MEDIENDOKUMENTATION. Ein Luzerner Sommernachtstraum. von Gisela Widmer und Livio Andreina. nach William Shakespeare

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1 MEDIENDOKUMENTATION Ein Luzerner Sommernachtstraum von Gisela Widmer und Livio Andreina nach William Shakespeare Freilichtkomödie auf Tribschen Luzern 13. Juni bis 18. Juli 2007 Verein Luzerner Freilichtspiele, St.Karlistrasse 13c, 6004 Luzern Telefon: +41 (0)

2 Inhaltsverzeichnis Medienmitteilung Seite 3 Eine weise und köstliche Komödie Seite 4 Traktat über die Liebe Notizen aus dem Regiebuch Seite 6 Künstlerische Leitung Seite 8 Ensemble Schauspiel und Musik Seite 11 Einstimmung im Hotel Schweizerhof Luzern Seite 17 Ensemble Seite 20 Produktion Seite 21 Sponsoren und Gönner Seite 22 Aufführungsdaten Seite 23 Vorverkauf Seite 24 Allgemeine Informationen Seite 25 Verein und Kontakt Seite 26 Seite 2

3 Medienmitteilung In einer Sommernacht vor magischen Kulissen träumen Auf dem Tribschener Hügel wird im Sommer 2007 das Freilichttheater, der Sommernachtstraum von William Shakespeare, aufgeführt. Einmal mehr gelingt es dem Verein Luzerner Freilichtspiele, den Besuchern einen Klassiker vorzustellen. Die Luzerner Theaterautorin Gisela Widmer hat das meistgespielte Shakespearestück in Mundart verfasst. Bekannte Luzerner Schauspieler und Musiker werden auf dem Spielgelände zu bewundern sein. Regie führt Livio Andreina. Beim Sommernachtstraum handelt es sich um eine zauberhafte Komödie, die sich für die Tribschener Halbinsel geradezu aufdrängt. Die Freilichtkomödie wird in einer Synthese zwischen einer klassischen Fassung und den archaischen Wurzeln von Luzern zu sehen sein. Gisela Widmer gelingt ein Kunstwerk, welches alle Sinne berührt und Akzente setzt. Der Zuschauer findet sich in der Welt der Feen, der Handwerker und der Musik und wird vom universellen und zeitlosen Thema Liebe umgarnt. Für die Ausstattung ist Maria Glaudemans Andreina verantwortlich. Umgesetzt wird der Luzerner Sommernachtstraum von einigen Berufsschauspielern und vielen Laiendarstellern aus der Region. Mitwirkende sind unter anderem Sigi Arnold, Krishan Krone, und Franziska Senn. Professionelle Musiker unter der Leitung von Bruno Amstad, Albin Brun und Patricia Draeger unterstützen die Dramaturgie der Inszenierung massgeblich. Zur Einstimmung in das Freilichtspiel auf Tribschen finden vor jeder Aufführung im Hotel Schweizerhof Luzern verschiedene Vorspiele um Uhr statt. Die Premiere ist am 13. Juni Insgesamt werden bis am 18. Juli 21 Vorstellungen unter freiem Himmel durchgeführt. Die Tribüne ist gedeckt. Die Vorstellungen beginnen jeweils um Uhr. Weitere Informationen und Vorverkauf: Seite 3

