Q-Handbuch des SZ Walle

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1 Q-Handbuch des SZ Walle Vierte veränderte Fassung, März

2 Inhaltsverzeichnis für das Q-Handbuch des SZ Walle Vorwort und Einleitung S. 3 Das SZ Walle S. 4 Q-Leitbild der Schule S. 6 Strategie des QM S. 10 Vorbemerkung S. 10 Ziele und Grundsätze des QM S. 10 Aufbau einer Feedbackkultur S. 10 Instrumente der Feedbackgewinnung S. 11 Kollegiale Feedback-Instrumente S. 11 Instrumente des Schülerfeedbacks S. 12 Instrumente des SL Feedbacks S. 12 Evaluationen S. 13 Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung S. 13 Elemente der Q-Steuerung S. 14 Umgang mit Q-Defiziten S. 15 Rolle der Steuergruppe S. 16 Mitglieder der Steuergruppe S. 17 Q-Dokumentation 2

3 Vorwort Mit diesem Handbuch möchten wir den Kolleginnen und Kollegen des SZ Walle eine Übersicht über das schulinterne Qualitätsmanagement geben. Insbesondere neuen Kolleginnen und Kollegen soll es eine Orientierungshilfe sein, sich mit den Grundsätzen und Leitideen der Schulgemeinschaft vertraut zu machen, Verfahren zum Q-Management, Regelungen und Prozesse kennenzulernen, und sich über die Ziele zu informieren. Die redaktionelle Verantwortung des Q-Handbuches liegt in den Händen der Steuergruppe und ist mit der Schulleitung abgesprochen. Das Handbuch wird in unregelmäßigen Abständen überarbeitet, um den neuesten Stand der Q-Entwicklung abzubilden. Das gilt insbesondere für das Archiv im Anhang, in dem die laufenden Prozesse dokumentiert werden. Eine digitale Fassung liegt sowohl auf den Rechnern in den Lehrerzimmern der Langen Reihe, der Ritter-Raschen-Straße und Am Wandrahm als auch auf der Homepage der Schule vor. Stand November 2010 Einleitung Das SZ Walle arbeitet seit 2004 am Aufbau eines schulinternen Qualitätssystems nach dem Schweizer Modell Q2E. Wesentliche Bestandteile dieses Q-Managementsystems sind die individuelle Qualitätsentwicklung durch Feedbackverfahren, die internen Schulevaluationen durch Mitglieder der Schule und die in größeren zeitlichen Abständen erfolgenden externen Evaluationen durch Partnerschulen (Peer Review) oder Expertenteams. Die Steuerung der Qualitätsprozesse erfolgt durch die Schulleitung, die Durchführung einzelner Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung, die Vorbereitung externer Evaluationen und die Dokumentation der Qualitätsprozesse werden von der durch die Schulleitung eingesetzten Steuergruppe koordiniert. 3

4 Das Schulzentrum Walle Das Hauptgebäude des SZ Walle ist in der Langen Reihe. Dort befinden sich die gymnasiale Oberstufe (gyo), zahlreiche Bildungsgänge der Berufsschule (BS) und die 11. Klasse der Schule am Rhododendronpark. Schulzentrum Walle Lange Reihe Bremen Verwaltung: Sekretariat: Frau Köper Tel.: Fax: Außenstelle Ritter-Raschen-Straße Schulzentrum Walle Ritter-Raschen-Straße Bremen Verwaltung: Frau Waschkowski Telefon: Außenstelle Am Wandrahm, BS für Zahntechnik und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Schulzentrum Walle Am Wandrahm Bremen Verwaltung: Frau Hustedt Telefon: Das Schulzentrum Walle ist nicht nur die Bremer Berufsschule für Gesundheitsberufe, sondern versteht sich zudem als eine Schule, in der Kreativität und Gesundheit eine enge Verbindung eingehen, so dass Schülerinnen und Schüler wie auch ihre Lehrerinnen und Lehrer sich wohl fühlen und ihre kreativen Möglichkeiten voll entfalten lernen. Das SZ Walle setzt sich zusammen aus einer beruflichen und einer gymnasialen Abteilung. Die Berufsschule für Gesundheit bietet zahlreiche Bildungsgänge der folgenden beiden Bereiche an: Berufsschulklassen für duale Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen: - Kaufmann/frau im Gesundheitswesen (dreijährig / ca Schüler pro Jahr). - Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r (dreijährig / ca Schüler pro Jahr). - Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) - Zahntechniker (ZT) - Medizinische Fachangestellte (MFA) - Tiermedizinische Fachangestellte (TFA) 4

