MAGAZIN DER P&I AG April bis Juni 2010 NEWS 02:10. Technologische Revolution mit Highspeed ins digitale Zeitalter

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1 MAGAZIN DER P&I AG April bis Juni 2010 NEWS 02:10 Technologische Revolution mit Highspeed ins digitale Zeitalter

2 IMPRESSUM 02 > IMPRESSUM Herausgeber P&I AG Anschrift Kreuzberger Ring 56 D Wiesbaden Redaktion Claudia Vietze Angelika Birle Gestaltung und Satz Steffen Klein Druck Ahlfeldt & Company GmbH Kreuzberger Ring 50 D Wiesbaden Fotos gettyimages krockenmitte / mi.la / gabs0110 fmatte / jala / photocase.com P&I Marketing Kundenfotos Alle Rechte vorbehalten. Die P&I NEWS erscheint viermal im Jahr.

3 EDITORIAL DIE ZUKUNFT KANN KOMMEN Verehrte Leserinnen und Leser, wir haben in dieser Ausgabe einen Rück- und einen Ausblick vorgenommen auf eine abgeschlossene und eine beginnende Dekade. Es ist spannend, Jahrzehnte retrospektiv zu betrachten und zu vergegenwärtigen, was sich in dieser Zeit bewegt hat. Das macht neugierig auf die Zeit, die folgen wird. Was wird passieren in unserem Leben, in unserer Arbeit? Wie schnell werden wir Vertrautes loslassen und Neues annehmen? Ob Kommunikation, Information, Beschaffung oder Nutzung bei allem, was uns im Aufbau des thematischen Schwerpunktes dieser Ausgabe informativ begegnete, stand immer wieder das Thema Vertrauen im Zentrum. 03 Sorgfalt, Qualität und persönlicher Kontakt, angereichert durch umsichtiges, verantwortliches Handeln ist nicht substituierbar. Nach dieser Philosophie handelt die P&I AG und wird hierin immer wieder bestätigt. Gerade in Krisenzeiten haben wir verstärkt bemerkt: Interessenten suchen nicht das günstigste Schnäppchen oder die vermeintlich allumfassende Großlösung. Sie entscheiden sich bewusst für Substanz, Solidität, Flexibilität, Kundenorientierung und Partnership. Ob Spitzenanbieter wie BRITA, Charles Vögele oder Tally Weijl, die Diözese Graz-Seckau oder das Großklinikum Bremerhaven-Reinkenheide, ob Österreichs größter IT-Anbieter oder KIND Hörgeräte: Sie alle haben sich für diese Werte entschieden. Und wir sind permanent bestrebt, das Vertrauen unserer Kunden in die P&I AG zu bestätigen. Mit innovativen und pfiffigen Lösungen, mit kaufmännischer Sorgfalt, mit schnellen Reaktionen auf veränderte Rahmenbedingungen und vor allem mit partnerschaftlichem Geist. In diesem Sinne empfehle ich Ihnen unsere Frühjahrsausgabe unseres Magazins P&I NEWS und verbleibe herzlichst Vasilios Triadis Vorstandsvorsitzender P&I AG

4 INHALTSVERZEICHNIS 06 NACHRICHTEN 12 SCHWERPUNKT NACHRICHTEN 06 Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide: Wechsel mit Signalwirkung 06 Spitzenposition für BRITA auch im Personalmanagement 07 P&I LOGA avanciert zur führenden HR-Lösung im österreichischen Finanzsektor 12 SCHWERPUNKT 12 Digitale Dekade 20 PRAXIS 20 Die perfekte Synthese: COMRAMO und P&I 07 Europäische Expansion der P&I AG 09 Kundenzufriedenheit bei P&I 09 KIND Hörgeräte: Besserer Klang mit P&I 10 Diözese Graz-Seckau läutet neues HR-Zeitalter ein 11 TALLY WEiJL: Totally sexy 11 P&I weiterhin auf Erfolgskurs

5 INHALTSVERZEICHNIS 20 PRAXIS 24 Lösungen LÖSUNGEN 24 Abrechnungprozesse aufgeklärt mit P&I LOGA Analyse 26 Bewerbermanagement im Web 28 Personaleinsatz intelligent gelöst 30 Zeiterfassung 2.0 mit der P&I LOGA Telefonzeiterfassung 32 RATGEBER 32 Neuerungen in P&I LOGA 36 VERANSTALTUNGEN 36 Arbeitswissenschaftliches Forum 36 Messe KOMCOM Nord 37 Fachveranstaltung: KDO-Forum 37 Lückenlosen Know-how durch Seminare der P&I AG 38 Rundum informiert bei den Informationstagen von P&I 39 VORSCHAU 39 Messe PERSONAL Swiss 39 Jahresforum Personalwirtschaft Austria

