Georg A. Kaiser, Romanische Sprachgeschichte

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1 Zusatzmaterialien zum UTB-Band Georg A. Kaiser, Romanische Sprachgeschichte bereitgestellt über Warum haben sich aus Latein die Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch entwickelt? Und wie verlief dieser Prozess? Das sind wichtige Fragen für Studenten der Romanistik und ihrer Einzelphilologien. Georg Kaiser beantwortet sie übersichtlich und klar. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der romanischen Sprachen aus dem Vulgärlateinischen. Außerdem wird die Verbreitung dieser Sprachen in der ganzen Welt erklärt. Die Sprachgeschichte von Französisch, Italienisch und Spanisch wird anschaulich und fundiert erläutert. Lateinkenntnisse müssen die Leser aber nicht mitbringen. Die Zusatzmaterialien wurden vom Autor / der Autorin / den Autoren zur Verfügung gestellt und sind genau auf den Inhalt des Werkes abgestimmt. Nutzung und Copyright Die Nutzung der Materialien für eigene Studienzwecke ist kostenlos, das Copyright liegt bei den Autoren bzw. beim Verlag. Eine Weiterverbreitung gleich in welcher Form ist nur mit schriftlicher Genehmigung der UTB GmbH Stuttgart gestattet. Diese und viele weitere kostenlose Zusatzmaterialien finden Sie unter Kostenlose Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für alle Fächer gibt s auf unserem Studi-Portal unter UTB auf Twitter UTB auf Facebook Das Studiertier auf Facebook UTB auf Google + UTB GmbH Industriestr Stuttgart Fax 07 11/ bestellungen@utb.de

2 Lösungsvorschläge Lösungsvorschläge zu Kapitel 2 (1) Bei der diachronen Betrachtungsweise wird auf die zeitliche Dimension von Sprache eingegangen und die historische Entwicklung einer oder mehrerer Sprachen untersucht. Bei der synchronen Herangehensweise wird eine Sprache zu einem bestimmten vergangenen oder gegenwärtigen Zeitpunkt betrachtet. Beide Herangehensweisen stehen insofern miteinander in Beziehung, als bei der diachronen Sprachbetrachtung auf die synchronen Beschreibungen einzelner Zeitpunkte zurückgegriffen wird, die im Hinblick auf mögliche Veränderungen verglichen werden. (2) Nach Coseriu wird unter tradierter Norm diejenige Sprachform verstanden, die das Gemeinsame einer Sprache darstellt und von den Sprechern als normal empfunden wird. Im Rahmen des Coseriu schen Sprachmodells wird davon ausgegangen, dass die Sprecher individuell immer wieder neue Formen, die von der tradierten Norm abweichen, bilden und verwenden. Dies führt aber in der Regel nicht zu deren Veränderung, da die meisten Sprecher diese Neuerungen nicht übernehmen. Setzen sich solche individuellen Neuerungen aber allgemein durch, so kann dies zur Änderung der tradierten Norm und damit zu einem Sprachwandel führen. Es wird angenommen, dass es nur dann zu solchen Änderungen kommt, wenn die Tradierung der Norm durch besondere sprachexterne Ereignisse gestört ist. (3) Die beiden Mechanismen sind Analogie und gelehrte Entlehnung. Bei Analogie handelt es sich um einen Vorgang der Angleichung lexikalisch oder grammatisch zusammengehöriger Einheiten, bei denen aufgrund regelmäßiger lautlicher Veränderungen voneinander abweichende Formen herausgebildet wurden bzw. worden wären. Ein Beispiel hierfür ist das Auftreten von [ɡ] in den Formen des Konjunktivs Präsens des spanischen Verbs llegar, die lautgesetzlich *llece, *lleces, *llece etc. (aus lat. PLICEM, PLICĒS, PLICET etc.) heißen müssten, aber tatsächlich llegue, llegues, llegue etc. lauten. Dies wird damit erklärt, dass sich diese Formen an die des Indikativs Präsens angepasst haben, in denen sich durch regelmäßige Lautentwicklung ein [ɡ] herausgebildet hat: llego, llegas, llega (aus lat. PLICŌ, PLICĀS, PLICAT etc.). Durch die Entlehnung so genannte gelehrte Wörter gelangen Wörter in eine Sprache, die den in den Erbwörter zu beobachtenden lautgesetzlichen Wandel nicht oder nur teilweise zeigen. In den romanischen Sprachen sind es sich vor allem Wörter aus dem Lateinischen, die in den frühen Vorstufen noch nicht in diesen Sprachen existierten und erst zu einem späteren Zeitpunkt übernommen wurden. Ein Beispiel aus dem Spanischen ist das Wort vital lebenwichtig, das im Gegensatz zum Erbwort vida Leben (< lat. VITA) den stimmlosen intervokalischen Verschlusslaut des Lateinischen enthält, weil dieser nicht die regelmäßige Sonorisierung der intervokalischen Verschlusslaute erfahren hat. (4) Unter Reanalyse wird ein Vorgang beim Erstspracherwerb verstanden, bei dem Kinder gewissen Äußerungen der Erwachsenen eine andere grammatische Struktur zuordnen, als der Grammatik der Erwachsenen zugrunde liegt. Durch eine