5 Berufliche Vollzeitklassen der Fach- und Berufsoberschule und der Berufsfachschulen (ca. 200 Schüler/Jahr): - Berufsfachschule für Gesundheit, Hauswirtschaft und Soziales (einjährig). - Berufsfachschule für Gesundheit (einjährig). - Berufsfachschule für Pflegehilfe (zweijährig). - Fachoberschule für Gesundheit Klasse 11 (einjährig). - Fachoberschule für Gesundheit Klasse 12 (einjährig). - Fachoberschule für Gesundheit Klasse 13 - Berufsoberschule für Gesundheit Klasse 13 (einjährig). Die Berufsfachschulen (BFS) und Fach/Berufsoberschulen (FOS, BOS) bieten den Schülern neben der Vermittlung von allgemeinen und gesundheitsspezifischen Inhalten die Möglichkeit, den Realschulabschluss, die Fachhochschulreife sowie die allgemeine Hochschulreife über einen berufsorientierten Bildungsweg zu erreichen. Die unterschiedlichen Bildungsgänge ermöglichen bei erfolgreichem Abschluss die Weiterführung an unserer Schule bis zum Abitur. Die dreijährige gymnasiale Oberstufe (gyo) bietet den Schülerinnen und Schülern des Bremer Westens fünf verschiedene Profile mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Deutsch, Englisch bilingual, Musik, Mathematik und Biologie). Seit 2009 können Schüler schon nach 12 Jahren Abitur machen, so dass derzeit im so genannten Doppeljahrgang sowohl Schüler aus der Sekundarstufe I mit 9 Schuljahren als auch Schüler, die schon 10 Schuljahre absolviert haben, zusammenkommen. Das zweite und dritte Jahr der Oberstufe, die Qualifikationsphase, bereitet die Schüler in Grund- und Leistungskursen auf das Abitur vor. Das Kollegium besteht aus Berufsschullehrern, Gymnasiallehrern und Referendaren. In einigen Fächern (Deutsch, Mathe, Englisch, Politik) unterrichten Kollegen sowohl an der BS als auch an der gyo. Einige Gymnasiallehrer unterrichten außerdem an der Sekundarstufe I am SZ Waller Ring. 5

6 Leitbild des Schulzentrums Walle Die Gesamtkonferenz des SZ Walle hat am die auf dem Leitbildtag am erarbeiteten Ansprüche als Arbeitsgrundlage für die Schule beschlossen, und die Schulkonferenz vom hat sich diesem Beschluss ohne Gegenstimme und Enthaltung angeschlossen. In allen Gruppen, egal zu welchem Thema sie gearbeitet haben, sind einige grundsätzliche und die einzelnen thematischen Schwerpunkte umfassende Ansprüche diskutiert und formuliert worden: 1. Gesundheit und Kreativität bleibt das über dem Leitbild stehende Profil des SZ Walle, weil es sich bewährt hat. 2. Im SZ Walle ist der Umgang aller mit allen von Respekt geprägt. 3. Transparenz ist das vorherrschende Prinzip, das sämtlichen unterrichtlichen und nichtunterrichtlichen Prozessen am SZ Walle zu Grunde liegt. 4. Demokratische Strukturen werden in allen Abteilungen, Bereichen und Ebenen im SZ Walle angestrebt und eingehalten. 5. Teamarbeit ist die für das SZ Walle geeignete Arbeitsform. 6. Beschlüsse und vereinbarte Regeln werden von allen Beteiligten getragen, eingehalten und durchgesetzt. Seit der Entwicklung des Leitbildes hat das Kollegium in einem von der Steuergruppe geleiteten Prozess aus dem Leitbild-Anspruch Wir pflegen einen respektvollen Umgang miteinander eine verbindliche Schulordnung entwickelt, die allen neuen Schülerinnen und Schülern zu Beginn ihrer Schullaufbahn ausgehändigt wird. Bereich: Input Schulische Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen Die Schule verfügt über eine Schulordnung (siehe Archiv). Diese orientiert sich an den Werten des Leitbildes und ist allen zugänglich. Die Einrichtung der Schulräume berücksichtigt Mindestanforderungen des Gesundheitsschutzes. Die Schule verfügt über ein Fortbildungskonzept, das die konzeptionellen und unterrichtlichen Entwicklungen befördert. Unter den gegebenen Ressourcen geht die Schulleitung pädagogisch verantwortungsbewusst mit der Zusammensetzung der Lerngruppen um. Die Schule ermöglicht es, die zeitliche Struktur des Unterrichts an den Unterrichtsinhalten und nicht am 45-Minuten-Takt zu orientieren. 6