6 NACHRICHTEN WECHSEL MIT SIGNALWIRKUNG Aus den Kundenreihen der ehemaligen D-Software GmbH entschloss sich das größte Krankenhaus im Elbe-Weser-Raum, das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide, für den Wechsel zu P&I. Damit ist die P&I AG ihrem Ziel einen weiteren Schritt näher, die Marktdurchdringung im deutschen Klinik-Segment zu erhöhen. 06 Seit Anfang April 2010 läuft die Payroll im Echtlauf, rund Lohnund Gehaltsabrechnungen werden nun mit P&I LOGA erstellt. In weiteren Schritten werden anschließend die Personalmanagementmodule wie die Personalkostenplanung, der Stellenplan, das Bewerbermanagement, die Seminarverwaltung sowie die Reisekostenabrechnung eingeführt. Das Klinikum entschied sich für die kurze Einführungszeit von nur drei Monaten und den damit einhergehenden unterjährigen Umstieg, da schnellstmöglich mit der neuen Lösung gearbeitet werden sollte. Mit über 700 Betten ist das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide das größte Krankenhaus in der Region. SPITZENPOSITION FÜR BRITA AUCH IM PERSONALMANAGEMENT Die BRITA GmbH ist einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich der Trinkwasseroptimierung. Die Traditionsmarke BRITA in vielen Ländern ein Synonym für den Tischwasserfilter hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. BRITA Tischwasserfilter tragen mit ihrem einzigartigen Filtersystem zur Optimierung der Trinkwasserqualität bei. Das Unternehmen mit Hauptsitz im hessischen Taunusstein arbeitet in allen Unternehmensprozessen mit den Lösungen von SAP. Für das Personalmanagement gab jedoch der Best-of-Breed-Ansatz den Ausschlag und BRITA wird in Zukunft die integrierten HR-Softwarelösungen von P&I einsetzen. Damit folgt der Wasserfilter-Spezialist den gut 25 % der SAP-Anwender, die sich in Sachen Personalsoftware umorientieren. Das ergab die Mitte 2009 abgeschlossene Studie von RAAD. In Deutschland erhalten die rund 500 BRITA-Mitarbeiter zukünftig ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung mit P&I LOGA. Außerdem wird der Einsatz von Personalmanagementmodulen wie Bewerbermanagement oder Personalentwicklung sowie die Nutzung des webbasierten Mitarbeiterund Führungskräfteportals P&I HCM das prozessoptimierte Arbeiten unterstützen. Die ausländischen Tochtergesellschaften von BRITA mit weiteren nahezu 500 Mitarbeitern erhalten einen dezentralen Zugang und nutzen die Basis-HR-Daten künftig für Auswertungen, den Stellenplan sowie die Personalkostenplanung. BRITA zählt zu den sogenannten Hidden Champions : Unternehmen, die eine Marktnische entdeckt, den Markt dafür geschaffen und diesen beständig erweitert haben.

7 NACHRICHTEN P&I LOGA AVANCIERT ZUR FÜHRENDEN HR-LÖSUNG IM ÖSTERREICHISCHEN FINANZSEKTOR Mit der Gewinnung der Raiffeisen Informatik GmbH als Kunden baut die P&I GmbH Wien ihre Marktstellung in der österreichischen Finanzbranche weiter aus. Die Raiffeisen Informatik GmbH ist der größte IT-Anbieter in Österreich und seit über 40 Jahren unter anderem Partner für die Raiffeisenbanken. Firmensitz der Raiffeisen Informatik in Wien Seit Januar 2010 kommt im Rechenzentrum der Raiffeisen Informatik GmbH die integrierte Lösung von P&I auf einer multimandantenfähigen, zentralen Infrastruktur zum Einsatz, sodass in Zukunft alle von der Raiffeisen Informatik servicierten Raiffeisenbanken und Unternehmen die umfangreichen Funktionalitäten von P&I LOGA und HCM nutzen können. Dies sind zum Beispiel die Zeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung oder das Seminar- und Reisemanagement. Besonders das neue Modul P&I HR-Leitstand ermöglicht es den Rechenzentrumskunden, dem Management der Unternehmen tagesgenaue HR-Kennzahlen bereitzustellen, die eine präzise Unternehmenssteuerung erlauben. Vor allem die Internationalität der Software war ein ausschlaggebendes Kriterium bei der Entscheidung. Geplant ist in Zukunft eine europaweite Ausweitung. Auch die Integrität der Lösung sowie die dezentrale Verwaltung mit P&I HCM trugen zur Entscheidungsfindung bei. 07 Wir machen zunehmend die Erfahrung, dass neue Kunden nicht nur die Vorteile unseres integrierten Lösungsansatzes schätzen, um Personalwirtschaft aus einer Hand zu realisieren. Insbesondere das webbasierte Mitarbeiter- und Führungskräfteportal mit den Schwerpunkten Antragsund Genehmigungsverfahren, Self-Services, rollenbasierte Auswertungen, Bewerbermanagement und der HR-Leitstand besitzen eine hohe Anziehungskraft, so Manfred Nagl, Geschäftsführer der P&I GmbH Wien. EUROPÄISCHE EXPANSION Seit Anfang des Jahres stellt P&I die integrierten HR-Softwarelösungen in drei weiteren Ländern zur Verfügung. Diese sind Großbritannien, Slowenien und Kroatien. Damit bietet P&I die Personalmanagementsoftware inzwischen in 14 verschiedenen Länderversionen an. Die ersten Kunden in den neu hinzugekommenen Ländern sind Unternehmen wie beispielsweise die österreichische Frischeis-Gruppe, welche die P&I-Software bereits in Deutschland, Österreich oder der Schweiz einsetzt. Der Vertrieb der neuen Länderversionen erfolgt über P&I direkt oder über Partner vor Ort.