4 Eine weise und köstliche Komödie Gisela Widmer Autorin In der Fachliteratur ist von der Bardolatrie die Rede, und gemeint ist damit eine nahezu religiöse Verehrung des Barden William Shakespeare ( ). Nicht ganz zu Unrecht. Denn so wie Jahwe, Jesus oder Mohammed, so hat auch Shakespeare das Äusserste an menschlichen Möglichkeiten beschrieben: Alles, was es zu den Themenkreisen Macht, Hass, Freundschaft, Klassengesellschaft, Unterbewusstsein oder eben Liebe zu sagen gibt, hat Shakespeare in seinen 36 Werken bereits gesagt. Damit war er 300 Jahre schneller als die Soziologen und Psychologen des frühen 20. Jahrhunderts... A Midsummer Night s Dream entstand in den Jahren 1595/1596. Es handelt sich um Shakespeare s erstes makelloses Meisterwerk: eine weise und köstliche Komödie über die letztlich unergründlichen Wirrungen menschlichen Handelns, wenn es um die Liebe geht. Vernunft und Liebe halten heutzutage nicht viel Gemeinschaft, heisst es in der deutschen Übersetzung von Schlegel und Tieck. In Schweizerdeutsch würde man sagen: Liebi macht blind und hed es Brett vorem Grind. Theseus sagt es an anderer Stelle mit den Worten: Verliebti und Verrockti / Beid hend s gliich Problem / Dass ehri Hirni chochet. Ein Sommernachtstraum bezeichnet denn auch die Nacht vom 23. auf den 24. Juni, die sogenannte Johannisnacht. Da kommt es zur midsummer madness, zum Sommerwahnsinn; wenn alle und vor allem alle Verliebten nur noch verrückt spielen. Wenn die magischen und dunklen Kräfte der Natur regieren und der Alltagssinn sich auflöst; wenn jede Ordnung aus den Fugen gerät - bis die Unordnung nicht mehr als Genuss, sondern nur noch als Qual empfunden wird. Im Volksglauben können junge Leute in der Mittsommernacht herausfinden, wer ihr zukünftiger Ehepartner wird. Ein Sommernachtstraum indes zeigt, wie willkürlich letztlich der Hänsel zu seiner Grete findet; dass Liebestolle blosse Marionetten sind. Zwar endet das Spiel mit drei Hochzeiten und der grandiosen Versöhnung zwischen der Feenkönigin Titania und ihrem Mann Oberon. Doch bis es so weit ist, geht es im Wäldchen nahe Athens sehr wild zu und her: Mit einem Zaubersaft wirbelt der schelmische Puck die zwei jungen Liebespaare heftig durcheinander. Dem Handwerker Zettel setzt Puck einen Eselskopf auf und lässt die Elfenkönigin Titania sich in dieses liebliche Monster vergaffen sehr zur hämischen Freude des Elfenkönigs Oberon. Die Seite 4

5 Klammer des ganzen Spiels bildet die angekündigte Hochzeit des Herzogs von Athen mit der Amazonenkönigin Hippolyta. Und man erkennt, dass was da tobt in diesem Reich der Feen und Geister, nebst anderem auch das Unterbewusstsein des Herzogs und seiner künftigen Gattin beschreibt Ein Sommernachtstraum ist ein buchstäblich traumhaftes Spiel und glücklicherweise eine Komödie. Nicht nur die Handlung vor allem mit den herzerfrischenden Handwerkerszenen, sondern auch Shakespeare s Sprache machen einem das Lachen leicht: Oft ist es eine derbe Sprache, wie wir sie von Goethe oder Schiller nicht kennen. Shakespeare hat auch für das Volk geschrieben; für die Groundlings, die unmittelbar vor der Bühne des Globe und anderer Theater standen und mit ebenso derber Sprache (bisweilen gar mit Tomaten) gern ins Geschehen eingriffen. Das deftige Schweizerdeutsch eignet sich darum gut, wenn nicht sogar besser als die Hochsprache für Shakespeare-Übersetzungen. Die jetzige Übersetzung betont zudem den unverwechselbaren Rhythmus und das Melodiöse des Schweizerdeutschen. Gleichzeitig nimmt die Übersetzung Rücksicht auf die besonderen Umstände eines Freilichtspiels: Ein Freilichtspiel ist ein Gesamtkunstwerk, es lebt nicht nur von den Mitwirkenden, der Regie und der Ausstattung, sondern ebenso von der Natur, von Geräuschen, vom Himmel. Die Vorlage wurde darum stark gekürzt und vereinfacht, d.h. leicht verständlich gemacht. Aber nicht so sehr, dass jener Teil des Publikums, der das Original gut kennt, die Feinheiten der Komödie nicht wieder erkennen kann. Für jene indes, die Ein Sommernachtstraum zum ersten Mal sehen, soll dieses Traktat über die Liebe eine unvergessliche Begegnung mit dem ersten makellosen Meisterwerk des grossen Barden sein. Gisela Widmer, Autorin Seite 5

