EU-Projekte gewinnen Von der Ausschreibung bis zum Bewilligungsbescheid

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1 EU-Projekte gewinnen Von der Ausschreibung bis zum Bewilligungsbescheid Bildungskonferenz ZWH, Berlin 14. Oktober 2008 Dott.sa Adriana Gluhak, Dipl.Kffr. Fachreferentin für Europ. Förderprojekte, EC PRO Consult

2 Inhalte des Vortrags 1. Über EC PRO Consult 2. Erwartungen an EU-Förderung 3. Erfahrungen mit EU-Förderung 4. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projektanträge 5. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projekte 6. Anforderungsprofil EU-Projektkoordinator/in 7. Weiterbildungsangebot der ZWH

3 1. Über EC PRO Consult Unser Leitsatz: Professionelle Beratung für eine erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung von Europäischen Förderprojekten. Unser Ziel: Zusammenführen der Interessen von Fördermittelgebern und Fördermittelnehmern. Was wir bieten: Unterstützung unserer Kunden durch Entwicklung der Projektkonzeption,-planung,-kalkulation, Aufbau von Konsortien sowie Antragsformulierung und nach Bewilligung auch bei der Projektkoordination.

4 1. Über EC PRO Consult Wir arbeiten zusammen mit: Kammern Verbänden Privaten Bildungsträgern Netzwerken KMU Schwerpunkte unserer Arbeit: Projekte im ESF, Leonardo (ITP, IDP, Netzwerke), Grundtvig Partnerschaften und Kulturprojekte.

5 2. Erwartungen an EU-Förderung Vorstellungen, die mir in der Beratungspraxis regelmäßig begegnen:

6 2. Erwartungen an EU-Förderung Vorstellungen, die mir in der Beratungspraxis regelmäßig begegnen: Finanzspritze für Investitionen Schnelles Geld auf Antrag Beantragen was einem zusteht Formular ausfüllen Connections Patentrezept oder 10- Punkte-Plan, wie man Ausschreibungen gewinnt

7 3. Erfahrungen mit EU-Förderung Herausforderungen Hohe Anforderungen an Antragsteller, Partnerschaft, Projektplanung Aufwändiger Antragstellungsprozess Eigenanteil (Co-Finanzierung) notwendig Aufwändige Projektkoordination

8 3. Erfahrungen mit EU-Förderung Mögliche Problemfelder Bürokratische Projektadministration Geringe Flexibilität (Zielanpassung) Projektergebnisse nur z. T. verwertbar Folgen für den Projektträger: Buchhaltung, Interdependenz mit anderen Akteuren

9 3. Erfahrungen mit EU-Förderung Erschließung neuer Geschäftsfelder und -partner Entwicklung innovativer Produkte und Lösungen Vermindertes Investitionsrisiko Potentiale Gestaltung von Gemeinschaftspolitik Know-how-Transfer Vernetzungmit wichtigen Akteuren Stakeholdern Sie werden weder reich, noch können Sie aktuelle Liquiditätsschwierigkeiten ierigkeiten beheben! => Europäische Mittel sind kein Ersatz für fehlendes Geld!

10 4. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projektanträge Projektplanung Realistische Arbeits-, Zeit- und Kostenplanung Qualifiziertes/ erfahrene Projektmitarbeiter Planung Partner Innovation Innovation/ Transfer von Innovation Neue Lösung für bestehende Probleme Bewährte Lösung auf neue Probleme übertragen Partnerschaft Akteursvielfalt/Komplementarität Möglichkeit der Einflussnahme politisches Gewicht

11 4. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projektanträge Lobbying Abstimmung mit Fördermittelgeber und Stakeholdern Berücksichtigung politischer Hintergründe Lobby Nachhaltigkeit Europ. Mehrwert Europ. Mehrwert/ Europ. Dimension Transnationale Ausrichtung -Problembehandlung -Nutzung der Lösungen -Abstimmung mit EU- Politiken Nachhaltigkeitsstrategie Langfristige Sicherung der Ergebnisse Einflussreiche Partner und Verwertungsnetzwerke

12 4. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projektanträge Projektbeispiel: Innovation Partner Planung Lobby Europ.Mehrwert Nachhaltigkeit Arbeitsprozessorientiertes Training für Trainer im Bausektor; Vermittlung v. Handlungsorientierung Komplementäre, erfahrene Partnerschaft aus HWKn, Berufbildungszentren, KMU & Univ. aus 7 europ. Ländern Strukturierter Arbeits- und Zeitplan, ausgewogenes Budget, klare Aufgabenteilung, klar definierte Ergebnisse Einbindung von relevanten Interessengruppen Dachverbänden, Prüfungs- und Zertifizierungsstellen Deckung eines gesamteurop. Bedarf, im Einklang mit Bildungspolitik der EU, geographischer Transfer (in EU) Entwicklung eines europ. Trainerzertifikats; erste Implementierung im Projekt; Übertragbare Methodik