7 Personelle und strukturelle Voraussetzungen Die Kriterien für die Verteilung von Aufgaben und Zuständigkeiten sind transparent. Die Schule verfügt über schulöffentliche Stellenbeschreibungen und Funktionsorganigramme, die für alle nachvollziehbar sind. Materielle und finanzielle Ressourcen Es gibt eine Rahmenvereinbarung, die die dezentrale Mittelbewirtschaftung beschreibt und offen legt. Die Zuständigkeiten im Haushaltsbereich sind klar geregelt und transparent. Bereich: Nichtunterrichtliche Prozesse in der Schule Schulführung Die Schulleitung bemüht sich um faire und gerechte Arbeitsverteilung. Das Verfahren der Einstellung neuer Kollegen ist transparent und nachvollziehbar. Schulorganisation An dieser Schule wird das Thema (personalrechtliche) Interessensvertretung angemessen berücksichtigt. Es finden Kooperationen zwischen den Abteilungen BS und GyO statt, in denen organisatorische und inhaltliche Absprachen getroffen und pädagogische Themen bearbeitet werden. Es stehen an der Schule benutzerfreundliche Orientierungshilfen zur Verfügung (Wegweiser, Auskunftsstelle usw.). Die Orientierungen, Informationen und Auskünfte sind für neue Schüler/innen und Besucher/innen freundlich, klar, eindeutig, verständlich. Es gibt Instrumente, die den Informationsfluss regeln. Sie werden mit dem Kollegium entwickelt und sind für alle transparent. Auf allen Ebenen des Schullebens existieren klar definierte Verfahren der Konfliktregelung. Schulkultur und kollegiale Zusammenarbeit Kommunikation über pädagogische Inhalte unter Kollegen und zwischen Kollegen und Schülern hat einen hohen Stellenwert und wird durch das Vorhandensein von Räumen gefördert (Vertrauenskultur). Das Wohlbefinden und das Gefühl der Zugehörigkeit zur Schule werden durch die Mitgestaltung der Räumlichkeiten durch Schüler und Lehrer gefördert. Der respektvolle Umgang in der Schule fördert die Kommunikation im Kollegium und zwischen Kollegen/innen und Schülern/innen. Ein transparentes System zur Konfliktbewältigung stellt sicher, dass Konflikte und Kritik ernst genommen werden und zu Konsequenzen führen. 7

8 Bereich: Unterrichtliche Prozesse im SZ Walle Lehr- und Lernarrangements Lernsituationen beziehen sich auf Berufswelten und Lebenswelterfahrungen Es herrscht ein gutes Lern- und Prüfungsklima durch gegenseitige Wertschätzung. Die Schülerinnen und Schüler werden ihnen entsprechend optimal und ganzheitlich gefördert und gefordert zur Erreichung der Abschlüsse, bzw. der Ausbildungsziele. Im Unterricht werden Methoden angewendet, die das Fachwissen, eigenständiges Lernen, Teamfähigkeit und andere übergeordnete Qualifikationen sowie eine hohe Lernbereitschaft fördern. Die Lehrkräfte berücksichtigen in der Planung der Lehr- und Lernarrangements die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler und gehen durch individuelle Förderung auf diese ein. Soziale Beziehungen Alle am Schulleben Beteiligten gehen respektvoll miteinander um. Kulturelle Unterschiede, Stärken und Schwächen werden unter Berücksichtigung der im Grundgesetz verankerten Menschenrechte akzeptiert. Sie führen nicht zur Ausgrenzung. Die Lehrperson achtet darauf, dass in der Klasse (Kurs) keine Minderheiten oder Einzelpersonen ausgegrenzt oder "gemobbt" werden. Es wird ein bewusster und reflektierter Umgang mit sozialen und kulturellen Unterschieden gepflegt. Für den Unterricht gibt es von Schüler/innen und Lehrern/innen gemeinsam entwickelte Regeln (Kommunikations- und Ordnungsregeln). Engagiertes Verhalten von Schülern/innen wird positiv bestärkt. Prüfen und Beurteilen Absprachen zur Unterrichtszielsetzung und Leistungsbeurteilung werden innerhalb des Kollegiums getroffen und sind sowohl für Lehrkräfte als auch für Schülerinnen und Schüler transparent. Übergeordnetes Ziel der Leistungsbeurteilung ist es, die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Beurteilungskriterien werden zusammen mit den Schülerinnen und Schülern entwickelt, um die Selbsteinschätzung zu fördern, sowie eine höhere Transparenz und Akzeptanz der Noten zu schaffen. Über zentrale Aspekte der Leistungsbeurteilung gibt es an der Schule einen Minimalkonsens Bereich: Output und Outcomequalitäten am SZ Walle Zufriedenheit der Beteiligten Es werden Schlüsselqualifikationen vermittelt, die Schülern/innen Leistungen erlauben, die berufliche und persönliche Optionen eröffnen. Die Interessen und Erwartungen der Beteiligten werden regelmäßig erhoben und zur Optimierung der Arbeit genutzt. 8