3 2 Reanalyse, die sich nicht notwendigerweise unmittelbar in den Äußerungen der Kinder manifestieren muss, kann es schließlich zu einem Sprachwandel kommen. (5) Paralleltexte sind Texte, die auf einer gemeinsamen Textgrundlage basieren und immer wieder neu übersetzt wurden. Bei einer Sprachwandelanalyse mit Hilfe von Paralleltexten wird auf Übersetzungen aus verschiedenen Epochen zurückgegriffen, wie sie zum Beispiel bei der Bibel vorliegen. Durch die Gegenüberstellung dieser Texte können Unterschiede herausgearbeitet und Schlussfolgerungen für den Wandel der betrachteten Sprache(n) gezogen werden.

4 3 Lösungsvorschläge zu Kapitel 3 (1) Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Rumänisch und Spanisch zeichnen sich als eigenständige Sprachen zum einen wegen ihres großen sprachlichen Abstands zu anderen Sprachen sowie wegen ihres Ausbau aufgrund umfangreicher sprachwissenschaftlicher Beschreibungen und einer reichhaltigen Literatur aus. Zum anderen sind sie aus politischer Sicht eigenständige Sprachen, da sie als National- oder Staatssprachen eines oder mehrerer Länder anerkannt sind. Für das Katalanische gelten im Grunde die gleichen Kriterien, wobei sich allerdings seine offizielle Anerkennung als National- oder Staatssprache bislang nur auf den Kleinstaat Andorra beschränkt. Das Okzitanische wird in der Regel aufgrund seiner literarischen Bedeutung (Ausbau) im Mittelalter sowie seines sprachlichen Abstands zum Französischen als eigenständige Sprache klassifiziert. Für das Rätoromanische sind die ausschlaggebenden Kriterien der sprachliche Abstand zu den angrenzenden Dialekten Norditaliens sowie die Einstellung seiner Sprecher, die es als eigenständige Sprache ansehen. Die Bestimmung des Sardischen und Dalmatischen als eigenständige romanische Sprachen beruht auf dem sprachlichen Abstand zum Italienischen. Sprache Dalmatisch Französisch Italienisch Katalanisch Okzitanisch Portugiesisch Rätoromanisch Rumänisch Sardisch Spanisch Klassifizierungskriterien Abstand (zum Italienischen) National- /Staatssprache, Abstand und Ausbau National- /Staatssprache, Abstand und Ausbau Abstand und Ausbau, (National- /Staatssprache) Abstand (zum Französischen) (Ausbau im Mittelalter) National- / Staatssprache, Abstand und Ausbau Abstand (zum Italienischen), Einstellung der Sprecher National- /Staatssprache, Abstand und Ausbau Abstand (zum Italienischen) National- / Staatssprache, Abstand und Ausbau (2) In sprachwissenschaftlicher Hinsicht spricht für die Klassifizierung des Frankoprovenzalischen und des Gaskognischen als eigenständige Sprache die Tatsache, dass beide Varietäten durch einen relativ großen sprachlichen Abstand zum benachbarten Französischen und Okzitanischen gekennzeichnet sind. Gegen eine solche Klassifizierung lässt sich allerdings anführen, dass im Bewusstsein der meisten Sprecher diese Varietäten eher als Dialekte (des Französischen bzw. Okzitanischen) angesehen werden und dass sie nie einen sprachlichen Ausbau, etwa durch die Einführung einer einheitlichen Orthographie, erfahren haben. (3) Als Isoglossen werden geographische Grenzlinien bezeichnet, die man aufgrund der unterschiedlichen Realisierung eines bestimmten sprachlichen Phänomens zwischen zwei Sprachgebieten ziehen kann. Treffen mehrere Isoglossen auf einer Grenzlinie zusammen, spricht man von einem Isoglossenbündel. Sie können zur Festlegung von Sprach- oder Dialektgrenzen herangezogen werden. (4) Als autochthon werden Sprachen bezeichnet, deren Sprecher seit vielen Generationen in einem bestimmten Gebiet ansässig sind und die somit einem festen Gebiet zugeordnet werden können. Ein Beispiel aus Frankreich ist das in

