Workshop 2. Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? Referent: Günther Brehm, Geschäftsführer taa GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop 2. Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? Referent: Günther Brehm, Geschäftsführer taa GmbH"

Transkript

1 Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? Referent: Günther Brehm, Geschäftsführer taa GmbH

2 1.1 Vorstellung Günther Brehm Geschäftsführer taa GmbH travel agency accounting GmbH, Dienstleister für die Reisebürobranche mit buchhalterischem und betriebswirtschaftlichem Know How Betriebswirt Mitglied im DRV-Ausschuss Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 2

3 1.2 Vorstellung taa Das Unternehmen FIRMENGRÜNDUNG: 1997 ZENTRALE: seit 2003 in Großwallstadt NIEDERLASSUNGEN: 9 Niederlassungen in Deutschland MITARBEITER: KUNDEN: SYSTEME: über 160 Mitarbeiter mehr als 500 Unternehmen mit über Betriebsstellen und ca. 3 Milliarden Euro Umsatz IBIZA, travelbasys, Bewotec, Lexware, Z.I.E.L, Mesonic, Delphin, SAP TM & travel@web, Atlatos, Viatos, Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 3

4 1.2 Vorstellung taa Warum sind gerade wir in der Lage, den Fokus dieses Workshops zu behandeln? Seit Jahren führt taa beständig Analysen und Benchmarks durch, die sich genau mit diesen Themen beschäftigen. Breite Datenbasis von ca. 3 MRD Reisebüroumsatz und ca. 500 Unternehmen Betreuung aller größeren Reisebürogruppierungen in Deutschland (Franchise, Ketten und Portale) Geschäftspartnerschaften mit allen maßgeblichen Touristikunternehmen von 1 bis 100 MIO Reisebüroumsatz, von 1 bis 100 Mitarbeiter Branchen Know How seit 15 Jahren Unser Fokus: Gezielte Maßnahmen für erfolgreiches Handeln aus betriebswirtschaftlicher Sicht! Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 4

5 2. Wichtige Akzente für ein erfolgreiche Arbeit in der Reisebürobranche Ansatzpunkte, die Erfolg versprechen: 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Thema Service-Entgelt 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös Kosten 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt 2.5 Vom Allrounder zum Experten Spezialisten und Nischen 2.6 Mein wertvollstes Gut die Mitarbeiter 2.7 Der Kunde ist König Was ich wissen muss zum Thema Kundenpflege 3. Zusammenfassung 4. Kurze Diskussion: Themen, Fragen, Meinungen Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 5

6 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Das reizende Thema Service-Entgelt Die Fakten: : Einführung Nullprovision Durchschnitt pro Ticket: Ø-Umsatz je Ticket 561,75 577,39 603,16 590,99 598,16 529,76 541,09 535,56 Provision 25,58 8,07 5,71 4,53 3,78 2,75 2,70 2,48 Superprovision 5,62 6,06 5,87 5,82 4,53 4,27 4,54 4,76 GDS Boni 1,07 1,01 0,99 0,87 0,84 0,84 0,86 0,79 Serviceentgelt 11,78 32,32 32,64 32,00 30,39 30,93 28,07 25,12 Regieertrag 8,62 5,97 5,71 5,13 5,90 6,70 7,01 5,68 Erlöse Flug pro Tix 52,66 53,43 50,93 48,35 45,44 45,49 43,18 38,82 Vorzugspreisentgelt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,63 5,13 1,14 0,11 Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 6

7 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Das reizende Thema Service-Entgelt Die Unternehmer fragen sich: Macht denn der Verkauf von Flugtickets im touristischen Reisebüro noch Sinn? Werden sich nur noch Firmendienste mit dem Ticketverkauf beschäftigen? Wie viel Service-Entgelt muss ich denn kassieren, damit ich wirtschaftlich arbeite? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 7

8 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Das reizende Thema Service-Entgelt Zahlen und Fakten zur Orientierung: Touristikreisebüros verzichten fast gänzlich auf das Segment Flugtickets Reisebüros bis 3 MIO Umsatz p.a. kaufen Tickets ein, haben keine eigene IATA-Lizenz mehr Spezialisierung auf die Geschäftsreise von Vorteil. Kritische Größe ist erreicht, wenn der Firmendienst losgelöst vom Reisebüro geführt werden kann: Minimum 2 Mitarbeiter, 3 MIO Umsatz p.a. Der Break-Even des Service-Entgelts Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 8

