IT-Einsatz im Personalbereich SS 2009

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT-Einsatz im Personalbereich SS 2009"

Transkript

1 IT-Einsatz im Personalbereich SS 2009 Prof. Dr. W. Mülder, Hochschule Niederrhein 1 Agenda Mo Di Mi Do Fr Mülder Grundlagen E- Recruiting-Lösung PERSIS / pmanent Dirk Linn 9.00 Bröckermann 9.00 Mülder E-Recruiting Auswahl von HR- Software Software-Qualität 9.00 Bröckermann 9.00 Bröckermann Linn Fortsetzung PERSIS Mülder Software-Qualität, Software-Test Mülder E-Recruiting Lösung igrasp/stepstone Solutions, Thomas Müller incl. Testen Mülder E-Recruiting Lösung PERBIT views, Wolfgang Peetz incl. Testen Bröckermann Mülder, Bröckermann: Themenvergabe für Projektarbeiten 2 1

2 Ziele der Veranstaltung Wissen über Anwendungsmöglichkeiten moderner Personal-Software erwerben Einige wenige technische Grundbegriffe kennen lernen Praktische Vorführung Praktische Benutzung Projektarbeit: Gruppenarbeit mit dem Ziel, HR-Software zu testen 3 Grundlagen Viele Begriffe: Personaldatensystem, Personalinformationssystem (PIS), electronic Human Resources (ehr), Human Resource Information System (HRIS), Staff Information & Management System (SIMS) Definition PIS Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Weitergabe u. Ausgabe von Informationen, die zur Bearbeitung personalwirtschaftlicher Aufgaben notwendig sind; mehr als automatische Lohn- u. Gehaltsabrechnung PIS erfüllen Informationsbedürfnisse von div. Benutzergruppen 4 2

3 Entwicklung des Computereinsatzes für Human Resources Grad der Informatisierung: Anteil IT-gestützter HR-Tätigkeiten Gesamtheit aller HR-Tätigkeiten hoch niedrig Generation Lohn + Gehaltsabrechnung Host zur Rationalisierung von Routinearbeiten 2. Generation PIS PC als Schreibund Rechen- Tool Generation e-hr Web als Intelligenz- Verstärker (Enabler) 4.Generation 2005 Mobile HR ( Any Time; Any Place ) t 5 + Internet-Technik: E-Human-Resources (ESS, MSS, E-Recruitment, E-Learning) 3 Module Personalmanagement Personalbeschaffung, Stellenmanagement/ Organigramme, Personalentwicklung, Veranstaltungsmanagement, Performancemanagement, Kompetenzmanagement, Personalcontrolling, Reporting Erfassen, Bewerten und Auswerten von Anund Abwesenheitszeiten, Urlaubsplanung, Flexible Arbeitszeiten, Schichtarbeit, Zeitkonten, Personaleinsatzplanung, Vorbereitung Entgeltabrechnung Personalzeitwirtschaft Personalabrechnung/ -verwaltung Administration Personalstammdaten, Brutto- Nettoabrechnung, Rückrechnung, Lohnkonto, Entgeltnachweise, div. Auswertungen, Sozialversicherungen/DEÜV, Pfändungen, betriebliche Altersversorgung, Schnittstellen FIBU und KORE, elektr. Personalakte, Reisekostenabrechnung 6 3

4 Personalabrechnung, Personalzeitwirtschaft, Personalmanagement Personalabrechnung Umfasst sämtliche Aufgaben für möglichst automatisierte Lohn- und Gehaltsabrechnung administrative Massenarbeiten, stark von Gesetzgebung abhängig, hoher Genauigkeitsgrad ( Lohnbuchhaltung ) erforderlich Personalzeitwirtschaft Erfassung, Planen und Kontrollieren von (flexiblen ) Arbeitszeiten, meist kombinierte Hardware-Software-Lösungen (Erfassungsterminals), zunehmend als Einsatzplanung bedeutsam (z.b. Handel, Call Center) Personalmanagement Verwaltung und Steuerung der strategischen Personalwirtschaft (Bewerbermanagement, Talent Management, Seminarmanagement, Ideenmanagement), Human Capital Management (Bewertungsansätze zur Bilanzierung der Mitarbeiter) 7 Einsatzbereiche SSW = Standardsoftware ISW = Individualsoftware Quelle: Studie Personalsoftware 2007 (n = 204) 8 4

5 Bevorzugte Personalsoftwarepakete Quelle: Studie Personalsoftware Stammdaten (Firmen/Personal) Adresse Bankverbindung Lohngruppe etc. Zeiterfassung Kommt-Geht- Zeiten Geleistete Arbeitsstunden etc Modul Personalabrechnung Manuelle Pflege Automat. Übernahme vor der Abrechnung Kernprogramme Personalabrechnung Bruttoermittlung Nettoermittlung Monatsauswertung Jahresauswertung Banken Überweisungen der Löhne und Gehälter Finanzbuchhaltung u. Kostenrechnung Listen - Krankenkassen - Finanzamt - Verbände -etc. Bewegungsdaten Überstunden Prämien Urlaubsgeld Dialogprogramme Manuelle Eingabe Personaldatenbank Batchprogramme Verdienstnachweise Lohnkonten Dialogprogramme u. Listen 10 5

6 Personaldaten der Lohn- und Gehaltsabrechnung Persönliche Daten Name, Adresse Geschlecht Geburtsdatum - Steuerklasse Kinder Austrittsdatum Austrittsgrund... Befristungsdatum Arbeitsvertragliche Daten Tarifgruppe Arbeitsstunden pro Monat Prozentsatz zur tarifl. Vollarbeitszeit Tätigkeitsart Tarifgehalt Freiwillige Leistungen Sachbezüge... Urlaubsgeld - Weihnachtsgeld Beihilfen Sonstige Leistungen... Ruhendes Arbeitsverhältnis Betriebsstätte - Kostenstelle... Fehlzeiten Krankheit Ohne AU Krankheit unter 6 Wochen Krankheit über 6 Wochen Eintrittsdatum Staatsangehörigkeit Organisationsmerkmale Urlaubsanspruch Einmalzahlungen Sonderurlaub Modul Personalzeitwirtschaft Client Pflege von An- und Abwesenheiten Urlaubsplanung Bearbeitung von Unregelmäßigkeiten PZE- Gerät Zeitbuchungen Zeitsalden Prämien etc. Über- und Mehrarbeitsstunden Organisationskennzeichen Betriebsunfall Erholungsurlaub PZW- System Lohnarten Personalstammdaten Zeit-Stammdaten Arbeitszeitmodelle Zeitbuchungen und Fehlgründe Bewertungen Lohn- und Gehaltssystem 12 6