8 NACHRICHTEN ZUFRIEDENE KUNDEN Sind Sie mit uns und der Zusammenarbeit mit P&I zufrieden? Bieten wir Ihnen genügend Service? Würden Sie uns auch anderen Unternehmen weiterempfehlen? Diese Fragen kamen in den letzten Wochen vermehrt in den Gesprächen zwischen den P&I-Beratern und den Kunden auf den Tisch. Hintergrund: Die P&I AG hat es sich zum Ziel gesetzt, noch näher an jeden einzelnen Kunden zu rücken und dadurch ganz individuell auf spezielle Unternehmens- oder Verwaltungswünsche einzugehen. Trotz der noch laufenden Befragung hat sich bereits eine eindeutige Tendenz herauskristallisiert. Die P&I sieht sich in ihrer Handlungsmaxime bestätigt: Qualität, persönlicher Kontakt und partnerschaftliches Miteinander werden großgeschrieben und von den Anwendern wertgeschätzt. BESSERER KLANG MIT P&I 09 KIND Hörgeräte, einer der führenden Hörgeräte-Akustiker mit 550 Fachgeschäften und über Mitarbeitern weltweit, hat sich jetzt auch für die Personaleinsatzplanung von P&I entschieden. Bereits seit 2001 werden die Mitarbeiter mit der leistungsstarken Payroll der P&I AG abgerechnet erweiterte der Akustik-Spezialist sein Personalmanagement um Module wie beispielsweise Bewerbermanagement, Stellenplan, Reisekostenabrechnung oder Personalentwicklung. In einem Unternehmen wie KIND müssen die besonderen Anforderungen eines großen Filialisten berücksichtigt und der Personalbedarf qualifikations-, kunden- und frequenzbezogen genauestens kalkuliert werden. In einem intensiven Entscheidungsprozess für den Einsatz einer Personaleinsatzplanung konnte sich die P&I AG deutlich gegenüber einem der führenden Anbieter von Zeitwirtschafts-Software abheben. KINDswitch, das Hörgerät für alle, die sofort besser hören wollen. Dabei unterstützt die P&I PEP das für KIND wichtige schichtbasierte Modell, das die Planung der zeitlichen Besetzung eines Mitarbeiters mit der notwendigen Qualifikation in den einzelnen Filialen unterstützt. Sowohl betriebliche als auch gesetzliche Regelungen, wie z. B. das Jugendschutzgesetz oder Sonn- und Feiertagsregelungen, werden automatisch berücksichtigt. Auch Personalausleihen sind wichtig, um flexibel und zeitnah auf den unterschiedlichen Personalbedarf der Filialen reagieren zu können. Der Anbieter für Hörgeräte-Akustik aus Niedersachsen nimmt die Spitzenposition unter Europas führenden Hörgeräte-Anbietern ein und vertreibt seine innovativen, leistungsstarken Produkte und Dienstleistungen in über 65 Ländern weltweit.

9 NACHRICHTEN DIÖZESE GRAZ-SECKAU LÄUTET NEUES HR-ZEITALTER EIN 10 Als Neukunde konnte gleich als Auftakt des Jahres 2010 die Diözese Graz- Seckau gewonnen werden. Bereits einen Monat nach dem Erstkontakt entschied sich die Diözese für P&I, freut sich Martin Pitzl, Bereichsleiter Vertrieb öffentlicher Dienst der P&I GmbH in Wien, über den neuen Kunden. Mit diesem Erfolg beweisen wir einmal mehr, dass sich unsere integrierte und durchgängige HR-Lösung P&I LOGA für kirchliche Verwaltungsspitzen hervorragend eignet und sich auch hier zu einer festen Größe entwickelt. Die Diözese Graz-Seckau gehört zur Kirchenprovinz Salzburg und ist eine der neun Diözesen Österreichs. Sie umfasst 26 Dekanate und 388 Pfarrgemeinden in der Steiermark. Für die Lohn- und Gehaltsabrechnung der rund Personen Klerus, Pastoralassistenten, Angestellte und Mitarbeiter sorgt künftig das Payrollmodul der integrierten HR-Softwarelösung P&I LOGA. Außerdem sollen die Module Stellenplan, Personalentwicklung und Zeitwirtschaft zum Einsatz kommen. Besonders freut Martin Pitzl, dass die Entscheidung für P&I LOGA aufgrund der effizienten Personalmanagementlösung getroffen wurde, auf der der Schwerpunkt liegt. Kein Wunder: Immerhin gilt es, das Personal der gesamten Diözese stets aktuell im Überblick zu haben. Darunter beispielsweise die Mitarbeiter der rund 100 Kindergärten, der kirchlichen Bildungseinrichtungen (Bildungshäuser, Bischöfliches Seminar, Kirchliche Pädagogische Hochschule), des Priesterseminars und des Diözesanmuseums. Die Herz-Jesu-Kirche in Graz Ziel ist es, alle Organisationen der Diözese schnellstmöglich auf P&I LOGA umzustellen. Mit P&I HCM wird die Diözese Management- und Mitarbeiter-Self-Services einrichten und beginnt damit ein neues Zeitalter hinsichtlich Kommunikationsprozesse und Informationsflüsse zwischen den verschiedenen Organisationen.