9 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Das reizende Thema Service-Entgelt Der Break-Even des Service-Entgelts eine heikle Rechnung! Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 9

10 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Das reizende Thema Service-Entgelt Die technische Optimierung der Prozesskosten Quelle: taa Newsletter Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 10

11 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Das reizende Thema Service-Entgelt taa - Ticketkalkulator Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 11

12 2.1 Eine Buchung kostet Geld! Das reizende Thema Service-Entgelt Quintessenz Ticket einkaufen - Ticket selbst ausstellen Einsatz von Technik und die Kosten Sinnvoller Ersatz: Managementfee und Regieertrag Vom Service-Entgelt zum Honorar Ticketwert % Erlöse Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 12

13 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös - Kosten Quelle: DRV Fakten und Zahlen 2011 Danke! Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 13

14 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös - Kosten Die Unternehmer fragen sich: Wie ist das Buchungsverhalten der Kunden morgen? Wohin wandert der Preis? Was verdiene ich überhaupt mit meiner Arbeit? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 14

15 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös - Kosten Quelle: DRV Fakten und Zahlen 2011 Danke! Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 15

16 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös - Kosten Zahlen und Fakten Vergleichswerte Januar bis März 2012 zu 2011 Umsatzsteigerung aller Betriebe im Durchschnitt: +11,32 % Steigerung der Erlöse nur minimal: + 1,58 % Kosten konnten gesenkt werden: - 1,61 % Quelle: taa Benchmark Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 16

17 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös - Kosten Zahlen und Fakten zur Orientierung: Umsätze steigen an, Erlöse nur gering, Kosten bleiben stabil Lohnendes Geschäft: Pauschalreisen 10% Provision Fokussierung auf hohe Margen, Superprovisionen Konkurrent: Das Internet Buchungstool, Preisvergleich und Informationsgeber Reisebüros müssen mehr arbeiten um ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen Höhere Qualität und Kompetenz ist erforderlich um im Wettbewerb zu bestehen Angebot von Zusatzleistungen zahlt sich aus Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 17

18 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös - Kosten Der Verdienst im touristischen Reisebüro in Zahlen Ein Verkäufer im Reisebüro bucht 2,5 Reisen pro Tag Der Durchschnittswert der Reise ist Personalkosten 150 und Gemeinkosten 100 pro Tag Das Ergebnis: Erlös 325 und Aufwand 250 Quelle: taa Benchmark Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 18

19 2.2 Wo geht die Reise hin? Umsatz Erlös - Kosten Quintessenz Meine Stärken und Schwächen meine Ziele Mein Zahlenwerk, reale und gute Kalkulation Kompetenz, Service und Know How Die Schwächen des Internets zum eigenen Vorteil nutzen Zusatzleistungen mit Mehrwert anbieten Leistungen vermitteln, die sich lohnen Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 19

20 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 20

21 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen Die Unternehmer fragen sich: Welche Auswertungen helfen mir wirklich? Was müssen Reports und Kennzahlen bringen? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 21

22 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen Kennen Sie Ihre Zahlen auch die wichtigen? WIE IST IHR BAUCHGEFÜHL? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 22

23 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen Der Aufbau eines strukturierten betriebswirtschaftlichen Systems Quelle: taa Newsletter Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 23

24 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen Fundament für den Unternehmer ist ein gutes Bauchgefühl für seine Zahlenbasis. Was sollte er wissen: Verlauf der Buchungseingänge Liquiditätsentwicklung Ertragsentwicklung, Wirtschaftlichkeit Kalkulation des Service-Entgelts Aktualität der Buchhaltung Kundenfrequenz und Stammkundenanteil Sortimentssteuerung Benchmark, Forecast, Vergleich zum Wettbewerb Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 24

25 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen Wirtschaftlichkeit > 1,03 ist positiv Stundenaufwand pro Mitarbeiter 30 Betriebsergebnis durchschnittl. pro Mitarbeiter Umsatz Fidi- Mitarbeiter 1-3 MIO p.a. Service-Entgelt pro Ticket im tourist. Reisebüro 30 Umsatz Touristik- Mitarbeiter 750 TSD p.a. Quelle: taa Benchmark Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 25