7 Subsysteme und Erweiterungsbausteine Leistungsdatenerfassung im Call-Center Auswertungen/ Analysen Zutrittskontrolle/ Sicherheitssysteme Besucherdaten Schnittstelle Entgeltabrechnung Personal- Zeitwirtschafts- System Planen, Ermitteln u. Kontrollieren betrieblicher Arbeitszeiten Kantinendaten Automaten/ Kopierer Projektzeiten Personaleinsatzplanung Langzeitkonten/ Zeitwertpapiere 13 Modul Personalmanagement Personalstammdatenverwaltung Bewerbermanagement Weiterbildungs- /Seminarmanagement Nachfolgeplanung/ Management Development Betr. Vorschlagswesen Stellenplanung, Organigrammerstellung Berichtswesen, Personalcontrolling Zusätzliche Module/Spezialmodule: Abwesenheitsmanagement/Urlaubsplanung Zeugniserstellung Kompetenzmanagement Zielvereinbarungen Azubi-Management Digitale Personalakte 14 7

8 Ziele: Personalstammdatenverwaltung Gemeinsame Datenverwaltung für alle HR-Aufgaben Termin-/Fristenüberwachung Basis für individuelle Auswertungen Integration aller personalrelevanter Daten Aktuelle Auskünfte 15 Bewerbermanagement TYPISCHE FEATURES: Verwalten von Adress- und Qualifikationsdaten Schnelle Auskünfte, Bewerbungsstatus Unterstützung bei Bewerberauswahl Prüfen/Erkennen von Doppelbewerbungen Gemeinsamer Datenpool (Internet- Bewerbungen, traditionelle Bewerbungen, Briefe) Workflow-Unterstützung Word-Schnittstelle, Unterstützung bei Korrespondenz Stellenausschreibung und Profilvergleich/Rankingliste Wiedervorlagen auch als , Terminüberwachung Bewerberpool/ Interessentendatenbank möglich Intranet- und Internet-Bewerbungen möglich Kostenüberwachung 16 8

9 Quelle: Perbit Software GmbH

10 Weiterbildungsmanagement/ Seminarmanagment TYPISCHE FEATURES: Aktueller Seminarkatalog Umfassende Kurs- und Ressourcenplanung Bedarfsorientierte Weiterbildungsplanung Anmeldungen, Wartelisten, Seminarbewertungen Kosten- und Budgetverwaltung Bildungscontrolling

11 Nachfolgeplanung/Management Development TYPISCHE FEATURES: Personalentwicklung und Nachfolgeplanung Mitarbeiterbezogene Karriereplanung Stellenbezogene Nachfolgekandidaturen Potentialanalysen und Profilvergleich 360 Feedback und Auswertungen Präsentationsfähige Berichte 21 Personalberichtswesen/-controlling TYPISCHE FEATURES: Pflege / Anzeige von Mitarbeiter-, Gehalts- und Fehlzeitendaten, Qualifikationen, Stellendaten- und Besetzungsverwaltung mit Historien Erstellung von individuellen Berichten und Grafiken Zahlreiche Standardauswertungen Gehaltsplanung für beliebige Zeiträume, Soll-Ist-Vergleiche Berücksichtigung allgemeiner Parameter (z. B. SV-Sätze) Fiktive Parameter (zukünftige Ereignisse) Berücksichtigung zukünftiger Mitarbeiter Kostenstellenbezogene Planung und Hochrechnung 22 11

12 Azubi-Management TYPISCHE FEATURES: Automatische Versetzungsplanung Einzel- oder Gruppenplanung Aktuelle Übersichtspläne (AZUBI, Gruppe, Abteilung) Ad-hoc-Anfragen über Ausbildungsstand und Aufenthaltsort Leistungsbeurteilungen 23 Beispiel Azubi-Management 24 12

13 Personalakte o Ein möglichst vollständiges, wahrheitsgemäßes und sorgfältiges Bild über Werdegang des Arbeitnehmers (BAG 1988): o frei wählbar ob Papier- oder digitale Form o Voraussetzung: Beachtung der gesetzlichen Vorgaben o Unterscheidung im formellen und materiellen Sinn: Formell: Hauptakte wird als Personalakte bezeichnet, wesentliche Unterlagen werden nicht einbezogen. Materiell: maßgeblich, bezieht sich auf alle Dokumente, die im Zusammenhang mit dem Arbeitsverhältnis stehen Form der Personalakte Einfache Personalakte: beinhaltet alles wozu der Arbeitgeber verpflichtet ist. (z.b. auf gesetzlicher oder tariflicher Grundlage) Qualifizierte Personalakte: beinhaltet alle darüber hinausgehenden Unterlagen

14 Ziele einer digitalen Personalakte Kostenreduzierung Bessere Organisation / Prozessverbesserung Einsatz moderner Informationstechnik Konkrete Ziele: Alle Personalakten der aktiven und ausgeschiedenen Beschäftigten werden einheitlich strukturiert und optisch archiviert Schneller Zugriff auf Personalakten an jedem Ort und Verkürzung der Recherchezeiten Verbesserter Datenschutz Einsparung Büroraum/Archivierungslager Einstieg in die Nutzung einer zukünftigen Technologie mit weiteren Ausbaumöglichkeiten (Verbindung Entgeltabrechnung zu optischem Archiv) 27 IT-Architektur für E-Akte Dokumentenmanagementsystem Digitale Dokumente (CI), z.b. Lohnkonto- Daten Anwenderschnittstelle (z.b. Portal) Administrationskomponente Digitale Dokumente (NCI), z.b. pdf Eingabekomponente Scannen, Indexierung Ablage/ Archivserver Ausgabekomponente Schnittstellen Anwendungssysteme Papierdokumente Metadaten vgl. Strohmeier, S. : Informationssysteme im Personalmanagement, S

15 Ergebnis H. Kouba: Die digitale Akte, in: Personalmanager., S Rechtliche Besonderheiten von PIS: Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (Betroffener). Datenschutz bedeutet ein grundsätzliches Verbot der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten mit zwei Ausnahmen: 1) Der Betroffene gibt seine ausdrückliche Zustimmung oder 2) es existiert eine Vorschrift (Gesetz, Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung),die die Verarbeitung regelt

16 Datenschutz Datensicherung Geschützt: natürliche Personen 9 BDSG nebst Anlage Geschützt: Hardware, Software, Daten Gefahr: Verlust, Zerstörung, Missbrauch durch Unbefugte 31 Datensicherung nach 9 BDSG und die 8 Gebote Die innerbetriebliche Organisation ist so zu gestalten, dass sie den besonderen Anforderungen des Datenschutzes gerecht wird. Insbesondere: Zugangskontrolle Zutrittskontrolle Auftragskontrolle Zugriffskontrolle 9 Eingabekontrolle Gefahr: Verletzung von Persönlichkeitsrechten Weitergabekontrolle Verfügbarkeitskontrolle Gebot der Datentrennung Ziele der Datensicherung: Verfügbarkeit Authentizität Integrität Quelle: Gola/Jaspers, Das neue BDSG im Überblick, Frechen 2001, S