10 NACHRICHTEN TOTALLY SEXY Das umfangreichen Modesortiment von TALLY WEiJL richtet sich an selbstbewusste junge Frauen. Selbstbewusst, leidenschaftlich und sexy, gepaart mit Offenheit und Vertrauen dies sind die Werte von TALLY WEiJL, dem international operierenden Schweizer Modelabel. Auch in der Personalwirtschaft hat sich das Bekleidungsunternehmen für Transparenz und innovative Ideen entschieden und damit für P&I. Der Erstkontakt der beiden Unternehmen erfolgte in angenehmem Ambiente auf der letztjährigen Messe PERSONAL Swiss in Zürich. In der Schweiz werden zukünftig rund 750 Mitarbeiter mit P&I LOGA abgerechnet. Neben der Payroll werden auch Personalmanagementmodule eingeführt wie z. B. das Archiv, der Auswertungsgenerator sowie der Stellenplan inklusive Org.manager zur Erstellung komplexer Organigramme. Auch das Bewerbermanagement soll in einem weitern Schritt eingeführt werden. TALLY WEiJL ist weltweit in rund 30 Ländern mit 570 Stores vertreten und beschäftigt global über Mitarbeiter. 11 P&I WEITERHIN AUF ERFOLGSKURS Die P&I steigerte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 ihren Umsatz auf 47,2 Mio. Euro (Vorjahr: 43,8 Mio. Euro) und erzielte ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 11,5 Mio. Euro (Vorjahr: 10,5 Mio. Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge von 24,4 % (Vorjahr: 23,9 %) ,2 Vasilios Triadis: Die geringe Investitionsbereitschaft der Unternehmen in der Krise bescherte uns zwar Einbrüche im Lizenzgeschäft mit neuen Kunden, aber die,adressierung der Bestandskunden mit intelligenten Software-Ergänzungen und die Intensivierung des Beratungsgeschäftes im Sinne der besseren Kundenbetreuung waren wesentliche Erfolgs - faktoren für unser Wachstum. Umsatz und Ergebnis liegen im oberen Spektrum unserer Erwartungen. Für das gesamte Geschäftsjahr gehen wir von einem Gesamtumsatz von mehr als 60 Mill. Euro sowie einer EBIT-Marge über 20 % aus und liegen damit oberhalb unserer ursprünglichen Prognose ,1 15,1 17,0 Umsatz Q1 Umsatz Q2 Umsatz Q3 Umsatz 9-Monate Entwicklung der Umsatzzahlen im Geschäftsjahr 2009/2010.

11 SCHWERPUNKT digitale dekade Das Internet hat die Gesellschaft und die Wirtschaft in den letzten zehn Jahren radikal verändert. Webtechnologien bilden die Grundlage für die kommende Dekade auch in der Personalwirtschaft. Der Umgang mit hochsensiblen Personendaten erfordert dabei Ver - trau en sowohl in maßgeschneiderte Ansätze der HR-Software, als auch in den HR-Partner.

12 SCHWERPUNKT

13 SCHWERPUNKT 14 > Vieles aus dem deutschen Alltag anno 2000 wirkt heute retro-exotisch: Für Überweisungen wurde die Bank aufgesucht. Zum Einkaufen musste die Wohnung verlassen werden. Um Zugverbindungen herauszufinden, gab es die Wahl zwischen stundenlangem Blättern in Kursbüchern und dem geduldigen Hängen in Telefonwarteschleifen. Die Menschen gingen zu Auktionen, um im gehobenen Ambiente edle Antiquitäten und Kunstwerke zu erwerben. Mobiltelefone waren teuer, sperrig und unzuverlässig. Von MP3-Playern hatte noch niemand gehört. Und heute? In den letzten Jahren hat eine Reihe neuer Technologien, allen voran das Internet, das Leben revolutioniert. Viele Menschen erledigen ihre Bankgeschäfte online, kaufen das neue Auto vom Schreibtisch aus und auch die Bestellung von Büchern und Blumen erfolgt am PC. Viele informieren sich online über das aktuelle Tagesgeschehen und suchen sich nicht nur ihre Jobs im Internet, sondern auch ihre potenziellen Lebenspartner. Kaum eine Technologie hat sich so schnell verbreitet und wird so vielfältig eingesetzt wie das Internet. Der Umgang mit Maus und Laptop ist für viele heute so selbstverständlich wie früher der Umgang mit Bleistift und Papier. Ohne das Internet fühlen sich viele vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Millionen können nicht irren Die Zahl der Internet-Nutzer in Deutschland ist nach Einsachätzung der ARD/ZDF Onlinestudie 2009 auf 67 Prozent angestiegen. 43,5 Millionen der bundesdeutschen Erwachsenen sind heute online. Anfang 2000 waren es nur 18,3 Millionen. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Internets war 2003 die Einführung von DSL. Diese brachte High Speed für die Masse. Auch der Internetzugang zu einem Pauschalpreis, die sogenannte Flatrate, nahm rasant zu. Durch das im Allgemeinen gesteigerte Informationsbedürfnis geriet das Internet in den Tagesablauf des Durchschnittsdeutschen. Viele Dinge, die heute eine Selbstverständlichkeit sind, gab es früher nicht. Die Liste der Erfindungen ist lang und wirkt bereits heute so vertraut, als gäbe es sie schon immer: die offene Enzyklopädie Wikipedia, Foto-Handys, HDTV, itunes und iphone, Podcasts, Foren und Blogs. Normale Menschen beschäftigten sich mit den Veröffentlichungsmöglichkeiten, die das Internet ihnen bot. Die Begei-