9 Die Beziehungen zwischen allen Beteiligten in unserer Schule sind geprägt von Wertschätzung und gegenseitiger Unterstützung. Lern- und Sozialisationsergebnisse Grundlage unseres Handelns bilden die folgenden Prämissen: SuS sind Subjekte ihrer Lernprozesse. Jedes Subjekt kann nur selbst organisiert bzw. selbst gesteuert lernen. Unterricht muss daher Anknüpfungen ermöglichen. Folgende Gelingensbedingungen müssen in diesem Sinne Berücksichtigung finden: Auseinandersetzung, Planung und Umsetzung von Rahmenbedingungen, die ein sinnvolles Lernen ermöglichen. Die Lehrenden initiieren und moderieren kooperative und selbstgesteuerte Lernprozesse der Schüler/innen. Es gibt Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler zu ihrer optimalen und ganzheitlichen Förderung. Die Lehrenden richten ihr pädagogisches Handeln auf die nachschulischen Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler aus. Schul- und Laufbahnerfolg Die Lehrenden bereiten ihre Schülerinnen und Schüler auf erfolgreiche Prüfungen vor. 9

10 Strategie des Qualitätsmanagements am SZ Walle Vorbemerkung Das SZ Walle hat im Rahmen des Modellprojekts Regionales Bildungszentrum (ReBiZ ) positive Erfahrungen mit schulischer Qualitätsentwicklung gemacht und sich in mehreren Konferenzbeschlüssen darauf geeinigt, seine zukünftige Qualitätsentwicklung nach dem Schweizer Modell Q2E zu gestalten. Dieses Modell ist nicht produktorientiert wie die Modelle aus der Wirtschaft, sondern berücksichtigt flexibel die sozialen Prozesse in der Schule. Danach besteht unsere Qualitätsentwicklung aus zwei wesentlichen Komponenten: Aufbau einer Feedbackkultur mit Teilnahme des ganzen Kollegiums und regelmäßige interne und externe Evaluation von schulischen Prozessen. Ziele und Grundsätze des Qualitätsmanagements Aufbau und Verankerung von qualitätssichernden und fördernden Maßnahmen an unserer Schule. Dazu gehören: - Aufbau einer Feedbackkultur, die vom Kollegium und der Schulleitung getragen wird. - Systematische interne Evaluationen schulischer Prozesse. - Externe Evaluationen in größeren zeitlichen Abständen. - Unterstützung von Schulentwicklung und individueller Weiterentwicklung. Aufbau einer Feedbackkultur Der Aufbau einer Feedbackkultur basiert auf der Annahme, dass das Unterrichten eine Kunst ist, die sich durch Beobachtung, Feedback und Reflexion verbessern und weiterentwickeln lässt. Alle Lehrenden sollen sich deshalb an diesem Verfahren beteiligen. Das Einholen von Feedback ist ein fortlaufender Prozess, der in den von Professionalität gekennzeichneten Rhythmus des Unterrichtens gehört und von vielen Kollegen schon lange vor der Einführung von Q2E praktiziert wurde. In diesem Sinne ist das systematische Einholen von Feedback kein isolierter Arbeitsschritt, der zu unangemessener Mehrarbeit führt, sondern ein Beitrag zur Verbesserung des Unterrichts und des Arbeitsklimas sowohl in den Klassen und Kursen als auch unter KollegInnen. Der Sinn von individuellem Feedback liegt darin, jedem Kollegen eine regelmäßige Außenperspektive auf die eigene Arbeit und Anregungen zur Weiterentwicklung seines Unterrichts zu geben, den kollegialen Dialog über Fragen des Lehrens und Lernens in der ganzen Schule zu stärken, das professionelle Wirken des Kollegiums in der Schule zu dokumentieren. 10