17 Mitbestimmung bei Einführung von PIS Bei der Einführung und Betrieb eines Personalinformationssystems besteht außerdem nach 87, Abs. 1, Nr. 6 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) ein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates: 87 BetrVG (Mitbestimmungsrechte) (1) Der Betriebsrat hat, soweit eine gesetzliche oder tarifliche Regelung nicht besteht, in folgenden Fällen mitzubestimmen: Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, das Verhalten oder die Leistung der Arbeitnehmer zu überwachen. Das Gesetz bezieht sich zwar auf technische Anlagen zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle. Nach Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichtes zählen hierzu auch Personalinformationssysteme 33 BVerfGE 65, 1 (Volkszählungsurteil) Leitsätze: 1.Unter den Bedingungen der modernen Datenverarbeitung wird der Schutz des Einzelnen gegen unbegrenzte Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe seiner persönlichen Daten von dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Art. 2 Abs.1 in Verbindung mit Art.1 Abs.1 GG abgedeckt. Das Grundrecht gewährleistet insoweit die Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner persönlichen Daten zu bestimmen. 2. Einschränkungen dieses Rechts auf informationelle Selbstbestimmung sind nur im überwiegenden Allgemeininteresse zulässig. Sie bedürfen einer verfassungsgemäßen gesetzlichen Grundlage, die dem rechtsstaatlichen Gebot der Normenklarheit entsprechen muss. Bei seinen Regelungen hat der Gesetzgeber ferner den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu beachten. Auch hat er organisatorische und verfahrensrechtliche Vorkehrungen zu treffen, welche der Gefahr einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts entgegenwirken. Quelle: Gola/Jaspers, Das neue BDSG im Überblick, Frechen 2001, S

18 Regelungstatbestände einer Betriebsvereinbarung Geltungsbereich der Betriebsvereinbarung Abschließender Katalog aller Daten, nach Dateien gegliedert Abschließender Katalog aller Verknüpfungen u. Auswertungen Regelungen der Zugriffberechtigung auf Daten u.programme Beschreibung der eingesetzten Hardware Schnittstellen zu anderen EDV-Systemen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates Kontrollrechte des Betriebsrates Rechte der betroffenen Arbeitnehmer Datenschutz Verfahren bei Verstößen gegen die Betriebsvereinbarung (Sanktionen) 35 Aufgaben: Bilden Sie Arbeitsgruppen (jeweils zu zweit) Recherchieren Sie HR-Software-Anbieter (deutsch, international) Betrachten Sie 3 Anbieter genauer: wo liegen Anwendungsschwerpunkte, welche Vorteile haben die Anbieter, welche Preise werden verlangt?) Lassen sich diese 3 Anbieter in die am Anfang vorgenommene Kategorien (Abrechnung, Zeitwirtschaft, Personalmanagement) einordnen? 36 18

19 Definition: Electronic Human Resources (ehr) webbasierte IT-Systeme, die durch Automatisierung + Delegation an Manager und Mitarbeiter den administrativen Aufwand der Personalarbeit senken sollen und neue Beratungs- u. Serviceangebote des Personalressorts ermöglichen 37 Automatisierung Ausbaustufen von Internetauftritten (nach Kerkow & Kipker, 1999) niedrig mittel hoch Informationen über das Unternehmen Stellenangebote Online- Bewerbungsbogen Online-Auswahlverfahren (AC) Vollständiger virtueller Auswahlprozess? Quelle: A. Göritz: Personalmarketing im Internet, Unternehmenswebseiten auf dem Prüfstand, München und Mering 2003, S. 9 Zeit 38 19

20 Beispiel: Interaktive Karriereberatung 39 Beispiel: Vorauswahl via Internet 40 20

21 Beispiel Knowledg Portal Quelle: Dräger 41 Portale sind webbasierte Einstiegsseiten für benutzerrelevante Informationen und Applikationen Portal kann interne u. externe Teilnehmer haben (Collaborative Portal) Portal kann intern und/oder von externen Dienstleistern betrieben werden Portal kann umfassend oder spezialisiert sein Anbieter Software-Häuser Pers.Berater Seminaranbieter Hochschulen Verlage Internet Nutzer HR-Professionals HR-Dienstleister IT-Experten Privatpersonen - Arbeitnehmer - Studenten Portal-Betreiber 42 21

22 Beispiel: HR-Portal der Ford Werke 43 Beispiel: HR-Portal von Accor 44 22

23 Beispiel: HR-Portal von Accor: Urlaubsantrag (ESS) 45 Mitarbeiter-Portal (Gesamt-Funktionen) Kommunikation Fachbezogene Communities internationale F&E Projekte Vertriebssteuerung Produktionsstatistiken Unternehmensführung Managementinformation Unternehmensdaten Unternehmensnachrichten Administrative Regeln Organisationshandbücher Employee Self Service Self-Service für Verwaltungsaufgaben Änderung Bankverbindung eprocurement Büromaterial Travel Management Anwendungssysteme Datenerfassung Datenpflege Auswertungen u. Abfragen Mitarbeiterbindung Persönliche Bedürfnisse Shopping Banking... Persönliche Informationen Fachspezifisch Wirtschaftsnachrichten... Ausbildung/ Training Lernangebote über Web Weiterbildungsangebote Weiterbildungskatalog Anmeldung zu Seminaren Knowledge Management Pflege eigener Skills Dokumente Yellow Pages 46 23

24 Aufgaben Bilden Sie erneut Arbeitsgruppen Vergleichen Sie die Bewerbungshomepages von mind 5 bekannten Unternehmen anhand von 20 selbst gewählten Kriterien miteinander Welches Unternehmen liegt vorn (wenn Sie Ihre 20 Kriterien berücksichtigen)? Welche Unternehmen waren für Sie persönlich ansprechend, welche nicht? Warum? 47 2) Ein wenig Technik (für IT-Laien) Software-Architektur für HR-Systeme Personal-Datenbank, HR-Data Warehouse Standards und Protokolle 48 24