26 2.3 Mein Zahlenwerk Basics zu Reports und Kennzahlen Quintessenz Fundament der betriebswirtschaftlichen Reports ist eine aktuelle und korrekte Buchhaltung Keine abstrakten Zahlen, sondern Zahlen die nützlich sind Monatlicher Vergleich zu anderen Büros Sortimentssteuerung und Superprovisionen Getrennte Betrachtung der einzelnen Profit-Center Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 26

27 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt Quelle: VIR Daten und Fakten 2012 Danke! Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 27

28 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt Die Unternehmer fragen sich: Wie kann ich agieren (nicht reagieren)? Was bringt die Online-Zukunft? Wo sind meine Ansatzpunkte? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 28

29 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt VIR: Onlinekunden verbringen bis 10 Stunden mit Detailsuche vor dem Bildschirm! GfK Travelscope: 67% der Buchungen des Veranstaltermarktes findet im Reisebüro statt! Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 29

30 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt Die Schwächen des Internets ausnutzen: Besonderheiten bei Anfragen Unsicherheiten und Rückfragen Probleme im Zahlungsverkehr Unpersönlichkeit und Verwirrung Informationsflut, hoher Zeitaufwand Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 30

31 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt Die Stärken des Internets ausnutzen: Preisvergleich mit dem Wettbewerber Aufbau auf den Informationen, die der Kunde bereits im Netz ermittelt hat Selbst als Informationsinstrument nutzen Kunden virtuell an der Reisebuchung beteiligen Service- und Zusatzleistungen Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 31

32 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt Was bringt die Zukunft Gesellschaft und Kundenansprüche sind im Wandel Suchmaschinen, Bewertungen, Social Networking Reisebüros werden nur noch für hochwertiges Geschäft benötigt Ancillary Services Vermarktung von Zusatzleistungen Leistungsträger benutzen Reisebüros als Service-Center Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 32

33 2.4 Wo finde ich meinen Platz? Reisebüros in der virtuellen Welt Quintessenz Kundenbindung im Hinblick auf Google, Facebook & Co Ständige Preis- und Angebotsvergleiche Verbundenheit mit der virtuellen Welt dem Kunden demonstrieren Verbesserung der vorhandenen, selbst recherchierten Kundeninformation Das Reisebüro ist der Profi, aktive Demonstration Einsatz von technischen Mitteln auf der eigenen Homepage Vermarktung von Zusatzleistungen, das Plus an Service Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 33

34 2.5 Vom Allrounder zum Experten Spezialisten und Nischen Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 34

35 2.5 Vom Allrounder zum Experten Spezialisten und Nischen Die Unternehmer fragen sich: Ist eine Spezialisierung von Vorteil? Gehe ich dadurch Risiken ein? Fördere ich eine risikoreiche Monokultur? Wenn ich mich spezialisiere: Kann ich dann noch an einem allgemeinen Marktaufschwung partizipieren? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 35

36 2.5 Vom Allrounder zum Experten Spezialisten und Nischen Erfolge erzielen durch Spezialisierung Kompetenz und Erfolg in den Teilbereichen Überzeugung durch hohes Fachwissen und Erfahrung Sich in einer Nische einen Namen verschaffen Profitable Einkaufskonditionen Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 36

37 2.5 Vom Allrounder zum Experten Spezialisten und Nischen Spezialisierungsmöglichkeiten: Touristik Geschäftsreise Bahn Schiff Prestigereisen Studienreisen Bausteintourismus Gruppenreisen Events Eigenveranstaltung Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 37

38 2.5 Vom Allrounder zum Experten Spezialisten und Nischen Die ökonomische Betrachtung Quelle: taa Benchmark 111 Unternehmen, Stand 04/2012 Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 38

39 2.5 Vom Allrounder zum Experten Spezialisten und Nischen Quintessenz Ziele definieren Auswahl besonderer Kundenkreise Profit in Sicht Wettbewerber, Markt und Internet im Blickfeld Vom Berater zum kompetenten Experten Vermarktung der Fachkompetenz Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 39