5 4 der Bretagne gesprochene Bretonisch. Sprachen hingegen, deren Sprecher erst seit einer relativ kurzen Zeit in einem historisch gewachsenen Sprachgebiet, etwa aufgrund von Immigration, siedeln und nicht über ein festes Sprachgebiet verfügen, nennt man allochthon. Hierzu zählt zum Beispiel das in Frankreich gesprochene Arabisch.

6 5 Lösungsvorschläge zu Kapitel 4 (1) Als,Verlorene Romania bezeichnet man ehemalige Gebiete des Römischen Reiches, in denen die Romanisierung nicht vollständig erfolgte und in denen sich Sprachen derjenigen Völker durchsetzten, die vor dem Eindringen der Römer in diesen Gebieten lebten oder die beim Zerfall des Römischen Reiches in diesen Gebieten siedelten. Hierzu gehören beispielsweise alle im heutigen Deutschland liegende Gebiete, die von den Römern besetzt und Teil des Römischen Reichs waren. Mit der Bezeichnung,Neue Romania wird auf Gebiete außerhalb des ehemaligen Römischen Reiches Bezug genommen, in denen infolge der Kolonialisierung durch romanische Völker heute romanische Sprachen gesprochen werden. Dazu zählen insbesondere die Gebiete Nord- und vor allem Mittel- und Südamerikas, in denen heute Französisch, Portugiesisch oder Spanisch gesprochen werden. (2) Zu den wichtigsten direkten Quellen des Vulgärlateins gehören die Appendix Probi sowie andere sprachkritische Hinweise von Grammatikern und Rhetorikern (z. B. Quintilian oder Donat), Glossen und Glossare zu lateinischen Texten (insbesondere die Reichenauer und Kasseler Glossen), volkstümliche Inschriften (vor allem in Pompeij), umgangssprachliche Textstellen in Werken einiger lateinischer Autoren (z. B. Plautus), private Briefe (z. B. von Cicero), Texte christlicher Autoren (z. B. Augustinus) sowie lateinische Bibelübersetzungen (vor allem die Vulgata) und Schreibfehler sowie hyperkorrekte Formen. (3) Die Appendix Probi ist ein Anhang an eine lateinische Grammatik, die möglicherweise von Valerius Probus im 1. Jahrhundert n. Chr. geschrieben worden ist. Der Anhang wurde vermutlich erst später von einem unbekannten Autor verfasst und um 700 in Bobbio in Norditalien auf ein Palimpsest geschrieben. Der Anhang besteht aus einer Liste mit 227 Eintragungen, in der die Form eines oder mehrerer lateinischer Wörter einer davon geringfügig abweichenden Form eingeleitet durch das Wörtchen NON nicht gegenübergestellt wird. Der Autor wollte dadurch eine in der Umgangssprache übliche Form, die nicht dem klassischen Latein entsprach, korrigieren und liefert somit Aufschlüsse über typische Kennzeichen des Vulgärlateins. (4) Das Beispiel illustriert die für das Vulgärlatein typische Verwendung des Diminutivs (AURICULA statt AURIS) sowie die Monophthongierung von lat. AU und die Synkope unbetonter Vokale (ORICLA statt AURICULA). (5) Es handelt sich um das Verfahren der Rekonstruktion. Man unterscheidet hierbei den Vergleich zwischen den romanischen Sprachen (z. B. u. a. port. / sp. poder, frz. pouvoir, it. potere, rum. putea < vlat. *POTERE) und die Analyse lateinischer Lehnwörter in nicht- romanischen Sprachen (z. B. dt. Keller < lat. CELLĀRIU(M) [k- ]).

