Virtualisierung Erfahrungen und Trends VMware Inc. All rights reserved
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- Emma Hermann
- vor 8 Jahren
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1 Virtualisierung Erfahrungen und Trends MTF Olten AG Stephan Tanner Leiter Services VMware Christian Bieri Lead Systems Engineer 2010 VMware Inc. All rights reserved
2 Vorstellung MTF Olten AG Vollständiges Angebot Lösungen Infrastruktur Service MTF Olten AG Mitglied der MTF Gruppe ca. 300 Mitarbeiter Überregionale Services Gruppenweiter Wissenstransfer Lokal in Olten 25 Mitarbeiter Fokussierung: - Virtualisierung - Storage - Disaster / Recovery - Security 2
3 Agenda Einführung Virtualisierung & Marktübersicht Server Virtualisierung Desktop- / Applikations Virtualisierung inkl. Live Demo Best Practices / Design Aus Sicht des System-Integrators Technologieausblick 3
4 2010 Milestone: Virtualization is Now De Facto Model 17,500,000 15,000,000 VM Cross Over Physical Servers Virtual machines 12,500,000 10,000,000 7,500,000 5,000,000 2,500, Source: IDC We are past a virtual tipping point! 4
5 Virtualisierungs-Landkarte: Überfüllt und Komplex 5
6 VMware im Leaders Quadrant für x86 Virtualisierung Gartner, Inc. Magic Quadrant for x86 Server Virtualization Infrastructure, Thomas J. Bittman, Philip Dawson, George J. Weiss, 26 May This Magic Quadrant graphic was published by Gartner, Inc. as part of a larger research note and should be evaluated in the context of the entire report. The Gartner report is available upon request from VMware. The Magic Quadrant is copyrighted 2010 by Gartner, Inc. and is reused with permission. The Magic Quadrant is a graphical representation of a marketplace at and for a specific time period. It depicts Gartner's analysis of how certain vendors measure against criteria for that marketplace, as defined by Gartner. Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in the Magic Quadrant, and does not advise technology users to select only those vendors placed in the "Leaders" quadrant. The Magic Quadrant is intended solely as a research tool, and is not meant to be a specific guide to action. Gartner disclaims all warranties, express or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose. 6
7 Zuverlässigkeit ist das Topkriterium Die wichtigsten Eigenschaften von Virtualisierungssoftware bei der Auswahl einer Virtualisierungslösung Für 62% der Umfrageteilnehmer aus aller Welt ist Zuverlässigkeit das Kriterium Nr. 1 Ist zuverlässig/stabil Ist zuverlässig/robust 62% Einfache Bereitst./Mgmt. Hohe Performance Senkt laufende Kosten Ist sicher Technischer Support OS-Interoperabilität Branchenf. Virtualisierungstech. Zertifiziert durch Anw.anbieter Moderne Funktionen Einkaufspreis Integriertes Mgmt. Breite OS-Unterstützung Mitarbeiter einfach zu finden Großes Partnernetzwerk Quelle: VMware-Studie mit Kunden/Interessenten, 2009; n =
8 Hypervisor-Architektur macht den Unterschied VMware-Architektur Echter Thin-Hypervisor Verbesserte Konsolidierung Erhöhte Sicherheit Bessere Performance Einfachheit MSFT-/Xen-Architektur Komplexes Allzweck-OS Bedingt mehr Hardwareanforderungen Mehr bewegliche Teile Engpässe Single-Points-of-Failure Komplexität 8
9 Agenda Einführung Virtualisierung & Marktübersicht Server Virtualisierung Desktop- / Applikations Virtualisierung inkl. Live Demo Best Practices / Design Aus Sicht des System-Integrators Technologieausblick 9
10 VMware vsphere Eine neue Basis für VMware vcenter Server Anwendungs- Services Clustering Datensicherheit Fehlertoleranz Firewall Antivirus Intrusion Prevention Intrusion Detection Dynamische Anpassung der Ressourcengröße Verfügbarkeit Sicherheit Skalierbarkeit VMware vsphere 4 vcompute vstorage vnetwork Infrastruktur- Services Hardwareunterstützung Erweiterte Kompatibilität für Live- Migrationen Storage- Management und -Replikation Virtuelle Storage- Appliances Netzwerkmanagement 10 Vertraulich