25 Datenquellen extern / intern Internet Textverarbeitung Tabellenkalkulation Grafik Dialogprogramme Erfassen, Ändern, Löschen Systemprogramme - Passwortschutz - Zugriffsrechte - Maskengenerator - Auswertungsgenerator Schnittstellen Datenbank z.b. - Personen - Stellen - Zeiten - Lohnarten Batchprogramme z.b. Entgeltabrechnung, Zeitsalden Auswertungen und Abfragen z.b. - Verdienstnachweis - Lohnkonto - Personalbestand - Personalkennzahlen - Personalberichte Menü Hilfe Benutzungsschnittstelle Fehlerhinweise 49 Viele Schnittstellen bei PIS CO PP FI Personalkosten Produktionsplanung vorkontierte Buchungen Instandhaltung PIS Urlaub, Teilnahmen, Infos, etc. Reisekosten Browser Excel DTA: elektronische Überweisungsträger für Lohn- und Gehaltszahlung, Reisekosten etc. PM Projektsystem Banksysteme PS Externe Zeiterfassungssysteme Quelle: A. Maassen/M. Schoenen, Lern- und Arbeitsbuch SAP R/3, Braunschweig/Wiesbaden 2002, S

26 Client-Server-Architektur Client- Prozess Anforderung einer Dienstleistung Erbringung einer Dienstleistung Server- Prozess Präsentation Anwendung Datenhaltung 51 Technische Standardanforderungen: Client/Server-Lösung integrierte Inter- und Intranetfunktionen Web-basiertes Rollen-Konzept (ESS und MSS) Eignung für Application Service Providing (ASP) Eigenes oder fremdes Workflow-Managementsystem Offene Systemarchitektur, d.h. mehrere Datenbankmanagementsysteme, Betriebssysteme, Web- Browser, Endgeräte (PC, PDA, Handy) Erprobte oder zertifizierte Schnittstellen, z.b. zwischen HRIS und verschiedenen L+G-Systemen Backup-System, Spiegelplatten, USV, Firewall, evt. VPN 52 26

27 Aufbau webbasierter Personalsysteme PC-Clients PC-Clients Intranet-Clients Aus- und Weiterbildung Mitarbeiterverwaltung Entgeltabrechnung Bewerbermanagement Zeitwirtschaft Personal- Datenbank Datenbank Server Applikations- Server F I R E W A L L Manager Self Service Statistiken Mitarbeitersuche Genehmigungen v. Anträgen Employee Self Service Anträge Informationen Anschrift etc. ändern Vorschläge Interne Stellenaus- schreibungen Internet-Clients Web Server Bewerbungen Informationen 53 Quelle: UBS/Peoplesoft 54 27

28 3) E-Recruitment 55 Definition E-Recruitment Wörtlich: elektronische Rekrutierung Bezeichnet die Personalbeschaffung via Internet Früher: Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage sowie Stellenbörsen und Suche nach Bewerberprofilen in Research und Stellengesuchdatenbanken Heute sind neue Anwendungsfelder hinzugekommen Vgl.: Karen Golembowski: Reichweiten und Grenzen von E-Recruitment, S. 3, Hamburg

29 Anwendungsfelder Stellenposting auf unternehmensinternen und externen Seiten Stellengesuchdatenbanken ermöglichen Recherche nach Lebensläufen und Bewerberprofilen Bewerber(vor)selektion über online-gestützte Evaluationstools Elektronisches Bewerberrelationship-Management Vgl.: Karen Golembowski: Reichweiten und Grenzen von E-Recruitment, S. 3, Hamburg Online-Bewerbung/Jobbörse Stellenausschreibung/Anzeige (Online-Stellenmarkt/Jobbörse oder Homepage) Modul Bewerbermanagement Kandidatenprofile Statistiken Serienbriefe und Online-Stellenmarkt Beschleunigter Bewerbungsprozess Reduzierung des Erfassungsaufwandes Schnelle Identifikation von Bewerbern Papierbewerbung Korrespondenz (Brief/ ) Online-Bewerbung Bewerber 58 29

30 Vorteile des E-Recruitings Anzeigen können im Vergleich zu Printmedien schneller geschaltet werden und sind rund um die Uhr verfügbar Kostengünstiger als traditionelle Stellenanzeigen in Printmedien Hohe Aktualität von Stellenanzeigen und Bewerberprofilen Schnelle und direkte Interaktion zwischen Bewerber und Unternehmen möglich Anzeigendauer ist ohne großen Mehraufwand verlängerbar Zusatzinformationen über Links abrufbar Vorauswahl über Vergleich von Angebots- und Nachfragedaten (Matching-Verfahren) Vgl.: O. V.: E-Recruiting, abgerufen am Nachteile des E-Recruitings Risiken durch die automatische Vorselektion Das Bewerbungsverfahren findet auf einer unpersönlichen Ebene statt E-Recruiting ist nicht einheitlich standardisiert Softwareprobleme Mangelnde Datensicherheit Durch eine detaillierte Vorbereitung der Einführung von E- Recruiting-Maßnahmen können diese Nachteile kompensiert werden. die Vorteile überwiegen Vgl. O. V.: E-Recruiting, abgerufen am

31 Auswirkungen des E-Recruitings E-Recruiting ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken Einige Unternehmen setzen nur noch auf E- Recruiting Einsatz von Web 2.0-Inhalten zur Erhöhung des Rekrutierungserfolgs Blogs Podcasts/Videocasts Mobile E-Recruiting als zukünftige Weiterentwicklung Vgl. Wolfgang Jäger, Stephan Böhm: Junge Talente richtig anbaggern, HR Performance 03/2008, S Portfolio stationärer und mobiler Unternehmen-Bewerber-Kommunikation Outbound (Unternehmen zu Bewerber) Home Desktop PC Home Desktop PC Mobile Endgeräte Drahtlos Mobilfunk Home Desktop PC Internet/ Web 2.0 Inbound (Bewerber zu Unternehmen) Kiosksysteme/ Terminals Mobile Endgeräte Drahtlos Mobilfunk Infoterminal und drahtloser Zugang Hotspots Mobile Tags Entnommen aus: Wolfgang Jäger, Stephan Böhm: Junge Talente richtig anbaggern, HR Performance 03/2008, S