11 In der Praxis des SZ Walle wurden drei unterschiedliche Ebenen des Feedbacks mit mehreren unterschiedlichen Instrumenten wahrgenommen: 1. Kollegiales Feedback (Kollegiale Unterrichtshospitation und Vorbereitungsgruppen, Beraterkreise) 2. Schülerfeedback (Fragebogen, Ratingkonferenz, Kartenabfrage, stummes Schreibgespräch) 3. Schulleitungsfeedback (Fragebogen, Mitarbeitergespräche) Im Rahmen der Qualitätsentwicklung am SZ Walle sind alle LehrerInnen verpflichtet, mindestens einmal pro Schulhalbjahr mit einer der oben genannten Methoden Feedback über die eigene Arbeit einzuholen entweder von Kollegen oder von Schülern. Im Anhang und in den Feedback Ordnern im Lehrerzimmer einer jeden Dependance findet sich eine genauere Beschreibung der einzelnen Instrumente und eine Auswertung der mit ihnen gemachten Erfahrungen. Empfohlen wird, die Methode der Feedbackgewinnung regelmäßig zu wechseln. Über die Durchführung wird eine Dokumentation erstellt, die die Schulleitung verwaltet und die von der Steuergruppe am Ende eines Schuljahres ausgewertet wird. Die Q-Walle Gruppe aktualisiert diese Ordner stetig, informiert mithilfe einer Plakatwand im Lehrerzimmer über ihre Aktivitäten und den Fortgang der Qualitätsentwicklung am SZ Walle und steht jederzeit für Fragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Bewährte Instrumente der Feedbackgewinnung 1. Kollegiale Feedback-Instrumente: a) Unterrichtshospitation Kollegen besuchen einander im Unterricht zur gegenseitigen Unterstützung. Solche Hospitationen eignen sich vor allem für Gruppen von Kollegen, die im Unterricht ähnliche Pläne umsetzen wollen, z. B. die gleiche alternative Unterrichtsform, Unterricht im gleichen Profil, fächerübergreifender Unterricht in derselben Klasse, oder im selben Kurs, Methodentraining in verschiedenen Profilen. b) Kollegiale Vorbereitungsgruppen Unterrichtmaterialien werden gemeinsam entworfen, dann im Unterricht aller beteiligten Kollegen ausprobiert und gemeinsam evaluiert. Diese Methode eignet sich gut beim Entwickeln von neuen Unterrichtseinheiten oder von Projekten, wie sie im 12. Jahrgang der gymnasialen Oberstufe durchgeführt werden müssen. Im Rahmen des Lernfeld- Unterrichts der Abteilung Berufsschule geschieht diese Form der Kooperation am SZ Walle schon seit Jahren und wird beim Einsatz der neuen Lehrpläne fortgesetzt. c) Fallbesprechungen in kollegialen Beraterkreisen (Intervision) In einer kleinen Gruppe mit längerfristig gleichbleibenden Mitgliedern bringt jeweils ein Lehrer einen Problemfall ein, der nach genau festgelegten Regeln besprochen wird. Die eingebrachte Frage kann sich um Schwierigkeiten mit Schülern, mit Kollegen oder mit der Schulleitung drehen. Der Fallgeber bekommt dabei Rat von den anderen Gruppenmitgliedern, den er umsetzen kann, aber natürlich nicht muss. Diese Methode der Feedbackgewinnung ist sehr wirkungsvoll, erfordert aber viel Offenheit und Vertrauen und unterliegt dementsprechend der absoluten Vertraulichkeit. 11

12 2. Instrumente des Schülerfeedbacks a) Fragebögen Mit Fragebögen erfährt man die Schülerperspektive auf das alltägliche Unterrichtsgeschehen, auf bestimmte eingegrenzte Themen oder auch auf soziale Prozesse. Fragebögen erfordern einen gewissen Zeitaufwand für die Erstellung und Auswertung, aber KollegInnen haben die Möglichkeit, die Auswertung in Ruhe vorzunehmen und in zeitlichem Abstand der Gruppe vorzustellen. b) Rating-Konferenz Die Schüler beantworten vom Lehrer gestellte Fragen durch das Platzieren von Klebepunkten auf einer öffentlich ausgehängten Skala (bzw. Zielscheibe o. Ä.), oder entwickeln selbst Kriterien für ein Rating. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Meinung der ganzen Klasse visuell unmittelbar erkennbar ist und man sie mit den Schülern sofort diskutieren kann. Mögliche Konsequenzen aus der Befragung lassen sich direkt besprechen, und danach muss keine weitere Zeit in die Auswertung investiert werden. c) Kartenabfrage Ähnlich wie beim Fragebogen-Feedback werden bei der Kärtchenabfrage in knapper Form inhaltliche Fragen gestellt. In diesem Fall kann die Auswertung entweder sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Diese Methode lässt sich für Fragen der Unterrichtsorganisation genauso gut einsetzen wie für die Strukturierung von Fachinhalten. d) Stummes Schreibgespräch In diesem Verfahren schreiben die Mitglieder einer Gruppe zu Fragen oder Satzanfängen individuell und ohne miteinander zu sprechen ihre Gedanken auf Plakate. Die anschließende Auswertung erfolgt in einer Gruppendiskussion. Das Besondere dieser Methode ist die Einbindung der stilleren SchülerInnen. 3. Instrumente des Schulleitungsfeedbacks a) Fragebogen Jedes individuelle Schulleitungsmitglied oder die gesamte Schulleitung kann mit einem Fragebogen bei den KollegInnen ein Feedback einholen. Die Auswertung wird dem Kollegium zurückgemeldet und mögliche Veränderungen vorgeschlagen. b) Mitarbeitergespräche Das Besondere der Mitarbeitergespräche ist, dass ein Feedback in zwei Richtungen erfolgt. Dabei können sowohl Wünsche der KollegInnen als auch der Schulleitung zur Sprache kommen. 12