11 Überzeugende Argumente für ESXi mit vsphere 4.1 ESXi Einführung des Gold-Standards bei den Hypervisors Verbesserungen in 4.1 für ESXi Neue Bereitstellungsoptionen Was bedeutet das? Zentralisierte Aktualisierung von Drittanbieter-Code mit Update Manager Empfehlung: Alle vsphere 4.1-Bereitstellungen sollten den ESXi-Hypervisor verwenden. Verbesserte lokale Authentifizierung vsphere 4.1 ist die letzte Version mit ESX-Hypervisor Einfachere Befehlszeilen-optionen zur Fehlerbehebung (auch als ESX Classic bekannt). Bessere Steuerung lokaler Aktivitäten Siehe Upgrade Center für ESXi für weitere Informationen 11
12 vsphere 4.1 Storage-E/A-Steuerung Beschreibung Festlegen der Storage- Qualität der Service- Prioritäten pro virtueller Maschine Beta-Feedback Alleinstellungsmerkmal Vorteile Priorisierte Storage-Nutzung (ähnlich der Priorisierung der Datenverarbeitung mit vsphere) Verbesserte Anwendungs-Performance Unternehmensprioritäten definieren jetzt die Priorität beim Zugriff auf Storage-Ressourcen Erstellen von Hochgeschwindigkeitsspuren für VMs Alle VMs werden gleich erstellt Geben Sie Ihren unternehmenskritischen VMs VIP-Status Ich glaube, dass die Storage- E/A-Steuerung ein Muss für unsere Umgebung ist. Wir sollten die Entwicklung schnell in diese Richtung vorantreiben. Service-Level- Garantie für Zugriff auf Storage- Ressourcen 12 Vertraulich
13 vsphere 4.1 Netzwerk-E/A-Steuerung Beschreibung Festlegen der Netzwerkqualität der Service-Prioritäten pro Flusstyp (iscsi, NFS usw.) Beta-Feedback Die neue Netzwerk-E/A- Steuerungsfunktion ist für die Konsolidierung von Netzwerkverbindungen mit 10 Gbit interessant. Alleinstellungsmerkmal Vorteile Priorisierte Netzwerkverwendung, v. a. in 10-Gbit-Umgebungen (ähnlich der Priorisierung der Datenverarbeitung mit vsphere) Verbesserte Anwendungs-Performance Unternehmensprioritäten definieren jetzt die Priorität beim Zugriff auf Netzwerkressourcen Erstellen von Hochgeschwindigkeitsspuren für VMs vswitch iscsi FT VMotion NFS TCP/IP Service-Level- Garantie für Zugriff auf Netzwerkressourcen 10 GigE 13 Vertraulich
14 vsphere 4.1 Speicherkomprimierung Beschreibung Eine neue Hierarchie für die VMware-Technologie für Speichermehrfachvergabe (wichtiges Unterscheidungsmerkmal von VMware) Beta-Feedback Perfekt für die Speichermehrfachvergabe OS Vorteile Optimale Speichernutzung Sicherheit bei der Verwendung der Funktion für Speichermehrfachvergabe Performance Alleinstellungsmerkmal 1.000x schneller als Swap-in! Hypervisor 14 Vertraulich
15 Agenda Einführung Virtualisierung & Marktübersicht Server Virtualisierung Desktop- / Applikations Virtualisierung inkl. Live Demo Best Practices / Design Aus Sicht des System-Integrators Technologieausblick 15
16 Das Desktop-Dilemma: Freiheit oder Kontrolle? IT-Anforderungen Einfaches Management von OS-Images und Anwendungen Unterstützung der Vielfalt von Endpunktgeräten Sicherer und unterbrechungsfreier Zugriff auf Desktops und Anwendungen Bereitstellung höchstmöglicher Service-Levels zu geringstmöglichen Kosten Persona Anwendungen Betriebssystem Anwenderanforderungen Personalisierte Desktops Flexibler Zugriff über eine Vielzahl von Standorten und Geräten OS- und Anwendungsunterstützung Zugriff auf Rich Media-Inhalte Wie lässt sich das Desktop-Dilemma mit einer optimalen Lösung zu geringstmöglichen Kosten beheben? 16
17 Desktop-Modernisierung Managed Service-Modell Persona Anwendungen Betriebssystem Moderner Desktop Zentralisiertes Management Desktop- Bereitstellung 17