7 6 Lösungsvorschläge zu Kapitel 5 (1) Beim Übergang vom Altlatein zum frühen Latein ist der sogenannte Quantitätenkollaps eingetreten. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass die lateinischen Vokale /a/, /e/, /i/, /o/, /u/ nicht mehr durch ihre Länge (Quantität) in fünf Lang- und fünf Kurzvokale unterschieden wurden. Stattdessen bildete sich ein System von neun Vokalen heraus, die sich aufgrund ihres Öffnungsgrades und ihrer Klangfarbe (Qualität) voneinander unterschieden: /a/, /e/, /ɛ/, /i/, /ɪ/, /o/, /ɔ/, /u/, /ʊ/. Bei der Weiterentwicklung sind noch innerhalb des Vulgärlateins einzelne betonte Vokale zusammengefallen. In weiten Bereichen des Vulgärlateins kam es zur Herausbildung des so genannten italischen Vokalsystem, bei dem die im frühen Vulgärlatein entstandenen Vokale /ɪ/ und /e/ sowie /o/ und /ʊ/ zu /e/ bzw. /o/ zusammengefallen sind (siehe auch Tabelle S. 102). (2) Die Aussprache dieser Wörter mit einem anlautenden /h/ lässt sich dadurch erklären, dass die Sprecher im Vulgärlateinischen aufgrund der regelmäßigen Auslassung von /h/ im Wortanlaut (und im Wortinneren) der Ansicht waren, bei den Wörtern ŌLIM einst bzw. ĪNSIDIAS Hinterhalt (Akk.) würde es sich um Wörter mit einem ausgelassenen /h/ handeln. Aus diesem Grund haben sie eine Hyperkorrektur vorgenommen, indem sie den Wörtern fälschlicherweise ein /h/ hinzugefügt haben. (3) Das klassisch- lateinische Wort CAPRA, das der A- Deklination angehörte, war durch eine reichhaltige Kasusflexion gekennzeichnet, durch die die Wortformen morphologisch weitgehend voneinander unterschieden wurden (siehe Tabelle S. 119). Der Verlust dieser Kasusflexion im Vulgärlateinischen ist vor allem auf allgemeine lautliche Veränderungen zurückzuführen. Zunächst führten der Wegfall von Auslaut- M sowie die im Zusammenhang mit dem Quantitätenkollaps aufgehobene Unterscheidung von Ā und Ă dazu, dass die Formen des Nominativs, Akkusativs und Ablativs Singular zu CAPRA zusammengefallen sind. Somit existierte im Singular neben dieser Form nur noch die ursprüngliche Genitiv- und Dativform CAPRAE, deren Endung aufgrund der regelmäßigen Monophthongierung zu - E geworden ist. Die gleiche Entwicklung ist auch bei der Pluralform des Nominativs - AE eingetreten. Außerdem belegen Quellen den Ersatz dieser Form durch die Akkusativform - AS. Für die Genitiv- und Dativpluralformen wird darüber hinaus vermutet, dass sie zu einer gemeinsamen Form zusammengefallen sind, sodass bisweilen von einer Dreikasusflexion ausgegangen wird (siehe Tabellen S. 125 und S. 127). In einem späteren Schritt kam es schließlich noch im Vulgärlateinischen im Singular zu einer Vereinheitlichung der Flexionsendung auf - A. Im Plural setzte sich weitgehend die Endung - AS als alleinige Flexionsendung durch, sodass es keine Kasusunterscheidung, sondern nur noch eine Numerusunterscheidung gab (siehe Tabelle S. 129). Lediglich für die Gebiete, in der sich die ostromanischen Sprachen herausbildeten, ist unklar, ob sich dort im Plural statt der Endung - AS die Endung - (A)E durchgesetzt hat oder ob es erst in einer späteren, frühromanischen Phase zu dieser Entwicklung gekommen ist (siehe Tabelle S. 199). (4) Das,Wackernagel'sche Gesetz' beschreibt eine in indoeuropäischen Sprachen auftretende Gesetzmäßigkeit, wonach schwachtonige Elemente tendenziell die zweite Stelle im Satz einnehmen und sich an die erste Konstituente enklitisch