13 Evaluationen Auch mit Evaluationsprozessen hat das Schulzentrum Walle bereits Erfahrungen gemacht. Vor allem waren dies Selbstevaluationen (z.b. Projekte, Offenes Ohr, Profile, fächerübergreifender Unterricht, Methodentraining, Hospitationstage der gyo, bauliche Veränderungen, Erste Hilfe Kurse der BS, Kennenlernfahrt der neuen Schülerinnen und Schüler der gyo, schulinterne Fortbildungen, respektvoller Umgang miteinander). Im Frühjahr 2005 wurde eine Peer Review und im September 2006 eine erste externe Evaluation durchgeführt. Vor dem Hintergrund schulischer Entwicklungsprozesse sind Evaluationen unabdingbare Hilfen zur Planung weiterer Schritte. Themen für die Selbstevaluation ergeben sich aus den aktuellen schulischen Entwicklungsprozessen, aus der Verpflichtung zur systematischen Verbesserung des Unterrichts, hier insbesondere des handlungsorientierten Unterrichts an der BS und aus den Ansprüchen des Qualitätsleitbilds. Evaluationen können prinzipiell von jedem Kollegen, der Q-Steuergruppe oder der Schulleitung durchgeführt werden. Der Bericht der externen Evaluation wurde dem Kollegium vom Evaluationsteam präsentiert und ist auch weiterhin für alle KollegInnen auf dem PC im Lehrerzimmer einzusehen. Eine Kurzfassung des Berichtes wurde an die Behörde weitergeleitet und auf die schulische Homepage gestellt. Die Ergebnisse des Berichts sind momentan Bestandteil der schulischen Entwicklung. a) Interne Evaluation (Selbstevaluation) Mithilfe von Fragebogen werden alle Beteiligten des SZ Walle oder auch nur einzelne Gruppen zu bestimmten Themen befragt. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden konkrete Schritte zur Optimierung schulischer Prozesse geplant und durchgeführt. Diese Methode ist einerseits geeignet die inhaltliche Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit zu fördern, andererseits können aber auch die materiellen Bedingungen und die Atmosphäre in der Schule in den Blick genommen werden. b) Externe Evaluation (Fremdevaluation) Durch den kollegialen oder professionellen Blick von außen werden schulische Prozesse, die wir wegen der Alltagsroutine eventuell selbst nicht wahrnehmen, aus einer anderen Perspektive zurückgespiegelt. Diese Fremdevaluation kann durch eine offiziell anerkannte Institution durchgeführt und auf Wunsch auch zertifiziert werden, was an unsere Schule zur Zeit nicht angestrebt wird. Eine andere Möglichkeit ist die Peer Review, bei der KollegInnen einer anderen Schule nach einem vorgegebenen Fokus eine Außenperspektive geben und das Ergebnis gemeinsam mit dem SZ Walle auswerten. Steuerung der Qualitätsprozesse durch die Schulleitung Die Schulleitung bietet die strukturelle Voraussetzung für die Planung und Durchführung von Qualitätsentwicklung. Sie initiiert den Aufbau und die Organisation einer Q-Steuergruppe und stellt die dafür erforderlichen Ressourcen zur Verfügung. Diese bringt Beschlussvorlagen in die Konferenzen (Q2E als Qualitätssystem, Qualitätsleitbild des SZ Walle) ein und organisiert notwendige Veranstaltungen, wie z. B. den Leitbildtag. Sie gibt entsprechend den Ansprüchen im SZ Walle der Steuergruppe Selbstständigkeit und Souveränität für die praktische Arbeit. 13