6 Traktat über die Liebe Notizen aus dem Regiebuch Livio Andreina - Regisseur Dem Wahnsinn ist der grosse Geist verwandt, und beide trennt nur eine dünne Wand. EIN SOMMERNACHTSTRAUM zeigt uns einen Shakespeare als höchst virtuosen Theaterautor. Nicht nur weil es das schönste seiner Werke ist zumindest für mich sondern wegen Shakespeares Gewandtheit und Kühnheit überall hinzugehen, wohin er auch will, an jeden Ort, in jeden Bereich: in die Phantastik zu Puck, Oberon, Titania und den Elfen, in die High Society zu König Theseus, und Hippolyta, ins Milieu der Arbeitswelt zu Zettel und seinen lieben Kumpanen und nicht zuletzt in den Bereich der Leidenschaft zu den Liebenden, die sich im duftenden Wald verirren, sich anziehen, voreinander fliehen, sich begehren und abweisen. Die schelmischen Teufeleien Pucks, die anbetungswürdige Gutmütigkeit der dilettantischen Tragöden, die hervorragenden hässlichen Verse der von ihnen gespielten Tragödie von Pyramus und Thisbe, die Launen der Titania, die leise Verachtung und heitere Skepsis von Theseus, die verliebt-verrückten Klänge der Liebespaare, all das bildet eine Gesamtheit und webt einen wirklich zauberhaften Teppich, in dem sich die einzelnen Teile als lebendige Muster zeigen. Im Mittelpunkt des Teppichs steht immer wieder das Wort Liebe. Alles kommt darauf zurück, die Struktur des Stücks, die Sprache, die Musik. Es sind schmachtende, zärtliche, spöttische, grausame Töne. Sie zeigen uns eine überaus scharfsichtige Analyse der Liebe, einen SOMMERNACHTSTRAUM als Traktat über die Liebe. Shakespeare hat keine Schriften über das Theater hinterlassen. Er hat die Gedanken über seine Kunst den unvergesslichen Figuren, die er geschaffen hat, in den Mund gelegt:... der Zweck des Schauspiels war und ist, der Natur gleichsam den Spiegel vorzuhalten: der Tugend ihre eigenen Züge, der Schmach ihr eigenes Bild und dem Jahrhundert und dem Körper der Zeit den Abdruck seiner Gestalt zu zeigen. (Aus Hamlet) Obwohl Shakespeare vor über vier Jahrhunderten geschrieben hat, gehört er nicht der Vergangenheit an und Hamlets Worte haben für das Theater auch heute eine aktuelle Bedeutung. Die Bilder, Handlungen und Figuren in seinen Werken wirken auf mich stets wieder wie eine geheimnisvolle Zeichenschrift, eine Art Code, der in uns Impulse weckt und bestimmte Seite 6

7 Bereiche in unserem Bewusstsein anspricht, auch die verborgenen, dunklen Zonen und Abgründe und die in uns oft unverständlichen Dickichte und Schattenseiten. Die Bilder im SOMMERNACHTSTRAUM haben auch heute die Kraft, uns zu verzaubern, die tieferen Schichten und versteckten Kammern in uns zu berühren und zu befreien. Alles ist Botschaft, Sprache, Zeichen. Mich interessiert die Gegenwart mehr als die Vergangenheit und mich interessiert die Beschaffenheit dieser Zeichen, mich interessiert, eine mögliche Lesart zu entdecken und eine aktuelle Bildsprache zu finden, eine Geschichte zu erzählen, die um 1596 das erste Mal auf einer Bühne und seitdem unzählige Male zu allen Zeiten gespielt wurde. Der SOMMERNACHTSTRAUM, wie ihn Shakespeare geschrieben hat, ist eine grossartige Partitur. Das Leben muss jedoch von aussen kommen, von der Übersetzerin, den Spielern, der Regie, der Kostüm- und Bühnenbildnerin, der Musik, von allen Mitwirkenden: sie müssen das Stück zu ihrer eigenen Sache machen. Es ist ein Abenteuer, Shakespeare zu inszenieren, einfach darum, weil dieser grosse Poet Theatertexte geschaffen hat, die stets umfassender sind, als wir sie zu füllen vermögen. So wird unsere Arbeit unweigerlich und ich freue mich darauf zu einem LUZERNER SOMMERNACHTSTRAUM, denn fast alle Mitwirkenden sind aus Luzern, die Sprache ist luzern-deutsch, der Spielort ist in Luzern, (und wer weiss, vielleicht sind auch die Elfen luzernisch, von der nahen Rigi und dem Pilatus heruntertollend.) Wie können wir Puck, den Wald, die Handwerker, die Elfen, den Eselskopf, die Zauberblume, die High Society, den Hof, die Liebenden, Oberon und Titania verstehen? Wie in ihnen wohnen, dass sie uns ihre Geschichte erzählen? Das erforschen wir in diesem Projekt. Verschiedene Zeiten und eigene Geschichten mischen sich, alte Worte und eigenes Erlebtes begegnen sich und werden zu einem Theaterstück und, so wünsche ich mir, der LUZERNER SOMMERNACHTSTRAUM ZU einem Erlebnis. Jetzt kannst Du deine Macht, o Schicksal zeigen: Was sein soll muss geschehen und keiner ist sein eigen. Livio Andreina, Regisseur Seite 7