13 4. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projektanträge Projektbeispiel: Innovationstransfer Partner Planung Lobby Europ.Mehrwert Nachhaltigkeit In Bezug setzen der Erstausbildung im Malerhandwerk zum EQF und zu ECVET (Transparenz, Vergleichbarkeit) Malerverbände und Malerbetriebe aus 8 europäischen Ländern, langjährige Zusammenarbeit im Dachverband Strukturierter Arbeits- und Zeitplan, ausgewogenes Budget, klare Aufgabenteilung, eindeutige Ziele Einbindung von Sozialpartnern (IG Bau), Dachverband, Berufsbildungsinstituten (BiBB, Cirius), Berufsschulverb. Initiiert von europ. Malerbetrieben, bildungspolitische Priorität in EU (berufl. Mobilität, Beschäftigungsfähigkeit) Einbindung aller relevanten Stakeholder, Erstellung eines Online-Tools zur Unterstützung von berufl.mobilität

14 5. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projekte Innovatives/ zielgruppennahes Produkt Projektergebnis deckt einen konkreten Bedarf z.b. Leonardo-Projekt WPO-Trainer der HWK-Hamburg Gute Projektkoordination Interkulturelle Sensibilität, Konfliktmanagement, Qualitätsund Risikomanagement Stimmige Partnerschaft Aufgabenverteilung, Kompetenzen, Zusammenarbeit z.b. Leonardo-Projekt PaintingSkills der UNIEP, Brüssel

15 5. Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Projekte Lobbying/ Vernetzung mit Stakeholdern Rechtzeitig Kontakte aufbauen zu wichtigen Interessengruppen und Multiplikatoren, Netzwerke nutzen z.b. Leonardo-Netzwerk SME-TraiNet (EC-Training.Net), Wirtschaftskammer Österreich Projektadministration Vertrautheit mit Vergabevorschriften, Haushaltsrecht und administrativen Anforderungen des Programmes Dokumentation Verwendungsnachweise erstellen und Anforderungen der Finanzkontrolle kennen, Hilfsangebote nutzen

16 6. EU-Projektkoordinator/in Anforderungsprofil EinE erfolgreiche EU-ProjektmanagerIn hat die Kompetenz,... die EU-Förderlandschaft zu überblicken und das Wissen stets auf dem aktuellsten Stand zu halten ein EU-Förderprojekt strukturiert zu konzipieren, zu planen und zu kalkulieren Förderanträge formal korrekt und mit den größtmöglichen Erfolgschancen zu stellen transnationale Projekte und Partnerschaften zu koordinieren und zum Erfolg zu führen EU-Förderprojekte korrekt finanziell zu verwalten, zu dokumentieren und abzurechnen

17 6. EU-Projektkoordinator/in Rahmenbedingungen EinE erfolgreiche EU-ProjektmanagerIn benötigt als Ressourcen,... Hintergrundwissen zu den fachlichen Aspekten des Projekts und des Förderprogramms Fokussierten Zugang zu Informationsquellen, Datenbanken u.a. der Förderlandschaft und laufendes Update Handlungsfreiheit in der eigenen Organisation und/oder Schnittstellen zur Leitung Solides und gepflegtes internationales Netzwerk außerhalb der eigenen Firma Verwaltungskapazität und Planungsunterlagen

18 7. Weiterbildungsangebot der ZWH Vorankündigung: Neues Weiterbildungsangebot ab Frühjahr 09 in Kooperation mit EC PRO und EU SPIN Consult EU SPIN arbeitet wie EC PRO langjährig mit: Kammern, Kommunen, Landkreisen, KMU, NGOs internationalen Konsortien und Regionen Bietet an: Politikberatung, Projektentwicklung, Fundraising in Deutschland, Beitrittsstaaten und Brüssel/EU-Kommission Fachliche Schwerpunkte: ESF, EFRE, INTERREG; Regionalentwicklung, ländliche Entwicklung, Diversity Management

19 7. Weiterbildungsangebot der ZWH Geplante Qualifikationsmodule EU-Projektkoordinator/in Modul I Modul II Modul III Modul IV Modul V EU-Fördermittelkunde (3 Tage) Hintergründe, Überblick, Unterschiede, Vergabeverfahren EU-Projektkonzeption und planung (3 Tage) Vorgaben, Strategie, Konzeption, Kalkulation, Konsortiumbildung EU-Antragstellung (3 Tage) Ausschreibungen, Auswahl- und Evaluationskriterien, Lobbying Transnationale Projekte koordinieren (3 Tage) Monitoring, Konfliktmanagement, interkulturelle Sensibilität Projektadministration und abschluss (3 Tage) Verwalten, Dokumentieren, Verwendungsnachweis, Finanzkontrolle

20 7. Weiterbildungsangebot der ZWH Handlungsorientiert entlang eines selbstgewählten Beispielprojektes/Projektidee Betreuung durch Dozenten mit langjähriger Erfahrung mit EU-Förderprojekten und Praxisbezug Austausch mit Experten und Fördermittelgebern Hintergrundmaterial und Wissenszugänge Vernetzung der Teilnehmenden Betreuung und Coaching über / Telefon individuelle Antragsberatung

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktinformationen: Dott.sa Adriana Gluhak, Dipl.-Kffr. Inhaberin, Fachreferentin für Europ. Förderung Tel Fax ag@ecproconsult.eu

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