32 Potenziale stationärer und mobiler Zugangstechnologien für das E-Recruiting Zugangstechnik Beschreibung Bewertung E-Recruiting Home Desktop PC Kiosksysteme/ Terminal Mobiles Endgerät über drahtlose Zugangstechnologien Mobiles Endgerät über Mobilfunknetze Interaktion erfolgt über eigenen PC der Zielgruppe Nutzung für stationäres Internet (z. B. Webseiten, , Feeds, Podcasts) Interaktion über Terminal an ausgewählten lokalen Standorten Kombination mit drahtlosen Zugangstechnologien möglich Nutzung von z. B. Webseiten und aus dem Bereich des stationären Internets Interaktion an lokalen Hotspots über das eigene mobile Endgerät Direkter Download von Inhalten auf mobile Endgeräte möglich (Push/Pull) Auch Zugang zum öffentlichen Internet möglich (abhängig von Anbindung des Zugangspunkts an öffentliche Netze) Interaktion im gesamten Versorgungs-bereich der Netze über das eigene Endgerät Nutzung mobiles Internet/ mobile Mails/ mobile Messaging oder Versand von SMS/MMS etc. Bereits etablierter Zugang Innovationspotenzial für E-Recruiting vornehmlich durch neue Inhalteformate (z. B. Podcasts) Möglichkeit lokal hohe Aufmerksamkeit zu erzeugen Keine hardwarebezogenen Anforderungen seitens des Nutzers Innovationspotenziale aber eher in Verbindung mit drahtlosen Zugangstechnologien Möglichkeit zu personalisierter Zielgruppenansprache Kostenloser Datenaustausch Informationen sind auf eigenem mobilem Endgerät verfügbar Nur lokal begrenzter Einsatz Zusätzlich zu drahtlosem Zugang ist hohe Reichweite möglich Für Datenaustausch sind aber Nutzungsentgelte zu entrichten Entnommen aus: Wolfgang Jäger, Stephan Böhm: Junge Talente richtig anbaggern, HR Performance 03/2008, S Auswahlschritte und Kriterien für ein E-Recruitment-System Bedarfsermittlung Marktanalyse Engere Auswahl Entscheidung für ein System Implementierung, Setup Schulung der Anwender Betrieb, Support Die Einführung einer E-Recruitment-Software ist keine Entscheidung für zwischendurch. Eine erfolgreiche Implementierung kann durch einen strukturierten Prozess erreicht werden. Entnommen aus: Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S

33 Schritt 1: Bedarfsermittlung Analyse der Personalbeschaffungsprozesse inkl. der beteiligten Personen und Abteilungen Management von Massenaktionen, Initiativbewerbungen, Rankingfunktionen, etc. Evaluierung, inwiefern eine mögliche Internationalisierung bedacht werden soll Mehrsprachigkeit Unterschiedliche gesetzliche Anforderungen Zur Prozess- und Schnittstellengestaltung kann ein externer Berater herangezogen werden Vgl. Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S Schritt 2: Marktanalyse Ein gutes System sollte das Firmenimage zum Bewerber transportieren Kosten durch Customizing in die Auswahl mit einbeziehen, da die verfügbaren Produkte selten zu 100 Prozent zu den Unternehmensprozessen passen Schulungs-, Hosting-, Wartungs- und Supportkosten einbeziehen Exemplarische Recherche von 5 bis 10 Anbietern und Systemen Prüfung von Funktionsumfang und des Implementierungsund Betriebsgebarens Vgl. Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S

34 Checkliste zur Auswahl der richtigen Lösung Welche Ziele sollen mit einer neuen Software erfüllt werden? Welche Ressourcen stehen zur Verfügung (Know-how, Projektteam, etc.) Welche Größenordnung nimmt das Budget ein? Welche Kernanforderungen werden an die Lösung gestellt (funktionale, prozessuale und technologische)? Ist gegebenenfalls der Kauf einer Software ausschließlich für einen bestimmten Bereich die richtige Wahl (Best-of-Breed-Konzept)? Soll auch dezentral auf die Lösung zugegriffen werden? Ist eine Mietlösung eine Alternative (gehostet über betreutes und gesichertes Rechenzentrum, wobei die Wartungs- und Pflegeverantwortung beim Hersteller bzw. Servicepartner liegt)? Können kurz- bzw. mittelfristig Anforderungen hinzukommen (z. B. aufgrund von Expansion), so dass eventuell später auch andere Bereiche Quelle: Human Recources Software der Praxisratgeber für Personalentscheider 67 Pflichtenheft betriebswirtschaftliche u. technische Anforderungen an die neue Software Porträt des Auftraggebers Ausgangssituation Ziele aus Anwendersicht Hardware-Anforderungen Fachliche Anforderungen Randbedingungen (Quelle: Abts/Mülder: Grundkurs Wirtschaftsinformatik, 5. Aufl. Braunschweig

35 Katalog der erforderlichen Funktionen (Auszug) Anforderung Anwendereigene Reports Erstellung von Reports im Web Berichtsbaum ja nein ja Berichtswesen Dienstleistung wird von unserer Software abgedeckt Lösung über Fremd-Software bzw. SW-Partner Bemerkungen Auswertungsmöglichkeit aller Stamm- und Bewegungsdaten durch den Anwender Zugriff auf die Daten gem. Berechtigungskonzept Graphische Darstellung von Ergebnissen Anzahl mitgelieferter vordefinierter Reports Data Warehouse verfügbar Vordefinierte Datenstrukturen, Anwender individuell modifizierbar Ausgabe von Reports wahlweise im XML, als PDF oder weiteren Formaten ja ja ja nein teilweise ja Anbindung Partnerlösung xml, html Torten-, Balkendiagramme in Summe (Abrechnungssystem und Mangementsysteme): ca Katalog der erforderlichen Daten (Auszug) Datengruppen Daten zur Person Name Vorname Pers-Nr. Geburtsname Geburtsdatum Geburtsort Nationalität Geschlecht Familienstand Einstrittsdatum R-Eintrittsdatum Organisatorische Zuordnung Anschriften Daten zur Nettoabrechnung (Steuer, SV) Region Kostenstelle Kostenstellenbezeichnung Kostenstellenname Name zust. Geschäftsführer Ort Büro Personalbereich/Unternehmen Buchungskreis Vorgesetzter... PLZ Stasse Haus Nr. Sozialversicherungsnummer Pflichtkrankenkasse private Krankenkasse AG-Anteil Tätigkeitsschlüssel Anzahl Kinder *** 70 35

36 Exemplarischer grober Zeitplan für die Systemeinführung Monat 1 Monat 2 Monat 3 Monat 4 Monat 5 Monat 6 Monat 7 Start der Umsetzung, Entscheidung für ein System steht fest Detailkonzept, Erstellung Pflichtenheft Customizing Anpassung Website Schnittstellen Testing Schulung Übernahme Altdaten Evtl. Pilotphase Lifeschaltung Entnommen aus: Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S Schritt 3: Engere Auswahl Softwarevorführung zur Bewertung Ausreichende Zeitfenster pro Präsentationstermin einplanen Unterschiede zwischen vorgeführten Systemen ermitteln Funktionale Tiefe der Systeme ausloten Testzugänge von Anbietern nutzen Zufriedenheit von Referenzkunden der jeweiligen Anbieter erfragen Vgl. Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S