14 SCHWERPUNKT sterung für ein Thema, über das Menschen ohne Auftrag und ohne Bezahlung produzieren, neu arrangieren, publizieren und kopieren darf als Zündfunken des Web 2.0 gelten. Doch was versteht man unter Web 2.0? Der Umgang mit den Medien war bislang durch vergleichsweise geringe Aktivität geprägt. Unter der Devise Mitmachnetz beschreibt Web 2.0 nun vielfältige Möglichkeiten der Partizipation, die Chance zum aktiven Austausch und zur Beteiligung. Ein wesentliches Prinzip des Web 2.0-Konzeptes besteht darin, dass Mehrwert erst durch die Teilhabe der Nutzer entsteht. Der dahinterstehende Gedanke lautet: Je mehr Menschen mitmachen, umso besser wird das Produkt. YouTube ist einer der prominentesten Vertreter der Web 2.0-Anwendungen. Auch Xing, MySpace, StudiVZ, Flickr und Twitter zählen zu den aktuellen Social Communities. Besonders das mit 400 Millionen Anwendern weltgrößte Onlinenetzwerk Facebook wächst auch in Deutschland rasant. Mittlerweile nutzen rund 7,5 Millionen Menschen in Deutschland aktiv Facebook. Auch personalisierte RSS-Feeds, Handys, Smartphones, PDAs, Chats und Videokonferenzen gehören heute schon zum Arbeitsalltag. Diese Technologien verbinden Menschen über Bereichs-, Firmenund Standortgrenzen hinweg zu Communities. 15 Technik hält in der Personalarbeit Einzug Auch im Bereich der Personalwirtschaft ist in der letzten Dekade viel geschehen und die generelle technische Weiterentwicklung hat unternehmensweit stattgefunden. Die Informationstechnologie nahm Einfluss auf zahlreiche personalrelevante Bereiche und veränderte das Personalwesen somit erheblich. Vor zehn Jahren existierten bereits die meisten der heute noch diskutierten Trends oder nahmen gerade ihren Anfang: E- Recruiting, ASP, Self-Service, Talentmanagement, E-Learning und vieles mehr. Eine Annahme der letzten Jahre bestand darin, dass das Thema Sicherheit und Zutrittskontrolle zunehmen werde dies traf tatsächlich zu. Zeiterfassung am Zeiterfassungsterminal wurde in den letzten Jahren abgelöst von einer erhöhten Mobilität. Diese zeigte sich durch den gesteigerten Einsatz webbasierter PCs oder Employee-Self-Service-Terminals. Auch die Biometrie im Bereich Fingerprint machte große Fortschritte und die Zeiterfassung via Handy wurde eingeführt. Outsourcing war im Personalbereich schon länger ein Begriff. Neu hingegen kamen die Bereiche ASP sowie Software-asa-Service (SaaS) hinzu. Unternehmen aller Größen setzen SaaS heute bereits für Payroll, Reisekosten, Talent- oder Performance-Management ein Tendenz steigend.