18 Breites Spektrum an Kunden-Fallstudien Windows 7-Migration Senkung der Migrationskosten Minimierung von Anwendungsinkompatibilität Verlängerung der Lebensdauer vorhandener Desktop-Software Outsourcen von Geschäftsprozessen Kostensenkung durch zentrales Management von Desktop- Anwendungen und Anwendern Zentrale Kontrolle vertraulicher Daten Optimierte Bereitstellung von Desktops und Anwendungen Remote-Standorte/Zweigstellen Kostensenkung durch zentrales Management von Desktops und Anwendern Zentrale Kontrolle vertraulicher Daten Optimierte Bereitstellung von Desktops und Anwendungen Mobile Anwender Desktop-Zugriff auch bei fehlender Netzwerkverbindung möglich Erweiterung von Sicherheit und Kontrolle auf Offline-Anwender Optimale Ausnutzung lokaler Geräte Auftragnehmer/EOIT/BYOPC Bereitstellung und Management von Desktop-Images auf mitarbeitereigenen Geräten Zentrale Kontrolle von Desktops und Daten Trennung zwischen unternehmenseigenem und privatem Desktop Business Continuity/Disaster Recovery Unterstützung von Anwendern an Remote-Standorten Sicherstellung der Desktop- Verfügbarkeit rund um die Uhr Schnelle Bereitstellung neuer Desktops 18
19 Wichtige Lösungskomponenten Anwenderfreundlichkeit Flexibilität Einfachheit Effizienz Sicherheit Verfügbarkeit Zuverlässigkeit Skalierbarkeit Anwendererfahrung Management Plattform View Client PCoIP-Protokoll Lokaler Modus View Manager View Composer ThinApp vsphere für Desktops Geringere IT-Kosten 19
20 Komponenten des Desktops als Managed Service Anwenderfreundlichkeit Flexibilität Einfachheit Effizienz Sicherheit Verfügbarkeit Zuverlässigkeit Skalierbarkeit Anwendererfahrung Management Plattform View Client PCoIP-Protokoll Lokaler Modus View Manager View Composer ThinApp vsphere für Desktops Geringere IT-Kosten 20
21 Die Rolle der Plattform Desktops sind ein wichtiger Unternehmens-Service Sofortige Verfügbarkeit wird bei jeder Anmeldung erwartet Lösung muss aktuelle und zukünftige Anforderungen erfüllen 21
22 Komponenten des Desktops als Managed Service Anwenderfreundlichkeit Flexibilität Einfachheit Effizienz Sicherheit Verfügbarkeit Zuverlässigkeit Skalierbarkeit Anwendererfahrung Management Plattform View Client PCoIP-Protokoll Lokaler Modus View Manager View Composer ThinApp vsphere für Desktops Geringere IT-Kosten 22
23 Effizientes Anwendungsmanagement Zentralisierung und Optimierung der Anwendungszuweisung Vereinfachung von Anwendungs-Patching und -aktualisierung mit ThinApp Erfüllung unterschiedlichster Anwenderanforderungen OS- Management Basis-Image für Anwendergruppen Zentrale und unabhängige Anwendung von Patches und Upgrades Anwendung von Gruppenoder globalen Richtlinien Sicherung von Desktops und Daten Anwendungs- Management Anwendungen mit dem Standard-Image integriert Unterstützung von Anwendern mit individuellen Anwendungsanforderungen Anwendungsanpassung 23
24 Komponenten des Desktops als Managed Service Anwenderfreundlichkeit Flexibilität Einfachheit Effizienz Sicherheit Verfügbarkeit Zuverlässigkeit Skalierbarkeit Anwendererfahrung Management Plattform View Client PCoIP-Protokoll Lokaler Modus View Manager View Composer ThinApp vsphere für Desktops Geringere IT-Kosten 24
25 Anwenderfreundlichkeit ohne Kompromisse Flash-Inhalte und Grafiken Progressiver Aufbau von Grafiken Multimedia- Umleitung Echte Multimonitor- Unterst. USB- Umleitung Optimiertes Drucken 25
26 Demo VMware View Live Demo from a public
27 Agenda Einführung Virtualisierung & Marktübersicht Server Virtualisierung Desktop- / Applikations Virtualisierung inkl. Live Demo Best Practices / Design Aus Sicht des System-Integrators Technologieausblick 27