8 Autorin Gisela Widmer Gisela Widmer wurde 1958 in Luzern geboren. Nach 16 Jahren als Auslandkorrespondentin (u.a. London) und Kolumnistin arbeitet sie nun wieder als Prosa- und Theaterautorin sowie als Dozentin in Luzern. Mit 25 Jahren schrieb sie ihr erstes Theaterstück für das Luzerner Theater. Viele Buchveröffentlichungen, u.a. Liebesgrund, Theaterstücke u.a. Atoll (2006). Seit neun Jahren ist Gisela Widmer auch Zytlupe -Autorin für die gleichnamige Satiresendung auf Schweizer Radio DRS. Seite 8

9 Regie Livio Andreina Livio Andreina wurde 1954 in Luzern geboren. Regie- und Schauspielstudium bei Anton van Geffen an der Schauspielschule Arnhem/NL und bei Anatolij Vassiliev an der Schule für dramatische Kunst, Moskau. Seit 1978 freischaffender Schauspieler, Regisseur an verschiedenen Theatern. Theaterwerkplaats Consigne 8, Asch/NL. Schule für dramatische Kunst, Moskau. Tumanaschwili Film Actors Studio, Georgien, Theaterstudio von Ahmed Kamal in Kairo und in der Schweiz: 1989: Begründer und künstlerischer Leiter der WERKSTATT FÜR THEATER, Luzern. Inszenierungen, unter andern: Der Gesandte von Thomas Hürlimann, Das Hohelied der Liebe, Heinelieder von Roland Moser, Das Tribschener Idyll ein Briefwechsel zwischen Wagner, Nietzsche und Cosima in Zusammenarbeit mit Thüring Bräm, UA. Nach Addis Abeba von Beat Sterchi, UA. D Sanger und s Meitschi von Lukas Bärfuss, UA. stimmreise.ch mit Nadja Räss, UA. 2000: Begründer der WERKSTATT FÜR EIN SPIEL DER WANDLUNG, eine Theater- und Forschungsarbeit am Stück Wandlung eine Bilderfolge für ein neues Mysterienspiel in Zusammenarbeit mit S. G. Fontalba. Ab 2001: Veranstaltungszyklus SALON-Begegnungen in der Werkstatt für Theater. Ab 2002: Reihe SALON philosophique, Künstler lesen Philosophen. Preise: Werkbeitrag, verliehen durch Stadt und Kanton Luzern 1996 und 2000, Kunst- Anerkennungspreis 1997 der Stadt Luzern, Kulturpreis Jules Grüter Coop Seite 9

10 Bühne, Kostüme und Maske Anna Maria Glaudemans Andreina Luzern, Geb in Deventer/NL Ausbildung an der Akademie voor Dramatische Expressie in Utrecht/NL und an der Schauspielschule Arnhem/NL Beginn der Tätigkeit in eigenem Maskenbau-, Kostüm- und Bühnen-Atelier Begründerin, Spielerin und Ausstatterin der WERKSTATT FÜR THEATER, Luzern. Theaterprojekte: Stadttheater Arnhem/NL, Theaterwerkplaats Consigne 8, Asch/NL, Theater Lijn 9, Kampen/NL, Theaterwerkstatt Melchiors Grund, Vogelsberg/D, Schule für dramatische Kunst, von Anatolij Vassiliev, Moskau, Tumanaschwili Film Actors Studio, Tiblissi/Georgien und in der Schweiz: Till Eulenspiegel an der Scuola Dimitri, Der Gesandte von T. Hürlimann, Facing, Masken und Percussion, Das Hohelied der Liebe, Das Tribschener Idyll ein Briefwechsel zwischen Wagner, Nietzsche und Cosima, Jugendzirkus Tortellini, Nach Addis Abeba von Beat Sterchi, D Sänger und s Meitschi von Lukas Bärfuss, u.a. 2000: Begründerin der WERKSTATT FÜR EIN SPIEL DER WANDLUNG, eine Theaterund Forschungsarbeit am Stück Wandlung eine Bilderfolge für ein neues Mysterienspiel in Zusammenarbeit mit S. G. Fontalba. Ab 2001: Veranstaltungszyklus SALON-Begegnungen in der Werkstatt für Theater. Ab 2002: Reihe SALON philosophique, Künstler lesen Philosophen. Theaterpädagogische und therapeutische Tätigkeit an Schulen, Fachschulen und Kliniken. Maskenspielatelier. Preise: Werkbeitrag, verliehen durch Stadt und Kanton Luzern 1996 und 2000, Kunst- Anerkennungspreis 1997 der Stadt Luzern, Kulturpreis Coop Seite 10