15 SCHWERPUNKT 16 Die Zunahme analytischer Komponenten von HR-Software war eine weitere Entwicklung in der Personalwirtschaft. Die Forderung nach einer kennzahlengestützten Personalarbeit zur Unterstützung des Managements wurde immer lauter. Daher stieg die Bedeutung einer engeren Verzahnung der Bereiche ERP, HRM, CRM, Controlling, Business Intelligence, Produktion und Rechnungswesen. Trotz der vielen technischen Weiterentwicklungen und der damit einhergehenden wachsenden Flexibilität und Mobilität im Bereich des Personalmanagements ist die Digitalisierung noch nicht ganz in der Businesswelt angekommen. Hier liegt noch viel Entwicklungspotenzial, denn nach wie vor werden beispielsweise rund 38 Millionen Lohn- und Gehaltsabrechnungen im Monat ausgedruckt. wichtigste Ressource, das Drumherum wird sich jedoch ändern und zwar im Minutentakt. Die Krise hallt noch nach und ein nie da gewesenes Ausmaß an Mobilität katapultiert uns in neue Zeiten. Der Umgang mit Geld erlebt ein neues Bewusstsein, das Denken verschiebt sich weg von Hierarchien hin zu Netzwerken, und die örtliche Unabhängigkeit eröffnet ein neues Leben. Eben noch war das Handy mit Fotofunktion modern und man erlebt, was verbindet heute zählt man bereits zu den ewig Gestrigen, ist man nicht mindestens auf XING registriert, via Facebook vernetzt und im Besitz eines Smartphones, das das Trinkgeld mit dem Tippulator hochrechnet einem coolen App aus der Apple-World. Als Zeitungsleser und TV-Zuschauer jenseits der Vierzig ist man verschließt man sich der Entwicklung ganz fix gebrandmarkt als Digital Immigrant neudeutsch: altes Eisen. In diese weitreichenden Entwicklungen platzte pünktlich zum Wechsel des Jahrzehnts die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise, und die Auswirkungen dieser fulminanten Krise machen den Unternehmen und Menschen nach wie vor zu schaffen. Und sie werfen die Frage auf: Was wird das neue Jahrzent bringen? Was hat die Krise gelehrt? Die weltweite Krise hat gewütet und einzelne Länder wurden sogar in die Knie gezwungen. Das Vertrauen in die Politik und Wirtschaft hat immens gelitten. Doch die schlimmste Phase der Krise ist inzwischen vorbei. All die Schwierigkeiten waren jedoch nicht stark genug, um den technologischen Wandel rund um Web 2.0 aufzuhalten. Der Mensch bleibt die Kollektive Intelligenz und das virtuelle Wunderland ermöglichen, dass Informationen ungeachtet bestehender Hierarchien oder räumlicher Distanzen in kürzester Zeit empfangen und genutzt werden können. Diese Art der mobilen Zusammenarbeit setzt ein enormes Produktivitäts- und Ideenpotenzial frei, schafft mehr Markt- und Kundennähe, ist Innovationstreiber und trägt zur Senkung von Betriebs- und Reisekosten bei. Green wird wichtig Schon resultiert der nächste Trend: Green wird wirklich wichtig. Die alarmierenden Fakten im Hinblick auf den Klimawandel bewegen Unternehmen zum Umdenken und veranlassen sie, ihre Geschäftstätigkeiten nach ökologischen

16 SCHWERPUNKT 17 Gesichtspunkten umzugestalten. Eine erste Maßnahme war in vielen Unternehmen z. B. die Einschränkung von Geschäftsreisen. Das Web 2.0 forciert den grünen Trend künftig nicht unerheblich: Durch die virtuellen Arbeitsumgebungen und die Mobilität in der Arbeitswelt wird in naher Zukunft ein Vor-Ort-im-Büro-Sein so gut wie nicht mehr notwendig ganz zu schweigen vom Schadstoff-Ausstoß. Kosten für Büromieten, Heizung, Strom, Reinigung und die Kosten für die Fahrt zum Büro mutieren zu Relikten. Was bringt die laufende Dekade? Mit Blick auf die Personalwirtschaft stellt sich die gleiche Frage: Was wird hier in den kommenden 10 Jahren passieren? Große Investitionsvolumen sind seit der Krise deutlich zurückgegangen, stattdessen geht aktuell der Trend zu neuen (bzw. evolutionierten) Bezugsmodellen wie Software as a Service (SaaS) oder Cloud Computing. Weg von der umfassenden, ressourcenbindenden Anschaffung hin zu einem breiten Angebot mit der Möglichkeit, nach Bedarf zu nutzen und zu bezahlen. One-stop-shopping: Das Modell der Zukunft? Parallel ist am Markt seit Jahren eine Konzentration zu beobachten: So schwappt über die IT-Unternehmen seit rund zwei Jahren eine gewaltige Welle von Übernahmen und Zusammenschlüssen, durch die immer mehr Konglomerate aus Computerbauern, Softwareschmieden und IT-Dienstleistern entstanden sind. Deren Ziel ist es, einen immer größeren Anteil an der gesamten Wertschöpfung rund um die Computerei zu ergattern, indem sie Unternehmen alles aus einer Hand anbieten. Die Betrachtung der big five HP, IBM, SAP, ORACLE, Microsoft zeigt: Alle Großen der Branche beteiligten sich an der Übernahmeschlacht. So übernahm IBM Cognos, HP kaufte EDS und Oracle übernahm in den