14 Die Schulleitung trägt die Verantwortung auch für den Qualitätsentwicklungsprozess gegenüber der Bildungsbehörde. Sie hat die Personalhoheit im SZ Walle und kontrolliert z.b. vereinbarungsgemäß die Durchführung von Feedbacks durch die Kollegenschaft. Die Schulleitung erhält einmal pro Halbjahr von jeder Kollegin und jedem Kollegen die Dokumentation über ein durchgeführtes Feedback. Dafür steht ein Rückmeldebogen zur Verfügung (PC im Lehrerzimmer, Q-Ordner und Archiv), der ausgefüllt an die Schulleitung zurückgegeben wird. Für etwaiges Einfordern dieser Feedback- Dokumentation ist ebenfalls die Schulleitung zuständig. Die Schulleitung verpflichtet sich anzuerkennen, dass von einzelnen Kolleginnen und Kollegen eingeholtes unterrichtsbezogenes Feedback nicht zu Zwecken der Dienstaufsicht verwendet werden darf und daher Vertraulichkeitsvereinbarungen unterliegt. Das bedeutet, dass alle aus einem Individualfeedback gewonnenen Informationen in den Händen des Feedback einholenden Kollegen bleiben. Elemente der Q-Steuerung Die Ziel-Leistungs-Vereinbarungen mit der Bildungsbehörde berücksichtigen die Qualitätsentwicklung nach Q2E. Während andere Schulformen von durch die Behörde bestellten Inspektoren evaluiert werden, hat das SZ Walle im Rahmen von Q2E ein Qualitätsleitbild erarbeitet, und es haben interne und externe Evaluationen mit selbst gewähltem Evaluationsfokus stattgefunden. Dieses Vorgehen ist mit der Bildungsbehörde fest vereinbart. Dementsprechend gehört die Verstetigung der Qualitätsentwicklung und der Feedbackkultur zu den übergeordneten strategischen Zielen in jeder Ziel-Leistungs-Vereinbarung und in den Jahresplanungen der Schule. Die Schulleitung gibt der Q-Gruppe Impulse für schulinterne Evaluationen im Rahmen der Schulentwicklung. Beispielsweise wurde auf der Wochenendtagung der Funktionsstellenträger im Herbst 2008 entschieden, dass ein wichtiger Aspekt des Qualitätsleitbildes evaluiert werden sollte, damit Anspruch und Wirklichkeit miteinander abgeglichen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können. Personalentwicklungsgespräche werden am SZ Walle regelmäßig und zum großen Teil systematisch durchgeführt, vielfach findet zudem ein offener Austausch zwischen Kollegium und Schulleitung statt. Die Gespräche bieten Gelegenheit für gegenseitiges Feedback und für Wertschätzung der Arbeit der Kollegen und dienen der individuellen Weiterentwicklung. Die Schulleitung legt großen Wert darauf, dass die Personalentwicklungsgespräche ein Instrument der Personalführung sind und es zu keiner Vermengung mit anderen Formen des Qualitätsmanagements kommt. Die Personalentwicklungsgespräche werden unter strenger Vertraulichkeit geführt, weil in ihnen u. U. auch Konflikte bis hin zu disziplinarisch relevanten Vorfällen behandelt werden können. Die anderen Formen der Qualitätsentwicklung (schulinterne Evaluationen und qualitätsverbessernde Maßnahmen) beziehen sich dagegen stets auf die Qualität von Prozessen und nicht auf Leistungen von Einzelpersonen. Im Rahmen der Arbeitsverteilung innerhalb der Schulleitung hat ein Kollege aus der erweiterten Schulleitung die Planung der Fortbildungen übernommen. Dies erfolgt in Absprache mit dem Schulleiter nach einheitlichen Kriterien. Vor Planung der Fortbildungen wird der Bedarf im Kollegium abgefragt. Alle Fortbildungsveranstaltungen werden am Ende evaluiert, so dass der nächste Zyklus von Fortbildungen jeweils auf der Basis dieser Rückmeldungen verbessert werden kann. 14

15 Umgang mit Qualitätsdefiziten Indikator für bestehende Q-Defizite: - Geringe Akzeptanz und Anwahl der Schule - Unzufriedenheit und gehäufte Beschwerden von SuS und Eltern oder Kollegen - hohe Fehlzeiten der SuS - unbefriedigende Prüfungsergebnisse Prävention von Q-Defiziten: - Gemeinsame kollegiale Unterrichtsvorbereitung - Mentoren, Fachkollegen, die Berufseinsteige, Referendare und Praktikanten betreuen - Das Kollegen Handbuch gibt klare transparente Strukturen und Verantwortlichkeiten und Verbindlichkeiten vor - Transparentes Beschwerdewesen - Personalentwicklungsgespräche - Beratung von Schülerinnen und Schülern - Feedbackverpflichtung - Evaluationen Es gehört zu den Prinzipien des Q2E-Modells, dass das von einzelnen Kollegen eingeholte unterrichtsbezogene Individualfeedback einem hohen Maß von Vertraulichkeit unterliegt und dass alle aus einem Individualfeedback gewonnenen Informationen in den Händen des Feedback einholenden Kollegen bleiben. Sollten in diesem Zusammenhang Qualitätsdefizite zutage treten, so hat der einzelne Kollege die Möglichkeit, selbst Abhilfe zu schaffen und seinen Unterricht anders zu planen, um die bestehenden Defizite zu beheben. Die Schulleitung und die Q- Steuergruppe erfahren davon im Normalfall nichts. Ein offener, systematischer Umgang mit Qualitätsdefiziten ergibt sich jedoch bei der Durchführung von internen Fokusevaluationen, die einen Aspekt des Schullebens unter die Lupe nehmen. Die Auftraggeber dieser Evaluationen sind Gesamt- oder Abteilungskonferenzen, Arbeitsgruppen, Fachbereiche etc., die gezielt nach bestehenden Qualitätsdefiziten und nach Verbesserungsmöglichkeiten für ihre Arbeit suchen. Solche Evaluationen können im Prinzip von einer beliebigen Gruppe von Lehrern durchgeführt werden, werden aber in der Durchführung und Auswertung oftmals von der Q-Steuergruppe übernommen. Die gewonnenen Ergebnisse werden dann an den jeweiligen Auftraggeber zurückgegeben und von diesem zur Planung von Verbesserungsschritten genutzt. In einer Nachevaluation wird nach einem sinnvollem zeitlichem Abstand geprüft, ob die Veränderungen tatsächlich zu einer verbesserten Qualität geführt haben. Maßnahmen beim Auftreten von Q-Defiziten Beim Auftreten von strukturellen Problemen oder Mängeln in der Kommunikation können Prozesse in den Konferenzen neu durchdacht und transparenter gemacht werden oder Aufgaben besser verteilt werden. Einzelne Beispiele solcher erfolgreich abgearbeiteter Defizite befinde sich im Archiv. Wenn trotz aller Präventionsmaßnahmen Q-Defizite auftreten, die sich auf das Verhalten einzelner Kollegen oder auf Mangel an Ressourcen zurückführen lassen, so ist es Sache der Schulleitung, diese zu beheben oder zumindest den Schaden zu begrenzen. 15