11 Ensemble - Schauspiel Hermia, gespielt von BRIGITTE AMREIN aufgewachsen und wohnhaft in Luzern Staatlich anerkannte Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Stage School of Music, Dance and Drama in Hamburg. Stipendiatin der Markant-Stiftung. Als Sängerin und Schauspielerin Gastspiele in Hamburg mit der Musicalshow Monday Nights im St.Pauli Theater, Theater Altona, Kampnagel und den Hamburger Kammerspielen. Für Stars unlimited Choreografien für Musicalgalas. Nach der Rückkehr in die Schweiz zu sehen in Schweizer Musicalproduktionen u.a. in Jazzmoods und in Hello, Dolly (in der Titelrolle). In der Spielzeit 2004/2005 und 2005/2006 Regieassistenz am Theater Biel/Solothurn Co-Regie und Choreografin für das Musical Das Erbe der Häufeles (Kulturbüro Südwest, Deutschland) 2007 Choreografin und Tänzerin für die Musicalrevue Einmal um die ganze Welt in Innsbruck Premiere mit dem eigenen Musik-Kabarettensemble. Regelmässige Arbeit als Sprecherin. Seite 11

12 Zettel, gespielt von WALTER SIGI ARNOLD Ist seit vielen Jahren als Berufsschauspieler und Sprecher tätig. Er ist 1959 in Altdorf, Uri geboren und aufgewachsen. Nach der Lehrerausbildung besuchte er die Schauspielschule in Bern ( ) Auf das erste feste Engagement am Stadttheater Pforzheim (D), folgten verschiedene Engagements als freier Schauspieler an Theatern in Deutschland: Stuttgart, Singen, Nürnberg, Bad Hersfeld und der Schweiz: Bern, Basel und Zürich. Von 1990 bis 1999 war er regelmässig als Gast am Luzerner Theater engagiert. Daneben Mitwirkung in vielen Hörspielen von Radio DRS; wurde bekannt als "Bärti Bissig" von DRS III. Dazu diverse Auftritte beim Schweizer Fernsehen in: Viktor`s Spätprogramm, "Total Birgit" oder "Punkt.ch" Arbeitet als Sprecher für verschiedene Tonstudios. Regelmässige Engagements bei der Zürcher Märchenbühne. Regisseur und Texter beim Theater LU.Latsch Luzern. Seite 12

13 Theseus und Oberon, gespielt von KRISHAN KRONE 1960 in Kiel, Deutschland, geboren Umzug nach Paris, 1966 nach Rom, 1970 nach Lima, Perú und 1972 wieder nach Rom dortselbst Abitur. Im selben Jahr Aufbruch nach Berlin. Dort besuchte er verschiedene Clowns- und Bewegungstheaterkurse, beschäftigte sich aktiv mit dem polnischen Theater, reiste nach Breslau (Grotowskis Theatr Laboratorium), nach Malaysia (Maskentheater) und landete endlich 1982 in der Schweiz, wo er sich in der Mimenschule Ilg in Tanz, Maskenspiel, Comedia dell Arte, Pantomime, Akrobatik u.a. ausbildete. Im Sommer 1984 tourte er mit dem Strassentheaterstück Summertime Blues durch Europa. Im selben Jahr wurde er Ensemblemitglied beim Theater Coprinus und bestimmte die Geschicke dieser Gruppe bis 1994 massgeblich mit brachte er mit Aufzeichnungen eines Verrückten seine erste Eigenproduktion heraus und zeigte sie in allen grösseren Schweizer Städten. Krishan Krone lebt in Zürich und arbeitet ausserdem als Sprecher in Dokumentarfilmen und Hörspielen, macht Lesungen, eigene Soloproduktionen und spielt in verschiedenen Fernseh-, Kino- und Kurzfilmen. Seite 13

14 Hippolyta und Titania, gespielt von FRANZISKA SENN Franziska Senn ist im Emmental aufgewachsen. An der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Saarbrücken (D) liess sie sich zur Schauspielerin ausbilden. Es folgten Engagements in Saarbrücken, Freiburg i. Br., an den Stadttheatern Luzern, Bern un der Landesbühne Wilhelmshaven. Vier Jahre war sie festes Ensemblemitglied am KITZ, junges theater zürich, wo sie spielte und Regie führte. Verschiedene Theaterprojekte führten sie nach Rio de Janeiro, Ouagadougou, Dakar, Brüssel und Bünzen. Vor fünf Jahren gründete sie die Produktionsgemeinschaft NiNA-Theater mit. Mit den NiNA- Projekten Der König kocht, Lillys Reise ans Ende der Welt und In meiner Posaune muss ein Sandkorn sein ist sie seither in der ganzen Schweiz unterwegs, ebenso mit der Zamt & Zunder -Produktion Lehrerzimmer. Seit der Eröffnung des neuen Historischen Museum Luzern im November 2003 ist sie da als Schauspielerin für Theatertouren angestellt. Sie ist Mutter zweier Kinder. Seite 14