17 SCHWERPUNKT 18 vergangenen fünf Jahren insgesamt deutlich mehr als 30 Firmen (zuletzt Hyperion und SUN). Nur SAP hat sich bis auf die Übernahme des US-Wettbewerbers Business Objects Ende 2007 mit größeren Zukäufen zurückgehalten. und umzuschwenken. Dazu bedarf es kreativer, wendiger Partner, die schnell und kompetent auf neue Situationen reagieren können. Ein Umstand, der sich im schnell drehenden laufenden Jahrzehnt wohl kaum ändern wird. Das Geschäftsmodell der Zukunft scheint one-stop-shopping zu sein, also alle IT-Leistungen aus einer Hand. Eine geschlossene Welt, die voraussetzt, dass sich Unternehmen möglichst nur auf die Produkte eines Anbieters beziehen und sich damit auch in seine Abhängigkeit begeben. Wird das funktionieren? Werden Kunden diesen Weg beschreiten? Behaupten sich Spezialisten oder Nischenanbieter im kommenden Jahrzehnt gegen die Giganten oder werden sie geschluckt bzw. verdrängt? Kreativ, flexibel und glaubwürdig bleiben Ein heutiger Blick auf z. B. mittelständische Kunden zeigt: Mit Angeboten von der Stange können diese nicht viel anfangen. Das merken vor allem große IT-Anbieter, die am Mittelstand scheitern. Die Hürden sind hoch, um mit diesen vielfach von den Eigentümern geführten Firmen ins Geschäft zu kommen. Wie das Münchner Beratungshaus Pierre Audoin Consultants herausfand, ist der Mittelstand in Deutschland ein extrem heterogenes Feld. Die Firmen haben viele unterschiedliche Anforderungen. Mit Standards, wie sie die Konzerne verkaufen wollen, sind die Kunden vielfach nicht zufrieden. Vor allem fehlt neben der Realisierung der Individualität auch die Flexibilität, sich auf verändernde Bedingungen entsprechend rasch einzustellen Beispiel SAP: Der weltweit führende Anbieter von Unternehmenssoftware und Dienstleistungen verliert im Bereich personalwirtschaftliche Software mehr als 25 % seiner Kunden an den Wettbewerb. Dieses Ergebnis fördert die Mitte 2009 erschienene Studie zutage, die das Analystenteam der RAAD Research herausfand. Der Einsatz von Standardsoftware für das Personalwesen ist heutzutage bei Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern weit verbreitet. Mehr als 90 Prozent der Unternehmen setzen hierfür eine spezialisierte HCM-Software ein. Bei SAP-Bestandskunden liegt die Quote fast bei 100 Prozent. Allerdings setzen nicht alle SAP-Kunden auch die HR- oder HCM-Module des Softwareherstellers aus Walldorf ein, sondern betreiben aktuell die Software eines Drittanbieters. Alles eine Frage des Vertrauens Zunehmend wichtiger wird zudem auch die Frage des Vertrauens in die Güterqualität und in den Vertragspartner. Gerade nach dem Platzen der Finanzblase stehen solide Kaufleute höher im Kurs denn je. Unternehmen, die wohlüberlegt und eher mit einem konservativen statt euphorisch-riskanten Touch arbeiten, sind vertrauenswürdig. Wer sein eigenes Unternehmen sorgsam entwickelt und managt, gibt diese Kernphilosophie auch über Produkte an seine Kunden weiter.

18 SCHWERPUNKT Auch eine hohe Produktqualität wird künftig unerlässlich sein. Der Trend des Offshorings ist noch gut in Erinnerung. Produktionsverlagerungen in das günstige Ausland sorgten zuerst für eine wichtige Kostenentlastung. Die Rechnung ging aber selten auf, denn fehlendes Know-how mit sinkender Qualität als Folge schlug sich oftmals kurze Zeit später in Umsatzeinbrüchen durch zurückgehende Nachfrage nieder. Das Siegel made in Germany steht nur symbolisch dafür, dass Regionalität im weiteren Sinne auch Überprüfbarkeit und Menschlichkeit bedeutet in Summe also Vertrauen. 19 Ausblick Die gesamte IT aus einer Hand: Diese Phase der Konzentration ist nicht aufzuhalten. Ob sich der Kunde jedoch abhängig machen und standardisieren lassen will, bleibt abzuwarten. Im Hinblick auf den enormen demografischen Wandel mit der Ablösung der Gruppe Babyboomer gegen die Young Professionals, der Mangel an Fachkräften und die Suche nach den besten Köpfe sowie die durch die mächtige Finanzkrise eingeläutete neue Zeitrechnung ist wagt man hier die Prognose sehr wahrscheinlich, dass in der laufenden Dekade eben genau diese maßkonfektionierten Lösungen gefragt sind und sich der best-of-breed-ansatz gegen die Idee der Großkonzerne durchsetzen wird. HR 2.0 ist in erster Linie eine kulturelle Herausforderung und erst in zweiter Linie eine technologische. Das kommende Jahrzehnt wird spannend.