8 7 binden. Diese Neigung ist auch im Vulgärlateinischen zu beobachten, in denen sich unter anderem schwachtonige Objektpronomina unabhängig von der grammatischen Funktion und Kategorie der ersten Konstituente an diese anlehnen und vom finiten Verb durch andere Elemente getrennt auftreten können (siehe S. 150, Beispiele (12)). (5) Das klassisch- lateinische Wort für,essen' (EDERE/ĒSSE) wurde im Vulgärlateinischen weitgehend durch das Wort MANDŪCĀRE,kauen, beißen ersetzt. Ein möglicher Grund für diese Entwicklung ist der Vorgang der Selektion, bei dem aus einer Gruppe bedeutungsähnlicher Wörter dasjenige bevorzugt verwendet wird, das regelmäßig gebildet wird (vgl. EDERE/ĒSSE > EDŌ, ĒDĪ, ĒSUM versus MANDŪCĀRE > MANDŪCO, MANDŪCĀVI, MANDŪCĀTUM). Weitere mögliche Gründe für die Ersetzung von klat. EDERE/ĒSSE sind die geringe Lautsubstanz sowie die Vermeidung von Homonymie, da einige flektierte Formen lautlich mit Formen von ESSE,sein übereinstimmten (z. B. ES, EST du bist, er ist und du isst, er isst (< klat. ĒS, ĒST)).

9 8 Lösungsvorschläge zu Kapitel 6 (1) Von der ersten spontanen Diphthongierung sind die betonten Vokale /ɛ/ und /ɔ/ des Vulgärlateinischen betroffen. Im Französischen und Italienischen diphthongierten diese Vokale nur dann, wenn sie in offenen Silben, d. h. am Silbenrand auftraten. Im Spanischen hingegen wurden in der Regel sowohl die Vokale einer offenen Silbe als auch die Vokale einer geschlossenen, d. h. konsonantisch auslautenden Silbe diphthongiert. Im Französischen wurden die entstandenen Diphthonge später wieder monophthongiert. Die unterschiedliche Entwicklung in allen drei Sprachen lässt sich beispielsweise anhand der Entwicklung der klassisch- lateinischen Wörter NŎVUS neu und PŎRTUS Hafen illustrieren: klat. NŎ.VUM > vlat. NO.VU(M) [Ɔ] > sp. nuevo, afr. nuof [wɔ] > frz. neuf [œ], it. nuovo klat. PŎR.TUM > vlat. POR.TU(M) [Ɔ] > sp. puerto, afr. port [ɔ] > frz. port [ɔ], it. porto (2) In lautlicher Hinsicht basiert die Unterscheidung zwischen den west- und ostromanischen Sprachen auf der unterschiedlichen Entwicklung der stimmlosen Verschlusslaute, die intervokalisch oder vor einem Liquid standen. In den ostromanischen Sprachen sind diese Laute meistens erhalten und stimmlos geblieben. In den westromanischen Sprachen hingegen wurden sie in der Regel sonorisiert, d. h. zu stimmhaften Lauten. Im Französischen und Spanischen wurden diese Laute später zu Reibelauten oder sind teilweise verloren gegangen (vgl. z. B. lat. ROTA(M) Rad > port. roda, sp. rueda, frz. roue versus it. ruota, rum. roată). Das Sardische nimmt eine Sonderrolle ein, da in den nördlichen Dialekten eine Entwicklung wie in den westromanischen Sprachen eingetreten ist, während in den südlichen Dialekten wie in den ostromanischen Sprachen die stimmlosen Verschlusslaute erhalten geblieben sind. Morphologisch unterscheiden sich die west- und ostromanischen Sprachen durch die unterschiedliche Art der nominalen Pluralbildung. Während in den ostromanischen Sprachen der Plural durch einen vokalischen Auslaut gebildet wird, lautet er in den westromanischen Sprachen fast ausnahmslos auf - s aus (vgl. z. B. port. / sp. lobos, frz. loups versus it. / rum. lupi Wölfe ). (3) Bei spanischen Erbwörtern, die im Lateinischen mit F- anlauteten, ist der Anlautkonsonant in der Regel zunächst aspiriert und dann als [h] gesprochen worden. Er ist später verloren gegangen und heute nur noch in der Schrift als <h> erhalten. Außer im Spanischen ist diese Konsonantenabschwächung außerdem im Gaskognischen eingetreten. In den übrigen romanischen Sprachen ist lat. F- hingegen fast immer erhalten geblieben (vgl. z. B. lat. FARINA(M) Mehl > sp. harina, gask. haria versus port. farina, frz. farine, it. farina, rum. făină). Die Entwicklung im Gaskognischen unterscheidet sich von der Entwicklung im Spanischen dadurch, dass der Laut [h] in einigen Varietäten noch ausgesprochen wird. Außerdem ist die Abschwächung in allen lautlichen Kontexten eingetreten, während im Spanischen F- vor Liquiden und vor dem Diphthong [we] erhalten geblieben ist (vgl. z. B. sp. frío versus gask. h(e)réd kalt ). (4) a. Der Erhalt von - s ist möglicherweise ein Relikt des vulgärlateinisch- frühromanischen Zweikasussystems, das eine Unterscheidung zwischen Rektus und Obliquus aufwies.