15 Ensemble Musik Bruno Amstad Bruno Amstad begann in den 80er Jahren als Sänger und Stimmkünstler in verschiedenen Rock -, Funk - und Soulbands zu singen. Aus Mangel an Gesangslehrern in dieser Sparte erarbeitete er sich verschiedene Gesangstechniken autodidaktisch. Das Experimentieren mit der Stimme ist dadurch zu einem festen Bestandteil in Amstad's Schaffen geworden. Er gehört zu den wenigen Sängern die ihre Stimme nebst konventionellem Gesang auch als Instrument verstehen, und die schier unendliche Vielfalt der Stimme voll ausloten. Bruno Amstad spielte in namhaften Zusammensetzungen mit und hat viele aktuelle Projekte. Für sein wertvolles Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Tourneen führten ihn um die ganze Welt. Seite 15

16 Albin Brun, Musiker Albin Brun ist 1959 in Luzern geboren. Akademie für Schul- und Kirchenmusik Luzern, Studien an div. Jazzschulen. Musiker und Komponist für viele Theaterproduktionen und spartenübergreifende Projekte, Hörspiele, Filme, Tanztheater etc. Als Saxophonist zahlreiche Tourneen und Festival-Auftritte im In- und Ausland mit Gruppen wie der Interkantonalen Blasabfuhr. Diverse CDs. Bewegt sich mit seinen eigenen Gruppen hauptsächlich zwischen Jazz, Neuer Volksmusik und freier Improvisation. Aktuelle Projekte: Albins Alpin Quintett, Albin Brun s NAH Trio, Albin Brun & Bruno Amstad, Sputnik Muzik, Niid dergliichä tuä! Ausgezeichnet mit verschiedenen Preisen. Mehr Infos unter Patricia Draeger, Musikerin Patriecia Draeger ist in Zug geboren und aufgewachsen. Sie absolvierte ein Lehrdiplom der Querflöte bei Konrad Klemm in Winterthur und unternahm weitere Studien in Biel bei Verena Bosshart mit Schwerpunkt "zeitgenössische Musik" folgte ein Diplom der Konzertreife mit Auszeichnung. Anschliessend Studien bei Ann La Berge in Amsterdam und Ack van Royen in Den Haag. Seit 1992 ist sie Akkordeonistin und musikalische Leiterin diverser Theaterproduktionen. Seite 16

17 Einstimmung im Hotel Schweizerhof Luzern Die Luzerner Freilichtkomödie mit einem sommernächtlichen Vorspiel Das Vorspiel ist eine Einstimmung auf den Sommernachtstraum auf Tribschen in den prunkvollen Sälen des Hotel Schweizerhof Luzern. Die Sängerin Vera Kaa zusammen mit der Akkordeonistin Patricia Draeger - oder dann das innovative Jodelduo Nadja Räss- Rita Gabriel gestalten gemeinsam mit den Spielerinnen und Spielern des Theaterensembles ein musikalisch-szenisches Bouquet. Erleben Sie während einem exquisiten 3- Gang-Dinner eine shakespearesche Überraschung. Seite 17

18 Variante 1: Nadja Räss, Jodel und Rita Gabriel, Akkordeon Nach der Primarschule in Einsiedeln besuchte Nadja Räss das Gymnasium der Klosterschule Einsiedeln. Das Berufsstudium an der HMT Zürich schloss sie 2005 mit dem Lehrdiplom Gesang ab. Die vielseitige Musikerin bewegt sich mit Leichtigkeit auf verschiedensten musikalischen Parketten, so in der Volksmusik wie in der klassischen Musik. Das Repertoire umfasst traditionelle Naturjodel und auch ältere und neuere Jodellieder. Mit Rita Gabriel Schaub hat sie eine musikalische Partnerin gefunden, mit der sie auch zeitgenössische Jodelstücke aufführt und so neues jodlerisches Terrain betritt. Rita Gabriel Schaub wuchs in einer musikalischen Familie im nidwaldnischen Obbürgen auf. Sie erlernte in der ersten Primarklasse das Akkordeonspiel. Schon im frühen Kindesalter musizierte sie mit ihrem Vater und den drei Geschwistern in der Familienmusik Gabriel. Es folgten mehrere CD-Produktionen, Fehrnsehauftritte und Konzerte. Nach der üblichen Schulzeit machte sie ihr Hobby zum Beruf und liess sich im Musikstudio Peter Frey zur Akkordeonlehrerin ausbilden. Rita Gabriel Schaub unterrichtet an verschiedenen Musikschulen. Seit 1999 ist sie die Begleiterin von Nadia Räss. Im Oktober 2000 wirkte sie an der Weltausstellung Hannover im Schweizer Pavillon als Akkordeonistin mit. Im gleichen Jahr folgte die Gründung der Formation Chlepfshit, welche es sich zur Aufgabe macht, junge und dynamische, aber auch urchige und experimentelle Volksmusik zu interpretieren. Seite 18

