Szenarien für das Anthropozän. Ernährung Ein Mengenproblem?

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1 Szenarien für das Anthropozän Ernährung 2050 Ein Mengenproblem? angefertigt von Christian Broda Zukunftsforschung Master of Arts im August 2013

2 Ernährung 2050 Ein Mengenproblem? A. Einleitung Gegenwärtig ernten die Landwirte weltweit etwa ein Drittel mehr, als für die Versorgung der Weltbevölkerung notwendig wäre. Dennoch haben Millionen von Menschen keinen Zugang zu Nahrung, weil sie weder über ausreichende finanzielle Mittel noch über ausreichendes Land verfügen. Dementsprechend wird das Welternährungsproblem aus heutiger Sicht nicht als Mengen-, sondern als Zugangs- bzw. Verteilungsproblem qualifiziert. Täglich erreichen uns Nachrichten über Umweltverschmutzung, Klimawandel, Bodendegradation, Witterungsextreme usw. Ihre globalen Aus- und Wechselwirkungen sind es, die die Frage rechtfertigen, ob auch in Zukunft für die Weltgemeinschaft eine ausreichende Nahrungsmittelmenge zur Verfügung stehen wird. Konkret: Wird die Welternährungssituation in den nächsten Jahrzehnten bis 2050 zusätzlich durch ein Mengenproblem verschärft und welche sind die wesentlichen Einflussgrößen? B. Methodenwahl, Literaturrecherche und Datenbankauswertung Die Beantwortung der Frage erfolgt durch Einsatz der Szenario-Technik. Ein Szenario ist weder ein Gutachten über die Zukunft, noch wird eine bestimmte Zukunft vorhergesagt. Ziel ist es, durch die Konstruktion von verschiedenen Zukunftsbildern, Orientierungswissen zu generieren. Ein Szenario beschreibt nicht nur ein mögliches Zukunftsbild, sondern reflektiert auch den Entwicklungspfad, der zu dem beschriebenen Zukunftsbild geführt hat. Die Stärke besteht darin, dass nach der Ermittlung der wesentlichen Einflussgrößen des Untersuchungsgegenstandes, je Einflussgröße verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten in Betracht gezogen und hierdurch heterogene Zukunftsbilder erzeugt werden können. Welche sind nun die relevanten Faktoren, die aus heutiger Sicht für die Nahrungsmittelmenge im Jahr 2050 ausschlaggebend sind? Durch Auswertung von fachspezifischer Literatur aus Wissenschaft, Wirtschaft und kirchlichen Verbänden konnten als wesentliche Einflussgrößen bzw. Schlüsselfaktoren für die künftige Welternährungssituation

3 Entwicklung der Weltbevölkerung Änderung der Ernährungsgewohnheiten Ertragssteigerung Lebensmittelverluste Flächen- bzw. Nutzungskonkurrenzen Bodendegradation Klimawandel und Landwirtschaftliche Forschung ermittelt werden. C. Szenarien Auf der Grundlage nationaler und internationaler Literatur sowie der Auswertung von Datenbanken wurden je Schlüsselfaktor unterschiedliche Verläufe angenommen und zur Strukturierung in einen morphologischen Kasten übertragen. Quelle: eigene Darstellung Durch Verknüpfung widerspruchsfreier Entwicklungsmöglichkeiten werden nachfolgend exemplarisch zwei Szenarien vorgestellt.

4 I. Szenario 1: Hilfe zur Selbsthilfe trägt Früchte Quelle: eigene Darstellung Den Landwirten in den Entwicklungsländern ist es gelungen, ihre Getreideerträge von durchschnittlich 1 t pro ha auf durchschnittlich 3 t pro ha zu steigern. Durch arbeitsintensive Bewirtschaftung und einem moderaten Einsatz von moderner Technik ist ein hoher Beschäftigungsgrad erzielt und Armut in weiten Teilen der Bevölkerung überwunden. Die Menschen aus den ehemaligen Krisenregionen Asiens, Afrikas und Latein Amerikas haben Zugang zu Nahrung. Weltweit werden für 11 Mrd. Menschen ausreichend Nahrungsmittel produziert. Grundlage für diese Entwicklung bildeten internationale Hilfen mit der Zielsetzung, den Bäuerinnen und Landwirten vor Ort die Kompetenz zur Entwicklung eigener Lösungen zu vermitteln. Anfang/ Mitte der 2010er Jahre erreichten die staatlichen Fördermittel für die Agrarforschung in den Industrienationen ihren Tiefpunkt. Ein Bündnis internationaler Forscher appellierte an ihre jeweiligen Regierungen, die öffentlichen Gelder für eine unabhängige Agrarforschung und lehre rasch und deutlich aufzustocken, da andernfalls eine von den finanziellen Interessen privater Geldgeber abhängige landwirtschaftlichen Forschung drohe. Die Regierungen der Industrienationen erkannten, dass mit einer allein durch wirtschaftliche Interessen geleiteten Forschung die Welternährungssituation nicht in den Griff zu bekommen sei. Eine Rückbesinnung auf fundamentale Werte wie eine globale Verantwortung für eine Grundversorgung mit Nahrung sowie Verteilungsgerechtigkeit zwischen Industrie- und Entwicklungsländern veranlasste die Regierungen der Erstgenannten die Gelder für eine unabhängige agrarwissenschaftliche Forschung erheblich aufzustocken. Es dauerte noch bis in die 2020er Jahre bis die Industrieländer ihre Zusagen flächendeckend umsetzten.

5 Schwerpunkte legten die Industrieländer auf die Entwicklung von Nacherntetechnologien und den Ausbau von partizipativen Forschungsansätzen. Anliegen der partizipativen Forschung war die Interaktion zwischen Wissenschaftlern und Landwirten. Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden mit lokalem Wissen unter Berücksichtigung von kulturellen und geografischen Besonderheiten miteinander verknüpft, damit sich diese gegenseitig ergänzten. Im Vordergrund stand die Vermittlung eines Lernprozesses, der die Landwirte befähigte, ihre Kompetenz zur Entwicklung von eigenen Lösungen zu verbessern. Das Konzept von partizipativen Forschungsansätzen baute auf Hilfe zur Selbsthilfe. Schnell hatten die Regierungen der Entwicklungsländer die Bedeutung der eigenen landwirtschaftlichen Flächen im Zuge der einsetzenden internationalen Hilfen erkannt. Infolge der Unterstützung vor Ort konnte sich die Landwirtschaft rasch zu einem Motor der ländlichen Entwicklung entfalten. Eine Steigerung der Produktivität in den kleinbäuerlichen Betrieben konnte sowohl die Eigenversorgung mit Nahrungsmitteln als auch die Einkommen, durch Verkauf von Überschüssen, verbessern. Mithin war es ihr vorrangiges Ziel, die Kontrolle über das eigene Ackerland zurückzugewinnen und weitere Landnahmen durch Auflagen für Investoren unattraktiv zu gestalten. Der Export von Nahrungsmitteln aus Schwellen- und Entwicklungsländern ist erst dann freigegeben, wenn eine ausreichende Versorgung der lokalen und regionalen Bevölkerung gesichert ist. Die Auflagen führten dazu, dass die Exportmengen in Zeiten ertragsarmer Ernten auf Null gesunken sind. Da die Land-Geschäfte keine sichere Rendite abwarfen, verloren die Investoren ihr Interesse und verließen die gepachteten bzw. gekauften Ländereien. Die ländliche Bevölkerung, die einst vertrieben worden war, kehrte auf das fruchtbare Land zurück. Landwirte aus kleinbäuerlichen Strukturen in Afrika, Asien und Lateinamerika, erforschten mit Unterstützung von Agrarwissenschaftlern aus den Industrienationen unter Berücksichtigung traditioneller Werte sowie kultureller und geografischer Besonderheiten vor Ort die Möglichkeiten, ihre landwirtschaftlichen Produktionsbedingungen zu verbessern. Nicht einzelne Hochleistungssorten, sondern die Entwicklung einer Sortenvielfalt für unterschiedliche Anbaubedingungen waren das Ziel der Pflanzenzüchtung. Bei der Pflanzenzüchtung und der Kreuzung von Saatgut kam es wiederholt zu Verletzungen von Patentrechten großer Agrarkonzerne. Diese nahmen die von Hunger und Armut betroffenen Völker billigend in Kauf. Denn die Versorgung von Millionen von hungernden Menschen hatte nach ihrem Selbstverständnis Vorrang vor dem Schutz des geistigen Eigentums. Gesetze, die den Schutz des

6 geistigen Eigentums höher bewerten als das Menschenrecht auf Nahrung, mögen formellrechtlich wirksam sein, materiellrechtlich fehlt ihnen dagegen jede Legitimation. In Afrika, Asien und Latein Amerika/ Karibik konnten Anpassungsstrategien gegen zunehmende Witterungsextreme entwickelt und eine ungebremste Ausbreitung von Bodendegradation verhindert werden. Maßnahmen wie die Anlage von Ackerrandstreifen, Hecken und Gräben boten gleichzeitig Schutz vor Starkregen wie vor Wind- oder Wassererosion. Eine ständige Begrünung der Ackerflächen erhöhte den Humusgehalt des Bodens und verhinderte, dass der Mutterboden durch Wind und Wasser abgetragen werden konnte. Lange Zeit waren wissenschaftliche Forschungen im Bereich von Nacherntetechnologie aufgrund des geringen Renommees wenig attraktiv. Mit einer Erweiterung des Forschungssektors über die gesamte Weiterverarbeitung bis zu Lager, Transport, Handel und Marketing sowie einer massiven Aufstockung der öffentlichen Mittel, konnten für diesen Bereich rasch namhafte Professoren gewonnen werden. Nach kurzer Forschungsarbeit waren erste technische Lösungen jeweils angepasst für die Ansprüche von Industrienationen einerseits und für die unterschiedlichen Anforderungen in Schwellen- und Entwicklungsländern andererseits gefunden. Zwischen Forschungseinrichtungen und Anwendern fand weltweit ein reger Informationsaustausch statt, der die Entwicklungsarbeiten erheblich beschleunigte. Geringe Preiserhöhungen für Lebensmittel haben das Bewusstsein der Konsumenten in den Industrieländern für eine Wertschätzung von Lebensmitteln geschärft und die gedankenlose Verschwendung von Nahrung in den Privathaushalten, aber auch im Handel und Gastronomiesektor erheblich minimiert. Schließlich haben Entwicklungs- und Schwellenländer die Konsumgewohnheiten der Industrieländer erfolgreich abwehren können. Der Versuch, westliche Ernährungsstile zu kopieren, führte in Schwellen- und Entwicklungsländern zu einem rasanten Anstieg von chronischen Krankheiten wie Adipositas, Bluthochdruck und Diabetes II aufgrund eines übermäßigen Ernährungsanteils an gesättigten Fettsäuren, tierischem Eiweiß und Zucker. Aufgeschreckt von dieser Entwicklung kehrten die Menschen in den Schwellen- und Entwicklungsländern zu einer überwiegend pflanzlichbasierten Nahrung zurück. Flankierend verboten die Regierungen in Schwellen- und Entwicklungsländern eine auf Kinder und Jugendliche abzielende Werbung für energiereiche und verarbeitete Nahrungsmittel.

7 Die Vielfalt der Maßnahmen, die internationale Unterstützung einerseits und die Entwicklung eigener Kompetenzen andererseits, verhalf den Zivilgesellschaften der Schwellen- und Entwicklungsländer Hunger und Armut zu überwinden. Die Kernbotschaft des Weltagrarberichts, Hunger werde vor Ort überwunden, hat sich bestätigt. II. Szenario 2: Millionen Menschen sind auf der Flucht Quelle: eigene Darstellung Von den einst 1,5 Mrd. ha Ackerflächen sind mehr als die Hälfte irreversibel geschädigt. Die Kräfte der freien Marktwirtschaft haben auf dem Gebiet der Nahrungsmittelproduktion ihre Gewinnerzielungsabsichten überzogen. Die verbliebenen Ackerflächen genügen nicht, eine Weltbevölkerung von 8 Mrd. Menschen zu ernähren. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Wenige Anlagefonds beherrschen einen Großteil der weltweit verfügbaren Ackerflächen. Anfang des Jahrtausends begannen private und staatliche Investoren sich mittels langfristiger Pacht- und Kaufverträge große Agrarflächen in Entwicklungsländern zu sichern, um dort Nahrungsmittel und Energiepflanzen für den Export anzubauen. Versuche der Vereinten Nationen in den 2010er Jahren, die Landnahmen durch freiwillige Verhaltenskodizes einzudämmen, schlugen fehl. Für viele finanzkräftige Anleger aus Schwellenländern und Industrienationen war das Geschäft mit den Ackerflächen zu verführerisch. Ein weltweites Bevölkerungswachstum, eine steigende Nachfrage nach Nahrung, Wasser und Treibstoffen versprachen außerordentliche Renditen und lösten geradezu einen Run auf fruchtbares Ackerland aus. Zielten die Land-Geschäfte ursprünglich auf Entwicklungsländer mit schwachen Regierungen ab, haben sich diese längst zu einem globalen Geschäft entwickelt. Die Nachfrage nach Lebensmitteln tierischen Ursprungs boomte. Aggressive Werbekampagnen internationaler Marketingagenturen und kontinuierlich steigende Einkommen in Schwellen- und

8 Entwicklungsländern hatten weltweit eine unerwartet hohe Nachfrage nach Produkten tierischen Ursprungs ausgelöst. Viele Prognosen hatten den in den Schwellen- und Entwicklungsländern schlummernden Nachholbedarf völlig unterschätzt. Mehr und mehr Menschen konsumierten aufgrund erstmals gewonnener finanzieller Freiheiten im Sinne eines nachholenden Konsums überproportional. Hohe Lebensmittelverluste hielten an und kurbelten die Nachfrage in die Höhe. Durch eine weitgehende Privatisierung der landwirtschaftlichen Forschung und Lehre blieben wissenschaftliche Forschungsarbeiten zur Vermeidung von Lebensmittelverlusten aus. Die Gutachten verschiedener Organisationen über Lebensmittelverluste durch verschwenderisches Verhalten vor allem in Europa und Nordamerika hatten Anfang der 2010er Jahre gesellschaftlich und politisch viele Diskussionen ausgelöst. Reaktionen seitens der Politik erfolgten nicht. Mit unliebsamen Themen, wie etwa eine Verteuerung von Lebensmitteln zur Steigerung ihrer Wertschätzung, wollte sich kein Politiker befassen. Obgleich zunehmende Witterungsextreme infolge des Klimawandels weltweit auf Regierungsebene seit langem bekannt waren, sind vorbeugende Anpassungsmaßnahmen in weiten Teilen der Schwellen- und Entwicklungsländer unterblieben. Aufklärung oder Warnungen erreichten viele Landwirte in den am stärksten betroffenen Gebieten Afrikas, Asiens und Latein Amerikas/ Karibik nicht. Den Regierungen der Entwicklungsländer fehlten sowohl ausreichende Informationen als auch die finanziellen Mittel für erfolgversprechende Anpassungsmaßnahmen. Auch die Landinvestoren waren an vorbeugenden Schutzmaßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels wenig interessiert. Statt zeitintensive Anpassungsstrategien zu ergreifen, war der Erwerb immer neuer und scheinbar unendlicher Ackerflächen zunächst in den Entwicklungsländern und schließlich weltweit die kostengünstigere Alternative. Begünstigt durch die zunehmenden Landnahmen durch finanzstarke Investoren kamen die Bewirtschaftungssysteme, die ein hohes Maß an externen Input erforderten, auch in solchen Weltregionen zum Einsatz, in denen sie aus Kostengründen in der Vergangenheit nicht eingesetzt worden waren. Mineralische Stickstoffdünger wurden solchen Böden zugesetzt, die die verabreichten Nährstoffe nur in sehr geringem Umfang binden konnten. Die jahrelange Förderung der Agrarwissenschaften durch die Saatgut- und Agrarwirtschaft zahlte sich aus. Endlich kamen von

9 einander abhängige Inputs wie Saatgut, Pflanzensorten, Dünge- und Pflanzenschutzmittel aus einer Hand weltweit zum Einsatz. Angetrieben durch eine finanzkräftige Agrarlobby fanden schwere landwirtschaftliche Maschinen auf den Ackerflächen Asiens, Afrikas sowie Latein Amerikas/ Karibik immer häufiger Verwendung. Die Bedienung der Maschinen wurde aus Kostengründen einheimischen Billig-Löhnern übertragen. Der unsachgemäße Umgang mit den landwirtschaftlichen Maschinen durch ungeschultes Personal führte zu großflächigen Bodenverdichtungen. Der Anbau sog. flex-crops bot den Investoren den Vorteil, erst nach der Ernte zu entscheiden, ob sie den Nahrungsmittel-, Futtermittel- oder den Treibstoffmarkt bedienten. Der vermehrte Anbau dieser Pflanzen, besonders von Mais und Zuckerrüben, begünstigte einen Verlust von wertvollem Mutterboden, da der Boden anbaubedingt Wind und Regen schutzlos ausgeliefert war. Der Erwerb neuer Standorte war in Zeiten von scheinbar unendlichen Ackerflächen ohne Weiteres möglich. Mehr und mehr Industrienationen benutzten die Entwicklungsländer schlicht als Müllhalden. Anstatt ihren Elektroschrott und Giftmüll ordnungsgemäß zu entsorgen, war es für viele Unternehmen billiger, ihren Müll ins Ausland zu verschiffen. Aufgrund der Unkenntnis der örtlichen Bevölkerung von der giftigen Fracht konnten Schwermetalle ungehindert ins Erdreich eindringen und Böden auf Dauer irreversibel kontaminieren. Witterungsextreme beschleunigten die Verteilung von giftigen Staub- und Rauchpartikeln, die bei der Verbrennung der Abfälle entstanden. Durch das Zusammenwirken von immer neuen intensiv bewirtschafteten Anbauflächen, Bodenkontaminationen und Witterungsextremen schnellten Degradationsprozesse exponentiell in die Höhe. Spät, viel zu spät nahmen die Regierungen der Industrienationen wahr, welch verheerendes Ausmaß die weltweiten Bodendegradationen angenommen hatten. Der Streit um wenige fruchtbare Ackerflächen in den Entwicklungsländern hat zu anhaltenden militärischen Auseinandersetzungen geführt. Millionen Menschen sind auf der Flucht und haben die Grenzen der Industrieländer erreicht. D. Zusammenfassung Die Ausgangsfrage, ob die Welternährungssituation im Jahr 2050 durch ein Mengenproblem verschärft werden kann, ist mit ja zu beantworten. Zwar kann ein verantwortungsvoller Umgang

10 vor allem mit der Ressource Boden dazu beitragen, dass für eine natürliche Nahrungsmittelproduktion ausreichend Landflächen zur Verfügung stehen, um eine Weltbevölkerung von 11. Mrd. Menschen zu versorgen. Andererseits kann ein achtloser Umgang mit der Ressource dazu führen, dass die landwirtschaftlichen Flächen für die Versorgung von 8 Mrd. Menschen unzureichend sind.

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