaft ins Zentrum der Bemühungen. Forschung und Lehre tragen gezielt zur Entwicklung dieser Landesteile bei. Neue Nachhaltigkeitskultur Bereitschaft, sich auf komplexe Zusammenhänge einzulassen: Es gibt keine einfachen Lösungen. Wiederfinden der Achtung vor dem Schönen : Grundlage für die bewusste Einbindung von Natur und Landschaft in unser Tun und Handeln. Weitsicht und Solidarität: ein friedliches Miteinander als Pfeiler für die Brückenfunktion und Innovation. Kontinuierliche Innovation und Weiterbildung: Nachhaltigkeit bedarf einer ständigen Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, dem eigenen Tun und Handeln und neuer Möglichkeiten.

4 Teilen von Werten: Eine Gesellschaft ohne Werte ist eine wert-lose Gesellschaft. Eine gemeinsame Strategie: LEROP als Ausdruck von Verantwortung, Respekt und Nachhaltigkeit. Kultur der Nachhaltigkeit Richtlinien neuer Landes-Raum- und Entwicklungsplan Nachhaltige Entwicklung ist als allgemeingültiges Handlungsprinzip umzusetzen. Dieses prägt das gesamte gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Handeln in Südtirol und der hier wohnenden Menschen. Entwicklung auf der Grundlage der Autonomie Die Autonomiebestimmungen bilden einen Grundpfeiler für die Entwicklung Südtirols. Die darin zuerkannten Möglichkeiten werden im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung verantwortlich genutzt. Die Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige, tolerante und heimatbewusste Gesellschaft im zusammenwachsenden Europa werden gestärkt. Gesellschaftliche und soziale Nachhaltigkeit Südtirol baut seine Zukunft auf eine sozial gerechte und solidarische Entwicklung auf. Es schafft geeignete Rahmenbedingungen, die den Zusammenhalt in der Gesellschaft fördern und eine nachhaltige Entwicklung des Landes ermöglichen. Der Einzelne wird zu Leistung und zur Übernahme von Verantwortung für die Entwicklung des Landes motiviert. Stärkung des Wirtschaftsstandortes Südtirol Die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft im Land werden gestärkt. Dies erfolgt insbesondere in der Absicht, die Wohlfahrt zu fördern und das hohe Beschäftigungsniveau zu erhalten. Zu diesem Zweck ist ein qualifiziertes und diversifiziertes Angebot an Arbeitsplätzen zu schaffen. Entwicklung im Rahmen der ökologischen Tragfähigkeit und bewusstes Wahrnehmen von Grenzen Nachhaltiges Tun und Handeln kann nur innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen des betroffenen Raumes stattfinden. Damit verbunden sind der äußerst sparsame Umgang mit Ressourcen, der Erhalt der ökologischen Funktionen des Naturraumes und die schonende Gestaltung der Landschaft. Beteiligung und Mitbestimmung Die Bürger des Landes werden an den Entscheidungsprozessen im Land beteiligt. Subsidiäre Entscheidungsprozesse werden ausgebaut. Vorsorge- und Verursacherprinzip Südtirol verfolgt eine vorsorgende Landesentwicklung. Negative Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt werden durch ein vorausschauendes und vorsorgendes Handeln vermieden. Hierfür ist die kontinuierliche Beobachtung der Entwicklungen erforderlich. Das Verursacherprinzip ist als gesellschaftlicher Grundwert zu etablieren. Damit wird die Verantwortung Aller für eine nachhaltige Entwicklung gestärkt. Räumliche Ausgewogenheit Südtirol stärkt über seine nachhaltige Regionalpolitik die Potenziale der einzelnen Teilräume und deren Wettbewerbsfähigkeit. Die Entwicklung ist so zu steuern, dass in den Teilräumen gleichwertige

5 Lebensbedingungen geschaffen werden. Die Stärken und Chancen eines Teilraumes sind dabei zu fördern, die Nachteile zu minimieren. Die Zentralen Orte sind als System von Versorgungs- und Arbeitsplatzzentren zu entwickeln. Sie fungieren als Entwicklungspole und Impulsgeber für das jeweilige Umland. In gegenseitiger Verantwortung zwischen Zentralem Ort und seinem Umland wird ein Lastenausgleich verwirklicht. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Solidarität Das Land Südtirol ist über seine Landesgrenzen hinaus ein solidarischer Nachbar und aktiver Partner. Es nutzt die sich bietenden Chancen im erweiterten Europa und wahrt selbstbewusst und solidarisch seine Interessen. Es übernimmt die ihm zufallenden Verantwortungen und Verpflichtungen. Insbesondere für die unmittelbar angrenzenden Regionen, Bundesländer und Kantone ist das Land ein solidarischer und in Notfällen hilfsbereiter Partner. Kultur, Innovation und Bildung Kultur, Bildung und Wissenschaft leisten einen essenziellen Beitrag zur Bewahrung und zur Weiterentwicklung der gesamtgesellschaftlichen Grundlagen. Ein aktives kulturelles Leben schafft einen fruchtbaren Boden für eine ständige Auseinandersetzung mit der eigenen Entwicklung. Es bildet eine wichtige Grundlage für eine offene Gesellschaft und die kontinuierliche Innovation. Das Potenzial seiner Gesellschaft ist die wichtigste Ressource für eine nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung des Landes Südtirol. Das Land investiert in die Entwicklung des vorhandenen Wissens sowie in lebenslanges Lernen. Auf diese Weise werden geeignete Voraussetzungen für eine ständige Innovation in allen Räumen und in allen Bereichen des Landes geschaffen.

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