19 PRAXIS Die Verbindung zwischen der COMRAMO IT Holding und der P&I AG stellt die perfekte Synthese mit maximalem Kundennutzen dar hat sich COMRAMO mit Blick in die Zukunft entschieden, neben der seit inzwischen 30 Jahren geführten Software KIDICAP (P5) auch die HR-Software P&I LOGA anzubieten. perfekte synthese: comramo und P&I 20 > Zwei Jahre nach der Einführung von P&I LOGA und HCM nutzt die Redaktion der P&I NEWS die Gelegenheit, mit Anke Kugies, Mitglied des Vorstandes der COMRAMO IT Holding AG und Geschäftsführerin der COMRAMO KID GmbH, einen Blick auf den vergangenen Zeitraum zu werfen. P&I NEWS: Zum Einstieg würden wir gerne über die Gründe sprechen, die dazu führten, dass COMRAMO vor zwei Jahren nach einer Alternativlösung zu KIDICAP suchte. Anke Kugies: Wir waren damals überregional als KIDICAP- Haus bekannt und konnten in diesem Bereich unsere Stärken präsentieren. Im Hinblick auf die Zukunft waren wir uns jedoch einig, dass es nicht reicht, nur auf ein einziges Produkt zu bauen und unsere Kunden um jeden Preis für diese Lösung zu begeistern. Unser Credo ist, unseren Kunden zu helfen, die absolut passende richtige Lösung zu finden. Daher haben wir eine ausgiebige Marktanalyse durchgeführt, um unser Portfolio zu erweitern. Schnell war klar, dass unsere Entscheidung für P&I fallen würde, denn nur wenige Anbieter arbeiten mit nur einer relationalen Datenbank. P&I LOGA kreuzte zudem auch immer wieder unseren Weg sei es bei > VORTEILE DER LÖSUNG Ausschreibungen oder anderen Angeboten wir konnten gar nicht an dieser Lösung vorbei. P&I LOGA bietet aus unserer Sicht drei unschlagbare Vorteile: Erstens ist die Software sehr anwenderfreundlich aufgebaut; zweitens basiert P&I LOGA auf einer einheitlichen integrierten relationalen Datenbank und drittens werden die Daten für sämtliche Module redundanzfrei bereitgestellt. Wir waren davon überzeugt, dass diese charakteristischen Merkmale von P&I LOGA sehr gut zu unserem Haus und besonders zu unserer Kundenstruktur passen. Das gab den Ausschlag pro P&I LOGA. Damit folgen wir übrigens auch dem steigenden Trend, auf integrierte Lösungen zu setzen. P&I NEWS: Haben Sie auch andere Anbieter in Betracht gezogen und Alternativen geprüft? Anke Kugies: Wir kennen alle Softwareanbieter und schauen uns bei richtungsweisenden Entscheidungen wie dieser immer gründlich auf dem Markt um. Es gibt jedoch wenige Softwarelösungen, die mit einer einheitlichen Datenbank arbeiten und von der Payroll über die Personalmanagementmodule bis hin zu einem webbasierten Mitarbeiterportal in solch einer anwenderfreundlichen Art und Weise angeboten werden. Das ist schließlich auch der Vorteil von P&I LOGA im Vergleich zu KIDICAP. anwenderfreundliches Handling einheitliche integrierte relationale Datenbank redundanzfreie Bereitstellung der Daten für alle Module Lösungen für alle Branchen und Verwaltungs- bzw. Unternehmensgrößen P&I NEWS: Welches ist Ihre Kernzielgruppe, die Sie adressieren? Anke Kugies: Der Vorteil von P&I LOGA besteht auch darin, dass die Software in allen Branchen eingesetzt werden kann, was ebenfalls nicht bei allen Personalsoftwarelösungen der Fall ist.

20 PRAXIS 21 Wir bedienen mit P&I LOGA hervorragend unsere kirchlichen Kunden und den Gesundheitsmarkt, aber wir decken auch die Privatwirtschaft ab. Von der Gewichtung her sehen wir unseren Kundenschwerpunkt im Bereich Gesundheit und Soziales. Hier können wir unseren Kunden mit P&I LOGA ein innovatives Konzept anbieten, das sich vom konservativen Standard abhebt. P&I NEWS: Wie viele Personalfälle bedienen Sie monatlich insgesamt? Anke Kugies: Wir haben insgesamt rund Personalfälle bei COMRAMO. Davon sind ca KIDICAP-Fälle, was natürlich vorwiegend damit zusammenhängt, dass wir seit 30 Jahren traditionell mit KIDICAP arbeiten. Gerade deswegen sind wir besonders stolz auf unsere 2008 getroffene Wahl, denn heute gerade einmal 2 Jahre nach der Entscheidung für P&I bedienen wir bereits fast 25 % unserer Kunden mit P&I LOGA. Speziell vor dem Hintergrund, dass jeder Kunde ein bestehendes System zunächst kündigen muss, bevor ein neues implementiert wird, spricht der Anteil der LOGA-Anwender eine deutliche Sprache! Wir haben einige Zeit damit verbracht, unsere Mitarbeiter intensiv auf P&I LOGA zu schulen, in die Kundenakquise zu gehen, unsere Kunden fachlich zu betreuen und zu begleiten und schließlich das System kundenindividuell umzustellen. Das alles dauert seine Zeit. Umso positiver schätzen wir diesen Erfolg ein.

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