16 Rolle der Steuergruppe im Qualitätsprozess Zur Q-Arbeit gehören alle Aktivitäten, die für den Qualitätsentwicklungsprozess auf der Grundlage von Q2E erforderlich sind. Dazu gehören vor allem: Aufbau einer Feedback-Kultur Initiieren, Planen, Durchführen und Auswerten von internen Evaluationen Auswertung des Feedbackrücklaufs Beratung von Kollegen und SL bei der Durchführung von Feedback und Evaluationen Information des Kollegiums über Q-Entwicklung durch Pinwand und Q-Walle Rundbrief Erstellung und fortlaufende Aktualisierung des Q-Handbuchs Dokumentieren und archivieren der Ergebnisse von internen und externen Evaluationen Fortbildungen der Steuergruppe und des Kollegium in Q-Management Vorbereiten von Peer Reviews und externen Evaluationen Regelmäßige Überarbeitung der Kollegen-Handbücher der drei Dependancen Transferaktivitäten 1 Austausch und Kooperation mit anderen Q2E-Schulen, Peer Reviews an Partnerschulen Beteiligung am Diskussionsprozess um Qualitätsentwicklung an Schulen Die Steuerung der Q-Arbeit am SZ Walle wird von einer schulischen Steuergruppe durchgeführt, die sich aus Vertretern der drei Dependancen zusammensetzt. Es gibt sowohl eine organisatorische als auch inhaltliche Anbindung an die Schulleitung durch zwei Mitglieder der Q-Steuergruppe, die zugleich Mitglieder der Schulleitung sind und dort regelmäßig und zu jeweils aktuellen Anlässen das Thema Qualitätsentwicklung in die Sitzungen einbringen. Der Sitzungszyklus der Steuergruppe ist ca. einmal monatlich einen ganzen Nachmittag, zu besonderen Anlässen häufiger und auch ganztags. Die Sitzungen werden regelmäßig protokolliert. Weitaus häufiger wird zu bestimmten Themen auch in Teilgruppen gearbeitet. Derzeitige Zusammensetzung der Q-Steuergruppe (Leitung: Dr. A. Köhler) Erika Hötte Dr. Angela Köhler Karin Langenkamp Barbara Heitmann Corinna Meyer und Detlef Schieferstein Verbindung zur Schulleitung (BS) Vertretung der Q-Arbeit nach außen Koordination der Q-Arbeit an der GyO- Abteilung Verbindung zur Schulleitung Vertreterin des Standortes Lange Reihe Koordination der Q-Arbeit an der BS- Abteilung Vertreterin des Standortes Lange Reihe Koordination der Q-Arbeit an der BS-Abteilung Vertreterin des Standortes Am Wandrahm Koordination der Q- Arbeit an der BS- Abteilung Vertretung des Standortes Ritter- Raschen-Straße 1 Bisher durchgeführte Transferaktivitäten: Fortbildungen an anderen Schulen (Blumenthal, Neustadt...), Beratung in der Berufsschule für Metalltechnik, im SZ Rübekamp, SZ Neustadt, SZ Bördestraße, SZ Blumenthal und für Kollegen des SZ Utbremen, Workshop auf Tagung der Robert Bosch-Stiftung zum Thema Aufbau einer Feedback-Kultur an Schulen, Peer Review am SZ Blumenthal 2008, Praxisbericht bei Schulleiter-Fortbildung in Hamburg, Workshop zum Thema Feedback-Kultur bei der Tagung Münstersche Gespräche zur Pädagogik

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