Softwarelizenzmanagement Auswirkungen im Cloud Computing. 9. Swiss ITSM/BSM und IT Sourcing Forum Zürich, 19. März 2015, Torsten Groll, CEO

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1 Softwarelizenzmanagement Auswirkungen im Cloud Computing 9. Swiss ITSM/BSM und IT Sourcing Forum Zürich, 19. März 2015, Torsten Groll, CEO

2 Was war am 9. Juni 1993?

3 Am 9. Juni 1993, wurde Software urheberrechtlich geschützt!

4 Die Risiken für

5 die Nichteinhaltung

6 der Lizenzcompliance,

7 können sich auf das gesamte

8 Unternehmen auswirken.

9 Wie reagieren Anwender auf Software Audits? Quelle: LANDesk, 2005

10 In den letzten 12 Monaten 2011 auf 65% Hersteller Audits 2007 von 35% Aktueller Audittrend bei Softwareherstellern

11 Ihre Aufgaben Image Risiken Kosten Gewinn

12 Unternehmen sind zur Einrichtung von Risikomanagement Systemen verpflichtet.

13 Damit sollen Risiken effektiv und effizient identifiziert, bewertet und gesteuert werden.

14 Dazu gehören u.a. auch: Operative Risiken

15 Eins davon ist auch das Lizenzmanagement

16 Lizenzmanagement Stellt die rechtlich korrekte und kostengünstige Nutzung von Softwarelizenzen sicher. Steuert und überwacht die erforderlichen Prozesse.

17 Stimmt der Compliance Report mal wieder nicht?

18 2003 wurden 240 Milliarden Euro weltweit für Software ausgegeben! Quelle: Deloitte, Juli 2005 Welcher Betrag entfiel davon später auf nicht genutzte Software? A 89,44 Milliarden

19 In 36 bis 48 Monaten,

20 bezahlen Sie jede im Unternehmen befindliche Software,

21 ein weiteres Mal.

22 Also auch die ungenutzte Software!

23 Dazu ein paar Fakten! Unternehmen: > Clients

24 Quelle: Metrix Consulting GmbH

25 Quelle: Metrix Consulting GmbH

26 Quelle: Metrix Consulting GmbH

27 Was sollte getan werden?

28 Neue Software Ungenutzte Software abkündigen Software Beschaffung Softwarelizenzen optimieren Software umverteilen Software im Einsatz Software- Nutzung prüfen

29 Eine aktuelle Studie zum Thema SAM* hat ergeben, das die IT Lohnkosten um bis zu 50% gesenkt werden könnten, wenn die bestehenden Softwareassets und Lizenzen proaktiv verwaltet werden. Quelle: KPMG SAM Mitigating RISK and Realizing Opportunities ( ) *SAM: Software Asset Management

30 Verständnis schaffen

31 Als erstes machen Sie sich Gedanken über die derzeitige Situation.

32 Wie wird sich die Situation entwickeln, wenn keine Veränderungen in Angriff genommen werden?

33 Welche Risiken und Gefahren entstehen, wenn der Status quo nicht verändert wird?

34 Welche Nachteile können für das Unternehmen entstehen?

35 Warum wird derzeit so und nicht anders gehandelt und gearbeitet?

36 Was muss betrachtet werden?

37

38

39

40 Lizenzmanagement ist eine Funktion der IT Architektur!

41

42 Bestimmen der Prozessreifegrade Entwicklung einer Lizenzmanagement Strategie Konzeption von neuen Software LifeCycle Prozessen Beschreibung der neuen Anforderungen Tool auswählen, Daten übernehmen, dabei die IT Architektur beachten!

43 Installiert? Gekauft? 294 Vorher Installiert Gekauft Im Pool Nachher

44 Privat Cloud Public Hybrid Herausforderungen Lizenzmanagement in Cloud Umgebungen

45 Ziele im Cloud Computing Quelle: International Data Corporation (IDC) 2013 Kosten Produktivität Steigerung der IT-Effizienz Erhöhung der Flexibilität Optimierung der Geschäfts- Prozesse und Innovationen IT Fachbereiche Geschäftsmodell Hohe Komplexität bei der Integration von bestehenden Daten und Applikationen

46 Cloud Services sollen das Geschäft besser unterstützen, 55% der befragten Organisationen nutzen oder implementieren bereits Cloud Services.