10 9 b. Innerhalb der frühromanischen Sprachen gibt es lediglich im Altfranzösischen und im Altokzitanischen Belege für die Zweikasusflexion.

11 10 Lösungsvorschläge zu Kapitel 7 (1) Nach dem Eindringen der Kelten auf die Apenninenhalbinsel und ihrem Rückzug in die Poebene entsprach die Linie La Spezia- Rimini bis zum Jahre 203 v. Chr. weitgehend der nördlichen Grenze des Römischen Reiches. Auch nach dem Vordringen der Römer nach Norditalien blieb die Linie als Grenze zwischen dem antiken Italien und der Provinz Gallia Cisalpina erhalten. (2) Diese Palatalisierung wird häufig auf den Einfluss des Keltischen zurückgeführt. Für diese Annahme spricht, dass dieser Wandel nur in ehemaligen Siedlungsgebieten der Kelten auftritt. Außerdem deuten gallische Inschriften und Münzen, in denen der Buchstabe <X> statt <c> verwendet wird, darauf hin, dass diese Palatalisierung bereits im Gallischen stattgefunden hat (z. B. LUXTERIOS statt LUCTERIOS). Auch der Vergleich mit inselkeltischen Sprachen zeigt, dass dort in einigen Erb- und Lehnwörtern aus dem Lateinischen eine ähnliche Lautentwicklung stattgefunden hat (z. B. vlt. LACTE(M) Milch > ir. lacht, walis. llaeth, bret. leaz). (3) Zur Zentralromania werden diejenigen romanischen Sprachen gerechnet, die im Inneren des Römischen Reiches entstanden sind. Sie umfassen die italo- und galloromanischen Sprachen. Die ibero- und balkanromanischen Sprachen werden hingegen zur Randromania gezählt. Zu den sprachlichen Phänomenen, die bisweilen für die Unterscheidung zwischen Zentral- und Randromania angeführt werden, gehören vor allem Wortschatzunterschiede. So leitet sich das Wort für bitten sowohl im Spanisch- Portugiesischen (rogar) als auch im Rumänischen (ruga) von lat. ROGĀRE ab, während es im Katalanischen (pregar), im Französischen (prier) sowie im Sardischen und Italienischen (pregare) auf vlat. PRECARE (klat. PRECĀRĪ) zurückgeht. Ein weiterer Unterschied wird unter anderem in der Komparativbildung gesehen. Während in den iberoromanischen Sprachen und im Rumänischen der Komparativ mit Wörtern gebildet wird, die auf lat. MAGIS zurückgehen, werden in den gallo- und italoromanischen Sprachen hierfür Wörter verwendet, die sich von klat. PLUS ableiten. (4) Als,Reconquista' bezeichnet man die allmähliche Rückeroberung der Iberischen Halbinsel durch die Christen nach der islamisch- arabischen Invasion im Jahre 711. Die Reconquista hat ihren Ausgang in mehreren Zentren im Norden der Iberischen Halbinsel, von denen aus die Christen schrittweise nach Süden vorgedrungen sind. Dabei bildeten sich drei Territorien aus, die jeweils zur Entstehung und Ausbreitung dreier großer Sprachgebiete führten, nämlich des Galicisch- Portugiesischen im Westen, des Spanisch- Kastilischen im Zentrum und des Katalanischen im Osten. Außerdem hatte die Reconquista zur Folge, dass das Mozarabische, das von den Christen gesprochen wurde, die in den islamisch- arabischen Gebieten der Iberischen Halbinsel lebten, verloren gegangen ist.

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