19 Variante 2: Vera Kaa, Gesang und Patricia Draeger, Akkordeon Bereits im Alter von 4 Jahren sang sie für Gäste ihre ersten Lieder. In Begleitung von Mutter und Grossmutter in deren "Pension Seeblick" am Fusse des Vierwaldstättersees. Mit dreizehn sass sie stundenlang in ihrem Zimmer und übte die Songs von Janis Joplin. Bereits da hinterliess der Blues erste Spuren. Als 16-jährige Sängerin der Jazz-Rock-Band "Pnö" machte sie in der Presse von sich reden. Mit 18 dann mit "B.M. Smith", der ersten richtigen Heavy-Rockband. Ihren zwanzigsten Geburtstag feierte sie mit der ersten "Vera Kaa Band". Vera Kaa löste die Band 1985 auf. Dann kam eine Zeit des Experimentierens spielte sie zuhause in Luzern zum ersten Mal Theater:, ein Musical war's. Dann begann sie Brecht und Seemannslieder zu singen und nannte das Ganze "Sehnsuchtsprogramm". Wenn sie mit ihrer unvergleichlichen, rauhen Stimme singt, sind grosse Gefühle garantiert. Als "Grand Dame des Blues" wird sie gehandelt, was ihr weit mehr behagt, als längst vergangene Klischees wie "Marlene vom Vierwaldstättersee" oder "Rotzfreche Göre aus der Innerschweiz". "Der Blues ist der Ausdruck meines Lebens", sagt sie. Und es ist wiederum kein Zufall, dass sie diesem Blues ein ureigenes Gesicht gibt. Mit "Blues 'n More" (2006) hat sie sich einen längst gehegten Wunsch erfüllt.. Seite 19

20 Ensemble DER KÖNIGSHOF Theseus Hippolyta Egeus Philostrat 1&2, zwei Eventmanagerinnen Gefolge am Königshof Krishan Krone Franziska Senn Hardy Kesseli Marielouise Grab, Mariella Pfyffer Gabi Grüniger, Beatrice Marfurt, Diana Lüthy, Marco Sykora, Rita Näpflin, Lucia Giger, Karin Frey, Susy Giger, Agnes Haximurati, Trudi Wahlen DIE LIEBESPAARE Lysander Demetrius Hermia Helena David Beck Roman Heggli Brigitte Amrein Nicole Grab DIE HANDWERKER Zettel/Pyramus Squenz Schnock/Löwe Flaut/Thisbe Schnauz/Wand Schlucker/Mondschein Sigi Arnold Guido Carlin Röbi Giger Uwe Peter Hans Eggermann Erwin Reinhard DIE WESEN DES WALDES Oberon Titania Puck (alt) Puck (jung) Gefolge von Oberon Krishan Krone Franziska Senn Raymund Foerster Valentin Schroeteler Marco Sykora, Nikolaus Lange, Leonard Lange, Lea Risi Seite 20

21 GEFOLGE VON TITANIA Ein Elf Bohnenblüte Spinnweb Motte Senfsamen Elfen Lucia Giger Karin Frey Agnes Haxhimurati Susy Giger Gabi Grüniger Marielouise Grab, Pfyffer Mariella, Trudi Wahlen, Beatrice Marfurt, Diana Lüthy, Rita Näpflin Produktion Produktionsleitung Sicherheit, Verkehr Bauten Eintrittskontrolle Veranstalter Risi Events Luzern, Christoph Risi Kurt Erne Elwin van Dam Ursula Freitag Verein Luzerner Freilichtspiele Seite 21