47 Public Private Private Hybrid Public Bereitstellung für die Öffentlichkeit Vorteil Große Skalierbarkeit Hohe Dynamik Herausforderung Umgang mit sensiblen Daten Gewährleistung der Datensicherheit Kontrolle über die Compliance Public Cloud Provider sind bspw.: Amazon, Google, Microsoft Bereitstellung im Unternehmen Vorteil Betrieb im eigenen Rechenzentrum Komplette Kontrolle über die Daten Herausforderung Anpassung an Geschäftsprozesse Softwareasset und Lizenz Management Bereitstellung als Mischform Vorteil Hohe Standardisierung Homogene Infrastruktur Auslagerung in die Public Cloud Herausforderung Integration in die Organisation Datenbereitstellung Komplexe Schnittstellen Softwareasset und Lizenz Management Daten und Prozesse sind im Vorfeld zu klassifizieren, um entscheiden zu können, in welcher Cloud Form diese bereitgestellt bzw. genutzt werden sollen.

48 Public Private Private Hybrid Public Bereitstellung als: SaaS (Software as a Service) PaaS (Platform as a Service) IaaS (Infrastructure as a Service) Bereitstellung als: IPC (Inhouse Private Cloud) PHPC (Provider Hosted Private Cloud) CC (Community Cloud) Bereitstellung oft als: SaaS (Software as a Service) als Inhouse Private Cloud IaaS (Infrastructure as a Service) als Provider Hosted Private Cloud Public Cloud Private Cloud 23% 35% 17% 25% SaaS PaaS IaaS Andere 20% 33% 25% 22% IPC PHPC CC Sonstige Quelle: International Data Corporation (IDC), Cloud Computing in Deutschland 2012 Evolution der Revolution,

49 Private Kommunalverwaltung (Schutzbedürftige und Personenbezogene Daten) Fachverfahren Dokumentenmanagement Archivlösungen E Mail Anwendungen Community Cloud Gemeinsame Anforderungen an: Sicherheits und Compliance Vorgaben Datenschutz und Datensicherheit Spezielle Fachverfahren oder Applikationen Private Landesbehörde (Schutzbedürftige und Personenbezogene Daten) Fachverfahren Dokumentenmanagement Archivlösungen E Mail Anwendungen

50 Aussagen zu strategischen Zielen in den nächsten 2 4 Jahren für Cloud Services Quelle: IDC 2013

51 Größte Hürden: Anpassung, Konsolidierung und Standardisierung der Geschäftsprozesse Aufwendige Anpassungen der IT Umgebung Basis: 214 Business und IT Entscheider in Deutschland, Quelle: IDC 2013

52 Privat Hybrid Public Sicherstellung der Lizenzcompliance in Cloud Umgebungen.

53 Anwendungen Umsetzung Desktop Server Virtualisierungsformen Konzepte

54 Virtualisierungsformen

55 Sitzungsbasiert Laptops Dynamische Zuordnung einer virtuellen Maschine VM AP Windows Thin Client Zuweisung anhand von Vorlagen Temporäre Desktopsitzung, keine Speicherung von Benutzereinstellungen VM AP Windows Smartphone/Tablet PCs Permanent auf Server gespeichert Sitzungen hoher Ressourcenbedarf in der VM Umgebung meist für Administratoren oder Power-User

56 Inventarisierung Klassische IT-Infrastruktur Agentenbasierte Erfassung der Software pro Geräteklasse Durchführung der Datenbereinigung und Analyse von lizenzpflichtigen Softwareprodukten Verarbeitung des primär angemeldeten Benutzers VM AP Windows VM AP Windows Virtuelle Umgebungen (sitzungsbasiert) Inventarisierung nur sehr schwer möglich, da die VM Umgebung mehrmals täglich zurückgesetzt werden kann Durch Mehrfachnutzung von Benutzern bzw. Rücksetzung kann kein eindeutiger Bestand ermittelt werden Erkennung von zusätzlich zu Standarddesktop Vorlagen hinzugefügten Anwendungen ist schwierig Kaum Werkzeuge zum Inventarisieren und Erkennen verfügbar

57 Lizenzmanagement VM AP Windows VM AP Windows Virtuelle Umgebungen (sitzungsbasiert) Messung der Anwendungsnutzung sehr problematisch (Werkzeuge fehlen) die Abbildung der Nutzung Gerätebasierter Lizenzen in virtuellen Umgebungen ist sehr komplex die zugreifenden Endgeräte sind der bestimmende Faktor für die korrekte Umsetzung der Produktnutzungsrechte Lizenztypen in virtuellen Umgebungen: Concurrent -> einfache Verbrauchsrechnung (mit Lizenzserver) Benutzer -> Nutzungsdaten und Zugriffsrechte müssen erfasst werden, User CAL s decken die Nutzung komplett ab Gerätebasiert -> gilt für das Gerät, mit dem auf die VM zugegriffen wird, komplexe Umsetzung und Verwaltung, Geräte CAL s -> hier muss jedes Endgerät lizenziert werden

58 50% 45% 40% 35% 39 Entwicklung des Lizenzmanagements in Cloud Umgebungen* 30% 25% 20% % 10% 5% % *Quelle: Masterarbeit Status Quo des Cloud Computings und Auswirkungen auf das Lizenzmanagement, Germaine Kosch, S.68, Abb.37 Befragung zum Entwicklungstrend des Lizenzmanagements innerhalb der nächsten fünf Jahre

59 Fassen wir zusammen:

60 1 Erhöhte Ansprüche an die Einhaltung der Softwarelizenzbestimmungen in Cloud Umgebungen Beachtung von ständig wechselnden bzw. komplexen Produktnutzungsrechten Nachverfolgung der Installation und Erhebung der Nutzung von Anwendungen sowie der Bestandsdaten

61 2 Umfangreiche Anpassung bei der Zusammenführung von klassischen IT Strukturen mit der Cloud Umgebung Lizenzrechtliche Betrachtung der bestehenden Verträge und Produktnutzungsrechte Erhöhter Beratungsbedarf bei der Überführung von Software und Lizenzen in den Cloud Betrieb

62 3 Herstellung von Transparenz über den Lizenzbedarf bzw. bestand Ermittlung der Nutzungszahlen für eine Verbrauchs Abrechnung Steigende Komplexität bei der Anpassung der Lizenz Managementprozesse und Tools an die Mischformen

63 Überblick verschaffen Risiken erkennen Verlässliche Daten bereitstellen Kontrolle des Umfeldes erzeugen Geschäftsprozesse einbinden Kosten vermeiden Rechtskonformität herstellen Vollständige Integration erreichen Fazit

64 Wir freuen uns, Ihnen zu helfen. Projekt Plan J/N? Kein Plan Fragen Hilfe? Experte O.K. N.O.K. consulting.de

65 Bildquellen Urheber und Kennzeichenrecht Bildquellen bigstockphoto.com ID: (Autor: elvinstar) istockphoto.com/stockphoto4u, istockphoto.com/tumpikuja, istockphoto.com/fotosipsak, istockphoto.com/mableen, istockphoto.com/kemalbas, istockphoto.com/izusek, istockphoto.com/pinopic, istockphoto.com/ollo, istockphoto.com/elvinstar Hanser Verlag/Buchcover 1x1 des Lizenzmanagements, Handbuch IT Management Microsoft "office.microsoft.com/de de/images/mp ", "Used with permission from Microsoft" CTC Eigenes Bildmaterial Urheber und Kennzeichenrecht CTC ist bestrebt, in allen auf den hier erstellten Folien die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Dokumente, Bilder und Texte zu beachten, von uns selbst erstellte Grafiken, Sound, Dokumente und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Dokumente, und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb des Folienvortrages genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind. Das Copyright für Veröffentlichte und von uns selbst erstellte Objekte, bleibt allein bei CTC. Vervielfältigung, Speicherung, Nachdruck oder Aufnahme in andere Folien oder Dokumente, von Texten, Layout, Abbildungen, Bildern oder ähnliches nur mit Genehmigung von CTC zulässig, soweit sich aus dem Urhebergesetz nicht etwas anderes ergibt.

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