«So isst die Welt die Bedeutung von Fleisch in anderen Kulturen» Beatrice Conrad Frey, dipl. Ernährungsberaterin FH, Roggwil

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4 Themen Religiöse Einflüsse Esskulturen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Blitzlichter : Indien, Sri Lanka, China, USA, Japan Fleischkonsum im Vergleich Ernährung global betrachtet Bezug zu Ernährungstrends

5 Religiöse Vorschriften Islam kein Schweinefleisch Buddhismus mehrheitlich Ovo- Lakto- Vegetarisch Judentum kosheres Fleisch Hinduismus kein Rindfleisch mehrheitlich Lakto-vegetarisch

6 Kulturelle Unterschiede Arten von Lebensmitteln Anbau, Kultivierung und Ernte Zubereitungsart und Ort Servierart Essensart

7 Was beeinflusst unsere Esskultur? Sitten, Bräuche und Traditionen Kindheitserinnerungen Umwelt und Region Globalisierung und Industrialisierung Nahrungsangebot Religionen Umfeld und Familie Überzeugungen und Ansichten

8

9 Familie Patkar Indien

10 Indien

11 Indien Essen als Ritual im Zentrum Küche als Mittelpunkt Essen ohne Besteck Fleischauswahl nach Region Hauptnahrungsmittel ist der Weizen (Chapati, Naan)

12 Indien Je wärmer das Klima, umso schärfer wird gewürzt. Nur die christliche Minderheit in Indien isst Schweinefleisch. Fisch nur in Fluss- und Meeresnähe Lamm v. a. in Zentralindien Im Süden Indiens streng gläubige Hindus Indien = Wiege der Vegetarischen Kochkunst

13 Interview mit Sebi Singh Mahlzeitenhäufigkeit / Zeitpunkt Currys in allen Variationen Koriander geliebt oder gehasst Verschiedene Religionen Arm und reich Laktovegetarisch Scharfe Gewürze

14 Interview mit Sebi Singh Essen hat erste Priorität 3 warme Mahlzeiten Zeit zum Essen Ernährung im Kloster: streng lakto-vegetarisch keine aphrodisierenden Lebensmittel

15 Golden Temple von Amritsar /Langar

16 Fleischkonsum 1 mal pro Woche Fleisch g keine Innereien Für die Reichen nur vom Besten Fisch, Lamm, Schweinefleisch, Geflügel Als Fleischersatz: Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Milch

17 Ernährungsempfehlungen in Sri Lanka

18

19 China Bild Fam. Dong, S. 51

20 China Fleischkonsum nur Honkong: 110,2 kg Fleischkonsum Gesamtchina: 52.3 kg Grosse gesellschaftliche Bedeutung «Ni chi guo ma?» (Hast du schon gegessen?) Garküchen am Strassenrand Aufteilen der Gerichte Alle Tiere werden verspeist Innereien und Blut als Delikatesse

21 China

22

23 USA Gesundheitswahn, Fitnesskultur und "Fat- Free-Movement" "Organic-Food-Movement«, als neuer Trend Traditionelle Produkte wie Burger, Donuts beherrschen den Markt Immer noch das fettleibigste Volk der Welt

24 Essgewohnheiten USA Frühstück: Mittagessen: Abendessen: Thanksgiving: Snacks: süss und deftig kleine Mahlzeit Hauptmahlzeit Gefüllter Turkey Cookies und Riegel

25 Bild Fam. Ukita, Japan, S. 57

26 Japan Reis und Fisch zu jeder Hauptmahlzeit Schlürfen und schmatzen Bis ins 6. Jahrhundert Rind und Wild Buddhismus Vegetarismus aus China Walfleisch früher der wichtigste Proteinlieferant Fisch in der vegetarischen Kost erlaubt. Soja in allen Formen Höchste Ernährungsberaterdichte weltweit

27 Restaurantauslage

28

29 Bedeutung von Essen Ansehen Gastfreundschaft Geselligkeit Feste als Tradition Wohlstand zeigen Fleisch meist «Prestige-Essen». Kaviar in vielen westlichen Ländern, Kamelhöcker in Arabien, Schwein in Neu Guinea. T- Bone- Steak in den USA, usw.

30 Bedeutung von Essen Gesundheitsvorstellungen Sicherheit, Wohlstand, Freiheit Finanzielle Lage; oft Quantität vor Qualität Essen als Heilmittel Bei Migration: Verwestlichung der Ernährung

31 Jährlicher Fleischkonsum pro Person in kg Ca. 300 Mio. Tonnen Fleisch werden pro Jahr weltweit produziert (FAO) Region Jahr Einheit Schlachtgewicht Verkaufsgewicht (berechnet) China, Hong Kong SAR 2011 Kg Australia 2011 Kg United States of America 2011 Kg Germany 2011 Kg Kuwait 2011 Kg Italy 2011 Kg China 2005 Kg k.a Switzerland 2013 Kg Switzerland 2011 Kg Ecuador 2011 Kg Cuba 2011 Kg Japan 2011 Kg Bosnia and Herzegovina 2011 Kg Turkey 2011 Kg Egypt 2011 Kg Mali 2011 Kg Chad 2011 Kg India 2011 Kg

32 Fleischkonsum Angenäherter Verzehr pro Person und Tag USA: 230g China: 145g Indien: 8g Japan: 96g Schweiz: 130g Schwellenländer holen auf: in neuen Mittelschichten Chinas, Indiens und Brasiliens steigt der Konsum an.

33 Fleischkonsum Empfehlung SGE: kg pro Kopf und Jahr würde pro Woche g ergeben! Situation in der Schweiz: In der Gastronomie gilt ungefähr 200g als normale Portion Fleisch.

34 Ernährung global betrachtet Intensive Fleischproduktion Konsumverhalten: immer günstigeres Fleisch Energieverbrauch für Transport und Verarbeitung Umweltbelastend aufgrund Co2 Ausstoss

35 Ernährung global betrachtet Schere zwischen Mangel und Überfluss weitet sich; Entwicklungsländer - Industriestaaten Schere zwischen extremem Verzicht und Völlerei bei uns Blick über die Grenzen relativiert

36 Trends in unserer Ernährung Vegane Ernährung Steinzeiternährung Was sind Sinn und Unsinn dieser Ernährungsformen? Und stehen sie in einem Zusammenhang mit fremden Esskulturen?

37 Veganismus Ohne jeglichen religiösen oder kulturellen Hintergrund entstanden Argumente aus den Bereichen Tierethik, Tierrechte, Tierschutz, Umweltschutz, Gesundheit, Verteilungsgerechtigkeit, Welternährungsproblematik

38 Vegane Ernährung/ Risiken Ungenügende Zufuhr von Proteinen, Vitamin B12, Vitamin D, Calcium, Zink, Jod und Eisen. grosses Ernährungswissen vorausgesetzt, Supplemente nötig Proteinversorgung setzt Import von Sojaprodukten voraus!

39 Steinzeiternährung «Paleodiät» Energiezufuhr: ca. 3000kcal aus ca. 2250g Nahrung Proteinzufuhr: ca. 250g/d Fleischanteil: meistens ca. 35% (zwischen 20-50% Fleisch) z.b. Rentier, Bison, Pferd, Mammut

40 Paleodiät Früchte- und Gemüseanteil: z.b.: Wurzeln, Bohnen,Nüsse, Knollen, Früchte, Blüten usw. -> Nahrungsfaseranteil: 45.7g NF pro Tag 35% 21% 44% Fett Kohlenhydrate Eiweiss

41 Wir leben nicht der Steinzeit! Intensive Fleischproduktion wird gefördert Teuer Ernährung ohne Getreide und Milchprodukte aus globaler Sicht unmöglich Weder ökologisch noch nachhaltig

42 Schlusswort Kultur und Religion beeinflusst unser Essen im Wesentlichen Reichtum und Wohlstand wirken sich oft negativ auf Essgewohnheiten aus Essen wird in vielen Kulturen als gesundheitsförderlich und heilend empfunden Ernährungstrends entstehen oft aus der Unfähigkeit mit Ueberfluss umzugehen

43 Literatur Christine Imhof (2007,). So essen sie! Ein Erkundungsprojekt rund um das Thema Ernährung. Verlag an der Ruhr. Monika Tworuschka & Udo Tworuschka. (2006). Die Welt der Religionen. Christoph Schlumpf. (2011). Schweizerische Buddhistische Union. Zürich Speisegebote im Judentum: Grundlagen des Lebensmittelrechts von Tobias Schöner Heepe, F. & Wiegand, M. (2002). Lexikon diätetische Indikationen: Spezielle Ernährungstherapie und Ernährungsprävention (4. Aufl.). Berlin: Springer. Religiöse Rituale / Alltagsrituale / Feste im Judentum, Dija.de, gefunden am , Religion, Ernährung und Gesellschaft (2013): Ernährungsregeln und -verbote in Christentum, Judentum und Islam. Marion Röbkes, Diplomica Verlag, Hamburg Nutrition Division Ministry of Health (2011) Guidelines for Sri Lankans Asian Diet Pyramid, abgerufen von: FAO, Food and Agriculture Organization of the United Nations, Eaton et al. (1985), Paleolithic Nutrition, The new England Journal of Medicine US Department of Agriculture Economic Research Service, veröffentlicht in Mark Gold und Jonathon Porritt, The Global Benefits of Eating Less Meat, 2004, S. 23

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