37 Schritt 4: Entscheidung für ein System Grundfunktionen des Recruitings sollte von jedem System erfüllt werden Eine harmonische Anpassung in die eigene Systemlandschaft sollte möglich sein Je enger die Verzahnung mit der eigenen Webseite, umso höher die Akzeptanz beim Bewerber Beispielreferenzen helfen bei der Beurteilung Ein System ist empfehlenswert, wenn es möglichst viele Kernfunktionen in der Standardversion enthält, die beim eigenen Recruiting zur Arbeitsentlastung benötigt werden Minimierung von kostenintensivem Customizing Vgl. Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S Schritt 5: Implementierung Pflichtenheft gemeinsam mit dem Anbieter erstellen Unbedingt benötigte Schnittstellen müssen im Voraus abgeklärt werden, standardisierte Schnittstellen helfen (z. B. zu einem SAP- System) Anpassungsbedarf reduziert sich Die Parametrisierung des Systems mit Anforderungsprofilen, Prozess- Workflows, etc. kann durch die Anwender und den Systemanbieter erfolgen Bei der Zeitplanung sollten ausreichend große Puffer berücksichtigt werden um Unvorhergesehenes handeln zu können Unrealistische Zeitvorgaben können das Projekt ins Schwanken bringen Die Konzeptionsphase beginnt erst nach der Entscheidung für ein System Vgl. Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S

38 Schritt 6: Schulung der Anwender Die folgenden Fragen sollten in dieser Phase geklärt werden: Wie und in welchem Umfang soll wer geschult werden? Können Fachabteilungen mit sehr geringem Schulungsaufwand das System bedienen? Wie häufig ist voraussichtlich eine Nachschulung, z. B. aufgrund von Fluktuation, notwendig? Vgl. Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S Schritt 7: Betrieb, Support Der Anbieter sollte Angaben zu Wartung und Weiterentwicklung des Systems machen Regelung des Service Levels nach Inbetriebnahme Wer erhält Support? Die Anwender Eventuell auch die Bewerber Auf welchen Kanälen ist der Support erreichbar? Hotline Per Etc. Wann ist der Support erreichbar? Werktags 08:00 17:00 Uhr 24h Support an 7 Tagen Vgl. Ingolf Teetz: Bewerbermanagement mit System, Personalwirtschaft Sonderheft 11/2008, S

E-Recruiting. Prof. Dr. W. Mülder, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach

E-Recruiting. Prof. Dr. W. Mülder, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach E-Recruiting 1 Definition E-Recruiting Wörtlich: elektronische Rekrutierung Bezeichnet die Personalbeschaffung via Internet Früher: Veröffentlichung von Stellenanzeigen auf der Unternehmenshomepage sowie

Mehr

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10

4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 4. Die Grundsätze der Dialoggestaltung aus DIN EN ISO 9241-10 Lernziel: Grenzen des Gestaltungsspielraums bei der Softwaregestaltung kennen und nutzen MCI-2005/1 DIA-Seminar Usability-Engineering, Mai

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Westfälische Provinzial Versicherung AG Provinzial-Allee 1 48131 Münster für die Anwendung ProSa, Stand 19.04.2008

Mehr

Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht

Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht Datenschutz und Datensicherung (BDSG) Inhaltsübersicht Datenschutzziel Datenschutz und Datensicherung Personenbezogene Daten Datenverarbeitung Zulässigkeit personenbezogener Datenverarbeitung Zulässigkeit

Mehr

Datenschutz als Qualitäts- und Wettbewerbsfaktor

Datenschutz als Qualitäts- und Wettbewerbsfaktor Datenschutz als Qualitäts- und Wettbewerbsfaktor RA Andreas Jaspers Geschäftsführer der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.v. Die GDD e.v. Die GDD e.v. tritt als gemeinnütziger Verein

Mehr

Personalwirtschaft. Modulübersicht

Personalwirtschaft. Modulübersicht Personalwirtschaft Modulübersicht Eichenweg 4, 01468 Moritzburg OT Friedewald Tel.: 03 51/ 8 38 78 71 Fax: 03 51/8 38 36 68 E-Mail: Haertelt@CH-GmbH.de Komplette Personalwirtschaft mit ausgereiften Einzelmodulen

Mehr

s + p AG solutions for your HR Personalmanagement [Weiterbildungsmanagement] Personal abrechnung Zeit management gemeinsame Datenbank Personal kosten planung Reise kosten webbasiertes Mitarbeiter Portal

Mehr

gedeon IT-Projekte Wolfgang Kragt Rudolf-Diesel-Str. 15-17 56220 Urmitz/Rhein Telefon: 0 26 30 / 95 74 74 Telefon: 0 26 30 / 95 74 76

gedeon IT-Projekte Wolfgang Kragt Rudolf-Diesel-Str. 15-17 56220 Urmitz/Rhein Telefon: 0 26 30 / 95 74 74 Telefon: 0 26 30 / 95 74 76 s + p AG solutions for your HR Integration in die s+p Personalwirtschaft Personalmanagement [Bewerbermanagement] Personal abrechnung Zeit management gemeinsame Datenbank Personal kosten planung Reise kosten

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung

Business-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung Mehr als nur Personalverwaltung In jedem Unternehmen ist das Personalmanagement eine Grundaufgabe. Dazu gehört u.a. die Verwaltung der Personalstammdaten. Diese in einem einheitlichen System zu organisieren

Mehr

Woran es Personalsoftware mangelt

Woran es Personalsoftware mangelt Woran es Personalsoftware mangelt Eine Analyse der Kundenzufriedenheit Forschungsgruppe PERIT (PERsonal + IT) der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Prof. Dr. Wilhelm Mülder Katrin Flöter Ausgangspunkt

Mehr

Leistungsbeschreibung. VEDA HR Zeit Modul Workflow Manager

Leistungsbeschreibung. VEDA HR Zeit Modul Workflow Manager Leistungsbeschreibung VEDA HR Zeit Modul Workflow Manager Einleitung Zur täglichen Praxis von Arbeitsgruppen gehören Abläufe (Workflow), an denen mehrere Mitarbeiter beteiligt sind und die nach festgelegten

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Business-Lösungen von HCM. HCM Bewerbermanagement. Bewerber verwalten...? Nein. Bewerbermanagement

Business-Lösungen von HCM. HCM Bewerbermanagement. Bewerber verwalten...? Nein. Bewerbermanagement Bewerber verwalten...? Nein. Bewerbermanagement Sie suchen die besten Köpfe? Behalten Sie den Überblick - mit dem. Dank vorher festgelegten Parametern werden Maßnahmen direkt an die richtigen Teams und

Mehr

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin Vortrag zum Thema Qualitätssicherung und Datenschutz, Anforderungen an den Datenschutz aus der Sicht des

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

OrgAlive Transparenz für Ihr Unternehmen!

OrgAlive Transparenz für Ihr Unternehmen! OrgAlive Transparenz für Ihr Unternehmen! Moderne Software für dynamische Personalarbeit, Personalcontrolling und strategische Planung. 1 Was ist das? 2 Für wen ist das? 3 Wie funktioniert s? OrgAlive

Mehr

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München

Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen

Mehr

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014 Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten inkl. Bewerberakten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche

Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Das System für Ihr Mitarbeitergespräche Effektive Hilfe für alle Beteiligten Für die Personalabteilung bietet die Software ein intuitives Steuerungsinstrument. Übersichtliche Darstellungen geben jederzeit

Mehr

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss!

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: www.kasperzyk.de LohnKompetenzCenter Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss! Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die Lohnabrechnung

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann

Herzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann Herzlich Willkommen Der Weg zur eigenen Homepage vorgestellt von Frank Kullmann 1. Die Planung Was soll auf unserer Homepage abgebildet werden (Texte, Bilder, Videos usw.)? Welche Struktur soll unsere

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 9. Übung im SoSe 2014: Vergleich Datenschutz und IT-Sicherheit

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit. Musterlösung zur 9. Übung im SoSe 2014: Vergleich Datenschutz und IT-Sicherheit und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 9. Übung im SoSe 2014: Vergleich Datenschutz und IT-Sicherheit 9.1 Vergleich Sicherheitsziele & Aufgabe: Kontrollbereiche Ordnen Sie die im BDSG genannten Kontrollbereiche

Mehr

Prozessorientierte Unternehmensportale und deren Nutzungsszenarien. Einführung in das Thema Unternehmensportale

Prozessorientierte Unternehmensportale und deren Nutzungsszenarien. Einführung in das Thema Unternehmensportale Prozessorientierte Unternehmensportale und deren Nutzungsszenarien Einführung in das Thema Unternehmensportale Definition und Abgrenzung Soll-Ist-Vergleich im Alltag deutscher Unternehmen Praxisbeispiel

Mehr

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement

Zentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis

Mehr

eevolution Personalwirtschaft Eine weitere Ergänzung der eevolution Produktlinie

eevolution Personalwirtschaft Eine weitere Ergänzung der eevolution Produktlinie eevolution Personalwirtschaft Eine weitere Ergänzung der eevolution Produktlinie Jochen Erfurt seit 1998 Apertum Schwerpunkt Servicemanagement seit 2010 bei der Compra GmbH, Schwerpunkte Personalmanagement

Mehr

Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit

Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit Katastrophenschutz ein angestrebter Zustand, der durch Maßnahmen, wie, Katastrophenschutz und Datensicherung erreicht Datensicherung werden soll, aber niemals vollständig erreicht werden wird die EDV bringt

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Next generation recruiting Recruiting in Zeiten des Web 2.0

Next generation recruiting Recruiting in Zeiten des Web 2.0 Next generation recruiting Recruiting in Zeiten des Web 2.0 Der Unternehmens-Stellenmarkt online Ein auf der Unternehmenshomepage integrierter Karrierebereich ist heutzutage für viele Unternehmen selbstverständlich

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Rahmenbetriebsvereinbarung. Einsatz der Informationstechnik

Rahmenbetriebsvereinbarung. Einsatz der Informationstechnik Einsatz der Informationstechnik RBV IT vom 01.12.2007 Blatt 2 1 Gegenstand 1- Die regelt die Beteiligung (Information, Beratung und Mitwirkung, Mitbestimmung) des Betriebsrats bei der Planung, Einführung

Mehr

PZ Systeme GmbH & Co. KG. Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen

PZ Systeme GmbH & Co. KG. Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen PZ Systeme GmbH & Co. KG Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen scannav - Optimierte Bestandsverwaltung und Unternehmensprozesse durch mobile Datenverarbeitung in Echtzeit Die Lösung scannav ermöglicht

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

Von der Anzeige bis zur Zusage - mit dem Homepage-Recruiter haben Sie Ihr Bewerbermanagement im Griff.

Von der Anzeige bis zur Zusage - mit dem Homepage-Recruiter haben Sie Ihr Bewerbermanagement im Griff. Von der Anzeige bis zur Zusage - mit dem Homepage-Recruiter haben Sie Ihr Bewerbermanagement im Griff. Warum kompliziert, wenn s auch einfach geht. Erledigen Sie ab sofort arbeitsintensive und komplexe

Mehr

Recruitment Process Outsourcing

Recruitment Process Outsourcing Inhaltsverzeichnis Bearbeitung des Bewerbungseingangs... 2 Reaktions- und Prozesszeiten... 2 Medienunabhängige Tätigkeiten... 2 Zusätzlich bei Papierbewerbungen... 2 Zusätzlich bei E-Mail Bewerbungen...

Mehr

SIRIUS virtual engineering GmbH

SIRIUS virtual engineering GmbH SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse

Mehr

Trends im HR-Bereich. Umfrage zum Einsatz von Anwendungen und Lösungen November 2013

Trends im HR-Bereich. Umfrage zum Einsatz von Anwendungen und Lösungen November 2013 Trends im HR-Bereich Umfrage zum Einsatz von Anwendungen und Lösungen November 213 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP eine Umfrage zum Thema «Trends im HR- Bereich» durchgeführt und dabei den entsprechenden

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Besicomm Leistungserfassung

Besicomm Leistungserfassung Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche

Mehr

Sie suchen neue Mitarbeiter?

Sie suchen neue Mitarbeiter? Sie suchen neue Mitarbeiter? Wir finden Ihre Bewerber! persy Stellenschaltung mit Bewerbergarantie persy Multiposting ermöglicht ein sehr einfaches Schalten von Stellenanzeigen mit maximaler Reichweite

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten.

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Übersicht über die möglichen Aufgaben für welche Sie uns kontaktieren können. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns eine Anfrage

Mehr

Kapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110

Kapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110 DIN EN 1. Aufgabenangemessenheit 2. Selbstbeschreibungsfähigkeit 3. Steuerbarkeit 4. Erwartungskonformität 5. Fehlertoleranz 6. Individualisierbarkeit 7. Lernförderlichkeit ISO 9241 Relevanz ISO 9241 bietet

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Mobile ERP Business Suite

Mobile ERP Business Suite Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten

Mehr

meta.crm meta.relations

meta.crm meta.relations meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Vorzüge auf einen Blick

Vorzüge auf einen Blick Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion

Mehr

Internationales Outsourcing mit SAP/HCM

Internationales Outsourcing mit SAP/HCM Internationales Outsourcing mit SAP/HCM 1 Ansprechpartner für weltweite HR-Dienstleistungen schnell, variabel, planbar Peter HAWLE, HR Force EDV-Beratung GmbH Thomas BERGINZ, HR Force EDV-Beratung GmbH

Mehr

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010

Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol. 12. November 2010 Abteilung 9 - Informationstechnik Ripartizione 9 - Informatica Free Software Strategy In the Public Administration of South Tyrol 12. November 2010 Die IT-Strategie allgemein Die Abteilung Informationstechnik

Mehr

LCM-6 Digital Signage Software

LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement

papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement Auswahlkriterien für ein Softwaretool, Recherche und Ergebnisse Ausgangssituation/ wo brennt es? 1. Papierberge Handbuchrevisionen umfangreiche Erhebungen

Mehr

Datenschutz im Projekt- und Qualitätsmanagement Umfeld

Datenschutz im Projekt- und Qualitätsmanagement Umfeld Datenschutz im Projekt- und Qualitätsmanagement Umfeld Personenbezogene Daten im Qualitäts- und Projektmanagement 17.02.2014 migosens GmbH 2014 Folie 2 Definitionen Was sind personenbezogene Daten? sind

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen

AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen AUSWERTUNGEN ONLINE Online-Bereitstellung von Auswertungen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration in das Agenda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Individuelle Auswahl der Auswertungen...

Mehr

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück

Datenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück Datenschutz bei mobilen Endgeräten Vortrag am 27.11.2012 Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit Telefon: 0541 600 79 296 Fax: 0541 600 79 297 E-Mail: Internet: datenschutz@saphirit.de

Mehr

Call Center Fachtagung vom 16.11.2010 bis zum 18.11.2010 in Kassel. Arbeit am Gängelband zwischen ACD- Steuerung und Leistungskennziffern

Call Center Fachtagung vom 16.11.2010 bis zum 18.11.2010 in Kassel. Arbeit am Gängelband zwischen ACD- Steuerung und Leistungskennziffern Call Center Fachtagung vom 16.11.2010 bis zum 18.11.2010 in Kassel Arbeit am Gängelband zwischen ACD- Steuerung und Leistungskennziffern E-learning/ skill management Anita Liebholz, TBS Hessen 09.01.2008

Mehr

User Interface Guidelines

User Interface Guidelines User Interface Guidelines Von Anna-Lena Goebels und Alexander Fischer Definition Guidelines! eine Sammlung an Empfehlungen nach denen sich Designer und Entwickler von Applikationen speziell für User richten

Mehr

Einführung in den Datenschutz

Einführung in den Datenschutz Einführung in den Datenschutz Grundlagen zu Recht und Praxis Inhaltsverzeichnis Was ist Datenschutz?... 3 Wo spielt Datenschutz in der Uni Bonn eine Rolle?... 4 Warum gibt es Datenschutz?... 5 Wo ist der

Mehr

SIM MOBILE SIM MANAGEMENT. SIM Kartenverwaltung Rechnungs- und Tarifauswertung Individuelle Reports MDM Mobile Device Management

SIM MOBILE SIM MANAGEMENT. SIM Kartenverwaltung Rechnungs- und Tarifauswertung Individuelle Reports MDM Mobile Device Management SIM MOBILE SIM MANAGEMENT SIM Kartenverwaltung Rechnungs- und Tarifauswertung Individuelle Reports MDM Mobile Device Management Mit SIM bieten wir Ihnen eine cloud-basierte Lösung zur Optimierung Ihrer

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Gesetzliche Grundlagen des Datenschutzes

Gesetzliche Grundlagen des Datenschutzes Gesetzliche Grundlagen des Datenschutzes Informationelle Selbstbestimmung Bundesdatenschutzgesetz Grundgesetz Gesetzliche Grundlagen des Datenschutzes allg. Persönlichkeitsrecht (Art. 1, 2 GG) Grundrecht

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Umsetzung des 18 TVöD in P&I LOGA / P&I HCM

Umsetzung des 18 TVöD in P&I LOGA / P&I HCM 1 Personal & Informatik AG Umsetzung des 18 in P&I LOGA / P&I HCM mit leistungs- und erfolgsorientierter Vergütung Ihr Referent: Jörg Pohlscheidt (Vertrieb ÖD) 2 Ausgangssituation Erstmalige Möglichkeit

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT

WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT WAS DAS BUNDESDATENSCHUTZGESETZ VON UNTERNEHMEN VERLANGT Technische und organisatorische Maßnahmen nach 9 BDSG - Regelungsinhalte von 9 BDSG sowie Umsetzungsmöglichkeiten der Datenschutzgebote Fraunhofer

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Firmenverwaltung. Filialverwaltung. Mandantenverwaltung

Firmenverwaltung. Filialverwaltung. Mandantenverwaltung Mandantenverwaltung Firmenverwaltung Filialverwaltung Verwaltung von Mandanten zum Zwecke der Abrechnung einer Dienstleistung im Bereich der Arbeitszeiterfassung. Zielgruppen: Steuerberater, Gebäudeverwaltung,

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Produktionsplanung Produktionsauftrag Lagerführung Bestellvorschlag Produktionsleitstand SAMsurion Zeiterfassung

Produktionsplanung Produktionsauftrag Lagerführung Bestellvorschlag Produktionsleitstand SAMsurion Zeiterfassung Produktionsplanung Produktionsauftrag Lagerführung Bestellvorschlag Produktionsleitstand SAMsurion Zeiterfassung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter: Support: 0 57

Mehr

Zeiterfassung Zutrittskontrolle. Workflow. www.cipdialog.de

Zeiterfassung Zutrittskontrolle. Workflow. www.cipdialog.de Zeiterfassung Zutrittskontrolle Workflow www.cipdialog.de Zeiterfassung Zutrittskontrolle Zeiterfassung Unsere offlinefähigen Netzwerkterminals bieten neben der Erfassung der Zeiterfassungsdaten auch frei

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

Datenschutzanwendung

Datenschutzanwendung Das IT-Verfahren Datenschutzanwendung Grundlage und Ziele wozu Datenschutz Grundlage für Datscha Technische Informationen Technische Plattform Rollenkonzept 2 Wolfgang Körner, Leiter Competence Center

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Frey Services Deutschland GmbH; Personalabteilung / Ausbildung und Personalentwicklung Stand: August 2013 Seite 1 von 5

Frey Services Deutschland GmbH; Personalabteilung / Ausbildung und Personalentwicklung Stand: August 2013 Seite 1 von 5 HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN Warum sollte ich mich online bewerben?... 2 Kann ich mich auch per Post bewerben?... 2 Wie viel Zeit benötige ich für eine Online-Bewerbung... 2 Welcher Browser wird unterstützt?...

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr