Wartung 12/2008 dpw V8 Professional Web

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wartung 12/2008 dpw V8 Professional Web"

Transkript

1 High Performance HR-Software Wartung 12/2008 dpw V8 Professional Web Gesetzliche Änderungen und Produkterweiterungen

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 INSTALLATION WARTUNG GENERELLES SYSTEMVORAUSSETZUNG INTERNET EXPLORER NEUE POSITION ROLLENWECHSEL NEUERUNGEN IM ÜBERBLICK VORTEILE WARUM EINE ÄNDERUNG? NEUIGKEITEN IN DPW UNMITTELBARE AUSWIRKUNG DIENSTNEHMER JE MONAT NEUANLAGE EINES DIENSTNEHMERS ÄNDERUNG EINES DIENSTNEHMERS BERECHTIGUNGEN VERWALTUNG KALENDER UND SONDERTAGE LISTENLOGO ABWESENHEIT AUSWERTUNGEN RESTURLAUBSLISTE / URLAUBSRÜCKSTELLUNG KONTO ABWESENHEITSKONTO KONTOBLATT INFO GEBURTSTAGSLISTE OHNE ALTERSANGABEN ERFOLGSPRÄMIE FUNKTION MITARBEITERGESPRÄCH MAG KOPIEREN MAG AUSWERTUNGEN AKTIVE DN PER STICHTAG MITARBEITER PROFIL ANZEIGEN ZUSÄTZLICHE ANZEIGEMÖGLICHKEITEN MITARBEITER PROFIL JE ID ANZEIGEN ABFRAGEN / AUSWERTUNGEN AUSBILDUNG BILDUNGSBEDARF GENERIEREN ALLGEMEIN INFO > DIENSTNEHMER DATEN > DN FUNKTION INFO > STELLENPLAN > STELLE DIENSTNEHMER INFO > STELLENPLAN > SONDERFUNKTIONEN > DN STELLENVERSETZUNG INFO > STELLENPLAN > STELLE FUNKTION AUSBILDUNG > ALLGEMEINE DATEN > FUNKTION ZU BILDUNGSGRUPPE AUSBILDUNG > ALLGEMEINE DATEN > BILDUNGSGRUPPE ZUORDNUNG BEISPIEL - BILDUNGSBEDARF GENERIEREN BEISPIEL - BILDUNGSBEDARF AKTUALISIEREN SCHRIFTVERKEHR VORLAGEN AUSBILDUNG KURSBEWERTUNG FIXIEREN BILDUNGSBUDGET JE MITARBEITER DRUCKEN BERICHTE UND KENNZAHLEN

3 5.1 VERWALTUNG BERICHTE NEUE BERICHTE VERDICHTEN LAUT ANZAHL STELLEN FIKTIVE BEZÜGE DPW VORLAGEN NEU: MUSTER-KENNZAHLEN WAS IST ZU TUN? BEWERBER BEWERBER VERWALTUNG BERECHTIGUNGEN BEWERBER EINSTELLEN NEU FILTER VERSENDEN BEI ERSTERFASSUNG SCHRIFTVERKEHR VORLAGEN BEWERBER BEWERBERGESPRÄCH NEU LOHN MINDESTANGABEN ANMELDUNG FALLWEISE BESCHÄFTIGTE BANKVERBINDUNG REISE OPTISCHE ÄNDERUNGEN REISEANTRAG PDF OPTIK GENEHMIGUNG BERECHTIGUNGSPRÜFUNG JE DIENSTNEHMER BERECHTIGUNG MÖGLICHKEIT BERECHTIGUNG MÖGLICHKEIT PROJEKT -SUCHSCHIRM MIT NUR DN PROJEKT BZW. NUR AKTIVE SPESENERFASSUNG: BERICHT ZEIT LAMPENTABLEAU FREIGABE GENEHMIGUNG LEISTUNGSERFASSUNG ERFASSUNG DN WEB TERMINAL TECHNIK PROTOKOLL ZUSATZPAKET: SINGLE SIGN ON ROLLE EINES BENUTZERS LÖSCHEN PROFIL VERWALTUNG MANDANTENSYSTEM BENUTZER VERTRETUNG

4 1 INSTALLATION WARTUNG Die vorliegende Lieferung ist eine Zusammenfassung aller Änderungen seit der letzten Wartungslieferung auf CD im Juni 2008, also inkl. der im Internet zur Verfügung gestellten Änderungen. Alle diese Änderungen sind in der vorliegenden Lieferung enthalten! Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der seit der Juni Lieferung (CD PL) über unsere Homepage zur Verfügung gestellten Änderungen. 4

5 2 GENERELLES 2.1 SYSTEMVORAUSSETZUNG INTERNET EXPLORER Microsoft Internet Explorer gilt als Systemvoraussetzung für V8PWeb, seitens dpw gibt es für andere Browser keine Freischaltung. Mit Einspielen dieser Lieferung wird diese technische Voraussetzung geprüft. Ab sofort kann dpw nur mehr mit dem Internet Explorer aufgerufen werden. Mit einem anderen Browser (z.b. Firefox oder Safari) funktioniert V8PWeb nicht mehr. Beim Öffnen mit einem anderen Browser erhält der Anwender nun folgende Meldung: 2.2 NEUE POSITION ROLLENWECHSEL NEUERUNGEN IM ÜBERBLICK Rollenwechsel: neue Position, neues Symbol Angemeldet als: Anzeige mit Vorname Nachname und darunter die aktuell ausgewählte Rolle Abmelden: neue Position, neues Symbol Neuigkeiten in dpw (an Stelle vom alten Rollenwechsel rechts) 5

6 2.2.2 VORTEILE Verbesserte Handhabung durch - Anzeige Benutzername - Rollenwechsel und aktuelle Rolle stehen zusammen WARUM EINE ÄNDERUNG? - V8PWeb verwendet bei neuen Bildschirmen (z.b. in den Modulen Erfolgsprämie, Berichte und Kennzahlen ) den gesamten Bildschirmbereich auch der Platz von der DN-Auswahl wird ausgenützt. - Bei neuen Anwendungen dieser Art ist i.d.r. die DN-Auswahl nicht vorhanden und somit kein Rollenwechsel möglich NEUIGKEITEN IN DPW An der bisherigen Position vom Rollenwechsel finden Sie nun Neuigkeiten in dpw, die im Zuge der Wartung 12/2008 mit folgendem Inhalt zur Verfügung steht: UNMITTELBARE AUSWIRKUNG Wie Sie bereits vorab informiert wurden, ergibt sich durch diese Änderung: Rollenwechsel entfällt - z.b. DN Auswahl Logo Haben Sie das dpw-logo durch Ihr Logo ersetzt, sind nun Anpassungen Ihrerseits erforderlich: Als maximale Größe steht nun nur mehr zur Verfügung 193 x 36 Pixel Möchten Sie weiterhin Ihr Logo verwenden, so ist die Größe anzupassen und die neue Datei im System zu hinterlegen: Menü > Technik > Systeminfo > Einstellungen 6

7 2.3 DIENSTNEHMER JE MONAT Für die Verwaltung der Dienstnehmer in V8PWeb steht ein neues Programm zur Verfügung. Passend zum V8 Professional kann in einem Programm die komplette Neuanlage und Pflege der Dienstnehmerstammdaten erfolgen. Das Programm Dienstnehmer / Monat finden Sie in folgenden Menüs Lohn > Dienstnehmer Daten > Dienstnehmer/Monat Reise > Dienstnehmer Daten > Dienstnehmer/Monat Zeit > Dienstnehmer Daten > Dienstnehmer/Monat NEUANLAGE EINES DIENSTNEHMERS Schritt 1: DN Daten Die Neuanlage eines Dienstnehmers beginnt mit Eingabe der ID und Auswahl einer Vorlage: * ** Nach erfolgter Eingabe der ID (*) und wahlweise der Vorlage (**) wird nach Betätigen des Speichern Buttons der DN Daten Schirm aufgerufen hier erfolgt die Eingabe der Daten. 7

8 Mit dem Weiter Button kommt man zum nächsten Eingabeschirm Ein/Austritt. 8

9 Schritt 2: Ein-/Austritt Hier werden die Daten der Personalnummer gespeichert, wie Zugehörigkeit zu Firma und Abrechnungskreis, Eintrittsdatum, BLZ und Kontonummer. Auch können bei der Neuanlage die Dienstnehmerdaten wie Abteilung, Kostenstelle, Tätigkeit, Beruf, Arbeitsstätte, Dienstordnung und Hauptgruppe / DN Gruppe gespeichert werden (mit VON Datum = Eintrittsdatum), diese sind dann bei Änderungen in der jeweiligen Dienstnehmer Tabelle zu warten (DN Abteilung, DN Kostenstelle, etc). Hinweis: bei bestehenden Dienstverhältnissen kann bei Eingabe eines Austrittsdatums und eventuell Ende Entgelt mit dem Button Abmeldung automatisch die Satzart Abmeldung in der Datendrehscheibe erstellt werden. Mit Weiter kommt man zur Registerkarte Gehalt/Lohn: 9

10 Schritt 3: Gehalt/Lohn Button Einstufung : hier kann bei der Neuanlage eines Dienstnehmers die Tafel und Gruppe für die KV Einstufung hinterlegt werden. Im Button Diverses und Rückstellung und Vorbezüge können wie im V8 Professional Daten hinterlegt werden. Mit Weiter kommen Sie auf die Registerkarten Reise und Zeit : 10

11 Schritt 4: Reise Schritt 5: Zeit Speichern Im Anschluss wird der Dienstnehmer gespeichert es wird nun für den Dienstnehmer automatisch die Versicherungsmeldung angezeigt und mit Speichern in der ELDA Datendrehscheibe hinterlegt. 11

12 2.3.2 ÄNDERUNG EINES DIENSTNEHMERS Für Änderungen in den Dienstnehmer Daten wird bei Aufruf des Menüpunktes gleich der Änderungsmodus angezeigt BERECHTIGUNGEN Für die Freischaltung des neuen Programms Dienstnehmer / Monat gibt es neue Berechtigungen: Registerkarte Berechtigung DN Daten Dienstnehmer Ein/Austritt Dienstnehmer Gehalt / Lohn Dienstnehmer PV Reise Dienstnehmer PR Zeit Dienstnehmer PZ Die Neuanlage eines Dienstnehmers ist ab Stufe 3 erlaubt. 12

13 2.4 VERWALTUNG KALENDER UND SONDERTAGE Die Neuanlage und Verwaltung der Kalender inkl. Sondertage ist nun auch in V8PWeb möglich (bisher nur in V8P). Diese Menüpunkte stehen dann zur Verfügung, wenn das V8 Professional als Hauptsystem verwendet wird. Menüpunkte: Abwesenheiten Allgemeine Daten Kalender Menüpunkte: Zeit Allgemeine Daten Kalender Menüpunkte: Reise Allgemeine Daten Kalender Definition Analog V8 Professional werden die Kalenderstämme in diesem Menüpunkt hinterlegt (siehe Wartungsbrief V8P Kapitel Kalender). Kalender In diesem Menüpunkt können die Kalender nach erfolgter Hinterlegung des Kalenderstammes neu angelegt, geändert und gelöscht werden. Hinweis: es werden nur die aktiven Kalender (ohne Kennzeichen inaktiv) in der Übersicht angezeigt! Beim Anwählen eines Kalenders in der Übersicht wird dieser angezeigt: 13

14 Funktionen: Neuanlage eines Kalenders für das gewünschte Jahr Kopieren eines bereits bestehenden Kalenders Löschen eines Kalenders Änderungen in einem bestehenden Kalender (Update Sollzeit für ABW und fiktive Arbeitszeit für Reise) Sondertage Wie im V8 Professional gibt es nun im V8PWeb einen Menüpunkt für die Hinterlegung der Sonderbzw. Feiertage. Die Kennzeichen Anzeigen beim jeweiligen Sondertag steuern, ob der hier hinterlegte Sondertag in den Dienstnehmer Kalendern (ABW Übersicht, ABW Jahresübersicht und Zeit Kalender) angezeigt werden soll oder ob dieser nur für interne Regelungen benötigt wird. Ebenfalls kann in diesem Menüpunkt die Schriftfarbe und die Hintergrundfarbe für die Darstellung des Kalenders im Menüpunkt Kalender hinterlegt werden. 14

15 2.5 LISTENLOGO Menü Technik > Systeminfo > PDF Einstellungen Neu: Logo nicht drucken Sie können als Position für das Logo nun kein Andruck wählen. Bisher war es erforderlich, den Pfad vom Listenlogo zu löschen. Mit Kein Andruck wird das Logo nicht angedruckt, selbst wenn ein Logo im Pfad hinterlegt ist. Prüfung Pfad auf Gültigkeit Beim Speichern wird nun geprüft, ob die Datei vom Listenlogo richtig hinterlegt ist: Kann die Datei vom Server nicht gelesen werden (weil z.b. die Datei lokal gespeichert ist) erhalten Sie dies sofort als Hinweismeldung. 15

16 3 ABWESENHEIT 3.1 AUSWERTUNGEN RESTURLAUBSLISTE / URLAUBSRÜCKSTELLUNG Die Resturlaubsliste und die Urlaubsrückstellung wurden im V8PWeb wie folgt überarbeitet: Anpassung der Listen an die PDF Optik Kriterien und Sortierung wurden angepasst Checkbox Austritte per Stichtag ausnehmen wie V8 Professional Checkbox Urlaubsanträge berücksichtigen wie V8 Professional Logik des neuen Kennzeichens in der Abwesenheit Periode Anzeige Vorperioden für offene ABW - Anträge analog V8 Professional (siehe V8 Professional Wartungsbrief Kapitel: Abwesenheit Auswertungen / Offene Anträge) KONTO Es wurde direkt aus dem Konto (ABW) eine direkte Druckmöglichkeit geschaffen. Es wird ein PDF erstellt mit dem derzeit am Schirm angezeigten Konto. 16

17 3.1.3 ABWESENHEITSKONTO Achtung: namentliche Änderung des Menüpunktes: Vorher: Kontoblatt Nach Einspielen der Wartung: Abwesenheitskonto Der Ausdruck des Kontos (ein ABW Codes für mehrere Dienstnehmer) wird nun aus dem Menüpunkt Abwesenheiten Auswertungen Abwesenheitskonto aufgerufen KONTOBLATT Der Ausdruck des Kontoblattes vom V8P wurde in V8PWeb aufgenommen. Menüpunkt Abw > Abwesenheiten > Kontoblatt Neue Berechtigung für diesen Menüpunkt: fkontoblatt 17

18 INFO 3.2 GEBURTSTAGSLISTE OHNE ALTERSANGABEN Bei der Geburtstagsliste kann nun mit Berechtigung ydngebdat = 4 im Filter rechts unten eingestellt werden, ob das Alter zum Geburtstag angezeigt wird oder nicht. Wenn diese Auswahl deaktiviert ist, wird die Spalte Alter und die Jahreszahl der Spalte Geburtstag ausgeblendet. 3.3 ERFOLGSPRÄMIE FUNKTION Neues Kennzeichen in der Verwaltung von Funktionen: Einschränkung für Erfolgsprämie Ein Mitarbeiter kann seitens Programm mehrere Funktionen zugeordnet haben. Durch das Kennzeichen Einschränkung für Erfolgsprämie werden bei der Berechnung der Erfolgsprämie (z.b. für Aliquotierungsbestimmungen) nur jene Funktionen herangezogen, die für die Erfolgsprämie angelegt sind. 3.4 MITARBEITERGESPRÄCH MAG KOPIEREN Beim Kopieren eines Mitarbeitergesprächs haben Sie nun die Möglichkeit die Versionsnummer selbst zu bestimmen. 18

19 Beim Kopieren können Datum und Zeit beliebig verändert werden. Die Version wird automatisch um 1 erhöht und kann ebenfalls verändert werden.!!! Vermeiden Sie innerhalb einer Gesprächsart gleiche Versionsnummern. Das kann zu Schwierigkeiten bei Auswertungen führen!!! Falls Sie bereits gleiche Versionsnummern haben, überarbeiten Sie diese! Diese Daten können dann im MAG später auch noch verändert werden MAG AUSWERTUNGEN AKTIVE DN PER STICHTAG Bei den Auswertungen Liste der Mitarbeitergespräche und Fehlende Mitarbeitergespräche wurde das Kennzeichen aktive DN per Stichtag hinzugefügt. Die Auswertungen können nun auf einen beliebigen Stichtag abgefragt werden. 19

20 3.5 MITARBEITER PROFIL ANZEIGEN ZUSÄTZLICHE ANZEIGEMÖGLICHKEITEN Das Mitarbeiter Profil wurde um folgende Felder erweitert: im Registerblatt Innerbetrieblich : DN Funktion Zusatzdaten Von anzeigen Zusatzdaten Bis anzeigen Zusatzdaten Betrag anzeigen Zusatzdaten Nummer anzeigen Zusatzdaten Datum anzeigen Zusatzdaten Beschreibung anzeigen im Registerblatt Beruflicher Werdegang: Bezugstatus MITARBEITER PROFIL JE ID ANZEIGEN Sie haben nun die Möglichkeit unter MA Profil anzeigen historische Daten auch je ID anzeigen zu lassen. Das betrifft das Registerblatt Beruflicher Werdegang mit folgenden Daten: Abteilung, Kostenstelle und Bezugstatus. Für andere Daten ist das nicht möglich. Mit der Berechtigung fdnprofil=5 werden die Daten je ID, also von allen Personalnummern dieser ID zusammen angezeigt. Mit der Berechtigung fdnprofil=4 erfolgt die Anzeige wie gewohnt je Personalnummer. 3.6 ABFRAGEN / AUSWERTUNGEN Abfragen / Auswertungen > Auswertungen/Schriftverkehr > Auswertung erstellen Im Feld Profil(e) wird nun eine Mehrfachauswahl über die Lupe erkannt. Die einzelnen Profile werden mit einem Beistrich getrennt. Beispiel: Abfragen / Auswertungen > Auswertungen/Schriftverkehr > Auswertung definieren Es ist nun auch möglich die Tabelle DN Funktion als Schnittstelle auszuwerten. 20

21 4 AUSBILDUNG 4.1 BILDUNGSBEDARF GENERIEREN ALLGEMEIN Sie haben nun die Möglichkeit den Bildungsbedarf für Ihre Mitarbeiter automatisch zu generieren. Dabei ist zu unterscheiden, ob die Informationen über die Dienstnehmer Daten (DN Funktion) oder über den Stellenplan (Stelle Funktion) eingetragen werden. Dafür benötigen Sie die Berechtigung Bedarf generieren = 4. Andernfalls bleiben die Schaltflächen verborgen. Grundsätzliche Vorgangsweise: 1. Anlegen der Bildungsgruppen (Ausbildung > Allgemeine Daten > Bildungsgruppe) 2. Kurse werden zu Bildungsgruppen zusammengefasst (Ausbildung > Allgemeine Daten > Bildungsgruppe Zuordnung) Achten Sie bei der Zuordnung der Kurse zu den Bildungsgruppen darauf, dass es keine oder nur wenige Kurse gibt, die mehreren Bildungsgruppen zugeordnet sind. Am besten wäre eine Gruppierung in der ein Kurs nur einer Bildungsgruppe zugeordnet ist. Wenn Kurse unterschiedlichen Bildungsgruppen zugeordnet sind werden diese mehrmals generiert. 3. Anlegen der Funktionen (Ausbildung > Allgemeine Daten > Funktion) 4. Bildungsgruppen werden zu Funktionen zugeordnet (Ausbildung > Allgemeine Daten > Funktion zu Bildungsgruppe) Es können einer Funktion mehrere Bildungsgruppen zugeordnet werden. 5. Funktionen werden den Dienstnehmern oder den Stellen zugeordnet (Info > Dienstnehmer Daten > DN Funktion bzw. Info > Stellenplan > Stelle Funktion) Wir empfehlen, soweit möglich, jedem Dienstnehmer nur 1 Funktion zuzuordnen Funktion Verkauf Außendienst Stelle Funktion Bildungsgruppe/n Bildungsgruppe/n Sales (1 Funktion : n Bildungsgruppen) DN Funktionen Bildungsgruppe/n Kursart/en Bildungsbedarf generieren Erfolgreich im Verkauf usw. DN Bildungsbedarf 21

22 In folgenden Menüpunkten kann der Bildungsbedarf generiert werden: Dienstnehmer: Info > Dienstnehmer Daten > DN Funktion Stellenplan: Info > Stellenplan > Stelle Dienstnehmer Info > Stellenplan > Sonderfunktionen > DN Stellenversetzung Info > Stellenplan > Stelle Funktion Dienstnehmer und Stellenplan: Ausbildung > Allgemeine Daten > Bildungsgruppe Zuordnung Ausbildung > Allgemeine Daten > Funktion zu Bildungsgruppe In folgenden Menüpunkten kann der Bildungsbedarf aktualisiert werden: Dienstnehmer und Stellenplan: Ausbildung > Allgemeine Daten > Bildungsgruppe Zuordnung INFO > DIENSTNEHMER DATEN > DN FUNKTION Hier können Sie einem Dienstnehmer den Bildungsbedarf für die zugeordnete Funktion generieren. Sind mehrere Funktionen zugeordnet, müssen diese nacheinander generiert werden. Der Bildungsbedarf kann nur ergänzt werden. Ein Löschen von veraltetem Bildungsbedarf ist nicht möglich. Beim Generieren des Bildungsbedarfs wird überprüft ob der zu generierende Kurs bereits in dieser Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf bereits vorhanden ist. Ist ein Kurs im DN Bildungsbedarf bereits vorhanden, wird dieser nicht erneut zum Generieren angeboten. Weiters wird für bereits absolvierte Kurse ebenfalls kein Bildungsbedarf generiert. Beispiel: 22

23 4.1.3 INFO > STELLENPLAN > STELLE DIENSTNEHMER Hier können Sie dem ausgewählten Dienstnehmer den Bildungsbedarf generieren. Es wird die zum Tagesdatum gültige Zuordnung laut Stelle Funktion herangezogen. Sind der Stelle mehrere Funktionen zugeordnet, werden die Kurse mehrerer Funktionen zum Generieren vorgeschlagen. Der Bildungsbedarf kann nur ergänzt werden. Ein Löschen von veraltetem Bildungsbedarf ist nicht möglich. Beim Generieren des Bildungsbedarfs wird überprüft ob der zu generierende Kurs bereits in dieser Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf vorhanden ist. Ist ein Kurs im DN Bildungsbedarf bereits vorhanden, wird dieser nicht erneut zum Generieren angeboten. Weiters wird für bereits absolvierte Kurse ebenfalls kein Bildungsbedarf generiert. Beispiel: INFO > STELLENPLAN > SONDERFUNKTIONEN > DN STELLENVERSETZUNG Hier können Sie dem ausgewählten Dienstnehmer den Bildungsbedarf generieren. Es wird die zum Tagesdatum gültige Zuordnung laut Stelle Funktion herangezogen. Sind der Stelle mehrere Funktionen zugeordnet, werden die Kurse mehrerer Funktionen zum Generieren vorgeschlagen. Der Bildungsbedarf kann nur ergänzt werden. Ein Löschen von veraltetem Bildungsbedarf ist nicht möglich. Beim Generieren des Bildungsbedarfs wird überprüft ob der zu generierende Kurs bereits in dieser Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf vorhanden ist. Ist ein Kurs im DN Bildungsbedarf bereits vorhanden, wird dieser nicht erneut zum Generieren angeboten. Weiters wird für bereits absolvierte Kurse ebenfalls kein Bildungsbedarf generiert. 23

24 Beispiel: INFO > STELLENPLAN > STELLE FUNKTION Hier können Sie allen Dienstnehmern dieser Stelle den Bildungsbedarf für die ausgewählte Funktion generieren. Ist ein Dienstnehmer zum Tagesdatum nicht mehr aktiv, wird ihm kein Bildungsbedarf generiert. Sind der Stelle mehrere Funktionen zugeordnet, müssen diese nacheinander generiert werden. Der Bildungsbedarf kann nur ergänzt werden. Ein Löschen von veraltetem Bildungsbedarf ist nicht möglich. Beim Generieren des Bildungsbedarfs wird überprüft ob der zu generierende Kurs bereits in dieser Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf vorhanden ist. Ist ein Kurs im DN Bildungsbedarf bereits vorhanden, wird dieser nicht erneut zum Generieren angeboten. Weiters wird für bereits absolvierte Kurse ebenfalls kein Bildungsbedarf generiert. Beispiel: 24

25 4.1.6 AUSBILDUNG > ALLGEMEINE DATEN > FUNKTION ZU BILDUNGSGRUPPE Dienstnehmer: Hier können Sie allen Dienstnehmern den Bildungsbedarf generieren, die die ausgewählte Funktion unter DN Funktion zum Tagesdatum aktuell eingetragen haben. Es werden nur jene Dienstnehmer berücksichtigt, die zum Tagesdatum aktiv sind. Stellenplan: Hier können Sie allen Stellen mit Ihren Dienstnehmern den Bildungsbedarf generieren, die die ausgewählte Funktion unter Stelle Funktion zum Tagesdatum aktuell eingetragen haben. Es werden nur jene Dienstnehmer berücksichtigt, die zum Tagesdatum aktiv sind. Der Bildungsbedarf kann nur ergänzt werden. Ein Löschen von veraltetem Bildungsbedarf ist nicht möglich. Beim Generieren des Bildungsbedarfs wird überprüft ob der zu generierende Kurs bereits in dieser Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf vorhanden ist. Ist ein Kurs im DN Bildungsbedarf bereits vorhanden, wird dieser nicht erneut zum Generieren angeboten. Weiters wird für bereits absolvierte Kurse ebenfalls kein Bildungsbedarf generiert. Beispiel: Nur bei Kunden mit Stellenplan. 25

26 4.1.7 AUSBILDUNG > ALLGEMEINE DATEN > BILDUNGSGRUPPE ZUORDNUNG Dienstnehmer: Hier können Sie allen Dienstnehmern den Bildungsbedarf generieren, die die ausgewählte Bildungsgruppe in einer Ihnen zugeordneten Funktion eingetragen haben. Es werden nur jene Dienstnehmer berücksichtigt, die zum Tagesdatum aktiv sind. Stellenplan: Hier können Sie allen Stellen mit Ihren Dienstnehmern den Bildungsbedarf generieren, die die ausgewählte Bildungsgruppe, in einer Ihrer Stelle zugeordneten Funktion, eingetragen haben. Es werden nur jene Dienstnehmer berücksichtigt, die zum Tagesdatum aktiv sind. Der Bildungsbedarf kann hier ergänzt und auch gelöscht werden! Bildungsbedarf aktualisieren: Beim Generieren des Bildungsbedarfs wird überprüft ob der zu generierende Kurs bereits in dieser Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf vorhanden ist. Ist ein Kurs im DN Bildungsbedarf bereits vorhanden, wird dieser nicht erneut zum Generieren angeboten. Weiters wird für bereits absolvierte Kurse ebenfalls kein Bildungsbedarf generiert. Bildungsbedarf löschen: Beim Löschen eines Bildungsbedarfs wird überprüft ob in der ausgewählten Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf andere Kurse eingetragen sind, als die, die aktuell unter Bildungsgruppe Zuordnung eingetragen sind. Werden Kurse in der ausgewählten Bildungsgruppe im DN Bildungsbedarf gefunden, die nicht in der aktuellen Zuordnung sind, werden diese zum Löschen angeboten. Ein Bildungsbedarf, zu dem bereits ein Kurs beantragt wurde (alle Status außer absolviert), wird ebenfalls zum Löschen vorgeschlagen. Der Anwender kann entscheiden ob dieser Bildungsbedarf gelöscht wird oder nicht. Ist ein Bildungsbedarf jedoch bereits erledigt (Checkbox), wird dieser nicht zum Löschen angeboten. Beispiel: Nur bei Kunden mit Stellenplan. 26

27 4.1.8 BEISPIEL - BILDUNGSBEDARF GENERIEREN Betrifft alle Programme. Wählen sie zwischen Stellenplan und Dienstnehmer sollen Markieren Sie alle Kurse die generiert werden Nur bei Kunden mit Stellenplan. 27

28 4.1.9 BEISPIEL - BILDUNGSBEDARF AKTUALISIEREN Betrifft nur Bildungsgruppe Zuordnung. Wenn sich in der Zuordnung der Kurse zur Bildungsgruppe etwas verändert, können Sie das anschließend aktualisieren. Die Kurse der Bildungsgruppe EDV (INTOFF1, INTOFF2, INTOFF3, INTOFF4) wurden bereits generiert. Später ändert sich die Zuordnung zur Bildungsgruppe. Der Kurs INTOFF1 wird nicht mehr benötigt und durch den Kurs INTERNET ersetzt. Der Bildungsbedarf der Dienstnehmer soll aktualisiert werden. Bildungsbedarf aktualisieren: Der Kurs INTERNET kann bei allen betroffenen Dienstnehmern ergänzt werden Bildungsbedarf löschen: Der nicht mehr benötigte Kurs INTOFF1 wird zum Löschen vorgeschlagen. Wenn kein zu aktualisierender Bildungsbedarf gefunden wird, erhalten Sie folgende Meldung: Es gibt keinen zu aktualisierenden Bildungsbedarf. Das kann 2 Ursachen haben: Kein DN gefunden Zuordnung prüfen Alle Kurse der betroffenen DN sind aktuell 28

29 4.2 SCHRIFTVERKEHR VORLAGEN AUSBILDUNG Neu: Verbesserte Vorlagenverwaltung Die von Ihnen verwendeten Vorlagen für den Schriftverkehr für Ausbildung und Bewerber sind zentral am Server gespeichert. Beim Auswählen einer Vorlage (z.b. Schriftverkehr in Kurs bearbeiten) wurde nur der Dateiname angezeigt, aus diesem Sie die Verwendung ablesen konnten. Neu: Vertextung der Vorlage, Trennung der Vorlagen je Modul Jetzt haben Sie die Möglichkeit die Vorlagen zur Ausbildung und zu Bewerber zu trennen, sodass nur die wirklich benötigten Vorlagen angezeigt werden. Achtung: Sie müssen die Vorlagen zu den entsprechenden Paketen zuordnen, ansonsten können Sie in den Paketen keine Vorlagen mehr auswählen. Sie finden die Zuordnung der Vorlagen unter folgendem Menüpunkt: Ausbildung > Allgemeine Daten > Schriftverkehr Vorlagen Beispiel: Beschreibung frei wählbar Gewünschte Vorlage auswählen Die Vorlagen liegen in Ihrem PDF Verzeichnis (siehe Technik > Systeminfo > Einstellungen) unter: \dpw\vorlagen. Beispiel: C:\webspeed\Work\pdf\dpw\vorlagen 4.3 KURSBEWERTUNG FIXIEREN Ausbildung > Kursbewertung Beim Fixieren der Kursbewertung wurde das Berechtigungsschema verändert: Jetzt: Fixieren: fdnkbwfixieren = 3 (Vorher: 4) Fixierung aufheben: fdnkbwfixieren = 4 (Vorher: 5) 29

30 4.4 BILDUNGSBUDGET JE MITARBEITER DRUCKEN Bisher konnte man das Bildungsbudget je Kostenstelle auswerten. Jetzt haben Sie zusätzlich die Möglichkeit eine Darstellung je Mitarbeiter zu drucken. Beim Druck je Mitarbeiter kann wahlweise im Anschluss eine Budgetübersicht erstellt werden. Zeitraum, Anzeige und Status sind für beide Varianten gültig. Beispiel: Ausdruck je Mitarbeiter 30

31 5 BERICHTE UND KENNZAHLEN 5.1 VERWALTUNG BERICHTE Mit Berichtskategorie anzeigen werden jene Kategorien angezeigt, wo der Bericht aufrufbar (veröffentlicht) ist. Direkt von dieser Anzeige können Sie auch die Veröffentlichung anstoßen: Mit Menü die gewünschte Kategorie (Mehrfachauswahl möglich) hinzugefügt werden: kann aus einem 5.2 NEUE BERICHTE Neue Standardberichte zum Auswerten von Allgemeinen Daten (AP-Tabellen) - Produkt (z.b. in Zeit) - Projekt (z.b. in Zeit und Reise) 31

32 5.3 VERDICHTEN LAUT ANZAHL STELLEN Berichte > Kennzahlenberichte > Verwaltung Kennzahlenbericht > Kennzahlenbericht bearbeiten: Bei Summe verdichten je haben Sie nun auch die Möglichkeit beim Verdichten die Anzahl der stellen zu bestimmen nach denen verdichtet wird. Beispiel: Verdichtung nach KST. Die KST lauten 0100, 0110, 0200, 0210 Wenn bei Anzahl Stellen = 2 eingetragen wird, erfolgt die Verdichtung anhand der ersten 2 Zeichen. Als Ergebnis gibt es nicht je KST eine Summe sondern nur für die beiden die mit 01 beginnen und die beiden die mit 02 beginnen. 5.4 FIKTIVE BEZÜGE Bei Auswertung von Daten aus der Lohn-/Gehaltsverrechnung werden Bezüge (Lohnartengruppen) verwendet. Bisher war der Zugriff auf die Abrechnung eingeschränkt. Neu: Sie können bei zukünftigen Abrechnungszeiträumen eine fiktive Berechnung auslösen. Die fiktiven Bezüge kommen zum Einsatz, wenn Sie Folgendes definieren: 1. Bezüge Je Bezug legen Sie fest, ob es sinnvoll / möglich ist, diesen Bezug auch fiktiv ermitteln zu lassen: Info > Allgemeine Daten > Bezug: 2. Kennzahl Im Kennzahlenbericht wählen Sie je Spalte aus, welche Art von Kennzahl Sie ermitteln möchten. Die fiktive Berechnung eines Bezuges steht mit folgenden Codes zur Verfügung (Auswahl über Feld Kennzahl ): 5.5 DPW VORLAGEN NEU: MUSTER-KENNZAHLEN Die in der Auslieferung enthaltenen Kennzahlenberichte (K01 bis K40) werden von dpw ab sofort als Muster-Kennzahlenberichte verwaltet. Vorteil: Die Muster-Kennzahlenberichte sind mit dpw markiert. So können wir neue Kennzahlenberichte erstellen und Ihnen als Mustervorlage zur Verfügung zu stellen. Auswirkung: 32

33 Die von DPW zur Verfügung gestellten Kennzahlenberichte (K01 bis K40) werden bei Einspielen der Wartung gelöscht und durch neue Muster-Kennzahlenberichte ersetzt. Diese Muster-Berichte stehen Ihnen in Zukunft nur als Kopiervorlage zur Verfügung und können nicht geändert werden. Von Ihnen individuell angelegte Kennzahlenberichte sind davon NICHT betroffen! Beispiel: Vorher: K01_FTE_HC; Nachher: dpw-k WAS IST ZU TUN? Da die zur Verfügung gestellten Kennzahlenberichte (K01 bis K40) ausgetauscht werden, müssen diese neu berechtigt werden. Um alle Kennzahlenberichte für ein Profil frei zu schalten, verwenden Sie den Menüpunkt Berichte berechtigen. Beispiel: Vergabe der Berechtigung für das Profil ADMIN. Anschließend können die Berichte wieder im DPW Standard Berichtmenü Info wie gewohnt ausgewählt werden. Falls Sie die Muster-Kennzahlenberichte (K01 bis K40) einem anderen Menü ebenfalls zugeordnet haben, müssen Sie diese erneut zuordnen. Notieren Sie sich in diesem Fall die Zuordnungen vor Einspielen der Wartung. 33

34 6 BEWERBER 6.1 BEWERBER VERWALTUNG BERECHTIGUNGEN In der Bewerber Verwaltung wurden die Berechtigungen überarbeitet. Daraus ergibt sich eine flexiblere Einsetzbarkeit dieses Menüpunktes. Es ist nun bei jeder Spalte bzw. jedem Button der eine Funktion dahinter verbirgt möglich, diese auszublenden Anbei finden Sie die Aufstellung der verschiedenen Berechtigungen: Menüpunkt Bewerber Verwaltung Funktion ybwverwaltung 0 keine Berechtigung 1 verfügbar 2 verfügbar 3 verfügbar 4 verfügbar Funktion 1 Spalte: senden ybwsendmail 0 ausgeblendet 1 ausgeblendet 2 ausgeblendet 3 Spalte eingeblendet 4 Spalte eingeblendet 34

35 Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion 2 Spalte: Bewerber Unterlagen (Büroklammer) fybwunterlagen 0 ausgeblendet 1 nur sehen 2 man kann ändern (Speichern und Rücksetzen ist freigegeben) 3 Neuanlage und Kopieren möglich 4 Löschen 3 Spalte: Bewerber Korrespondenz ybwshow 0 ausgeblendet 1 s ansehen 2 s ansehen 3 s ansehen 4 Löschen von s möglich 4 Spalte: letzte Aktion fybwaktverwalt 0 ausgeblendet 1 nur sehen 2 Ändern 3 Ändern 4 Löschen 5 Button + Spalte: Aktion zuweisen ybwaktion 0 ausgeblendet 1 ausgeblendet 2 ausgeblendet 3 Button + Spalte eingeblendet 4 Button + Spalte eingeblendet 6 Spalte: Kennzeichen fybwkennz 0 ausgeblendet 1 nur sehen 2 bestehendes kann geändert werden 3 Neuanlage eines Kennzeichens möglich - "+" wird eingeblendet 4 Neuanlage eines Kennzeichens möglich - "+" wird eingeblendet 7 Spalte: Standort fybwstandort 0 ausgeblendet 1 nur sehen 2 man kann ändern (Speichern und Rücksetzen ist freigegeben) 3 Neuanlage und Kopieren möglich 4 Löschen 35

36 Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion Funktion 8 Button: Status ändern fyapbwstat 0 ausgeblendet 1 ausgeblendet 2 eingeblendet, Ändern möglich 3 eingeblendet, ändern möglich 4 eingeblendet, ändern möglich 9 Button: Schriftverkehr ybwschrift 0 ausgeblendet 1 ausgeblendet 2 ausgeblendet 3 Button eingeblendet 4 Button eingeblendet 10 Button: versand ybwmassenmail 0 ausgeblendet 1 ausgeblendet 2 ausgeblendet 3 Button eingeblendet 4 Button eingeblendet 11 Button: Absagen anzeigen ybwshowabsage 0 ausgeblendet 1 nur sehen 2 Ändern 3 Ändern 4 Löschen 12 Button: Eingestellte Bewerber anzeigen ybwshoweinstell 0 ausgeblendet 1 nur sehen 2 Ändern 3 Ändern 4 Löschen der Bewerbung - Bewerber bleibt 13 Button: BW Einstellen BW Dienstnehmer 0 ausgeblendet 1 ausgeblendet 2 ausgeblendet 3 eingeblendet bei dpw Status BW-ZUSAGE 4 eingeblendet bei dpw Status BW-ZUSAGE 36

37 Weitere Funktionen BW Dienstnehmer PV, BW Dienstnehmer PR, BW Dienstnehmer PZ Diese werden benötigt um auch Lohn, Reise und Zeit Daten bei der Bewerberübernahme erfassen zu können BEWERBER EINSTELLEN NEU Das Einstellen eines neuen Bewerbers wurde überarbeitet und komfortabler gestaltet. Bisher hat man für den Button BW Einstellen die Berechtigung ybwcopy benötigt. Diese wird nun durch die Berechtigung BW Dienstnehmer abgelöst. Nach Auswahl von BW Einstellen erscheint ein Fenster in dem die ID des künftigen Mitarbeiters eintragen wird. Wahlweise kann eine Vorlage verwendet werden. Die erfassten Daten des Bewerbers werden in den Dienstnehmer Status übernommen. Bei der Übernahme gelten folgende Berechtigungen: es ist mind. Berechtigung 3 erforderlich BW Dienstnehmer: Registerkarte DN Daten und Ein/Austritt BW Dienstnehmer PV: Registerkarte Gehalt/Lohn BW Dienstnehmer PR: Registerkarte Reise BW Dienstnehmer PZ: Registerkarte Zeit Die Profile müssen dahingehend angepasst werden um weiterhin Bewerber einstellen zu können! 37

38 6.1.3 FILTER Bewerber Filter kann nun auch nach Benutzergruppen und Kennzeichen gefiltert werden. 38

39 6.2 VERSENDEN BEI ERSTERFASSUNG Bewerber > Bewerber Ersterfassung Bei der Bewerber Ersterfassung haben Sie nun die Möglichkeit dem Bewerber eine zu senden, dass die Bewerbung erfolgreich eingelangt ist. Im Menüpunkt Bewerber > Parameter allgemein > Parameter Bewerber / Bewerbung stehen dazu folgende Felder zur Verfügung: vorlage: Hier tragen Sie die Vorlage ein, die verwendet werden soll. Absender: Hier tragen Sie die Adresse ein. Beispiel: 6.3 SCHRIFTVERKEHR VORLAGEN BEWERBER Neu: Verbesserte Vorlagenverwaltung Die von Ihnen verwendeten Vorlagen für den Schriftverkehr für Bewerber und Ausbildung sind zentral am Server gespeichert. Beim Auswählen einer Vorlage (z.b. Schriftverkehr in Bewerber Verwaltung) wurde nur der Dateiname angezeigt, aus diesem Sie die Verwendung ablesen konnten. Neu: Vertextung der Vorlage, Trennung der Vorlagen je Modul Jetzt haben Sie die Möglichkeit die Vorlagen je Modul (Bewerber und Ausbildung) zu trennen, sodass nur die wirklich benötigten Vorlagen angezeigt werden. Achtung: Sie müssen die Vorlagen zu den entsprechenden Modulen zuordnen, ansonsten können Sie im Modul Bewerber keine Vorlagen mehr auswählen. Sie finden die Zuordnung der Vorlagen unter folgendem Menüpunkt: Bewerber > Allgemeine Definitionen > Schriftverkehr Vorlagen Beispiel: Beschreibung frei wählbar Gewünschte Vorlage auswählen Die Vorlagen liegen in Ihrem PDF Verzeichnis (siehe Technik > Systeminfo > Einstellungen) unter: \dpw\vorlagen. Beispiel: C:\webspeed\Work\pdf\dpw\vorlagen 39

40 6.4 BEWERBERGESPRÄCH NEU Bewerber > BW Bewerbergespräch > BW Bewerbergespräch Der Menüpunkt BW Bewerbergespräch wurde übersichtlicher gestaltet: 1) Auswahl aktueller / alle Bewerber 2) Drucken 3) Detailansicht 4) Kopieren 5) Löschen Für diesen Menüpunkt ist die Berechtigung ybwbewgesp erforderlich. 1) Auswahl aktueller / alle Bewerber: 2) Drucken: Hier können Sie den Fragebogen des Bewerbergesprächs mit den Antworten ausdrucken. Sind noch keine Fragen beantwortet, entspricht der Ausdruck einem Vorbereitungsbogen. 3) Detailansicht: Hier kann je nach Berechtigung das Bewerbergespräch eingesehen oder ausgefüllt werden. 4) Kopieren: Hier können Sie dieses Bewerbergespräch kopieren. Bei der Kopie wird die Versionsnummer um 1 erhöht, z.b.: von Version 1 auf Version 2. 5) Löschen: Hier können Sie dieses Bewerbergespräch löschen. Beispielausdruck des Vorbereitungsbogens: 40

41 7 LOHN 7.1 MINDESTANGABEN ANMELDUNG FALLWEISE BESCHÄFTIGTE Analog zu V8P wurden die neuen Meldearten 32 bzw. 33 Mindestangaben-Anmeldung fallweise Beschäftigte bzw. Storno Mindestangaben-Anmeldung in der Datendrehscheibe eingebaut. Diese Meldearten MÜSSEN für fallweise Beschäftigte zwingend ab verwendet werden. Der Vorteil dieser neuen Meldungen ist, dass gleich mehrere Tage gleichzeitig gemeldet werden können. Hinweis: Fallweise Beschäftigte dürfen nicht mehr mit den ursprünglichen Satzarten 30 und 31 gemeldet werden (Kennzeichen fallweise Beschäftigung gibt es für diese Meldungen nicht mehr)! Klickt man in der Datendrehscheibe bei der Neuanlage auf Satzart, sind die beiden neuen Satzarten zu finden: Wird die Satzart ausgewählt, erscheint folgende Maske: 41

42 7.2 BANKVERBINDUNG Die Eingabe im Feld Kontonummer wird nun auf geprüft: Es ist nur eine 11stellige Eingabe erlaubt. 8 REISE 8.1 OPTISCHE ÄNDERUNGEN In den Programmen zur Erfassung einer Reise (In-/Ausland, Sammelreise Österreich und Spesenabrechnung) wurden einige Änderungen vorgenommen, um die Handhabung und Verständlichkeit zu Verbessern z.b. - Links sind als solche erkennbar (unterstrichen) - Spesenvorschlag kann wieder hergestellt werden Darüber haben Sie bereits eine Information erhalten. Details dazu finden Sie im Download-Bereich auf unserer Homepage. 8.2 REISEANTRAG PDF OPTIK Der Druck des Reiseantrags wurde nun auch auf die neue PDF-Optik umgestellt und entsprechend überarbeitet. Der Ausdruck sieht nun folgendermaßen aus: 42

43 43

44 8.3 GENEHMIGUNG BERECHTIGUNGSPRÜFUNG JE DIENSTNEHMER Die Berechtigungen unter Reiseantrag genehmigen und Reise genehmigen werden nun je Dienstnehmer geprüft. Das hat zur Folge, dass man nun den Vorgesetzten ebenfalls in der VG Rolle zuordnen kann, damit dieser nicht immer einen Rollenwechsel machen muss um Auswertungen zu machen, jedoch seine eigenen Reisen nicht selbst genehmigen kann. Beispiel: Anhand des Reiseantrages (PA Freigabe1, 2). Gilt ebenso für die Reiseabrechnung (PR Freigabe 1, 2, 3) BERECHTIGUNG MÖGLICHKEIT 1 Vorgesetzter soll sich in der VG Rolle sehen, jedoch eigene Reisen nicht genehmigen können: 44

45 Die Vorgesetzte DÜRER hat in der Rolle VG die DN Gruppe von Ihren Mitarbeitern (1) und Ihre eigene DN Gruppe (2) zugeordnet: (2) (1) Es wird nun überprüft in welche DN Gruppe der anzuzeigende DN zugeordnet ist. Anschließend wird das zugeordnete Profil für diese DN Gruppe auf die Berechtigung überprüft. In diesem Beispiel das die Vorgesetzte DÜRER in Ihrer VG Rolle auf sich selbst Zugriff, jedoch auch nur mit den Rechten die sie auch als Mitarbeiter hat. Eine Genehmigung der eigenen Reisen ist somit für DÜRER nicht möglich BERECHTIGUNG MÖGLICHKEIT 2 Vorgesetzter soll sich in der VG Rolle sehen und eigene Reisen genehmigen können: Falls die Vorgesetzte DÜRER ihre Reisen selbst genehmigen darf, benötigt sie die Berechtigung von 3 oder 4 in diesem Beispiel könnte bei (2) statt dem Profil MA-DEMO das Profil VG1-DEMO zugeordnet werden PROJEKT -SUCHSCHIRM MIT NUR DN PROJEKT BZW. NUR AKTIVE In der In-/Auslandsreise und der Sammelreise Österreich wurde der Suchschirm für die Projektnummer überarbeitet: NEU: nur DN Projekte und nur aktive beide sind standardmäßig beim Einstieg angehakt! nur DN Projekte JA : Es nur jene Projekte angezeigt, die unter DN Projekt dem Dienstnehmer zugeordnet sind. nur DN Projekte NEIN : Es werden alle Projekte angezeigt, die unter Menü Reise / Allgemeine Daten / Projekt angelegt sind. nur aktive - JA : Alle Projekte, die zum Zeitpunkt der Erfassung (= Belegdatum) gültig sind, werden abgezeigt. D.h. das Belegdatum muss innerhalb des von/bis-datums des Projekts liegen. nur aktive: NEIN : Alle Projekte, unabhängig von deren von-/bis-datum, werden angezeigt. Nicht angezeigt werden gesperrte Projekte! 45

46 8.3.5 SPESENERFASSUNG: BERICHT In der Spesenerfassung kann nun auch über den Button Bericht der Besuchsbericht eingegeben werden. Sowohl am Belegdruck als auch auf der Monatsaufstellung sind die Informationen ersichtlich: 46

47 9 ZEIT 9.1 LAMPENTABLEAU Mit dem Lampentableau haben Sie stets den Überblick, wer von Ihren Dienstnehmern derzeit an- oder abwesend ist. Diese Funktion wurde in der Optik und Funktionalität wie folgt überarbeitet: 1. Die Dienstnehmer Leiste, welche im Hintergrund beim Aufruf des Menüpunktes weiterhin angezeigt wurde, wird nun bei der Anzeige des Lampentableaus ausgeschaltet. 2. Für eine bessere Lesbarkeit wurden die Zeilen abwechselnd hellgrau dunkelgrau hinterlegt (Zebraeffekt) 3. Der Überschriftenbereich wurde überarbeitet es wird nun eine Legende des angezeigten Status und Datum / Uhrzeit der letzten Aktualisierung angezeigt. 4. Folgende Spalten können nun durch Anwählen (1x Klick) sortiert angezeigt werden: Vorname / Nachname / Abteilung / Tätigkeit die Spalte, nach welcher sortiert wurde, wird mit einem markiert. 5. Umfang der angezeigten Dienstnehmer: es werden bereits ausgetretene Dienstnehmer nicht mehr angezeigt (Austrittsdatum > aktuelles Datum). Neu eingetretene Dienstnehmer werden erst am Lampentableau angezeigt, wenn das aktuelle Datum gleich dem Eintrittsdatum ist. 47

48 9.2 FREIGABE GENEHMIGUNG Es kann eine neue Auswertung in der Genehmigung aufgerufen werden: Zeitartenliste / Genehmigung Es gibt bereits derzeit beim Menüpunkt Genehmigung Freigabe eine Genehmigungsliste für die Überprüfung der Umbuchungen des derzeit aktiven Dienstnehmers. Diese Auswertung kann nun im Menüpunkt Genehmigung Zeitartenliste / Genehmigung für alle (oder bestimmte laut Filter) Dienstnehmer angefordert werden. Es gibt folgende Auswahlmöglichkeiten: Gliederung je Tag: ist das Kennzeichen gesetzt so werden die Umbuchungen mit dem Tagesdatum ausgegeben, ansonsten werden die Umbuchungen für die ganze Periode angeführt. Gliederung nach KST: ist das Kennzeichen gesetzt so werden die Umbuchungen mit der Information der Kostenstelle ausgegeben. Status: alle es werden alle Umbuchungen ohne Rücksicht auf den Status (offen, fertig gemeldet, genehmigt, nicht genehmigt) ausgedruckt Status: fertig gemeldet es werden alle Umbuchungen mit dem Status fertig gemeldet ausgedruckt Status: genehmigt es werden alle Umbuchungen mit dem Status genehmigt ausgedruckt 48

49 9.3 LEISTUNGSERFASSUNG ERFASSUNG DN Erweiterung der Suchhilfe und Eingabemöglichkeit der Projekte und Produkte bei der DN Erfassung: Mit beim Eingabefeld Projekt wird folgender Suchschirm angezeigt: Beim Auswählen der Suchhilfe werden immer die derzeit aktiven Projekte angezeigt das bedeutet, dass diese Projekte bei der Anlage nicht mit einem bereits abgelaufenen bis Datum versehen sind. Wurden beim Dienstnehmer Projekte erfasst (Menüpunkt Zeit Leistungserfassung Allgemeine Daten DN Projekt) so werden beim Aufruf der Suchhilfe ebenfalls nur die aktiven DN Projekte angezeigt. Wichtig: In beiden Fällen werden die gesperrten Projekte in der Suchhilfe bei der Erfassung nicht mehr angezeigt. Sperre der Anzeige Menüpunkt Zeit Leistungserfassung Erfassung DN 49

50 9.4 WEB TERMINAL Es können die Felder Kostenstelle, Zusatz und Vormerk für das WEB Terminal ein- bzw. ausgeblendet werden. Dazu gibt es einen neuen Menüpunkt Zeit > Allgemeine Daten > Einstellungen Webterminal Neue Berechtigung für diesen Menüpunkt: fparamwebterminal 50

51 10 TECHNIK PROTOKOLL Die Verbesserungen im Überblick: Mit Klick auf Aktualisieren werden die Eingaben gefiltert und für den nächsten Einstieg gespeichert. Als Datum wird immer der 1. des Vormonats vorgeschlagen. Verbesserung der Performance: Es werden nicht mehr so große Datenmengen durchsucht und die Anzeige kann schneller erfolgen. Es kann nach jeder Spalte sortiert werden, aufsteigend und absteigend Bewerber s nun können ebenfalls angezeigt werden Der Filter im Protokoll wurde verbessert Der Filter kann nach erfolgter Auswahl ausgeblendet werden um mehr Platz für die Anzeige zu bieten. 51

52 10.2 ZUSATZPAKET: SINGLE SIGN ON Neues Kennzeichen : Ist dieses Kennzeichen gesetzt, ist es systemweit nicht mehr möglich, sich im Namen eines SSO Benutzers mit Benutzer und Passwort anzumelden ROLLE EINES BENUTZERS LÖSCHEN Bisher hatte man um die Rolle eines Benutzers löschen zu können zuvor die Zuordnungen zu den Hauptgruppe/DN Gruppen löschen müssen. Das wurde geändert. Nun wird eine Sicherheitsfrage gestellt: Wenn Sie OK wählen wird die Rolle des Benutzers mit den unter Benutzer/Rolle/Profil zugeordneten Hauptgruppen/DN Gruppen gelöscht PROFIL VERWALTUNG Bei Einspielen der Wartung werden bei jedem Profil alle noch fehlenden Funktionen automatisch mit 0 angelegt. Bestehende Berechtigungen eines Profils werden nicht verändert! Dadurch kann das Programm Profil Verwaltung mit Neuanlage nicht wie bisher verwendet werden. Bisher konnten damit die fehlenden Berechtigungen (Funktionen) für ein ausgewähltes Profil mit Berechtigung ergänzt werden. Dieses Ergänzen ist nun nicht mehr möglich, da die Berechtigungen automatisch mit 0 angelegt werden. Neue Berechtigungen müssen nun einzeln vergeben werden. Das Programm Profil Verwaltung mit Neuanlage ist nur mehr bei der Anlage eines neuen Profils einzusetzen, sofern das Profil nicht von einem bereits bestehenden kopiert wurde. 52

53 11 MANDANTENSYSTEM 11.1 BENUTZER VERTRETUNG Im Menüpunkt Benutzer Vertretung wurden neben den Benutzern des Mandanten auch die Benutzer der Sachbearbeiter (Benutzer ohne ID) angezeigt. Neu: Es werden je Mandant nur mehr jene Benutzer angezeigt, die auch eine ID eingetragen haben. Beispiel: Mandant M01: Es werden alle Benutzer angezeigt, die eine ID beginnend mit M01 eingetragen haben. 53

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Personen. Anlegen einer neuen Person

Personen. Anlegen einer neuen Person Personen Der Menüpunkt Personen erlaubt die Wartung von bereits bestehenden Personen sowie das Neuanlegen von neuen Mitarbeitern. Durch Anklicken des Menüpunktes Personen erhält man die Auswahl aller Personen

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Schnelleinstieg BENUTZER

Schnelleinstieg BENUTZER Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

netdocx Virtuelles Prüfbuch

netdocx Virtuelles Prüfbuch netdocx Virtuelles Prüfbuch Innovative Systeme netdocx-handbuch Stand: 11/2014 Seite 1 von 17 1. ANMELDUNG / LOGIN... 3 1.1. ANMELDUNG ÜBER DIE EQUIPMENTNUMMER ALS KENNUNG ZUR VERIFIZIERUNG DES PRÜFBERICHTS...

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

SRM - Ausschreibung (Lieferant)

SRM - Ausschreibung (Lieferant) Inhalt 0. Systemlandschaft 2 1. Benachrichtigung über neue Ausschreibungen 2 2. Anmeldung am Lieferantenportal 2 3. Ausschreibung bearbeiten 3 3.1 Übersicht über alle Ausschreibungen 3 3.2 Teilnahme avisieren

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation

PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation Stand: 15.07.2005 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen... Inhaltsverzeichnis Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...6 Pflege der Visitenkarte der Organisationseinheit...8 Bearbeiten

Mehr

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de

Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Gebrauchanweisung für Selbsteinträge im Veranstaltungskalender von www.ludwigsburg.de Unter der Adresse http://www.ludwigsburg.de/vkselbsteintrag können sogenannte Selbsteinträge in den Kalender von ludwigsburg.de

Mehr

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Upload- / Download-Arbeitsbereich Stand: 27.11.2013 Eine immer wieder gestellte Frage ist die, wie man große Dateien austauschen

Mehr

PSW Datenfernübertragung (ELDA, EDIFACT & Co)

PSW Datenfernübertragung (ELDA, EDIFACT & Co) PSW Datenfernübertragung (ELDA, EDIFACT & Co) Erstellen von Datenträgern In der Frühzeit der EDV wurden Daten hauptsächlich mittels Datenträgern übermittelt, d.h. die Daten wurden auf ein Magnetband, eine

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Österreichische Trachtenjugend

Österreichische Trachtenjugend Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.

Mehr

Erweitertes Kalkulationsfenster

Erweitertes Kalkulationsfenster Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /

Mehr

Gebrüder Weiss Internet Auftrag Portal

Gebrüder Weiss Internet Auftrag Portal Gebrüder Weiss Transport Logistics Solutions Gebrüder Weiss Internet Auftrag Portal Einführung Internet Auftrag Portal (IAP) INHALTSVERZEICHNISS 1. ÜBERSICHT... 3 1.1 Navigationsleiste... 3 1.2 Impressum...

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro

PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro AT.014, Version 1.4 02.04.2013 Kurzanleitung PDF-Dateien erstellen mit edocprinter PDF Pro Zur einfachen Erstellung von PDF-Dateien steht den Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung das Programm edocprinter

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

In der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

In der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen: 1. Firmendaten: Klicken Sie auf den Bereich Firma oder gehen Sie über das Menü Bearbeiten Firma Firmendaten in die Firmenanlage und über die Schaltfläche weiter > auf die 2. Seite um den nachfolgenden

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung

Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung Handbuch - HotSpot-Sheriff Verwaltung SCHWARZ Computer Systeme GmbH Altenhofweg 2a 92318 Neumarkt Telefon: 09181-4855-0 Telefax: 09181-4855-290 e-mail: info@schwarz.de web: www.schwarz.de Gehen Sie mit

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

White Paper "Objektberechtigung"

White Paper Objektberechtigung White Paper "Objektberechtigung" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 1.1. Sinn und Zweck der Objektberechtigungen...3 1.2. Wo können Objektberechtigungen vergeben werden?...3 1.3. Welche Berechtigungstypen

Mehr

Benutzerhandbuch AUVA- KURSBUCHUNG

Benutzerhandbuch AUVA- KURSBUCHUNG Benutzerhandbuch AUVA- KURSBUCHUNG für unregistrierte Benutzer Version 1.6 Inhaltsverzeichnis 3. Allgemeines:... 3 2.4. Navigationsbereich für den Benutzer... 3 2.5. Registrierung... 4 4.... 8 2.4. Menü

Mehr

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash

SEPA-Umstellungsanleitung Profi cash In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung -

Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Sparkasse Hochsauerland Electronic Banking-Team Am Markt 4, 59929 Brilon email: banking@spk-hochsauerland.de Telefon 02961/793-145 Beitragseinzüge mit SPG-Verein - Anleitung - Inhaltsverzeichnis 1 Sicherstellen,

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung) Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der

Mehr

Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015

Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 V01 26-06-2015 Inhalte 1. Splittung des Einkaufswagens nach Einkäufern / Warengruppen... 2 2. Anpassungen am Wareneingang / Suche nach Bestellnummer... 2 3. Erweiterung

Mehr

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013 Sie erreichen das Tool über folgenden Link http://reports.onleihe.de/pentaho/login Anmeldung Startbildschirm Oben: Navigation Linke Spalte: Ordner

Mehr

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde

Mehr

Klicken Sie im Kunden-Formular auf die Registerkarte. Dadurch öffnet sich die Briefverwaltung des Kunden. (Hier bereits mit Musterdaten)

Klicken Sie im Kunden-Formular auf die Registerkarte. Dadurch öffnet sich die Briefverwaltung des Kunden. (Hier bereits mit Musterdaten) 1.1 Briefe Klicken Sie im Kunden-Formular auf die Registerkarte. Dadurch öffnet sich die Briefverwaltung des Kunden. (Hier bereits mit Musterdaten) Hier können Sie beliebig viele Briefe zum Kunden erfassen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Arbeiten mit Pivot-Tabellen Dateiname: ecdl_p2_04_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.

CC Modul Leadpark. 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1. CC Modul Leadpark 1. Setup 1.1 Providerdaten 1.2 Einstellungen 1.3 Qualifizierungsstati 1.4 Reklamationsstati 1.5 Design 1.6 Dateien 2. Mein Account 2.1 Shortcutmenü 2.2 Passwort 2.3 E-Mail 2.4 Daten 3.

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient

Biogena IMK. Individuelle Mikronährstoff Komponenten. Benutzerhandbuch. Natürlich so individuell wie Ihr Patient Biogena IMK Individuelle Mikronährstoff Komponenten Benutzerhandbuch Natürlich so individuell wie Ihr Patient 1. Anmeldung 1.1. Einloggen bei Biogena IMK Geben Sie Ihre persönlichen Login Daten, die Sie

Mehr

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen

Anleitung zu htp Mail Business htp WebMail Teamfunktionen Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, mit dem E-Mail Produkt htp Mail Business stehen Ihnen eine Vielzahl von Funktionen für eine professionelle Kommunikation innerhalb und außerhalb Ihres Unternehmens

Mehr

Paisy epayslip - Verfahren Elektronische Verdienstabrechnung (Handout für Mitarbeiter)

Paisy epayslip - Verfahren Elektronische Verdienstabrechnung (Handout für Mitarbeiter) Paisy epayslip - Verfahren Elektronische Verdienstabrechnung (Handout für Mitarbeiter) Inhaltsverzeichnis 1. Die elektronische Verdienstabrechnung 2. Passwortverwaltung im epayslip Verfahren 3. Recherche

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken

Mehr

Anleitung zur Durchführung des Semesterwechsel in Evento

Anleitung zur Durchführung des Semesterwechsel in Evento Anleitung zur Durchführung des Semesterwechsel in Evento Inhalt Einführung... 1 Teilschritte der Funktion Semesterwechsel... 1 Schritt 1: Funktionsaufruf und Voraussetzungen... 2 Schritt 2: Quell- und

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...

Mehr

Meldung zur Sozialversicherung

Meldung zur Sozialversicherung Die hier hinterlegten Anlagen sind lediglich Beispiele und verstehen sich nur als Platzhalter für Ihre eigenen Anlagen. Das heißt, diese Anlagen müssen von jedem Übungsfirmenleiter individuell geprüft,

Mehr

Anleitung zur Installation von PGP auf MacOSx

Anleitung zur Installation von PGP auf MacOSx Anleitung zur Installation von PGP auf MacOSx Download und Installation 1. Beginnen wir mit dem Download des Tools GPG Suite auf der Website: https://gpgtools.org/ 2. Die.dmg-Datei anschließend entpacken

Mehr

RTA-BW Version 6.16 Anderungsbeschreibung

RTA-BW Version 6.16 Anderungsbeschreibung RTA-BW Version 6.16 Anderungsbeschreibung 1 Übernachtungskostenberechnung Bisher wurden auf der Eingabemaske und auf den Ausdrucken das pauschale Übernachtungsgeld und der Mehrbetrag zum Übernachtungsgeld

Mehr

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3

Guideline. Facebook Posting. mit advertzoom Version 2.3 Guideline Facebook Posting mit advertzoom Version 2.3 advertzoom GmbH advertzoom GmbH Stand November 2012 Seite [1] Inhalt 1 Facebook Posting Schnittstelle... 3 1.1 Funktionsüberblick... 3 2 Externe Ressource

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.

BsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet

Mehr

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren

Thema Beschreibung Was ist zu tun? Bild Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Nachfolgend beschreiben wir die Umstellung von PROFI cash auf SEPA Programm aktualisieren Sie sollten die Version 10 inklusive des aktuellen Updates im Einsatz haben Datensicherung Datensicherung durchführen

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten

Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Kurze Benutzungsanleitung für Dozenten Einstiegsbild Wenn Sie die Internet-Adresse studieren.wi.fh-koeln.de aufrufen, erhalten Sie folgendes Einstiegsbild: Im oberen Bereich finden Sie die Iconleiste.

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

persolog eport Anleitung

persolog eport Anleitung eport Anleitung Fragen per E-Mail: mail@persolog.com Inhalt Anmelden... 2 Kennwort vergessen... 2 Kennwort ändern... 3 Stammdaten personalisieren...4 Kontodaten, Impressum und Visitendaten ändern/festlegen...4

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen. Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional

Mehr