22 Sponsoren und Gönner Die Realisation eines Freilichtspiels dieser Dimension ist nur möglich, wenn Sponsoren und Gönner unterstützen. Im Falle der Freilichtkomödie Ein Luzerner Sommernachtstraum nutzen folgende Sponsoren das Projekt als Marketing- und Kommunikationsplattform: Partner: Hirslanden Klinik St. Anna Hotel Schweizerhof Luzern Lötscher Tiefbau AG Littau B+T Bild + Ton AG Ebikon Luzerner Kantonalbank Öffentliche Hand: Stadt Luzern Kanton Luzern Regionalkonferenz Kultur Ali-Fond Medienpartner: Neue Luzerner Zeitung Schuelheft Seite 22

23 sowie Druckerei Ebikon, Ristretto Kommunikation Stans, Roth Gerüstbau Rothrist, Regionalkonferenz Kultur, Aufführungsdaten Mittwoch 13. Jun Dienstag 03. Jul Freitag 15. Jun Mittwoch 04. Jul Samstag 16. Jun Freitag 06. Jul Samstag 07. Jul Dienstag 19. Jun Mittwoch 20. Jun Dienstag 10. Jul Freitag 22. Jun Mittwoch 11. Jul Samstag 23. Jun Freitag 13. Jul Samstag 14. Jul Dienstag 26. Jun Mittwoch 27. Jun Dienstag 17. Jul Freitag 29. Jun Mittwoch 18. Jul Samstag 30. Jun Seite 23

24 Vorverkauf Eintrittspreise Kategorie 1 Fr. 68. Kategorie 1 mit vorheriger musikalisch-szenischer Einstimmung, 3-Gang-Sommermenu, Shuttledienst und Eintrittskarte Fr Kategorie 2 Fr. 48. Rollstuhlplätze Fr. 50. Bestellungen über Internet ab sofort möglich Telefonischer Verkauf Telefon , Montag bis Freitag, h bis h Schalterverkauf Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern Neue Nidwaldner Zeitung, Obere Spichermatt 12, Stans Neue Urner Zeitung, Höfligasse 3, Altdorf Neue Zuger Zeitung, Bundesplatz 14, Zug Seite 24

25 Allgemeine Informationen Anzahl Aufführungen und Sitzplätze Insgesamt 21 Aufführungen à 492 Sitzplätze Dauer der Vorstellung h bis h: 1 1/2 Stunden, keine Pause Ermässigung Kinder/Jugendliche in Ausbildung erhalten gegen Vorweisen des Ausweises eine Ermässigung von Fr. 30., Lehrlinge/Studenten eine Ermässigung von Fr Gäste mit Behinderung Für Gäste mit einer Behinderung sind in der 1. Reihe, Tribüne rechts, Plätze reserviert. Durchführung / Bedingungen Über die definitive Durchführung gibt Telefon 1600 (Rubrik 5) jeweils am Aufführungstag ab h Auskunft. Bei zweifelhafter Witterung gelten der darauffolgende Donnerstag (für die Aufführungstage Dienstag und Mittwoch) resp. Sonntag (für die Aufführungstage Freitag und Samstag) als verbindliche Verschiebedaten. Billette behalten für die Verschiebedaten ihre Gültigkeit und können nicht zurückgegeben werden. Informationen über die Verschiebung einer Vorstellung erhalten Sie unter Telefon 1600 (Rubrik 5) am Durchführungstag jeweils ab Uhr. Sollte ein Verschiebedatum bereits besetzt sein, können die Karten an der Vorverkaufsstelle, an der sie gekauft wurden, umgetauscht oder zurückgegeben werden. Eine Vorstellung gilt nach 45 Minuten Dauer als gespielt. Karten von Aufführungen, die nach 45 Minuten Spieldauer abgebrochen werden müssen, können weder umgetauscht noch zurückerstattet werden. Die Tribüne ist gedeckt. Seite 25

26 Verein Durch eine Einzelinitiative wurden die Freilichtspiele im Herbst 2003 ins Leben gerufen. Der im Frühjahr 2005 erstmals aktive Verein ist die Trägerschaft der durchzuführenden Freilichtspiele. Die Freilichtspiele finden im 2-Jahres-Rhythmus statt. Als Spielort fungiert der Tribschenpark. Das Ensemble soll jeweils aus Laien und Profis bestehen. Wenn immer möglich soll das Stück neu geschrieben und einen personellen oder historischen Bezug zu Luzern haben. Dies ist jedoch nicht zwingend. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Die Aufgaben sind primär strategischer Natur. Dem Vorstand gehören an: Peter Bachofer, Hergiswil Heinz Jost, Luzern Hardy Kesseli, Luzern Christoph Risi, St. Niklausen Kontakt Für Auskünfte zum Projekt wenden Sie sich bitte an: Heinz Jost, Marketing und Medien, / Christoph Risi, Produktionsleiter, / Seite 26

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