40 2.6 Mein wertvollstes Gut - die Mitarbeiter! Motivation, Aus- und Weiterbildung Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 40

41 2.6 Mein wertvollstes Gut - die Mitarbeiter! Motivation, Aus- und Weiterbildung Die Unternehmer fragen sich: Was muss mein Mitarbeiter leisten, um erfolgreich zu arbeiten? Was muss ich für meine Mitarbeiter leisten? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 41

42 2.6 Mein wertvollstes Gut - die Mitarbeiter! Motivation, Aus- und Weiterbildung Die Leistung der Geschäftsführung Angebot an Weiterbildung Wissensdatenbanken Optimierung und Spezialisierung im EDV Bereich Mitarbeiterbeurteilung und Motivation Unterscheidung zwischen Fach- und Führungswissen Fähigkeiten erkennen und fördern Information über die betriebswirtschaftlichen Ziele Transparenz in der Vergütung, Prämienmodell Honorierung von Sonderleistungen Zielvereinbarung und Bonus Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 42

43 2.6 Mein wertvollstes Gut - die Mitarbeiter! Motivation, Aus- und Weiterbildung Die Eigenverantwortung des Mitarbeiters Spezialisiertes Fachwissen, Zielgebietskenntnisse Ständige Weiterbildung, Verkaufsabschluss-Training Umgang mit Leidenschaft EDV-Systemen Internet als Werkzeug nutzen Kenntnisse der Kundenbetreuung verstärken Trennung zwischen persönlichem und telefonischem Verkauf Teamplayer oder individuelle Stärken Motivation und Engagement Verbesserungsvorschläge Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 43

44 2.6 Mein wertvollstes Gut - die Mitarbeiter! Motivation, Aus- und Weiterbildung Die Investition in qualifizierte Mitarbeiter ist profitabel Quelle: taa Benchmark Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 44

45 2.6 Mein wertvollstes Gut - die Mitarbeiter! Motivation, Aus- und Weiterbildung Quintessenz Der kompetente Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Stärken der Mitarbeiter erkennen Motivation und Honorierung besonderer Leistungen Ziele vorgeben und kommunizieren Das erfolgreiche Unternehmen ist ein gemeinsamer Erfolg Führungswissen vermitteln: - betriebswirtschaftlich (Umsatz, Kosten, Erlöse) - verkaufstechnisch (Sortiment, Superprovisionen) Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 45

46 2.7 Der Kunde ist König Was ich wissen muss zum Thema Kundenpflege Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 46

47 2.7 Der Kunde ist König Was ich wissen muss zum Thema Kundenpflege Die Unternehmer fragen sich: Welcher Weg führt mich zu vielen (Stamm-) Kunden? Warum kommen Kunden gerade in mein Reisebüro? Was muss ich tun, um meine Kunden zu halten? Wie gut kenne ich meine sehr individuelle Kundschaft? Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 47

48 2.7 Der Kunde ist König Was ich wissen muss zum Thema Kundenpflege Eine strukturierte Gesamtbetreuung Direktmarketing Begrüßung Nachbetreung Individuell pro Kunde Angebot Zusatzleistungen Verkaufsabschluss Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 48

49 2.7 Der Kunde ist König Was ich wissen muss zum Thema Kundenpflege Kundendatei und Kundenklassifizierung Pro 1 MIO Reisebüroumsatz p.a. ~ 1000 Kundenadressen Dublettenanteil und postalisch unbrauchbare Daten ~ 20 % Kundenklassifizierung: A-Kunden: aktuell, Umsatz in den letzten 2 Jahren > B-Kunden: Mehrfach-Kunden, die in der Regel 1 x jährlich buchen C-Kunden: Kunden, die sporadisch buchen Quelle: taa Benchmark Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 49

50 2.7 Der Kunde ist König Was ich wissen muss zum Thema Kundenpflege Wichtige Werkzeuge der Kundenpflege Strukturierte Gesamtbetreuung Marketing- und PR-Aktivitäten Soziales und demographisches Umfeld Alleinstellungsmerkmal, Service Leistungspalette und Sortiment Kundendateien und Kundenklassifizierung Social Media und Social Networking, Homepage Merkmale meiner Kunden Alter, Familie, Singles etc. Besondere Reisezwecke Angelreisen, Pilgerfahrten etc. Events und Veranstaltungen Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 50

51 2.7 Der Kunde ist König Was ich wissen muss zum Thema Kundenpflege Quintessenz Investieren Sie in Marketing und Kundenbindung Verantwortlicher Mitarbeiter für diese Aktivitäten Der Kunde muss Ihr Unternehmen finden können persönlich und im Netz Der Kundenanspruch an Service und Wissen steigt an Konzentration auf die angestrebte Zielgruppe Definition der eigenen Besonderheiten und Merkmale Pflege der persönlichen und vertraulichen Beziehung die Friseur-Strategie Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 51

52 3. Kurze Zusammenfassung Umsatzentwicklung Januar bis April 2012 im Vergleich zu 2011 (Datenbasis: 673 Unternehmen) Weiterhin wachsender Markt Reiseumsätze werden weiter steigen! Quelle: taa Umsatzentwicklung Stand: 09. Mai 2012 Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 52

53 3. Kurze Zusammenfassung 7 Kapitel 7 Thesen 1. Service-Entgelt: Entgelte müssen als Honorar und Service verkauft werden kostendeckende Kalkulation! 2. Umsätze, Erlöse, Kosten: Reiseumsätze werden weiterhin steigen Konzentration auf ein profitables Sortiment und hochwertigen Service! 3. Reporting: Nutzen Sie Ihre wichtigsten Reports und setzen Sie ziel führende Prioritäten! 4. Internet: Social Networking und kollektive Nutzung der virtuellen Ressourcen nicht verpassen! 5. Spezialisierung: Lohnt sich verkaufen Sie das, was Sie am besten können! 6. Mitarbeiter und Inhaber: Offene und ehrliche Führung - transparente Ziele auf persönlicher und betriebswirtschaftlicher Ebene Know How und Leidenschaft steigern den Gewinn! 7. Kunde: Investieren Sie in Marketing- und PR und kümmern Sie sich um Ihre Kundschaft! Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 53

54 Vielen Dank und viel Erfolg! Ihr Günther Brehm Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 54

55 NIEDERLASSUNGEN: Boppstraße Berlin Herner Straße Bochum Zentrale travel agency accounting GmbH Lützeltaler Straße 5c Großwallstadt Prinz-Albert-Straße Bonn Martinistraße Bremen Helbingstraße Essen Schopenstehl Hamburg Am Kümmerling Bodenheim Schwanthalerstraße München Ihr direkter Kontakt zu taa Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@taa.de Workshop 2 Erlössituation: Wann ist ein Reisebüro-Unternehmer im Jahr 2012 erfolgreich? 55

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Einfach machbar: für Praxen und Labore. Einzigartig: stepps Marketing-Programm

Einfach machbar: für Praxen und Labore. Einzigartig: stepps Marketing-Programm Einfach machbar: Marketing für Praxen und Labore Einzigartig: stepps Marketing-Programm Für jede Frage... Wie gewinne ich neue Patienten? Werde ich im Internet gefunden? Was macht meine Praxis oder mein

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Jetzt gibt es viel zu regeln.

Jetzt gibt es viel zu regeln. Informationen zur Nachlassabwicklung Jetzt gibt es viel zu regeln. Alles, was Sie über Erbrecht und Immobilienveräußerungen wissen sollten. Informationen zum Thema Nachlassabwicklung Es gibt Dinge, die

Mehr

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung

Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Businessplan Workshop Programm

Businessplan Workshop Programm Businessplan Workshop Programm 1. Tag: Montag, 30. Nov. 2009 09.00 Vorstellung des Programms und der Referenten Was können Sie und wir erwarten? Überblick über die Inhalte, Ziele, Vorgehensweise, Aufgabenstellungen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Ihr Alles aus einer Hand -Reisebüro Schöpfen Sie die ganze Bandbreite von Giller Reisen für sich aus. Wir sind mit einer individuellen Beratung für alle Reisewünsche,

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Eva Hildenbrand. Klicken Sie >>hier<< für das neue Quartera Magazin

Eva Hildenbrand. Klicken Sie >>hier<< für das neue Quartera Magazin Eva Hildenbrand From: Randy Eisinger [SWOP.] Sent: Donnerstag, 30. Juni 2011 16:59 To: Eva Hildenbrand Subject: Quartera Magazin Neue Ausgabe erschienen Thema: Bildungspartner gesucht

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

PhoneLine. Innovation for you!

PhoneLine. Innovation for you! PhoneLine Innovation for you! Ganz einfach: Werden Sie Telefonanbieter! Gründen Sie ohne besonderen Aufwand Ihre eigene Telefongesellschaft und bieten Sie Ihren Kunden den Service, günstiger zu telefonieren!

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Die Kraft der Empfehlung

Die Kraft der Empfehlung Die Kraft der Empfehlung Ein Webinar von SCHUBs Vertriebskonzepte 2 Sandra Schubert, die SCHUBs die richtigen Impulse für Ihren Verkaufserfolg! 3 1 Die Kraft der Empfehlung unser Fahrplan Warum Empfehlungsmarketing?

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

HolidayCheck HotelManager

HolidayCheck HotelManager HolidayCheck HotelManager Ihr Hotel detailliert präsentieren Auf Bewertungen reagieren Statistiken auswerten Widgets erstellen Gestalten Sie kostenlos Ihre Online-Reputation auf: www.holidaycheck.de/hotelier

Mehr

Erfolgreiche+ Webseiten++ für+kmu+und++ Selbständige+

Erfolgreiche+ Webseiten++ für+kmu+und++ Selbständige+ Erfolgreiche Webseiten fürkmuund Selbständige EinLeitfaden (Version1.1,11/2012) Autoren: Prof.Dr.BelaMutschler,FrankEichfeld (www.diedwebseitenverbesserer.de) Vorwort Dieser Leitfaden ist eineerweiterte

Mehr

Sportwett-Terminal. Technische Details. Sportwett-Terminal. Top-Performer mit minimalem Aufwand. Sportwett-Terminal.

Sportwett-Terminal. Technische Details. Sportwett-Terminal. Top-Performer mit minimalem Aufwand. Sportwett-Terminal. Technische Details. Maße: Breite 55 cm x Tiefe 42 cm x Höhe 175 cm Gewicht: 74 kg Umfangreiches Programm an Live- und Sportwetten 24/7 Hochwertiges Metallgehäuse, Doppelbildschirm und 1 Touchscreen Barcodescanner

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen www.exporeal.net Häufig gestellte Fragen Save the date EXPO REAL Datum: 4. - 6.10.2016 Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur EXPO REAL. Allgemeine Fragen rund um die Messe Welche Branchen

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten.

Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. 1/5 Text-Seminare: WirkungsText 1 und WirkungText 2: So haben Sie auf dem Markt das Sagen. Erfolgserprobte Text-Tools aus der Werbepraxis. Für alle, die selbst texten oder Texte bewerten. Hintergrund:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung LOB

Leistungsorientierte Bezahlung LOB Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit

Mehr

Businessplan Checkliste

Businessplan Checkliste Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Systemaufbau Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE

DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE 3. KOMPETENZPROJEKT FÜR BAUZULIEFERER DIGITALE TRANSFORMATION DER VERMARKTUNGSMODELLE Es geht um mehr als um Killer-Apps oder Fans auf Facebook. Es geht um die Zukunftsfähigkeit Ihres Vermarktungsmodells!

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr. Hubert Kienast Experts Group Übergabe-Consulting www.uebergabe.at www.uebergabe.at

Mehr

Online Marketing. Wie reduziere ich die Abhängigkeit von Google YOUR LOGO

Online Marketing. Wie reduziere ich die Abhängigkeit von Google YOUR LOGO Online Marketing Wie reduziere ich die Abhängigkeit von Google Thorsten Brendel Diplom-Informatiker Berater für Online-Marketing-Strategie Inhaber der technischen Internetagentur ViCoTec Ziel dieses Vortrags

Mehr

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Social Media Krisen. Marcus Strobel Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social

Mehr

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.

ORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software. Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Detzel Marketing, Dornierstraße 9, 71277 Rutesheim 13. August 2014 Neue Marketing-Qualifizierungsreihe für Druck- und Medienunternehmen startet im Herbst Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien Bayern

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr