Impressum. IKSR-CIPR-ICBR 2012 ISBN-Nr.:
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- Adam Diefenbach
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1 Strategie Mikrverunreinigungen Integrale Bewertung vn Mikrverunreinigungen und Maßnahmen zur Reduzierung vn Einträgen aus Siedlungs- und Industrieabwässern Bericht 203
2 Impressum Herausgeberin: Internatinale Kmmissin zum Schutz des Rheins (IKSR) Kaiserin-Augusta-Anlagen 15, D Kblenz Pstfach , D Kblenz Telefn +49-(0) , Fax +49-(0) sekretariat@iksr.de IKSR-CIPR-ICBR 2012 ISBN-Nr.:
3 Strategie Mikrverunreinigungen Integrale Bewertung vn Mikrverunreinigungen und Maßnahmen zur Reduzierung vn Einträgen aus Siedlungs- und Industrieabwässern 1. Einleitung 1. Im Rahmen der 14. Rheinministerknferenz am 18. Oktber 2007 wurde die IKSR unter anderem beauftragt, eine gemeinsame und umfassende Strategie zur Verringerung und Vermeidung der Einträge vn Mikrverunreinigungen aus der Siedlungsentwässerung und aus anderen (diffusen) Quellen in den Rhein und seine Nebengewässer durch Verbesserung der Kenntnisse zu Emissinen, öktxiklgischem Verhalten in der Natur und zu geeigneten Aufbereitungsmethden auszuarbeiten. 2. In ihrer Plenarsitzung im Juli 2010 in Mainz hat die IKSR als erstes Arbeitsergebnis den Bericht Strategie Mikrverunreinigungen Strategie für die Siedlungs- und Industrieabwässer 1 vrgelegt. Die Strategie ist darauf ausgerichtet, die Prbleme und Wissenslücken darzustellen und Maßnahmenempfehlungen zur Verbesserung der Situatin vrzuschlagen. Sie setzt sich zum Ziel, dass: Stffe im Rheinwasser weder für sich genmmen, nch in Wechselwirkung mit einander nachteilige Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften vn Pflanzen, Tieren und Mikrrganismen haben dürfen und die Wasserqualität derart sein muss, dass die Trinkwassergewinnung mit einfachen, natürlichen Aufbereitungsmethden möglich ist. Dies bedeutet Vermeidung vn Verunreinigungen durch Verringerung der Einleitung, Emissinen und Verluste vn Mikrverunreinigungen mit nachteiligen Auswirkungen, mit dem Ziel, Knzentratinen in der Nähe der Hintergrundwerte natürlich vrkmmender Stffe zu erreichen und, bei synthetischen Stffen, Knzentratinen in der Nähe vn Null zu erreichen. 3. In Abwässern finden sich heute unterschiedlichste Stffe, beispielsweise Rückstände vn Haushaltschemikalien, Körperpflegeprdukten und Arzneimitteln, die in knventinellen mechanisch-bilgischen Abwasserreinigungsanlagen nicht ausreichend abgebaut der zurückgehalten werden. Durch mderne Analytik ist eine Vielzahl vn Stffen als Mikrverunreinigungen in den Gewässern nachweisbar. Eine umwelttxiklgische Bewertung ist für Einzelstffe teilweise, für die Summe der Einzelstffe nicht möglich. Manche Mikrverunreinigungen können nachteilige Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaft im Rhein der die Gewinnung vn Trinkwasser bzw. die Trinkwasserqualität haben. 4. Aus der grßen Vielfalt möglicher Stffe wurden 10 Stffgruppen aufgrund vn Expertenurteilen ausgewählt 2, für die anhand vn Indikatrsubstanzen die Verbrauchsund Anwendungsmengen, die Eintragspfade in die Gewässer, Messdaten aus Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser, Qualitätskriterien swie Vrschläge für Qualitätskriterien und ptenzielle Maßnahmen analysiert und in Auswertungsberichten IKSR Strategie für Siedlungs- und Industrieabwässer, IKSR-Bericht Nr Röntgenkntrastmittel, Humanarzneimittel, Tierarzneimittel, Bizide/Antixidantien, Pestizide, Industriechemikalien, Kmplexbildner, Östrgene, Reinigungs- und Geschirrspülmittel, Körperpflegeprdukte/Duftstffe Zurzeit sind flgende Auswertungsberichte auf der öffentlichen IKSR-Website ( publiziert wrden: IKSR Auswertungsbericht Humanarzneimittel, IKSR-Fachbericht Nr. 182 IKSR Auswertungsbericht Bizide und Krrsinschutzmitteln, IKSR-Fachbericht Nr d 1
4 zusammen gefasst wurden. Auf Grundlage dieser Daten wurden für jede Stffgruppe die möglichen Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge in die Gewässer aus dem gesamten Spektrum vn Maßnahmen an der Quelle (z.b. Zulassung vn Stffen, Einschränkung der Anwendung) bis hin zu technischen Maßnahmen an zentralen Kläranlagen dargestellt. 5. Im vrliegenden Synthesebericht werden die möglichen Maßnahmen der Auswertungsberichte auf Synergie-Effekte geprüft. Es handelt sich als um Maßnahmen, die auf mehrere Stffgruppen wirken. Auf dieser Grundlage werden Empfehlungen für Maßnahmen zur Vermeidung und Reduzierung der Belastung der aquatischen Umwelt und des Trinkwassers durch verschiedene (trink-)wasserrelevante Stffe vrgeschlagen. 6. Ergänzend sll eine Strategie zur Vermeidung und Verringerung vn Mikrverunreinigungen aus sgenannten diffusen Quellen ausgearbeitet werden, die mit der Strategie für kmmunale und industrielle Abwässer vergleichbar ist. Dabei werden auch Stffe betrachtet, die teilweise über das Abwasser vn kmmunalen Kläranlagen und teilweise über andere Eintragspfade in Gewässer eingetragen werden. 2. Relevanz der Stffe 7. Der Rhein ist einer der am intensivsten genutzten Flüsse der Erde. In seinem Einzugsgebiet leben etwa 58 Millinen Menschen. Die mittlere Bevölkerungsdichte liegt bei ca. 290 Einwhner/km². Bemerkenswert ist die hhe Bevölkerungsdichte am Niederrhein mit 680 Einwhner/km². Etwa 96% aller Einwhner im Rheineinzuggebiet sind an eine Kläranlage angeschlssen, in der Abwässer aus kmmunalen Bereichen aufbereitet werden. Damit liefern die Kläranlagen einen erheblichen Beitrag zum Abfluss des Rheins. Der Anteil vn bilgisch gereinigtem Abwasser kann in Niedrigwasserperiden bis zu 20 % und mehr ausmachen. Insbesndere in dicht besiedelten Reginen an den Zuflüssen des Rheins kann der Abwasseranteil aus der Kläranlage im Gewässer hch sein. Des Weiteren werden inflge des Klimawandels die Rheinabflüsse im Winter zu- und im Smmer abnehmen 4 (was im Smmer den Anteil des Abwassers aus kmmunalen Einleitungen erhöhen wird), smit wird eine Tendenz frtgesetzt, die sich bereits im letzten Jahrhundert abgezeichnet hat. 8. Im Rheineinzugsgebiet befindet sich ein erheblicher Teil der weltweiten chemischen Industrie, wbei viele Industriebetriebe über eine betriebseigene Kläranlage verfügen. Weitere Nutzungen im Rheineinzugsgebiet umfassen Braunkhletagebau, Wasserentnahmen zu Kühlzwecken, zur Wasserkraftnutzung, zur Bewässerung der Landwirtschaft und zur Trinkwasseraufbereitung für 30 Millinen Menschen. Außerdem wird der Rhein als wichtige Schifffahrtsstraße genutzt. 9. Der erhebliche Nutzungsdruck führte zu einer starken Verunreinigung des Rheins. Über internatinale Übereinkmmen z.b. im Rahmen der IKSR knnten in den letzten Jahrzehnten die chemische Wasserqualität wie auch der bilgische Zustand des Rheins deutlich verbessert werden. Heute stellen unter Anderem die Mikrverunreinigungen eine Herausfrderung an den Gewässerschutz dar. In den derzeitigen Kläranlagen werden viele Mikrverunreinigungen nicht der nur teilweise aus dem Abwasser entfernt und gelangen s in die Gewässer. 10. In Verbindung mit Mikrverunreinigungen können flgende Aussagen in Bezug auf die Wasserqualität (Ist-Zustand) gemacht werden IKSR Auswertungsbericht Östrgene, IKSR-Fachbericht Nr. 186 IKSR Auswertungsbericht Röntgenkntrastmittel, IKSR-Fachbericht Nr. 187 IKSR 2011 Auswertungsbericht Dufstffe, IKSR-Fachbericht Nr. 194 IKSR 2012 Auswertungsbericht Kmplexbildner, IKSR Fachbericht Nr. 196 IKSR Auswertungsbericht Industriechemikalien, IKSR Fachbericht Nr Szenarienstudie für das Abflussregime des Rheins, IKSR-Bericht Nr d 2
5 a. Im Rhein und insbesndere in den Nebenflüssen mit hhem Abwasseranteil finden sich häufig bestimmte Vertreter aus den Stffgruppen der Humanarzneimittelwirkstffe Bizide Krrsinsschutzmittel jdierten Röntgenkntrastmittel Östrgene Kmplexbildner weitere Industriechemikalien wie Flammschutzmittel und perflurierte Tenside b. Zusätzlich gilt für Stffe, die schlecht abgebaut werden, dass die Knzentratinen im Unterlauf des Rheins (Deltarhein) vergleichsweise hch sind. Beispiele dafür sind bestimmte Vertreter aus den Stffgruppen der: Humanarzneimittelwirkstffe, Krrsinsschutzmittel jdierten Röntgenkntrastmittel Kmplexbildner mit Ausnahme vn DTPA (Diethylentriaminpentaessigsäure) weitere Industriechemikalien wie perflurierte Tenside. 11. Die Befunde für die einzelnen Stffgruppen stellen sich wie flgt dar: a. Arzneimittelwirkstffe werden verbreitet im Rheineinzugsgebiet nachgewiesen. Die höchsten Knzentratinen werden im Unterlauf des Rheins und in Zuflüssen mit einem hhen Anteil an kmmunalem Abwasser nachgewiesen. Die höchsten Einzelmesswerte liegen über den Vrschlägen für Umweltqualitätsnrmen 5. Derzeit bestehen keine verbindlichen UQN. Arzneimittelwirkstffe werden im Rhwasser vn Trinkwassergewinnungsanlagen und teilweise im Trinkwasser gefunden, insbesndere wenn dieses aus Uferfiltrat gewnnen wird. b. Bizide und Krrsinsschutzmittel werden im Rheineinzugsgebiet in stark schwankenden Knzentratinen nachgewiesen. Bizidknzentratinen können in der Größenrdnung vn öktxiklgisch relevanten Werten liegen. Verbindliche WRRL-UQN sind nicht vrhanden. Für Bizide und Krrsinsschutzmittel wurden eine teilweise ungenügende Datenlage und kmplexe Eintragsmuster festgestellt. c. Für Östrgene liegen nur wenige Messdaten aus dem Hauptstrm des Rheins vr. Im Rhein und in den grßen Nebenflüssen liegen die Messwerte durchgehend unter der Nachweisgrenze vn weniger als 1 ng/l, in anderen Nebenflüssen im Bereich einiger ng/l. Der Schwellenwert für das Auftreten vn endkrinen Wirkungen liegt jedch nch darunter. 6 Die derzeitigen UQN- Vrschläge für Östrgene 5 liegen unterhalb der möglichen analytischen Bestimmungsgrenzen. d. Röntgenkntrastmittel (RKM) werden als bilgisch inaktive Substanzen entwickelt. Aufgrund ihrer Plarität und Stabilität werden sie teilweise im Trinkwasser nachgewiesen. Es liegen keine öktxiklgisch relevanten Daten vr, um UQN abzuleiten. Im Unterlauf des Rheins swie in Nebengewässern, die für die Trinkwassergewinnung genutzt werden, werden Knzentratinen 5 6 Eurpean Cmmissin 2012; Prpsal fr a DIRECTIVE OF THE EUROPEAN PARLEMENT AND OF THE COUNCIL amending Directives 2000/60/EC and 2008/105/EC as regards pririty substances in the field f water plicy ( Eurpean Cmmissin 2002: Study n the scientific evaluatin f 12 substances in the cntext f endcrine disrupter pririty list f actins; reprt: UC Jhnsn I und P Harvey (2002). 203 d 3
6 vn RKM einschließlich ihrer Transfrmatinsprdukte gefunden, die IAWR 7 - und GOW-Werte (in diesem Fall allgemeine Vrsrgewerte für die Trinkwassergewinnung; spezifische GOW-Werte 8 vn RKM sind derzeit nicht vrhanden) überschreiten. e. Kmplexbildner sind aus Sicht der Trinkwasserversrgung auffällig, da sie mit herkömmlichen Aufbereitungsverfahren nicht entfernt werden können. Die Gesamtemissinen an EDTA in das Rheineinzugsgebiet wurden in den letzten beiden Jahrzehnten erheblich reduziert. In den letzten Jahren wurden im Rhein und in den grßen Nebenflüssen nch Knzentratinen vn mehreren µg/l gemessen, die Knzentratinen nehmen im Längsverlauf des Rheins zu, wbei der IAWR-Wert für Kmplexbildner vn 5 µg/l öfters überschritten wurde. Die aus txiklgischer Sicht bei lebenslanger Expsitin duldbaren Knzentratinen im Trinkwasser und die öktxiklgischen Wirkungsschwellen liegen um ein Vielfaches über den gemessenen EDTA- Knzentratinen. f. Die synthetischen Duftstffe HHCB (Galaxlid) und AHTN (Tnalid) die stark fettlöslich, bilgisch schlecht abbaubar sind und stark biakkumulieren, kmmen im Rhein vr, liegen jedch unter den Werten, bei denen nachteilige Auswirkungen auf aquatische Organismen erwartet werden. Auch der IAWR- Wert vn 1 µg/l wird nicht überschritten. Für beide Stffe liegen keine Umweltqualitäsnrmen vr. g. Zu den Industriechemikalien wurde flgendes festgestellt: (i) (ii) Diglyme überschreitet im Hauptstrm des Rheins den massgeblichen Zielwert der IAWR vn 1,0 ug/l bei zeitlich begrenzten Spitzenbelastungen inflge einzelner Ereignisse bei Betrieben. Für die Substanzen TCEP, TCPP liegt ein Zielwert der IAWR vn 0,1 µg/l vr, der im Hauptstrm Rhein überschritten wird. Auch in einigen Nebenflüssen des Rheins werden für TCPP Überschreitungen des IAWR- Wertes festgestellt. Eine Überschreitung vn PNEC-Werten wurde nicht festgestellt. Für diese Stffgruppe existieren nch keine rechtlich verbindlichen UQN. (iii) Beim perflurierten Tensid PFOS überschreiten die entlang des Rheins und in seinen Nebenflüssen gemessenen Knzentratinen den Vrschlag der EU-Kmmissin für eine Jahresdurchschnitts-UQN in vielen Fällen um ein Vielfaches. Der IAWR-Wert vn 0,1 µg/l wird in einzelnen Fällen überschritten. (iv) Die Flammschutzmittel (TCPP, TCEP und TBEP) und PFOS können in Uferinfiltraten entlang des Hauptstrms des Rheins der seinen 7 8 Zielwerte für anthrpgene naturfremde Stffe der Internatinalen Arbeitsgemeinschaft der Wasserwerke im Rheineinzugsgebiet - IAWR (s. Dnau -, Maas en Rijn Memrandum 2008): - Stffe mit Auswirkungen auf bilgische Systeme: Pr Stff 0,1 μg/l, es sei denn, dass txiklgische Ergebnisse einen niedrigeren Wert frdern; - bilgisch schwer abbaubare Stffe hne bekannte Auswirkungen: pr Stff 1,0 μg/l, - synthetische Kmplexbildner, pr Stff 5,0 μg/l. Oberflächengewässer, die diesen Zielwerten entsprechen, ermöglichen in der Regel die Prduktin vn Trinkwasser ausschließlich anhand einfacher Aufbereitungstechniken. Der GOW gilt als deutscher Vrsrgewert für RKM in Trinkwasser und Trinkwasserressurcen bzw. in Gewässern, aus denen Rhwasser für die Trinkwasserversrgung gewnnen wird. Dabei handelt es sich um einen allgemeinen Vrsrgewert für nachweislich nicht gentxische Stffe, bei denen Daten zur ralen Txizität, zur Immuntxizität und zum Keimzellen schädigenden Ptenzial nicht zu einem niedrigeren Wert als 1 µg/l führen (GOW 4 ) (vgl. UBA, 2003). Als slcher gilt er auch für Kmpnenten vn Summen gleichzeitig ähnlich wirkender Stffe. 203 d 4
7 Nebenflüssen nachgewiesen werden. Im Falle vn TCPP und TBEP liegen die im Uferinfiltrat gemessenen Werte über den Zielwerten der IAWR. 12. Zusammenfassend kann festgestellt werden: a. Die gesammelten Messdaten für die in diesem Bericht betrachteten Mikrverunreinigungen im Rheineinzugsgebiet sind je nach Stff swie reginal sehr unterschiedlich. Bei den aufgeführten Substanzklassen liegen die höchsten Einzelmesswerte, die im Rheinhauptstrm und den grßen Nebenflüssen nachgewiesen wurden, über Vrschlägen für Umweltqualitätsnrmen der Beurteilungskriterien, die nach den Regeln der WRRL abgeleitet wurden. b. Für die meisten der behandelten Stffgruppen der deren Indikatrstffe gibt es keine festgelegten Umweltqualitätsnrmen auf natinaler der eurpäischer Ebene. Die Vrsrgewerte für die Trinkwassergewinnung werden im Unterlauf des Rheins swie in einigen Nebengewässern teilweise überschritten. Die höchsten Einzelwerte in Oberflächengewässern wurden in Gewässern mit einem hhen Abwasseranteil gefunden. Insbesndere in den (kleineren) Nebengewässern mit einem hhen Abwasseranteil sind daher für bestimmte Stffe negative öklgische bzw. öktxiklgische Wirkungen nicht vn vrnherein auszuschließen. c. Vr allem plare, schwer abbaubare Stffe werden im Rhwasser vn Trinkwassergewinnungsanlagen gefunden und teilweise auch im Trinkwasser nachgewiesen. Diese erhöhen u. A. im Niederrhein und im Deltarhein den Aufwand für die Gewinnung vn Trinkwasser aus Rheinwasser. 3. Analyse der Eintragspfade und -quellen 13. Ausgehend vn den im Rheineinzugsgebiet nachgewiesenen Knzentratinen werden nachstehend die Hauptquellen der Stffgruppen über eine Analyse der Eintragspfade dargestellt. 203 d 5
8 14. Diese Analyse (hinsichtlich Knzentratinen und Frachten) zeigt, dass für viele der betrachteten Stffe das gereinigte kmmunale Abwasser (Emissinspfad 8) der relevante maßgebliche Eintragspfad ist und dass Haushalte swie Industrie und Gewerbe die wichtigsten Quellen darstellen. Für Kmplexbildner gilt, dass außer diesem Emissinspfad auch direkte Einleitungen aus der Industrie (Emissinspfad 12) vn Bedeutung sind. Hinsichtlich der Bizide (Mecprp) und einiger Östrgene kann die Landwirtschaft eine relevante Quelle sein. 4. Integrale Bewertung aller Maßnahmen 15. Es kann zwischen flgenden, in den Auswertungsberichten beschriebenen Maßnahmentypen (Für Details zu den Abschnitten a. bis c. siehe Anlage) unterschieden werden: a. Maßnahmen an der Quelle (Zulassung, Einschränkung der Anwendung vn Stffen Prduktinsprzesse, Vrschriften zur Entsrgung); b. Dezentrale Maßnahmen (Behandlung vn Abwasserteilströmen bei Betrieben); c. Zentrale Maßnahmen in kmmunalen Kläranlagen (Anwendung frtschrittlicher Verfahren zur Eliminierung vn Mikrverunreinigungen aus dem Abwasser); d. Anpassung vn Mnitring- und Bewertungssystemen (Ergänzung vn Überwachungsknzepten und Messprgrammen, Berücksichtigung neuer Stffe bei der Beurteilung des öklgischen Zustands der Gewässer, Ableitung vn Qualitätskriterien); e. Infrmatinen der Öffentlichkeit (über Umwelt- und Trinkwasserrelevanz und empfhlene Änderungen der Anwendung und der Entsrgung der Stffe). 16. Die Reduzierungsmaßnahmen wurden anhand der Analyse der Eintragspfade ausgehend vn den Immissinen beurteilt, wbei eine Abwägung der Maßnahmentypen mit berücksichtigt wurde. Maßnahmen an der Quelle 17. Eine ausführlichere Beurteilung möglicher Auswirkungen der untersuchten Stffe auf die Umwelt und deren Betrachtung bei der Zulassung kann längerfristig zu einer Verringerung der Belastung der Gewässer durch Mikrverunreinigungen beitragen. 18. Maßnahmen an der Quelle sind insbesndere bei der Prduktin in der Industrie und der Anwendung der Prdukte in Industrie, Gewerbe und Haushalten sinnvll, führen jedch kurzfristig nur bei einer eingeschränkten Anzahl Stffe zu einer deutlichen Reduzierung der Emissinen. Dezentrale Maßnahmen 19. Dezentrale Maßnahmen können dann sinnvll sein, wenn einzelne Betriebe für einen erheblichen Anteil bestimmter Mikrverunreinigungen im Gewässer verantwrtlich sind, auch dann, wenn diese Stffe über eine Kläranlage eingeleitet werden, drt aber nicht der nur unzureichend eliminiert werden. Zentrale Maßnahmen 20. Zentrale Maßnahmen in der Frm der Anwendung weiterführender Reinigungsverfahren (z.b. Oznung, Aktivkhlebehandlung) bei der Eliminierung vn Mikrverunreinigungen können den Wirkungsgrad vn Kläranlagen in Bezug auf ein breites Spektrum vn Stffen erheblich verbessern. Die Verringerung der Knzentratinen vn Mikrverunreinigungen im Oberflächengewässer ist drt am größten, w der (bilgisch gereinigte) Kläranlagenausfluss einen erheblichen Anteil im aufnehmenden Gewässer darstellt. 203 d 6
9 Mnitrings- und Bewertungssysteme 21. Für viele Mikrverunreinigungen liegen für das Rheineinzugsgebiet umfangreiche Messdaten aus den Mnitringprgrammen der IKSR, IAWR und der Anliegerstaaten vr. 22. Der Umfang der gesammelten Daten ist je nach Stff und reginal sehr unterschiedlich. Eine quantitative Abschätzung der Relevanz der einzelnen Eintragspfade (siehe Kapitel 3) war daher nur teilweise, und insbesndere bei den Biziden und den Krrsinschutzmitteln nicht möglich. Infrmatin der Öffentlichkeit 23. Für die Vermeidung der Verringerung möglicher Einträge vn Mikrverunreinigungen in Gewässer sll die breite Öffentlichkeit über, (i) die Umweltund Trinkwasserrelevanz der Verbraucherprdukte, (ii) die fachgerechte Anwendung der Prdukte, (iii) die Möglichkeiten zur umweltfreundlichen Entsrgung der Sammlung, (iv) über umweltfreundliche Alternativen und (v) über Umweltgütesiegel Infrmiert werden. 24. Für das gleiche Ziel sll die Fachöffentlichkeit über die (i) Möglichkeiten zur Wertstffrückgewinnung, (ii) die umweltfreundliche Entsrgung vn Abfällen, die Mikrverunreinigungen enthalten und über (iii) existierende Umwelt-Gütesiegel infrmiert werden. 5. Schlussflgerungen 25. Obwhl der Umfang der gesammelten Messdaten für die in diesem Bericht betrachteten Mikrverunreinigungen im Rheineinzugsgebiet je nach Stff swie reginal sehr unterschiedlich ist, können dennch die nachflgenden Schlüsse gezgen werden. 26. Stffe aus allen bearbeiteten Stffgruppen kmmen im Rheinwasser vr und werden swhl im Hauptstrm, als auch in den Nebenflüssen in messbaren Knzentratinen nachgewiesen. Im Unterlauf des Rheins der in Gewässern mit hhem Anteil an gereinigtem Abwasser werden verhältnismäßig hhe Knzentratinen nachgewiesen. Das gilt insbesndere für die Stffgruppen Humanarzneimittel, Bizide swie Krrsinsschutzmittel und Röntgenkntrastmittel. 27. Für die meisten der behandelten Stffgruppen der deren Indikatrstffe gibt es keine festgelegten Umweltqualitätsnrmen auf natinaler der eurpäischer Ebene der auf Ebene des Rheineinzugsgebietes. 28. Vr allem plare, schwer abbaubare Stffe werden im Rhwasser vn Trinkwassergewinnungsanlagen gefunden und teilweise auch im Trinkwasser nachgewiesen. 29. Abwasser aus dem Kläranlagenablauf stellt den wichtigsten Eintragspfad für Mikrverunreinigungen in die Oberflächengewässer dar. Abwasser aus Haushalten, Betrieben und vn versiegelten Flächen in Stadtgebieten abfließendes Niederschlagswasser gelangt über die kmmunale Kanalisatin in die Kläranlagen. 30. Im Hinblick auf die Zielsetzung der Strategie Mikrverunreinigungen sllen die Emissinen der Mikrverunreinigungen in die Gewässer insgesamt verringert werden. 31. Eintrage könnten mit dem flgenden Spektrum an Maßnahmen reduziert werden: a. Maßnahmen an der Quelle können insbesndere bei der Prduktin in der Industrie und der Nutzung der Prdukte in Betrieben und Haushalten sinnvll sein. Sie können zu einer deutlichen Reduzierung der Emissinen führen, sind jedch nur bei einer eingeschränkten Anzahl vn Mikrverunreinigungen anwendbar. b. Dezentrale Maßnahmen bei Betrieben können die Einleitungen prblematischer Stffe durch ptimierte Przessführung und Einsatz 203 d 7
10 geeigneter Verfahren zur Behandlung vn Abwasserteilströmen der einzuleitenden Abwassers weiter reduzieren. c. Zentrale Maßnahmen bei kmmunalen Kläranlagen in Frm weiterführender Reinigungsverfahren (z.b. Oznung, Aktivkhlefiltratin) können ein breites Spektrum vn Mikrverunreinigungen eliminieren, wbei die Eliminatinsleistung pr Stff bzw. Stffgruppe unterschiedlich ausfallen kann. d. Gezielte Infrmatin der breiten Öffentlichkeit und der Fachöffentlichkeit, zum Beispiel über die Umwelt- und Trinkwasserrelevanz der Verbraucherprdukte der über Möglichkeiten zur Wertstffrückgewinnung können zur Vermeidung der Verringerung möglicher Einträge vn Mikrverunreinigungen in Gewässer beitragen. 32. Durch peridische Aktualisierung/Überprüfung bestehender Messprgramme sllen vrhandene Wissenslücken über das Vrkmmen der betreffenden Stffe in den Gewässern geschlssen werden. 33. Die Kenntnisse zu den Emissinspfaden sllen durch Stffbilanzen und Mdellabschätzungen erweitert werden. 34. Auf der Grundlage der vrliegenden Schlussflgerungen wird die IKSR Empfehlungen für Maßnahmen ausarbeiten. 203 d 8
11 Anlage Mögliche Maßnahmen Die in Kapitel 4 erwähnten Maßnahmentypen a. bis c. werden im Flgenden detaillierter dargestellt. a. Maßnahmen an der Quelle (Zulassung, Einschränkung der Anwendung vn Stffen, Prduktinsprzesse, Vrschriften zur Entsrgung): Bei der Zulassung vn Stffen für das Inverkehrbringen kann eine umfangreichere Beurteilung der Auswirkungen auf die Umwelt in Betracht gezgen werden. Darüber hinaus sind Entwicklung, Test und Anwendung vn Ersatzstffen mit bilgisch besser abbaubaren Wirkstffen relevant. Spezifische Maßnahmen an der Quelle: - Humanarzneimittel: Ausgabe kleinerer Verpackungen und verbesserte Sammlung vn Arzneimittelresten; - Röntgenkntrastmittel: Sammlung vn Urin und Einrichtung zentraler Sammelpunkte für die weitere Behandlung des Urins; - Duftstffe: Mehr Verbraucherprdukte wie Waschmittel und Ksmetika mit Umweltgütesiegeln versehen, die die Anwendung umweltschädlicher Duftstffe ausschließen. - Nnylphenl: Imprtverbte für Prdukte mit prblematischen Inhaltsstffen (z.b. NPOE-haltige Textilien), über Anwendungseinschränkungen der Ersatz durch umweltverträglichere Stffe. b. Dezentrale Maßnahmen in Prduktins- und Verarbeitungsbetrieben (Optimierung der Prduktinsverfahren, Abwasserbehandlung, entweder in Teilströmen der nicht): Die Minimierung der Stffemissinen ist möglich durch: - Optimierung des Prduktinsprzesses; - Frtschreibung und Anwendung des Standes der Technik / der besten verfügbaren Technik (BAT, BEP); - Verwendung vn umweltfreundlicheren Rezepturen; - Ersatz prblematischer Stffe durch umweltfreundlichere Alternativen; - Behandlung des Abwassers, ggf. in Teilströmen; - Weiterentwicklung geeigneter Abwasserbehandlungsverfahren. Spezifische dezentrale Maßnahmen: - Vn besnderem Interesse im Krankenhausabwasser sind die Röntgenkntrastmittel (RKM), da diese fast ausschließlich in Krankenhäusern und Röntgeninstituten abgegeben und vn den Patienten in der Regel innerhalb vn 24 Stunden wieder ausgeschieden werden. Mögliche Maßnahmen zur Minimierung des Eintrags vn RKM sind die separate Sammlung des Urins und anschließende zentrale Weiterbehandlung, 203 d 9
12 Verbrennung der Entsrgung mit dem Müll. Grundsätzlich können diese Maßnahmen auch für Arzneimittel gelten. In Einzelfällen kann auch die Behandlung des Sanitärabwassers (insgesamt der nur Teilströme aus einzelnen Abteilungen) eine geeignete Maßnahme sein. - Östrgene: Aufbereitung der Teilströme des Betriebsabwassers mit hhen Östrgen-Knzentratinen der bei der Gülle-Verarbeitung. - Kmplexbildner: Anwendung (frtschrittlicher) Verfahren zur Eliminierung schwer abbaubarer Kmplexbildner. Ob und mit welcher Methde Abwasser zielführend behandelt werden kann, ist vn ph-wert, Temperatur, Knzentratinen und anderen im Abwasser enthaltenen Stffen abhängig. c. Zentrale ergänzende Maßnahmen in Kläranlagen stellen im Prinzip eine Möglichkeit dar, um Mikrverunreinigungen aus dem Abwasser zu reduzieren. Aus Untersuchungen und ersten Erfahrungen in Kläranlagen ergibt sich, dass ein breites Spektrum an Mikrverunreinigungen durch Adsrptin an Aktivkhle der Oznung im Kläranlagenablauf reduziert werden kann. Der dabei erreichte Eliminatinsgrad ist stffabhängig. Für Arzneimittel, Bizide, Östrgene, Duftstffe und Flammverzögerer wird eine erhebliche Verbesserung der Eliminatinsleistung erreicht. Eine Reihe vn Stffen, wie Röntgenkntrastmittel der gewisse Arzneimittel und Kmplexbildner werden aber auch mit diesen Aufbereitungsmethden nicht der nur in sehr eingeschränktem Umfang zurückgehalten. 203 d 10
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