28 Erfahrungen aus Sicht des Systemintegrators Virtualisierung endet nicht beim Hypervisor Analyse und Kapazitätsplanung als sehr wichtige Grundlage Nur wer das Ziel kennt, kann sich daraufhin bewegen 28
29 Erfahrungen aus Sicht des Systemintegrators Analyse und Kapazitätsplaung 29
30 Erfahrungen aus Sicht des Systemintegrators Netzwerk Gigabit oder 10 Gigabit Technologie? Integration in bestehende Ethernet Infrastrukturen 30
31 Erfahrungen aus Sicht des Systemintegrators Das richtige Speichersystem? Achtung: Disk I/O Welche künftigen Bedürfnisse sind zu berücksichtigen? I/O Verhalten in der Desktop-Virtualisierung 31
32 Erfahrungen aus Sicht des Systemintegrators Disaster / Recovery Vorteile der Virtualisierung nutzen Integrationsmöglichkeiten der Speichersysteme nutzen (Replikation, SnapShots, usw.) Backup Management Applikationen integrieren sich in die virtuellen Umgebungen VMware vstorage API 32
33 Agenda Einführung Virtualisierung & Marktübersicht Server Virtualisierung Desktop- / Applikations Virtualisierung inkl. Live Demo Best Practices / Design Aus Sicht des System-Integrators Technologieausblick 33
34 VMworld 2010 Fast Facts Over 17,000 registered attendees 233 Sponsors/Exhibitors 170 unique breakout sessions offered across 10 tracks 9,500 attendees watched Paul and Steve s Keynote in the room; with another 1,400 following the simulcast. Overall keynote satisfaction scores were our highest since
35 VMworld 2010 Self-Paced Lab Fast Facts LabCloud served up 30 lab topics compared to 21 in 2009 LabCloud delivered 15,344 labs compared to 4,500 labs in 2009 Delivered Over 21,000 lab hours Deployed a total of 145,097 VMs Every hour LabCloud was creating (deploying) and destroying (un-deploying) approximately 4,000 Virtual Machines Total of 480 concurrent sessions (Hybrid cloud): 480 zero clients driving dual monitor desktops Streaming 120 PCoIP session connections to Florida datacenter (Public cloud) Streaming 120 PCoIP session connections to Virginia datacenter (Public cloud) Locally running 240 PCoIP connections (Privat cloud locally in SFO) 35
36 Customers Moving Toward IT as a Service: Phase III COST EFFICIENCY QUALITY OF SERVICE BUSINESS AGILITY IT Production Business Production IT as a Service Improving Production of IT Services Improving Consumption of IT Services Pooled infrastructure Secure multi-tenancy Federation of internal and external resources Policy-driven automation Defined service catalogs Self-service Pay for use Ubiquitous access The Virtualization Journey 36
37 The End User Computing Journey DELIVER USER CENTRIC COMPUTING Collaborative User Workspace Users and Policies, Any App and Data UNIFY USER MANAGEMENT Bridge Legacy and Cloud Architectures Legacy, SaaS, and Device Apps, User Data, Users MODERNIZE THE DESKTOP Secure and Optimize the Traditional Windows Environment Desktop, Desktop App, User Data, Virtual Machine 37
38 Roadmap: Project Horizon Industry First: Unified user management of legacy and cloud applications User Experience Single sign on Self Service Cross Platform Support Cloud Ready Identity Legacy, SaaS, Published apps under unified management Extend enterprise policy to the cloud Secure identity management across hybrid cloud ThinApp Factory Automated packaging and updating of native applications Enables User Centric Computing 38
39 VMware Solutions for IT as a Service End User Computing Management Security Compliance Secure Manageable Open Cloud Application Platform Management Security Compliance Cloud Infrastructure and Management Management Security Compliance 39
40 Fragen? 2010 VMware Inc. All rights reserved
Granite Gerhard Pirkl
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