2013/2014 Entlebucher Anzeiger. Schulbeilage

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1 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr /2014 Entlebucher Anzeiger Schulbeilage Die Schulbeilage findet man auch auf der Homepage des Entlebucher Anzeigers unter der Rubrik Extras/Beilagen. Sie kann heruntergeladen werden unter: Zu den Bildern in dieser Beilage: In der Schule wird zwar viel Denkarbeit erledigt, doch auch die Hände sind immer wieder gefordert. Martin Dominik Zemp war mit seiner Kamera vor den Sommerferien unterwegs und konnte dabei die verschiedenen Tätigkeiten der Hände festhalten. Sie werden in der Schule nicht bloss fürs Schreiben, sondern auch für zielgenaue Basketballwürfe, feine Metallfeilen oder scharfe Küchenmesser gebraucht. Inhalt Seite Schuldienst Region 2 Doppleschwand 2 Entlebuch 3/4 Escholzmatt-Marbach 4/5 Flühli-Sörenberg 6 Hasle 7 Romoos 8 Schüpfheim 8/9 Werthenstein 11 Wolhusen 12/13 Kantonsschule Schüpfheim 13/14 BBZN Schüpfheim 15 Bildungsforum (BBE) 15 HPZ Schüpfheim 16 PMZ Schüpfheim 17

2 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Schuldienst Region Entlebuch Neuer Gesamtauftritt Der Schuldienst Region Entlebuch bietet Beratungen für Kinder und Jugendliche an. In den drei Fachdiensten Psychomotorik, Logopädie und Schulpsychologie arbeiten zehn Mitarbeitende. In diesem Frühjahr entstand ein neues Logo und eine neue, moderne Internetseite. Schauen Sie rein unter Neue Lehrperson Mein Name ist Lea Roos. Ich bin in Ruswil aufgewachsen und habedie Kantonsschule in Willisau besucht. Anschliessend habe ich meine Ausbildung zur Logopädin an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich begonnen, welche ich diesen Sommer abschliesse. Ich freue mich sehr auf die vielfältige Arbeit als Logopädin in Schüpfheim und die Zusammenarbeit mit den Kindern, Eltern und Lehrpersonen. Bereiche und Fachpersonen Adressen der Mitarbeitenden Christine Süess, Sekretariat, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , sekretariat@sd-entlebuch.ch Claudia Belser,Schuldienstleitung, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , claudia.belser@sd-entlebuch.ch Gabriela Schnyder,Psychomotoriktherapeutin, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , gabriela.schnyder@sd-entlebuch.ch Silvia Schallberger Enzler,Psychomotoriktherapeutin, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , silvia.schallberger@sd-entlebuch.ch Simone Duss Engel, Psychomomotoriktherapeutin, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , simone.duss_engel@sd-entlebuch.ch Claudia Belser,Logopädin, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , claudia.belser@sd-entlebuch.ch Lea Roos, Logopädin, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , lea.roos@sd-entlebuch.ch Esther Lötscher,Logopädin, Schulhaus Pfrundmatt, Entlebuch Telefon , esther.loetscher@sd-entlebuch.ch Dunja Bieri, Logopädin, Silvana, Schulhausstrasse 16, Escholzmatt Telefon , dunja.bieri@sd-entlebuch.ch Hansruedi Ritz, Schulpsychologe, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Telefon , hansruedi.ritz@sd-entlebuch.ch Arbeitstage/Zuständig für Montagnachmittag Dienstag bis Freitag jeweils am Vormittag Dienstag, Donnerstag Freitag unregelmässig Dienstag, Mittwoch zuständig für alle Gemeinden Montag, Donnerstag zuständig für alle Gemeinden Freitag zuständig für alle Gemeinden Dienstag, Donnerstag zuständig für Schüpfheim, Flühli/Sörenberg Montag, Mittwoch zuständig für Schüpfheim Montag bis Freitag zuständig für Entlebuch, Romoos, Doppleschwand, Hasle, Marbach Montag, Dienstag zuständig für Escholzmatt Montag bis Freitag zuständig für alle Gemeinden Doppleschwand Erster Schultag gemeinsamer Start Das Schuljahr 2013/14 beginnt am 19. August um 8Uhr mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche. Wie gewohnt übernimmt die Schulpflege die Gestaltung des Gottesdienstes. Alle Eltern und Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Unterricht in der Primarschule beginnt nach der Schulmesse, der Kindergarten startet um 10 Uhr. Jahresmotto «Völlig vernetzt!» Im neuen Schuljahr werden wir beim Lehren und Lernen neue Erfahrungen machen. Die Lernenden von der 2. bis zur 6. Klasse erhalten ein Tablet, dieses wird die Schülerinnen und Schüler beim Lernen unterstützen. Auch zusammen mit den Eltern setzen wir uns intensivmit neuen Medien auseinander, erfahren Chancen und Risiken der neuen technischen Möglichkeiten und erweitern unsere Medienkompetenz. Wir freuen uns auf dieses Pilotprojekt, das von der Dienststelle Volksschulbildung begleitet und unterstützt wird. Auch im Schuljahr 2013/14 werden wir die gezielte Arbeit an der Stärkung der Sozialkompetenz weiterführen. Wir werden uns intern und extern vernetzen, bewährte Projekte weiterführen und neue Erfahrungen sammeln. Gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt voreinander prägen unser gemeinsames Arbeiten. Das Lied von Udo Jürgens «Völlig vernetzt!» wird uns als roter Faden durch das Schuljahr begleiten. Schulleitung vor Ort präsent Der Schulleiter Werner Schneider ist auch im nächsten Schuljahr jeweils am Freitagmorgen im Büro in Doppleschwand anwesend. Zu den übrigen Zeiten kann man sich per (schulleitung.doppleschwand@edulu. ch)oder Telefon (Büro Doppleschwand: , Büro Entlebuch: ) melden. Wenn Sie ein Anliegen haben, nehmen Sie bitte mit der Schulleitung Kontakt auf oder vereinbaren Sie einen Termin. Ansprechperson imschulhaus Benjamin Weyand übernimmt im nächsten Schuljahr die Aufgabe der Ansprechperson im Schulhaus. Er sammelt Anliegen, Ideen und Kritik, bespricht diese und leitet sie entsprechend weiter. Es ist wichtig, dass Informationen unverfälscht, rechtzeitig und am richtigen Ort gemeldet werden. Neue Lehrpersonen willkommen Zwei neue Lehrpersonen und die Schulsozialarbeiterin beginnen im August ihre Arbeit in Doppleschwand. Schulpflege, Schulleitung und Lehrpersonen heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihnen gutes Gelingen. SonjaAregger-Krummenacher wohnt mit ihrer Familie in Schwarzenberg. Als ausgebildete Kindergartenlehrperson und Katechetin kennt sie die Schule bestens, andererseits bringt sie aus ihrer früheren Tätigkeit als Gemeinderätin und in der Privatwirtschaft eine breite Erfahrung an unsere Schule mit. Sie wird im Kindergarten als Klassenlehrperson unterrichten. Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Lehrpersonen Spielgruppe Michaela Gansner Priska Hüsler Kindergarten Sonja Aregger-Krummenacher Primarschule 1. Klasse Margrith Hofstetter-Bucher 2./3. Klasse Nadja Burri 4./5. Klasse Franziska Emmenegger 6. Klasse Benjamin Weyand Fachlehrpersonen IF/DaZ/TT KG Brigitte Jetzer-Studer IF 1. Ines Hopfengart IF 2./3. Susanne Röösli-Schnider IF 4./5. und 6. Yvonne Dissler Gil Gonzalez Fr/Mu Michaela Schnyder TG Anna Dissler BG/TG Erika Obrist Religion (kath.) Rita Widmer-Gamma Religion (kath.) Josef Jenni Logopädie Esther Lötscher Schulfreie Tage in Doppleschwand Freitag, 1. November 2013 (Allerheiligen); Freitag, 6. Dezember 2013 (St. Nikolaus); Sonntag, 8. Dezember 2013 (Maria Empfängnis); Mittwoch, 19. März 2014 (Josefstag); Donnerstag, 29. Mai 2014 (Auffahrt); Freitag, 30. Mai 2014 (Brücke); Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag); Donnerstag, 19. Juni 2014 (Fronleichnam); Freitag, 20. Juni 2014 (Brücke). Franziska Emmenegger ist in Escholzmatt aufgewachsen, wo sie auch wohnt. Sie liess sich vor ihrem Studium zur Lehrperson an der PH Bern als Kauffrau mit Berufsmatura ausbilden. Sie freut sich auf ihre erste Stelle und die Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern der 4./5. Klasse. Gabriela Saxer tritt im neuen Schuljahr ihre Stelle als Schulsozialarbeiterin in Doppleschwand und Entlebuch an. Als ausgebildete Sozialpädagogin bringt sie eine reiche Erfahrung im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen mit. Sie hat viele Weiterbildungen absolviert und ist motiviert, die Arbeit als Schulsozialarbeiterin zu starten. Elternabende Termine vormerken Wir bitten die Eltern, die Termine für die Elternabende wie folgt zu reservieren: Kindergarten, Dienstag, 17. September; 1. und 2./3. Klasse, Dienstag, 15. Oktober; 4./5. und 6. Klasse: Dienstag, 29. Oktober. Schulsozialarbeit Start an der Schule Mit Gabriela Saxer nimmt die erste Schulsozialarbeiterin ihre Tätigkeit anunserer Schule auf. Die Schulsozialarbeit steht Eltern und Erziehungsberechtigten, Kindern, Jugendlichen und Lehrpersonen kostenlos zur Verfügung. Ziel der Schulsozialarbeit ist es, das persönliche, schulische und soziale Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler zu verbessern undgleichzeitigdie Lehrpersonen in ihrer Arbeit zu unterstützen. Mit Interventionen und Aktivitäten in verschiedenen Bereichen leistet die Schulsozialarbeit einen kontinuierlichen Beitrag zur Entwicklung der Schule. Das Angebot der Schulsozialarbeit in der Schule vor Ort ist niederschwellig, das heisst für die Kinder und Jugendlichen leicht zugänglich und verbunden mit kurzen Wartezeiten. Wichtige Adressen der Gemeindeschule Doppleschwand Schulleitung Werner Schneider schulleitung.doppleschwand@edulu.ch Sekretariat Mirella Zurbuchen-Meyer sekretariat.entlebuch@edulu.ch Homepage: schule.doppleschwand.ch Schulpflege Präsidentin Sonja Schumacher-Baumeler Vizepräsident Delegierter Gemeinderat Tagesstrukturen Betreuungsangebote Bei Bedarf werden alle vier Betreuungselemente der schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen angeboten: Ankunftszeit am Morgen,Mittagsverpflegung mit Ruhe- und Bewegungszeit,Frühnachmittags- und Spätnachmittagsbetreuung. Interessierte Eltern melden sich bitte bei der Schulleitung. Die Angebote sind kostenpflichtig.nebst den Elternbeiträgen beteiligen sich Gemeinde und Kanton ander Finanzierung. Bei geringer Nachfrage wird eine zweckmässige Lösung gesucht, z. B. Zusammenarbeit mit dem Verein Tagesplatzvermittlung Region Entlebuch. Offene Türen am21. im Monat Auch im nächsten Schuljahr öffnen wir jeweils am 21. im Monat die Schulzimmertüren. Eltern und Verwandte haben die Möglichkeit, im Kindergarten und der Primarschule den Unterricht zu besuchen. Klopfen Sie an unseren Schulzimmertüren an und machen Sie einen Unterrichtsbesuch. Die erste Gelegenheit bietet sich am Mittwoch, 21. August. Absenzen Information ist wichtig Bei einem Krankheitsfall bitten wir die Eltern um rechtzeitige Information an die Bruno Stalder Franz Heer Willi Emmenegger Conny Felder-Felder Erna Wermelinger-Zihlmann Schulhaus Lehrerzimmer Doppleschwand Kindergarten Schulsozialarbeit Gabriela Saxer Büro Schulhaus Bodenmatt, Entlebuch schulsozialarbeit.entlebuch@edulu.ch Hauswarte Rita und Pius Portmann-Achermann Schularzt Willi Baldi Schulzahnarzt René Kryger Zahnpflege Maria Bachmann-Brun Musikschulleiter Urs Arnet Bibliothek Leitung Dorli Schwarzentruber-Abächerli Manuela Erni-Schwingruber Schulbus Pirmin Wicki Rita und Pius Portmann-Achermann Sonja Schumacher-Baumeler Schuldienste Logopädischer Dienst Psychomotorischer Dienst Schulpsychologischer Dienst Klassenlehrperson. Die Eltern werdengebeten, am Morgen bis spätestens um 7.45 Uhr im Schulhaus anzurufen (Telefon ). Bibliothek Öffnungszeiten merken Dorly Schwarzentruber-Abächerli (Dorfmatte 9) und Manuela Erni-Schwingruber (Sonnmatt 4) freuen sich auf viele Leserinnen und Leser. ImSchuljahr 2013/14 gelten folgende Öffnungszeiten: Dienstag: 9bis 11 Uhr und 15 bis 16 Uhr; Donnerstag: bis Uhr. Während den Ferien: Donnerstag, 19 Uhr bis 20 Uhr. Öffnungszeiten Sekretariat Mirella Zurbuchen-Meyer: Montag, 8bis 11.30Uhr;Dienstag, 13.30bis Uhr; Mittwoch, 8bis Uhr; Freitag, 9.30 bis Uhr.

3 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Jahresmotto: «Gutes Benehmen ist in!» Die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen fühlen sich gemäss Aussagen der externen Evaluation wohl an unserer Schule. Dem hohen Wohlbefinden und dem guten Umgang miteinander gilt es Sorge zu tragen. Wir arbeiten im nächsten Schuljahr gezielt am guten Benehmen. Gegenseitige Akzeptanz und Toleranz werden uns durch das ganze Schuljahr begleiten. Wir respektieren einander,sowie wir sind und begegnen uns freundlich und höflich. Im Schulalltag üben die Lehrpersonen mit ihren Schülerinnen und Schülern diese Selbst- und Sozialkompetenzen. Zum Beispiel: Wir grüssen einander, hören einander zu und lassen andere ausreden. Wir achten auf unsere Wortwahl, helfen uns gegenseitig und gehen fair miteinander um. Informiert durch Homepage, Schulblatt und Info-Mappe Die Schule Entlebuch bietet verschiedene Informationsmöglichkeiten an: - Homepage: Unter sind aktuelle Informationen, die Veranstaltungen der Schule und Berichte aus dem Schulalltag zufinden. - Schulblatt: DieZeitschrift erscheint zwei Mal jährlich und gibt einen umfassenden Einblick in das Geschehen der Schule. Die aktuelle Ausgabe ist auf der Homepage zu finden oder kann beim Sekretariat bezogen werden. -Info-Mappe: Die aktualisierte Info-Mappe kann in digitaler Form auf der Homepage eingesehen werden. Schulbeginn am Montag, 19. August - Primarstufe Dorf: Nach dem Eröffnungsgottesdienst. -Sekundarschule: 8 Uhr Begrüssung beim Oberstufenschulhaus. -Ebnet: 7.50 Uhr. -Kindergarten: 9.30 Uhr bzw Uhr Empfang der Kinder mit ihren Eltern (siehe Elternbrief). Am Vormittag werden alle Schülerinnen und Schüler von ihren Klassenlehrpersonen begleitet. Der Fachunterricht fällt aus. Die Mittagslektionen an der KSS (x- Stunden von bis Uhr und y- Stunden von bis Uhr) fallen am ersten Schultag aus. Die Sportlektionen fallen am ersten Vormittag ebenfalls aus. Schuljahreseröffnung Gottesdienste Die ökumenischen Schuleröffnungsfeiern finden wie folgt statt: -Primarschule Dorf: Montag, 19. August, 8Uhr,Pfarrkirche. -Sekundarschule: Montag, 19. August, Uhr,Pfarrkirche. -Schule Ebnet: Donnerstag, 22. August, 7.50 Uhr,Schulhaus Ebnet. Neue Lehrpersonen herzlich willkommen Im neuen Schuljahr begrüssen wir sieben neue Lehrpersonen. Schulleitung, Lehrpersonen und Schulpflege heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start. Mirjam Caster zieht nach drei Jahren Unterrichtstätigkeit wieder von Alaska in die Schweiz. Sie übernimmt ein Fachlehrerpensum an Primar- und Sekundarschule in den Fächern Englisch, Französisch und Musik. Jeanette Felder ist in Wiggen aufgewachsen und wohnt in Escholzmatt. Nach ihrem Studium an der PH Luzern hat sie während ein paar Jahren an der Schule Hasle als Sekundarlehrerin unterrichtet.sie freut sich auf die neue Herausforderung als Klassenlehrerin der KSS3 C. Entlebuch Antonia Kiener hat im Sommer 2013 ihre Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Luzern erfolgreich abgeschlossen. Sie wohnt in Ruswil und unterrichtet imschuljahr 2013/14 im Kindergarten. Patricia Lang aus Luzern bringt diverse Erfahrungen von Auslandaufenthalten an unsere Schule mit und hatnach ihrem Studium verschiedene Stellvertretungen übernommen. Sie wird die Klasse KSS2 AB blau als Klassenlehrerin übernehmen. Bettina Meier stammt aus Davos und wohnt in Schüpfheim. Sie hat in den letzten vier Jahren erfolgreich an der Schule Flühli die 3./4. Klasse unterrichtet. Im neuen Schuljahr wird sie an der 1.Klasse aunterrichten. Urs Wicki wird als gelernter Möbelschreiner das Werkteam der Sekundarschule unterstützen. Nach verschiedenen Tätigkeiten in Betrieben und als Lehrlingsausbildner und Gruppenleiter hat er sich entschieden, an unserer Schule Werken zu unterrichten. Corina Zemp aus Wolhusen hat ihre Ausbildung an der PH Luzern zur Kindergarten- und Unterstufenlehrperson im Sommer 2012 abgeschlossen. Danach übernahm sie eine Stellvertretung an einem Kindergarten und absolvierte einen Auslandaufenthalt. Sie unterrichtet die 1. Klasse b. Religion neue Katecheten Die Kirchgemeinde konnte zwei neue Lehrpersonen für den Religionsunterricht engagieren. Wir wünschen ihnen gutes Gelingen an unserer Schule. Dan Moldovan lebt in Emmenbrücke und stammt ursprünglich aus Rumänien. Seit 14 Jahren erteilt er an verschiedenen Schulen Religionsunterricht. Im Schuljahr 2013/14 unterrichtet er in Entlebuch zwei Primar- und eine Sekundarklasse. Yannick Balmer ist in Schüpfheim aufgewachsen und studiert an der Universität Bern Geschichte und Religionswissenschaften. Er hat im Schuljahr 2012/13 als Stellvertreter inentlebuch gearbeitet. Er erteilt in der KSS1 und KSS2 Religionsunterricht. Mensa neue Köchin Evi Graf-Kaiser wird als neue Köchin dasmensateam unterstützen. Sie bringt Erfahrung als Hausfrau und Mutter und als Lagerköchin bei der Jungwacht mit. Wir wünschen ihr einen erfolgreichen Start in ihrer neuen Aufgabe. Schulbus neuer Chauffeur Nik Fuchs hatimfrühling seine Arbeit als Buschauffeur aufgenommen. Von den Lernenden erwartet er Pünktlichkeit und ein respektvolles Auftreten. Wir wünschen ihm für die verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute und unfallfreie Fahrten. Tagesstrukturen verschiedene Betreuungsangebote Die Schule Entlebuch bietet auch im neuen Schuljahr alle Betreuungselemente an: Ankunftszeit am Morgen, Mittagsverpflegung mit Ruhe- und Bewegungszeit, Frühnachmittags- und Spätnachmittagsbetreuung. Bei geringer Nachfrage wird mit den Eltern eine individuelle Lösung gesucht. Die Angebote sind kostenpflichtig. Nebst den Elternbeiträgen beteiligen sich Gemeinde und Kanton an der Finanzierung. Die Verpflegung und Betreuung für die Kinder des Kindergartens werden bei TrudyBrun weitergeführt. Der betreute Mittagstisch für alle Lernenden der Primarschule findet im Dorf statt. Die Kinder essen in der Mensa des Oberstufenschulhauses und werden im Pavillon der Schulanlage Pfrundmatt betreut. Der Mensabetrieb der Sekundarschule läuft wie gewohnt weiter. Die Lernenden und Eltern, die ihre Kinder für die Hausaufgabenunterstützung «HUSIpower» angemeldet haben, werden direkt informiert. Nachmeldungen für die Tagesstrukturen sind bis zur letzten Ferienwoche bei der Schulleitung möglich. Integrative Förderung (IF) Begabungsförderung Auch im nächsten Schuljahr bildet die Begabungsförderungeinen Schwerpunkt bei der Weiterentwicklung der integrativen Förderung. Im Kindergarten sind Experimentierecken mit einem strukturierten Angebot eingerichtet worden. In der Primarschule arbeiten die Lernenden in den Ressourcenecken und werden mit den freien Projekten gefördert. Die Begabungen der Oberstufenschülerinnen und -schüler werden in der Lernsphäre und in den Förderlektionen verstärkt. Fortsetzung auf Seite 4 Öffnungszeiten Sekretariat (Mirella Zurbuchen-Meyer) Montag, 8bis Uhr Dienstag, bis Uhr Mittwoch, 8bis Uhr Freitag, 9.30 bis Uhr Präsenzzeiten Schulleitung siehe Öffnungszeiten Bibliothek Montag, 19 bis 20 Uhr Dienstag, 15 bis 17 Uhr Mittwoch, 19 bis 20 Uhr, (auch während den Schulferien) Donnerstag, 15 bis 17 Uhr Freitag, 15 bis 17 Uhr Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Spielgruppen Dorf Lehrpersonen Beatrice von Flüe Sandra Röösli-Renggli Marie-Claire Zemp-Kurt Caroline Zemp-Lüscher Zwärgehüsli Ebnet Kindergarten Bodenmatt Dorf 1 Isabelle Vogel-Gut Dorf 1 Regula Zemp-Brändli Dorf 2 Antonia Kiener Dorf 2 Renata Gut-Eicher Primarschule Ebnet 1./2. Klasse Luzia Stalder 1./2. Klasse Astrid Portmann Amstutz 3./4. Klasse Karin Amrhein 3./4. Klasse Martina Thalmann Haas 5./6. Klasse Franziska und Roland Hofstetter-Vogel Primarschule Dorf 1. Klasse apfrundmatt Bettina Meier 1. Klasse bpfrundmatt Corina Zemp 2. Klasse apfrundmatt Yvonne Schmidiger 2. Klasse bpfrundmatt Stefanie Steiger 3. Klasse Bodenmatt Stefan Hofstetter 4. Klasse Bodenmatt Andrea Vogel 5. Klasse Bodenmatt Gerry Gut 6. Klasse apfrundmatt René Bucher 6. Klasse bpfrundmatt Angela und Joe Herzog-Wanner Fachlehrpersonen Primarschule Deutsch als Zweitsprache Esther Vogel-Kessler Englisch Regula Zemp-Brändli Englisch, Mensch und Umwelt Astrid Suter Haas Englisch Mirjam Caster Französisch Nadia Stalder Handarbeit, Werken Luzia Stalder-Albisser Handarbeit Vreni Müller Handarbeit Anna Dissler Schwimmen Klasse Barbara Hofer-Stadelmann Sport Marie-Louise Bieri-Küng Lehrpersonen IF (Integrative Förderung) Kindergarten und Primarschule Doris Schneeberger Primar- und Sekundarschule Manuela Hafner-Dahinden Primarschule Anni Zemp-Kiser Primarschule Corinne Züger Sekundarschule KSS1 AB türkis Martina Aregger KSS1 AB violett Melanie Bauer KSS1 AB rosé Kathrin Reisner KSS1 Cpink Nadine Gerster KSS2 AB blau Patricia Lang KSS2 AB gelb Benedikt Vogel KSS2 AB rot Patricia Wüest KSS2 Cgrün Madeleine Steinegger KSS3 A Sybille Niffeler KSS3 AB Marianne Grob KSS3 B Franz Gehrig KSS3 C Jeanette Felder Fachlehrpersonen Sekundarschule Bildnerisches Gestalten Regula Zuber-Röösli Deutsch Irma Arnet-Koch Englisch Regula Hofstetter-Kappeler Englisch, Französisch, Musik Mirjam Caster Französisch, Naturlehre, Theater Nadia Stalder Handarbeit Luzia Stalder-Albisser Handarbeit Vreni Müller Hauswirtschaft Micheline Lustenberger-Hofer Sport, Geschichte, Naturlehre Roland Distel Sport Barbara Hofer-Stadelmann Sport, Hauswirtschaft Marie-Louise Bieri-Küng Sport, technisches Zeichnen Benno Unternährer Werken, Projektunterricht Kurt Erni Werken Willy Stalder Werken Urs Wicki Schulische Dienste Logopädie Esther Lötscher Religion Römisch-katholisch Pius Troxler Römisch-katholisch Josef Jenni Römisch-katholisch Annelies Baumeler-Wicki Römisch-katholisch Dan Moldovan Römisch-katholisch Yannick Balmer Römisch-katholisch Megi Schumacher-Roos Reformiert Esther Schöpfer Reformiert Elisabeth Müller Reformiert Jasmin Steffen

4 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Wichtige Adressen der Gemeindeschule Entlebuch Schulleitung Werner Schneider Telefon Tony Weibel Fax schulleitung.entlebuch@edulu.ch Homepage: Sekretariat Mirella Zurbuchen-Meyer Telefon Fax sekretariat.entlebuch@edulu.ch Schulpflege Präsidentin Schulverwalterin Jeannette Kaiser-Limacher Lisbeth Felder-Röösli Herbert Felder Vreny Müller-Brun Maja Röösli-Dörig Luzia Wigger-Emmenegger Patrik Zemp Schulhäuser/Sporthalle/Bibliothek Kindergarten 1 Isabelle Vogel-Gut Kindergarten 2 Antonia Kiener Pfrundmatt Ebnet Bodenmatt Oberstufen Bibliothek Sporthalle Farbschachen Schulsozialarbeit Gabriela Saxer schulsozialarbeit.entlebuch@edulu.ch Jugendarbeiterin Martina Heer Hauswarte Kindergärten, Aula Urs Stadelmann-Bühler Pfrundmatt Urs Stadelmann-Bühler Ebnet Doris Stalder-Hofstetter Ebnet Beat Loosli Bodenmatt Helen und Martin Felder-Portmann Oberstufenschulhaus Helen und Martin Felder-Portmann Sporthalle Farbschachen Andrea und Urs Schumacher-Stadelmann Mittagstisch Maria Bachmann-Brun Annemarie Hofstetter-Müller Rita Röösli-Emmenegger Sandra Röösli-Renggli Natel Pavillon (12.30 bis Uhr) Mensa Käthy Bieri-Eicher Evi Graf-Kaiser Doris Stalder-Hofstetter Bibliothek Fortsetzung von Seite 3 Individuelle Lernförderung selbstorganisiertes Lernen Für das eigene Lernen Verantwortung zu übernehmen, erachten wir als wichtige Aufgabe unserer Schule. Damit dies möglich ist, müssen die Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben zeitlich und inhaltlich planen und über das eigene Lernen nachdenken können. Die Lehrpersonen geben die Lernziele bekannt, stellen geeignetes Lernmaterial zur Verfügung und führen regelmässig Gespräche über die individuellen Lernfortschritte mit den Schülerinnen und Schülern (Coaching). Schulfreie Tage in Entlebuch Freitag, 1. November 2013 (Allerheiligen); Montag, 11. November 2013 (Martinstag); Sonntag, 8. Dezember 2013 (Maria Empfängnis); Mittwoch, 19. März 2014 (Josefstag); Donnerstag, 29. Mai 2014 (Auffahrt); Freitag, 30. Mai 2014 (Brücke); Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag); Donnerstag, 19. Juni 2014 (Fronleichnam); Freitag, 20. Juni 2014 (Brücke). Schulsozialarbeit hilfreich und lösungsorientiert Gabriela Saxer beginnt ihre Arbeit als neue Schulsozialarbeiterin an unserer Schule. Die Schulsozialarbeit ist ein fester Bestandteil unseres Schulangebotes. Die Schulsozialarbeiterin unterstützt Schülerinnen,Schüler,Eltern und Lehrpersonen in ihrer täglichen Arbeit.Ziel der Schulsozialarbeit ist es, das persönliche, schulische undsoziale Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler zu verbessern.die Schulsozialarbeiterin Gabriela Saxer ist für Eltern, Lernende und Lehrpersonen im Schulhaus Bodenmatt einfach zu erreichen. Entlebuch als Kooperationsschule der PH Luzern Die Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule (PH) Luzern führen wir weiter.neun Lehrpersonen aus verschiedenen Schulstufen begleiten je zwei Studierende der PH. Die erfahrenen Lehrkräfte aus allen Schulhäusern gewähren einen Einblick in ihren Schulalltag und unterstützen die Studierenden in ihrer Ausbildung. SEKplus Region Entlebuch Anmeldung erforderlich Das regionale Projekt ist für sportlich und musisch (musikalisch und gestalterisch) begabte und leistungsorientierte Jugendliche gedacht. Schülerinnen und Schüler, welche sich noch anmelden wollen, informieren sich aufder Homepage undmelden sich umgehend bei der Schulleitung an. Gesundheit Alkoholprävention und Znüni-Määrt Auch im Schuljahr 2013/14 wird das Alkoholpräventionsprojekt durch die Jugendarbeiterin Martina Heer weitergeführt. Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden mittelsbrief über dasprojekt Anfang Schuljahr informiert. DieLernenden derkss2führenmit ihren Lehrpersonen unter der Leitung von Maria Bachmann auch im neuen Schuljahr den Znüni-Määrt weiter.beim Znüni- Määrt können alle Lernenden der Schulhäuser Bodenmatt und Oberstufen an einem Wochentag ein frisches und gesundes Znüni kaufen, ein Bon kostet 60 Rappen. Znüni-Määrt-Bons eignen sich auch als Geschenk, zu beziehen sind die Bons bei Maria Bachmann (Telefon ). Imelda Corradini-Stadler Renata Gut-Eicher Annegret Limacher-Renggli Jolanda Stadelmann-Friedrich Schulmaterialverwalter Gerry Gut Musikschulleiter Urs Arnet Schulärzte Willi Baldi Adam Krol Schulzahnarzt René Kryger Zahnpflege Maria Bachmann-Brun Escholzmatt-Marbach Jahresmotto Mit Beginn des Schuljahres 2013/14 wird die Fusion der ehemaligen Gemeinden Escholzmatt und Marbach nun auch auf Schulebene in allen Bereichen vollzogen. In diesem Zusammenhang wurden auch die folgenden Jahresthemen festgelegt: «Üse Läbesruum, üsi Gmeind: Escholzmatt-Marbach» Dieses Motto sollen vor allem die Schülerinnen und Schüler während des Schuljahres erleben dürfen. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass wir nun eine Gemeinde sind, die anderen Ortsteile, die anderen Schulhäuser, die Grenzen, etc. kennenzulernen, aber auch Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern anderer Schulhäuser zu pflegen. Die Lehrpersonen habenden Auftrag, drei Anlässe imsinne dieses Themas zu planen. Zusammenarbeitsformen effektiv gestalten DieLehrpersonen widmen sich im Schuljahr 2013/14 vor allem Fragen der Zusammenarbeit. Auf allen Stufen sind die nötigen Anpassungen im Zusammenhang mit der Fusion entsprechend zu planen, vorzubereiten und umzusetzen. Konkret sollten die Lehrpersonen bei der Unterrichtsvorbereitung vermehrt voneinander profitieren können, um Zeit für die vielfältigen anderen Berufsaufgaben zu gewinnen. Ausgestaltung der Schulleitung Escholzmatt-Marbach Im Januar nahm dieneueschulpflege der Gemeinde Escholzmatt-Marbach ihre Arbeit auf. Ein wichtiger Punkt ihrer bisherigen Arbeit war die Ausgestaltung der Schulleitung Escholzmatt-Marbach, welche ihre Aufgaben ab Schuljahr 2013/14 übernimmt. Die beiden Schulleitungsmitglieder Benedikt Meier und Andrea Camenzind übernehmen die Schulleitung für alle drei Ortsteile (Escholzmatt, Marbach, Wiggen) dergemeindeescholzmatt-marbach.neu wird die Schulleitung durch vier Schulhausleitungen (Marbach, Pfarrmatte, Wiggen, Windbühlmatte) und drei Stufengruppenleitungen unterstützt. Diese Leitungen übernehmen Aufgaben im Bereich der Teamarbeit, bei der Qualitätssicherung, bei der Organisation schulhausbezogener oder stufenspezifischer Anlässe und bei der Information. Die Schulleitung wird weiterhin durch ein Teilzeitsekretariat, welches von Mirjam Wernli Zemp geführt wird, unterstützt. Zuständigkeiten innerhalb der Schulleitung Im Team: Schulentwicklung, Qualitätssicherung. Benedikt Meier: Kindergarten, Basisstufe, Primarschule, Infrastruktur, Finanzen. Andrea Camenzind: Sekundarschule, Information, Tagesstrukturen, Schulsozialarbeit. Fortsetzung auf Seite 5 Schulfreie Tage in Escholzmatt Donnerstag, 1. November 2013 (Allerheiligen); Samstag, 8. Dezember 2013 (Maria Empfängnis); Dienstag, 19. März 2014 (Josefstag); Donnerstag bis Sonntag, 29. Mai bis 1. Juni 2014 (Auffahrt, Brücke); Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag); Donnerstag bis Sonntag, 19. Juni bis 22. Juni 2014 (Fronleichnam, Brücke). Wichtige Adressen Gemeindeschule Escholzmatt-Marbach Schulpflege Präsidium Andrea Schnider Vize-Präsidium, Musikschule und Bibliothek Verena Kaufmann Schulverwaltung, Finanzen und Infrastruktur Ruth Rava Information, Tagesstrukturen und Schulsozialarbeit Jakob Schöpfer Schulentwicklung und Qualitätssicherung Hanni Stadelmann Integrative Förderung und Schuldienst Rebekka Lötscher Ansprechpersonen Stufen Kindergarten, Basisstufe und 1./2. Klasse Jsabella Zemp 3.bis 6. Schuljahr Heidi Bieri 7. bis 9. Schuljahr Franz Felder Mitglied der Kommission Schuldienst Region Entlebuch Rebekka Lötscher Schulleitung Benedikt Meier benedikt.meier@edulu.ch, (zuständig für Kindergarten, Basisstufe und Primarschule) Andrea Camenzind andrea.camenzind@edulu.ch, (zuständig für Sekundarschule) Mirjam Wernli Zemp (Sekretariat) Schulhäuser KG AWindbühlmatte KG BWindbühlmatte KG Silvana Logopädie Escholzmatt Logopädie Marbach Marbach Mensa Pfarrmatte Wiggen Windbühlmatte Mensa Christa Studer (Leitung) Musikschule Otto Doppmann (Leitung Escholzmatt) Beat Felder (Leitung Marbach) Bibliothek Pius Ruckstuhl (Leitung Escholzmatt) Schulhausstrasse 8, 6182 Escholzmatt Margrit Felder (Leitung Marbach) Schulhaus Marbach Schulsozialarbeit Christa Studer (Schulsozialarbeiterin) Schulhausstrasse 16, 6182 Escholzmatt Helen Portmann (Sekretariat) Hauswarte Willi und Vreni Wobmann (Marbach) Philipp Lustenberger (Pfarrmatte) Heinz und Cornelia Zihlmann (Wiggen) Markus und Christa Zemp (Windbühlmatte) Schulärzte Xundheitszentrum Escholzmatt-Marbach Bahnhofstrasse 11, 6182 Escholzmatt Schulzahnarzt Dr.Duss Franz Althusstrasse 11, 6182 Escholzmatt Schulzahnpflege Rettig Margrit (Escholzmatt) Kaufmann Verena (Marbach)

5 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Fortsetzung von Seite 4 Information Zu Ihrer Information stehen folgende Angebote zur Verfügung: Homepage: Aktuelle Informationen aus der Schulleitung sowie Beiträge von Klassen-, Schulhaus- oder Stufenprojekten finden Sie unter: Treffpunkt Schule: Die Informationszeitschrift der Schule Escholzmatt erscheint zwei Mal jährlich. Die aktuelle Ausgabe 2kann bei der Schulleitung bezogen werden. Tagesstrukturen Die Schulen Escholzmatt-Marbach bieten Betreuungsangebote an. Das entsprechende Konzept ist auf unserer Homepage zu finden. Neu wird es ab den Herbstferien auch ein Angebot in Hausaufgabenhilfe geben. Darüber werden die Eltern etwa Mitte September informiert. Bibliothek Escholzmatt Öffnungszeiten Montag: Dienstag: Donnerstag: Freitag: Bibliothek Marbach Öffnungszeiten Montag: Dienstag: Mittwoch: Freitag: Freitag: 15 bis Uhr 15 bis Uhr 15 bis Uhr bis Uhr 9.30 bis 10 Uhr (Basisstufe A, 5. Klasse) 19 bis 20 Uhr 9.30 bis 10 Uhr (Basisstufe B, 6. Klasse) 9.30 bis 10 Uhr (3./4. Klasse) 19 bis 20 Uh Integrative Förderung: Begabungs- und Begabtenförderung Die integrative Förderung hat zum Ziel, alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse zu fördern. Das sind schwächere Lernende, aber auch starke Lernende. Für die starken Lernenden werden ab dem neuen Schuljahr einige Massnahmen getroffen, damit diese Förderung effizient ist. So haben alle Primarklassen zum gleichen Zeitpunkt eine Deutsch- und eine Mathematiklektion. Während dieser Zeit findet sowohl die klasseninterne wie auch die klassenexterne Förderung (Intermezzo) statt. Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit (SSA) ist an der Sekundarschule fest verankert und die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin Christa Studer zu einem unverzichtbaren Angebot geworden. In den letzten Jahren haben die Einsätze der SSA auch an der Primarschule deutlich zugenommen. Deshalb wird das aktuelle Konzept überarbeitet und eine Ausdehnung der SSA auf die Primarstufe angestrebt. 2-Jahres-Kindergarten Im Ortsteil MarbachgibteseineBasisstufe. Schon früh wurden dort auch jüngere Kinder einbezogen. Damit die neue Schule Escholzmatt-Marbach die Kinder nicht unterschiedlich behandelt, wird ab dem nächsten Schuljahr auch im Ortsteil Escholzmatt der 2-Jahres-Kindergarten eingeführt. Bereits neun Kinder machen davon Gebrauch und für das zweite Semester haben die Eltern provisorisch sieben Kinder gemeldet. Diese Kinder werden auf alle drei Kindergärten verteilt. Erster Schultag -Schule Marbach: 7.55 Uhr Schuljahresstart für die 3./4. und die 5./6. Klasse; 9Uhr Schuljahresstart der Basisstufe; Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche. -Schule Wiggen: 8.05 Uhr Schuljahresstart aller Klassen; Am Donnerstag, 22. August, findet um 8.05 Uhr ein ökumenischergottesdienstinder katholischen Kirche Wiggen statt. -Schule Escholzmatt: 8.05 Uhr Primarund Sekundarschule: Einstieg mit der Klassenlehrperson; 8.45 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der kath. Pfarrkirche Escholzmatt; 10 Uhr Schuljahresstart im Kindergarten. Neue Lehrpersonen Edith Wicki aus Ruswil übernimmt im zweiten Halbjahr den Handarbeitsunterricht in Wiggen an der 2. Klasse. Deborah Engel aus Schüpfheim übernimmt im Ortsteil Escholzmatt an der 6. Klasse ein kleines Pensum im Bereich Sport und Deutsch. Regula Bieri aus Escholzmatt übernimmt an zwei Klassen der Primarschule im Ortsteil Escholzmatt den Handarbeitsunterricht. Fachbereich Religion: An der Sekundarschule werden neu Annelies Baumeler, Ingrid Helfenstein und Ubald Zemp Lektionen im Bereich des katholischen Religionsunterrichtes erteilen. Wir heissen alle neuen Lehrpersonen an der Schule Escholzmatt-Marbach herzlich willkommen. Jokertage Auszug aus dem Reglement der Schulen Escholzmatt-Marbach: Den Erziehungsberechtigten der Lernenden in der Gemeinde Escholzmatt-Marbach stehen pro Schuljahr vier Schulhalbtage zur Verfügung, an welchen sie ihr Kind in eigener Verantwortung vom Unterricht dispensieren können. Gesuche für den Bezug von Jokerhalbtagen sind von den Erziehungsberechtigten zu unterzeichnen und spätestens acht Tage vor Bezug bei der Klassenlehrperson einzureichen. Jokertage können aufkeinenfall einen Tagvor oder einen Tagnach den Sommerferien bezogen werden. Auch für Heu-Tage sind Jokerhalbtage einzusetzen. Für diesen Fall genügt eine telefonische Meldung am Morgen durch einen Elternteil. Sie finden das ausführliche Reglement zu Urlauben inkl. Weisungen zu den Jokertagen und Antragsformular auf unserer Homepage Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Lehrpersonen Basisstufe und Primarschule Marbach Basisstufe A Bernadette Wigger Lisbeth Lötscher Basisstufe B Vreni Gilli Anita Schmid 3./4. Barbara Zihlmann 5./6. Roland Friedli Lehrpersonen für integrative Förderung Regula Badertscher Vreni Gilli Lisbeth Lötscher Anita Schmid Bernadette Wigger Fachlehrpersonen Daniela Burri Gaby Schmidiger Monika Schmutz Primarschule Wiggen 1./2. Helen Schaller 3./4. Anna Bucher 5./6. Luzia Glaus Lehrpersonen für integrative Förderung Penny Frei Claire Zemp Fachlehrpersonen Nicole Limacher Madeleine Portmann Susanna Glanzmann Edith Wicki Kindergarten und Primarschule Escholzmatt KG AWindbühlmatte Sonja Schöpfer KG BWindbühlmatte Vreni Schneider Penny Frei KG CSilvana Susi Ehrler Vreni Duss Klassenlehrpersonen Primarschule 1. Claudia Küng 1./2. Marie-Therese Schnyder 2. Bernadette Stadelmann 3. Bernadette Krummenacher 3./4. Claudia Peter 4. Michelle Burkhardt 5 Antonia Duss 5./6. Otto Doppmann 6 Simon Strebel Lehrpersonen für integrative Förderung Kindergarten und Primarschule Penny Frei Luzia Hungerbühler Marie-Therese Schnyder Nicolas Sigrist Hanny Stadelmann Sandra Stutz Claire Zemp Fachlehrpersonen Ursula Alessandri Regula Bieri Deborah Engel Helen Hirschi Christa Läng Cordula Lötscher Madeleine Portmann Monika Ruepp Hanny Stadelmann Jasmin Witschi Sekundarschule Escholzmatt-Marbach 1AB1 Jürg Bieri 1AB2 Michael Arnold 1C Franz Müller Klassenlehrpersonen 8. Schuljahr 2AB1 Nicolas Kempf 2AB2 Ubald Zemp 2C Marie-Christine Züger Klassenlehrpersonen 9. Schuljahr 3AB Manuel Stalder 3B Pius Ruckstuhl 3C Godi Studer Lehrpersonen integrative Förderung: Sekundarschule Franz Müller Nicolas Sigrist Fachlehrpersonen Sekundarschule Deutsch als Zweitsprache Escholzmatt Marbach Logopädie Escholzmatt Marbach Katholischer Religionsunterricht Escholzmatt Rektorat kath. Religionsunterricht/ Jugendarbeit Weitere Lehrpersonen Katholischer Religionsunterricht Marbach Ref. Religionsunterricht Escholzmatt/Marbach Hanny Stadelmann Marie-Terese Bucher Heidi Emmenegger Petra Felder Nik Gerber Susanna Glanzmann Helen Hirschi Monika Leuenberger Hanny Stadelmann Madlen Thalmann Ueli Wigger Jasmin Witschi Lotti Felder,Cornelia Meier Lisbeth Lötscher,Anita Schmid Dunja Bieri Esther Lötscher Simon Strebel Annelies Baumeler Ingrid Helfenstein Astrid Kaufmann Theres Roos Helen Schaller Christa Studer Ubald Zemp Pfarrer Theodor Zimmermann Vreni Gilli Pfarrer Erhard Ulrich, Anna Probst

6 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Flühli-Sörenberg Zeit als Jahresmotto Zeit soheisst das Motto für das kommende Schuljahr. Verschiedene Inputs werden dazu von einer speziellen Arbeitsgruppe gegeben. Wanderzeit, Weihnachtszeit, Winterzeit, Fasnachtszeit,Fastenzeit, Frühlingszeit, Osterzeit, Reisezeit oder Sommerzeit sind nur einige Stichworte dazu. Schulbeginn Wieüblich beginnt das Schuljahr in Flühli und in Sörenberg mit einem Eröffnungsgottesdienst in den Pfarrkirchen um 8 Uhr. Dazu sind auch die Eltern herzlich eingeladen. In diesen Gottesdiensten werden die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern über das weitere Vorgehen am ersten Schulvormittag orientiert. Schulzeiten Die Schulzeiten bleiben gegenüber dem letzten Schuljahr in Flühli gleich. Die Stundenpläne wurden an die Schüler verteilt oder zugesandt. Neu haben wir die Schulzeiten von Sörenberg denjenigen von Flühli angepasst. Betreuungsangebot Das Betreuungsangebot wird im kommenden Schuljahr im gleichen Rahmen weitergeführt wie in den letzten Jahren. Alle haben die Gelegenheit, vom Betreuungsangebot Gebrauch zu machen. Alle Unterlagen und Informationen können auf unserer Hompage ch nachgelesen oder heruntergeladen werden. Bibliothek Flühli Die Öffnungszeiten der Bibliothek im Schulhaus bleiben gleich: Donnerstagnachmittag von bis 17 Uhr. Eine neue Lehrperson Jacqueline Hofstetter aus Doppleschwand übernimmt neu die 3. Klasse in Flühli. Jacqueline hat nach der Matura, welche sie am Kurzzeitgymnasium Schüpfheim erfolgreich bestand, an der PHZ Luzern diesen Sommer das Primarlehrerpatent erworben. «Eine gute Beziehung mit den Schülern bildet für mich den Grundstein für eine motivierende Zusammenarbeit in der Klasse», sagt Jacqueline Hofstetter.Wir heissen Jacqueline herzlich willkommen imteam und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Schulsozialarbeit Nach langem Suchen und diversen Vorstellungsgesprächen konnte die Schulpflege Kurt Bucher aus Sursee für die Schulsozialarbeit in Flühli-Sörenberg gewinnen. Er wird ein 20-Prozent-Pensum belegenund jeweils am DonnerstaginFlühli sein. Kurt Bucher hat sein Studium in Wichtige Adressen der Gemeindeschule Flühli-Sörenberg Lehrerzimmer Schulhaus Flühli Schulhaus Sörenberg Schulleitung Schulleiter Guido Bucher Hüttlenen 7, Flühli Büro Natel privat Fax sl.fluehli@gmx.ch Gespräche bitte nach Vereinbarung Teamleitungen Primar Flühli-Sörenberg Anita Bucher, Wolhuserstrasse 24, Menznau ISS Flühli Tobias Gutheinz, Roormüli 40, Schüpfheim Schulverwalterin Sabine Wermelinger, Krutacher,Flühli Schularzt Dr.Paul Affentranger, Sonnenmatte 1, Flühli Schulzahnarzt Dr.Arthur Martin Kaudyk, Sonnenmatte 3, Flühli Hauswarte Schulhaus Flühli Doris Distel, Schulhaus Flühli Schulhaus Sörenberg Pius Stadelmann Schulhaus Sörenberg Musikschule Leitung Mario Schubiger, Mattstrasse 21, Schwarzenberg Präsident Sigi Bieri, Sonnenrainstrasse 24, Sörenberg Pfarrämter Flühli Sörenberg Escholzmatt (ref.) Schulpflege Präsidentin Yolanda Schwarzentruber Schulverwalterin Sabine Wermelinger Mitglied Guido Emmenegger Mitglied Heidi Bieri-Schärli Mitglied Guido Schmid systemischer Schulsozialarbeit an der Fachhochschule Nordwestschweiz erfolgreich bestanden. Seine humorvolle und unkomplizierte Art ist für unsere Schule eine weitere Bereicherung. Auch ihn heissen wir herzlich willkommen! Neuerungen rund ums Schulhaus In den letzten Wochen wurde einiges rundums Schulhaus Flühli neu gestaltet. Sowurde unter anderem zum roten Platz hin eine Zuschauertribüne betoniert, welche bei diversen Gelegenheiten als Sitzplatz gebraucht werden kann. Auch der Gitterzaun rund um die Sportanlagen wurde komplett erneuert. Wir hoffen, dass alle die Anlagen mit der nötigen Sorgfalt benutzen. Homepage mit vielen Informationen Auf der Hompage finden Sie immer neue Informationen zum Schulbetrieb. Schauen Sie rein. Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Primarschule Flühli Basisstufe Lehrpersonen Anita Bucher Anita Röösli 3. Klasse Jacqueline Hofstetter 4. Klasse Manuela Scherer 5. Klasse Livia Walker 6. Klasse Patrick Schöpfer Turnen BS/4. Kl. Sonja Wicki Technisches Gestalten Gaby Schmidiger Technisches Gestalten Pia Thalmann Technisches Gestalten Marlène Felder Integrierte Förderung Antoinette Weibel Bildnerisches Gestalten 5. Kl. Susanne Schnyder Deutsch 5. und 6. Kl./TS Guido Bucher Integrierte Sekundarstufe (ISS) Flühli Klassenlehrer 1. Alexandre Ganz Klassenlehrer 2. Otto Hunkeler Klassenlehrer 3. Tobias Gutheinz Fachlehrer Alois Müller Fachlehrer Stephan Graber Fachlehrerin Eveline Schär Fachlehrerin Verena Gutheinz Musik ISS Patrick Schöpfer Hauswirtschaft Pia Schmid Werken Ruedi Schmid Handarbeit Gaby Schmidiger Integrierte Förderung Otto Hunkeler Sörenberg Basisstufe Joséphine Chammas Barbara Schnider Heidi Bichsel Religion Basisstufe Flühli Theres Roos Basisstufe Sörenberg Theres Roos 3. Klasse Luzia Wirz 4. Klasse Brigitte Eicher 5. Klasse Urs Corradini 6. Klasse Vroni Schmid ISS Flühli Reformiert Primar Reformiert ISS Luzia Wirz Anna Probst Ulrich Erhard Anzeige Dorf Entlebuch Telefon Schulanfang Kindersportschuhe bis 25% Rabatt

7 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Jahresmotto «Wurzeln wachsen Flügel verleihen» das Jahresmotto der Schule Hasle. Wir möchten Wurzeln wachsen lassen im Team, in der Schule, im Kindergarten, in der Klasse. Jedes Kind, jede und jeder Jugendliche ist einzigartig und unterschiedlich verwurzelt. Die Schule Hasle ist eine grosse Linde, mit stämmigen Wurzeln, die Schutz undlebensraum bietet. Die Lehrerinnen und Lehrer bereiten anregenden Dünger zu, damit die Wurzeln wachsen können und die Blätter sich entfalten. Wenn ich weiss, woher ich komme, was mir wichtig ist, was mir Sicherheit gibt, wird das Lernen einfacher.starke Wurzeln zu haben, verleiht der Arbeit Flügel, sie wird energie- und wirkungsvoller. Schulbeginn Wir eröffnen das neue Schuljahr traditionsgemäss um 8Uhr mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche. Alle Lernenden, Eltern, Lehrpersonen und weitere an der Schule beteiligte Personen sind zu dieser Messfeier herzlich eingeladen. Im Anschluss beginnt für alle Klassen der Unterricht. Am Vormittag des ersten Schultages findet noch kein Fachunterricht statt. Die Klassenlehrpersonen unterrichten in ihren Klassen. Am Nachmittag, ab Uhr, ist Unterricht gemäss Stundenplan. Smiley-Stunde Am Mittwoch, 11. September, von 10 bis 11 Uhr begrüssen wir in der Turnhalle die neuen Kinder und Lehrpersonen an der Schule Hasle. Die Eltern der Kindergartenkinder und weitere Interessierte sind zum «Empfang» der Neuen herzlich willkommen. Betreuungsangebote Alle Schülerinnen und Schüler können verschiedene Betreuungsangebote nutzen. Nebst der Mittagsverpflegung empfehlen wir auch die Betreuungsangebote am Nachmittag nach dem Unterricht, dabei können Kinder, die auf den Bus warten müssen, und weitere angemeldete Lernende zwischen Uhr und 17 Uhr unter Beaufsichtigung einer Lehrperson Hausaufgaben erledigen, selbstständig lernen oder spielen. Freiwilliger Schulsport Das neue Angebot findet grossen Anklang. Die Schulkinder können am Montagmittag von bis Uhr das Angebot freiwilligen Schulsport besuchen. Die polisportive Sportlektion wird von einer Lehrperson mit J+S- Leitungsanerkennung betreut. AusführlichereInformationen zu den Betreuungsangeboten, Kostenbeiträgen und Anmeldungen finden Sie auf unserer Homepage ch. Schulbibliothek Alle Kinder und Jugendlichen der Schule Haslekönnen diverse Medien kostenlos für einen Monat ausleihen. Öffnungszeiten Schulbibliothek: Dienstag, bis Uhr,und Freitag, bis Uhr. Schulsozialarbeit Niederschwelliges Beratungsangebot mitten inder Schule für Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen. Schulsozialarbeiterin: Maria Birri, Präsenzzeit: Montag und Donnerstag, Telefon , schulsozialarbeit@schulehasle.ch. Neue Lehrpersonen Auf Beginn des neuen Schuljahres dürfen wir an unserer Schule acht neue Lehrpersonen begrüssen. Schulpflege, Schulleitung und das Team heissen die Frauen und Männer herzlich willkommen und wünschen ihnen ein erfolgreiches Schuljahr. Hasle Cornelius Bänziger: Ich bininmattaufgewachsen und absolvierte auch die obligatorische Schulzeit im Kanton Glarus. Von 2009 bis 2012 studierte ich an der PHZ-Zug und habe im Juni 2012 mein Lehrdiplom erhalten. Nach einer Jahresstellvertretung in Alpnach freue ich mich auf die neue Herausforderung alsklassenlehrperson an der 6. Klasse, bin gespannt auf die Kinder und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Christian Büchi: Meine ersten Lebensjahre verbrachte ich in Burgdorf. Anschliessend an die Sekundarschule absolvierte ich eine Lehre als Bäcker-Konditor. Nach einigen Jahren Berufserfahrung als Konditor arbeitete ich in Mexicoaneiner Gastronomiefachschule als Fachlehrer. Für mich war klar, dass ich weiterhin unterrichten wollte, und so holte ich nach meiner Rückkehr in die Schweiz die Matura nach. Es folgte die Ausbildung zum Sekundarlehrer an der Pädagogischen Hochschule in Bern. Bis Ende des Schuljahres unterrichte ich noch im Berner Oberland. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe an der Schule Hasle. Martina Christen: Ich lebe mit meiner Familie in Buttisholz. Wir haben zwei Buben, zwei und fünf Jahre alt. Nach dem Abschluss des Sekundarlehramtes in Bern habe ich neun Jahre an der Sek Iunterrichtet. Nun habe ich während zwei Jahren ausschliesslich «Familienzeit» genossen und freue mich wieder auf die Schule, auf eine gute Zusammenarbeit im Team, mit den Jugendlichen und den Eltern. Petra Fritschi: Ich als gebürtige St. Gallerin fühle mich im Luzernischen seit 2011 sehr wohl. An der Pädagogischen Hochschule schliesse ich den ersten Teil des Sekundarlehrstudiums mit dem Bachelor im Sommer ab und werde berufsbegleitend das Masterstudium absolvieren. Meine Freizeit verbringe ich oft draussen mit meinen Freunden und Familie. Ich freue mich schon sehr auf das kommende Schuljahr, indem ich die Oberstufenschülernnen und -schüler als Fachlehrperson begleiten darf. Schulfreie Tage in Hasle Freitag, 1. November 2013 (Allerheiligen); Mittwoch, 19. März 2014 (Josefstag); Donnerstag, 29. Mai 2014 (Auffahrt); Freitag, 30. Mai 2013 (Brücke); Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag); Donnerstag, 19. Juni 2014 (Fronleichnam); Freitag, 20. Juni 2014 (Brücke). Michèle Gilomen: Aufgewachsen bin ich im Gotthelf-Dorf Lützelflüh im Emmental, wo ich die Schulen besucht habe. In der vierten Klasse habe ich das Panflöte-Spielen entdeckt, was mich noch heute fasziniert. In der Sekundarstufe habe ich mich für den Beruf Kindergärtnerin und Lehrerin entschieden. Nach dem Gymnasium Burgdorfging ich dann auf direktem Wegan die PH Bern. Ich ergriffdie Gelegenheit, letztes Jahr ein Auslandsemester zu machen und entschied mich für Dänemark, wo wir auf Englisch unterrichtet wurden, aber auch Englisch in der Primarstufe unterrichten durften. Ich verbinde sehr viel mit der ländlichen Umgebung und fühle mich in der Schule Hasle bereits sehr wohl. Ich freue mich sehr auf die Kinder, meinen Berufseinstieg und auf alles Neue, was auf mich zukommt. Rolf Gisi: Ich werde in Hasle an der ISS die beiden Fächer Informatik und Werken Metall unterrichten. Um in der Informatik nicht nur Theoretiker zu sein, engagiere ich mich auch für den technischen und pädagogischen ICT- Support an der Schule Hasle. Mein liebstes Hobby ist Tanzen in verschiedenen Stilrichtungen. Sarah Hess: Aufgewachsen bin ich in Oberdorf im Kanton Nidwalden. Nach der Matura 2006 ging ich meiner grössten Leidenschaft nach und besuchte eine einjährige Tanzlehrerausbildung in Zürich begann ich mein Studiumander PHZ Luzern.Nach meinem Bachelorabschluss verbrachte ich einen mehrmonatigen Sprachaufenthalt in Rom und gab an unterschiedlichen Schulen Stellvertretungen.Sokonnte ich schon einige Erfahrungen als Oberstufenlehrerin sammeln. Wie es der Zufall so will, unterrichtete ich auch in Escholzmatt, wo ich mich sehr wohl fühlte. Das war auch der Grund, nach dem Master-Abschlussander PH Luzern eine Stelle im schönen Entlebuch zu suchen. Ich freue mich sehr, diesen Sommer die Stelle als IF-Lehrperson und Fachlehrperson für Naturlehre und Sport in Hasle anzutreten. Yves Portmann: Ich bin im Luzerner Seetal aufgewachsen und zur Schule gegangen. Hier absolvierte ich meine Matura und wechselte fürs Geschichtsstudium an die Universität in Fribourg. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Fussball, Velo oder Jogging Hauptsache draussen und stets in Bewegung. Ausserdem schwinge ich auch gerne die Kochkelle und geniesse gemütliche Stunden mit Freundin oder Kollegen. Im kommenden Schuljahr werde ich mit einer geballten Ladung Vorfreude die 3. Oberstufenklasse in Hasle übernehmen und in den Fächern Geschichte, Geographie, Deutsch, Projektunterricht, Turnen und Lebenskunde unterrichten. Telefonieren ins Schulhaus Die Bürozeit der Schulleitung ist in der Regel von 8bis Uhr, erreichbar ist sie unter Telefon Bei Krankheit von Lernenden muss die Klassenlehrperson vor Schulbeginn informiert werden: Lehrerzimmer, Telefon ; Kindergarten, Telefon Bei kurzfristigen oder krankheitsbedingten Abmeldungen für den Mittagstisch muss die Abmeldung bei der entsprechenden Schulköchin bis spätestens um 7.45 Uhr erfolgt sein. Montag und Dienstag, Elsbeth Graf, Telefon , Donnerstagund Freitag, Trix Wermelinger,Telefon Homepage Weitere Informationen zum Schulbetrieb, Neuigkeiten sowie Bilder von schulischen Anlässen etc. finden sich auf der Homepage der Schule Hasle unter Wichtige Adressen der Gemeindeschule Hasle Lehrerzimmer Kindergarten Schulleitung Verena Kleeb schulleitung@schule-hasle.ch Sekretariat Monika Lötscher-Ming Montag bis Freitag: Fax bis Uhr sekretariat@schule-hasle.ch Schulsozialarbeit Maria Birri Präsenzzeit: Montag und Donnerstag schulsozialarbeit@schule-hasle.ch Schulpflege Präsidentin Renate Unternährer-Steffen schulpflege.hasle@bluewin.ch Schulverwalterin Sara Haas-Duss sara.haas@bluewin.ch Mitglieder Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Klassenlehrpersonen KG Nadja Pfister KG Michèle Gilomen PS 1 Christa Schmidiger PS 2 Vreni Stalder PS 3 Barbara Bieri PS 4 Anita Krummenacher PS 5b Sabrina Zemp PS 6a Adrian Banz PS 6b Marlis Stalder Cornelius Bänziger ISS 1 Christian Büchi ISS 2 Michael Stutz ISS 3 Yves Portmann Integrative Förderung (IF)/Integrative Sonderschulung (IS) Stefan Emmenegger Vanessa Keller-Bieri Sarah Hess Handarbeit Hauswirtschaft Fachlehrpersonen KG PS, ISS ISS Religion K Religion R Schulmessen Isabelle Lustenberger-Emmenegger Edy Schöpfer Ueli Wermelinger Schulbus Busbetrieb Heiligkreuz Irene Aregger (Tour Habschwanden) Willi Thalmann (Busbetrieb Bramboden) Josef Wespi (Tour Bergli) BeatWigger (Tour Hinterschwändi) Gemeindearbeiter Pius Stadelmann Raumres. Gemeinde Daniela Stadelmann d.stadelmann@hasle-lu.ch Schulzahnpflege Christine Gämperle Schulzahnarzt Dr.med. dent. Dauter Ulrich Schularzt Dr.med. Stephan Ammermann Musikschule Walter Blum walter_blum@bluewin.ch Hauswart Benjamin und Stefanie Wisler-Jentsch Mittagsverpflegung Elsbeth Graf-Dahinden Trix Wermelinger-Stadelmann Kirchgemeinde Ruth Wicki-Durrer Schuldienst Region Entlebuch, Hauptstrasse 13, Schüpfheim Schulpsychologie Hans-Rudolf Ritz Logopädie Esther Lötscher Psychomotorik Weitere Infos finden sie auf unserer Homepage: Anita Schumacher-Krummenacher Judith Bucher-Steger Marie-Louise Bieri-Küng Renata Gut-Eicher Ines Hopfengart Marianne Schmid-Stalder Mathias Bühlmann Martina Christen Rolf Gisi Petra Fritschi Christa Hofstetter Josef Jenni Anna Probst Pfarrer Nick Ryan

8 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Romoos Während der ersten Schulwoche werden die Musikschülerinnen und -schüler von ihren Musiklehrpersonen kontaktiert und zur Regelung der Unterrichtszeiten aufgefordert. Bei Fragen oder Unklarheiten steht Urs Arnet, Musikschulleiter «Unteres Entlebuch», gerne zur Verfügung. Schüpfheim Schulbeginn Am Montag,19. August 2013, beginnt das neue Schuljahrum8.30Uhr mitdem traditionellen Eröffnungsgottesdienst inder Pfarrkirche. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Anschliessendanden Gottesdienst begeben sich alle Schülerinnen und Schüler in ihre Klassenzimmer.Unterrichtet wird bis um Uhr. Schulstrukturen im Schuljahr 2013/14 Auch im kommenden Schuljahr werden zwei Abteilungen unterrichtet: Die Basisstufe und die Abteilung 3. bis 6. Klasse. Die Basisstufe verbindet den freiwilligen und obligatorischen Kindergarten mit der ersten und zweiten Primarklasse zu einer gemeinsamen Stufe, in der Spielen und Lernen fliessend ineinander übergehen. Sie bietet den Kindern von vier bis acht Jahren einpädagogisches Umfeld,in dem jedes Kind Anregungen, Aufgaben und Anforderungen erhält, die seinem Entwicklungsstandund seinen Interessen entsprechen. Jedes Kind wird in seiner Eigenheit unterstützt. Die Weiterführung davon ist die 3. bis 6. Klasse. Auch hier wird das Kind gemäss seinem Lernvermögen in Anlehnung an den Lehrplan gefördert. Schulpflege Die Schulpflege, welche die Schule als oberste Aufsichtsbehörde auf strategischer Ebene führt, ist folgendermassen zusammengesetzt: -Doris Bieri leitet die Schulpflege, setzt mitihr strategische Ziele, überwachtund steuert diese. Sie vertritt die Schulpflege nach aussen (Kanton, Anschlussschulen ), betreut das Konfliktmanagement und ist für Personelles zuständig. -Sandra Furrer setzt sich im Bereich Schulische Dienste, Schulentwicklung und für die Elternmitwirkung/Elterninformation ein. -Jeanette Stadelmann ist bereits seit acht Jahren in der Schulpflege und deckt die Administration ab: Protokolle, Presse, Freud und Leid. Sie ist die Stellvertreterin der Präsidentin. -Peter Emmenegger ist für Budget und Finanzen zuständig. Auch die Infrastruktur und die Führung der Hauswarte sowie die Schülertransporte unterstehen seiner Verantwortung. -Die Schulleiterin Heidi Kunz ist Bindeglied zwischen operativer und strategischer Führung der Schule Romoos. Eine nicht einfache Schlüsselposition, entscheidend für den Informationsfluss und für das Gelingen der Führungund der Durchführung. Jahresthema UnserJahresthema fürdas bevorstehende Schuljahrheisst «Logisch, oder?» Gemeinsame Anlässeund daslernen inaltersgemischten Gruppen, abgestützt aufder mathematischen Intelligenz nach Gardner, werden die Schwerpunkte bilden. Schulfreie Tage in Romoos Freitag, 1. November 2013 (Allerheiligen); Mittwoch,19. März 2014 (Josefstag); Donnerstag, 29. Mai 2014 (Auffahrt); Freitag, 30. Mai 2014 (schulfrei); Montag, 9. Juni 2014 (Pfingstmontag); Donnerstag, 19. Juni 2014 (Fronleichnam); Freitag, 20. Juni 2014 (schulfrei). Anzeige Tagesstrukturen Wie bereits im vergangenen Schuljahr bieten wir zusammen mit der Tagesplatzvermittlung Region Entlebuch Tagesstrukturen an, die alle vier Elemente nach den Vorgaben des Kantons Luzern beinhalten. Der Mittagstisch mit der Mittagsbetreuung wird in gewohntem Rahmen weitergeführt. Dafür verantwortlich sind unser Hauswartepaar Annemarie und Josef Lustenberger. Externe Evaluation Im Herbst 2011 wurde die Schule Romoos zum zweiten Mal von der Fachstelle für Schulevaluation der Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern extern evaluiert. Aus den Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Schule Romoos wird im Schuljahr 2013/14 das selbstgesteuerte Lernen als pädagogische Zielsetzung im Zentrum stehen. Transporte Im Team der Schulbusverantwortlichen gibt es keine Veränderungen. Vreni und Pirmin Duss, Willi Pfulg und Annemarie Schwarzentruber bringen die Schülerinnen und Schüler wie gewohntzuverlässig und sicher ins Schulhaus. Musikschule Der Unterricht an der Musikschule beginnt erst in der zweiten Schulwoche. Kontaktpersonen der Gemeindeschule Romoos Schulleitung Hauswart und Mittagsverpflegung Schulbibliothek Leiter Musikschule Schularzt Schulzahnarzt Schulzahnpflege Schulpsychologischer Dienst Schulbus Postauto Romoos Postauto Bramboden Absenzen Schulversäumnisse sind der Klassenlehrperson rechtzeitig, sicher spätestens vor Schulbeginn zu melden. Homepage Weitere Informationen und Neuigkeiten finden Interessierte auch auf unserer Homepage unter Unter «Download» findet man unseren Schulboten, der zwei Mal pro Schuljahr erscheint und der jeweils viele aktuelle und interessante Berichte enthält. Schul- und Gemeindebibliothek Öffnungszeiten Schuljahr 2013/14: Montag, 8bis 9Uhr und Sonntag, bis 11 Uhr.Inden Ferien bleibt die Bibliothek geschlossen. Ferienplan für das Schuljahr 2013/2014 Montag, 19. August 2013 (Schulbeginn); Samstag, 28. September 2013 bis Sonntag, 13. Oktober 2013 (Herbstferien); Samstag, 21. Dezember 2013 bis Sonntag, 5. Januar 2014 (Weihnachtsferien); Samstag, 22. Februar 2014 bis Sonntag, 9. März 2014 (Fasnachtsferien); Freitag, 18. April 2014 bis Sonntag, 4. Mai 2014 (Osterferien); Samstag, 5. Juli 2014 bis Sonntag, 17. August 2014 (Sommerferien). Schuljahr 2014/15: Montag, 18. August 2014 (Schulbeginn). Die Daten beziehen sich auf den ersten beziehungsweise letzten Ferientag. Heidi Kunz Josef und Annemarie Lustenberger Liselotte Kaufmann Urs Arnet Dr.med. Guglielmo Baldi Dr.med. dent. Vincenzo A. Carollo Maria Bachmann Hans-Rudolf Ritz Vreni und Primin Duss Willi Pfulg Annemarie Schwarzentruber Robert Amstein AG Willi Thalmann Schulische Dienste der Region Entlebuch Alle Dienste können jederzeit auch von Eltern zur Beratung, Abklärung oder Behandlung in Anspruch genommen werden: Schulpsychologischer Dienst Logopädischer Dienst Psychomotorischer Dienst Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Lehrpersonen Basisstufe Ruth Widmer,Rita Herger 3. bis 6. Klasse Peter Schwarzentruber,Heidi Kunz Fachlehrpersonen Martha Stalder,Erika Obrist, Lucia Aeschbacher Logopädie Esther Lötscher Schulpflege Präsidentin Schulverwalter Aktuarin Mitglied Homepage der Schule Romoos Mailadressen der Schule Romoos Doris Bieri Peter Emmenegger Jeanette Stadelmann Sandra Furrer schulleitung.romoos@bluewin.ch schule.romoos@bluewin.ch Kinderbrillen Komplett-Angebot inkl. kindgerechtem Vollservice: Kinderbrillen ab Fr.298., Jugendbrillen ab Fr Eröffnung Schuljahr Das neue Schuljahr wird am 19. August wie gewohnt mit einem ökumenischen Gottesdienst um 8.10 Uhr in der Pfarrkirche eröffnet. Alle Eltern sind herzlich zum Gottesdienst eingeladen. Anschliessend begeben sich die Lernenden zu den Klassenlehrpersonen in den einzelnen Schulhäusern. Der Fachunterricht fällt am ersten Vormittag aus. Am Nachmittag findet der Unterricht gemäss Stundenplan statt. Rückblick 2012/13 Berichte zum Schulleben, Kennzahlen und Entwicklungsschwerpunkte unserer Schule finden Sie nicht nur auf unserer Homepage sondern zusammengefasst auch im schriftlichen Jahresbericht. Unsere Schulentwicklung war und ist durch zwei gewichtige «Baustellen» geprägt: Zum Einen wurden die Vorbereitungsarbeiten für die Einführung der integrierten Sekundarschule abgeschlossen und zum Anderen die Entscheidungsgrundlagenfür denstrukturentscheid der Eingangsstufe erarbeitet. Den Jahresbericht finden Sie unter: www. schule.schuepfheim.ch >Informationen > Flyer,Konzepte, Berichte. Ausblick 2018 Die inhaltliche Ausrichtung der Schule Schüpfheim ist durch das Leitbild definiert. In unserem Schulprogramm sind die Entwicklungsschwerpunkte der nächsten fünf Jahre festgehalten. Zwei Bereiche stechen dabei ins Auge: Die Vorbereitungsarbeit Kontaktpersonen an der Schule Schüpfheim und Einführung des Lehrplanes 21 (Einführung aufprimarstufe im Schuljahr2017/18) sowie der Strukturentscheid der Eingangsstufe und die Umsetzung der Basisstufe oder des zweijähriger Kindergartens (spätestens im Schuljahr 2016/17). Das Schulprogramm finden Sie auf unserer Homepage unter > Portrait >Leitbild und Programm. Schuljahr 2013/14 Unser erweitertes Schulangebot umfasst nach wie vor die Talentförderung mit dem «SEKplus»-Programm, die Partnerschaft mit der Pädagogischen Hochschule Luzern,das Projekt «SeniorInnen im Klassenzimmer» und den freiwilligen Schulsport. Geprägt wird das Schuljahr 2013/14 durch die Einführung des neuen Sekundarschulmodellsander 7. Klasse.Mit der integrierten Sekundarschule (ISS) werden alle Lernenden aller Niveaus in einer «gemischten» Stammklasse geführt. Der Unterricht in Deutsch, Mathematik, Französisch und Englisch findet getrennt nach Niveau A, B oder Cstatt. Mit dem Start der ISS führen wirgleichzeitigunser Lernstudio ein. Während vier Lektionen pro Woche lernen die Schülerinnen und Schüler selbstständig und eigenverantwortlich nach Vorgaben und Aufträgen der Lehrpersonen, begleitet und betreut durch die Lehrpersonen. Für dieses Arbeiten steht ein spezieller «Flüsterraum»,unser Lernstudio, zur Verfügung. Fortsetzung auf Seite 9 Schulleitung schulleitung@schuepfheim.ch Schulleitung Schüpfheim vormittags 7.45 bis Uhr Martin Hug Kurt Rüegg Bernadette Duss-Zürcher (Schulsekretariat) Bildungskommission bildungskommission@schuepfheim.ch Präsident Urs Limacher Schulverwalter Bruno Stalder Hugo Petermann Conny Stalder-Dahinden Markus Stalder Schulsozialarbeit Simone Ott Jugendarbeit Philipp Muff Elternrat Präsidentin Nicole Schmid-Thali Ruth Emmenegger Brigitte Felder-Lochmann Sandra Felder Verena Gutheinz Karin Mösch Jacqueline Röösli Christine Süess Musikschule Leitung Michael Zeier-Rast Präsidentin Ursula Jung-Gilgen Spielgruppe Schnäggehus Leitung Anita Steffen-Grob Regionalbibliothek Leitung Kurt Erni Unesco Biosphäre: Bildungsforum (BBE) Geschäftsführerin Nina Liechti Schulärzte Thomas Studer Othmar Wicki Schulzahnarzt Thomas Arregger Schulzahnpflege Cheyenne Amrein Lehrerzimmer Kindergarten Pfarreiheim Dorfschulhaus Schulhaus Moosmättili Oberstufenschulhaus Schulhaus Klusen Hauswarte Cécile Emmenegger-Infanger Kindergarten Pfarreiheim Willi Staldelmann Dorfschulhaus Martin Schnider Oberstufenschulhaus Schulhaus Moosmättili Bruno Unternährer Oberstufenschulhaus Schulhaus Moosmättili Benedikt Röösli Sporthalle Moosmättili Sportanlage Moosmättili Martha Zihlmann-Schumacher Schulhaus Klusen

9 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Fortsetzung von Seite 8 Gemäss kantonaler Vorgabe müssen alle Gemeinden bis spätestens im Schuljahr 2016/17 den zweijährigen Kindergarten oder die Basisstufe anbieten. Das heisst, dass jede Gemeinde zwischen zwei Modellen wählen muss. In Schüpfheim steht der Entscheid im kommenden Schuljahr an. Mit der Basisstufe würde ein jahrgangsgemischtes Modell gewählt, welches zwei Jahre Kindergarten und die ersten beiden Primarklassen beinhaltet. Mit dem anderen Modell werden der zweijährige Kindergarten und die Primarschule getrennt organisiert und geführt. Infos und Erreichbarkeit Auf unserer Homepage schuepfheim.ch finden Sie aktuelle Infos wie Durchführungsentscheide von Events oder Bilder im Nachgang von Anlässen. An selber Stelle stehen Ihnen Terminkalender, Flyer, Bürozeiten, Zuständigkeiten, Broschüren, Berichte online zur Verfügung. Telefonisch erreichbar ist die Schulleitung jeweilsvormittagsvon 7.45 bis11.45 Uhr unter Telefon oder per unter schulleitung@schuepfheim. ch. Zuständig für den Kindergarten bis zur 4. Primar ist Kurt Rüegg, für die 5. Primar bis zur Abschlussklasse Martin Hug. Betreuungsangebot Die Schule Schüpfheim bietet für die Kinder verschiedene Betreuungselemente ausserhalb der Unterrichtszeiten (Montag bis Freitag 7bis 17 Uhr, exkl. Mittwochnachmittag). Während der Schulferien, an allgemeinen Feiertagen sowie an Brückentagen gibt es keine Betreuung. Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Ort Lehrpersonen Kindergarten KG 1 Pfarreiheim Lucia Braendli KG 2 Pfarreiheim Susanne Rüegger Ritz KG 3 Klusen Michelle Kaufmann Primarschule PK 1a Dorf Rahel Balmer PK 1b Dorf Rita Gloggner PK 2a Dorf Sarah Fischer PK 2b Dorf Sandra Schnider PK 3a Moosmättili Yvonne Thali PK 3b Moosmättili Maria Schmid-Müller PK 4a Dorf Jacqueline Kunz-Ruesch PK 4b Dorf Corina Wanzenried PK 5a Moosmättili Damian Ruckstuhl PK 5b Moosmättili Doris Vogel PK 6a Moosmättili Bruno Zurkirchen PK 6b Moosmättili Ruedi Schnider PK 1/2 Klusen Dolores Wicki-Furrer/ Marianne Dietrich-Brühwiler PK 3/4 Klusen Monika Felder PK 5/6 Klusen Sancho Brochella Sekundarstufe I ISS 7x Oberstufe Regina Studer ISS 7y Oberstufe Matthias Keldermann GSS 2A1 Oberstufe Mark Angehrn GSS 2A2 Oberstufe Guido Niederberger GSS 2B Oberstufe Maria Tedesco GSS 2C Oberstufe Alex Duss GSS 3A Oberstufe Ruedi Emmenegger GSS 3B Oberstufe Isabelle Tschopp GSS 3C Oberstufe Willi Alessandri Fachlehrpersonen Kindergarten Ursula Dängeli Barbara Niklaus-Schnider Primarschule Silvia Albisser Elvira Bättig-Emmenegger Andrea Duss-Emmenegger Claudia Duss-Küng Ines Emmenegger-Aregger Jasmin Fehlmann-Zihlmann Astrid Giger-Alessandri Margrit Hüsler Priska Schnider-Portmann Sekundarstufe I Integrative Förderung Kindergarten und Primarschule Sekundarstufe I DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Religionslehrpersonen Religion katholisch Religion reformiert Silvia Albisser Markus Bürgler Esther Duss Monika Emmenegger-Kindler Willi Engel Margrith Häfliger Luzia Kaufmann Studer Marie-Louise Küng-Kneubühler Birgit Luckmann Marianne Schenker Zihlmann Renzo Steiger Esther Zemp Ursula Alessandri-Schwander Heidi Ambauen-Bucher Marianne Dietrich-Brühwiler Damara Mosimann Ursula Rüegg-Schnider Marlis Scherer-Bieri Irma von Moos Bieri Dolores Wicki-Furrer Elisa Erni Monika Lötscher-Zeder Lucia Braendli Michelle Kaufmann Birgit Luckmann Damara Mosimann Franziska Roth-Fischer Annelies Baumeler-Wicki Urs Corradini Brigitte Eicher-Felder Marlis Emmenegger-Schacher Nathalie Zemp Ulrich Erhard Anna Probst-Lüthi Dienstags und donnerstags, jeweils von bis 17 Uhr, wird eine Hausaufgabenbetreuung angeboten. Die Nutzung der Betreuungsangebote ist grundsätzlich kostenpflichtig, wird jedoch von der Gemeinde mitfinanziert. Der freiwillige Schulsport hingegen (je nach Interesse Montag- oder Dienstagmittag) kann kostenlos besucht werden. Die Anmeldung für alle Angebote erfolgt über die Schulleitung. Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Angeboten (Zeiten, Orte, Preise, Anmeldeformular) finden Sie auf unserer Homepage unter schuepfheim.ch >Informationen. Regionalbibliothek Schüpfheim Öffnungszeiten (Schulzeit) Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: 14.30* bis 20 Uhr 14.30* bis Uhr bis 20 Uhr 9.30 bis Uhr 14.30* bis Uhr 14.30* bis Uhr 9.30 bis Uhr *Nachmittags ab 14.30Uhr istesmöglich, die Bibliothek als Lesesaal zu benutzen. Wir bieten mehr als 20 Zeitungen und Zeitschriften an. Die offizielle Ausleihe beginnt um 15 Uhr.Während der Schulferien ist die Regionalbibliothek am Mittwoch undsamstag zu den oben genannten Zeiten geöffnet. Weitere aktuelle Informationen finden Sie unter Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit ist in Schüpfheim seit vier Jahren fester Bestandteil des Schulangebotes. Eine spontane Umfrage bei den Schülerinnen und Schülern hat ergeben, was besonders geschätzt wird: Über einen Ort zu verfügen, an welchem (fast) immer jemand für sie da ist, sie über alles sprechen können und Hilfe bekommen und dies während der Schulzeit. Wichtig ist ihnen dabei, dass für ihre Anliegen kurzfristig Zeit gefunden wird, sie ernst genommen und vertrauensvoll behandelt werden. Weiter wird eine lockere Atmosphäre geschätzt, welche ihnen in schwierigen Situationen ermöglicht, Ziele und Lösungswege zu finden. Die Schulsozialarbeit ist erreichbar über Telefon oder sowie per unter schulsozialarbeit@schuepfheim.ch. Musikschule/ Volksschule Die musikalische Grundausbildung der MusikschuleSchüpfheim findet an unserer Schule teilweise imregulären Unterricht der 1.und 2. Primarklasse statt. Die integrierte Grundschule unterrichtet im Teamteaching eröffnet den Kindern einen vielfältigen Zugang zur Musik. Im 2. und 3. Schuljahr werden Grundschulergänzungskurse angeboten, ab dem 4. Schuljahr Instrumental- und Gesangsunterricht. Regionalbibliothek Schüpfheim Seit Ende Juni 2013 sind die Schul- und Gemeinde- sowie die Regionalbibliothek Schüpfheim miteiner digitalenvirtuellenbibliothek erweitert. Unterdem Labelvon «Di- BiZentral» bilden zwölf Bibliotheken einen Zentralschweizer Verbund. Dadurch wird der Download von E-books, Musik und Filmen ermöglicht. Die Regionalbibliothek steht gegeneine entsprechende Gebühr allen Interessierten aus der ganzen Talschaft zur Benutzung offen. Rund Bücher und Nonbooks (CDs, DVDs, Hörbücher,Kassetten) und neu eine grosse Anzahl elektronischer Medien können ausgeliehen werden. Umeine aktuelle Auswahl zu bieten, wird der Bestand laufend durch Neuerscheinungen ergänzt. Literatur in Englisch undfranzösisch erweitern das Angebot. Der Katalogder Regionalbibliothek undder «Di- BiZentral» sind im Internet über die Homepage (Schüpfheim) abrufbar. Nach dem Einloggen im Medienkatalog können Sie ihr eigenes Benutzerkonto bequem zuhause verwalten. Mit einem Erinnerungsmail werden Sie vor Ablauf der Leihfrist auf einen Büchertausch oder eine Verlängerung hingewiesen. Brückenbauer Elternrat Der Elternrat der Schule Schüpfheim ist bemüht, Anliegen seitens des Elternhauses und der Schule so umzusetzen, dass es vor allem den Schülerinnen und Schülern gut geht. Das Miteinander ist uns sehr wichtig. Mit gegenseitigem Vertrauen und Akzeptanz kann enorm viel erreicht werden. Eine intakte Brücke zu bauen, ist nicht so einfach. Es braucht immer wieder ganz viele fleissige Mitarbeiter.Auch dieses Jahr werden wir nach Möglichkeit Vorträge zur Unterstützung der Eltern organisieren. Mit Plakaten und Zeitungsinseraten werden wir Sie rechtzeitig darüber informieren. Es sind alle herzlich eingeladen, auf unserer Homepage >Organisation >Elternrat zuschmökern. Neue Lehrpersonen Lucia Braendli übernimmt einen der beiden Kindergärten im Pfarreiheim. Sie hat ihre Ausbildung 2001 am kantonalen Kindergartenseminar in Luzern abgeschlossen. Berufserfahrung holte sie sich in Knutwil/St. Erhard, an der Schweizerschule in Mexiko und in Hochdorf. Lucia Braendli stammt aus Root und wohnt zurzeit in Luzern. Damara Mosimann wird an den 5. und 6. Klassen im Moosmättili die «Integrative Förderung» übernehmen. Sie hat ihre Ausbildung zur Primarlehrperson diesen Sommer an der PH Fribourg abgeschlossenund planteineweitere Ausbildung zur «Schulischen Heilpädagogin» an der PH Luzern. Damara Mosimann stammt aus Tafers (Fribourg) und wird in Entlebuch Wohnsitz nehmen. Maria Tedesco wird die zweite Sekundarklasse Bals Klassenlehrerin unterrichten. Ihren Abschluss als Sekundarlehrperson hat sie im 2012 an der Fachhochschule Nordwestschweiz gemacht. Sie arbeitete bisher an einer Orientierungs- und Weiterbildungsschule in Basel. Sie wird insbesondere unsere Fachschaft Französisch verstärken. Maria Tedesco stammt aus Lenzburg und wohnt neu in Willisau.

10 Pferdesporttage 2013 Bar und gedeckte Festwirtschaft 14. bis 18. August Samstagabend: Showprüfung auf der Reitanlage im Venedig, Sursee BMW X-Jump <wm>10casnsjy0mlqw0du0mli0naqaszcdwg8aaaa=</wm> <wm>10cfxkiq7dqaxe0rn5ntow15sarmfrqvw-pcru_vhssibpnv6-vzrcrdvzvb2k4iarwsgareuwxez4iz0c_ugfq4dw2210mid5fwxpwuaptis-xzp05guc0h6f7whka5jafwaaaa==</wm> Mittwoch, 14. August, ab 8.30 Uhr: N120 N140 Donnerstag, 15. August, ab 7.00 Uhr: B70/80, R/N105 R/N115 Freitag, 16. August, ab 7.00 Uhr: R/N115/120, R120/125 Samstag, 17. August, ab 8.30 Uhr: R100/105, R/N105/110, ab an 18 Uhr Showprüfung BMW X-Jump Sonntag, 18. August, ab 6.45 Uhr: B100 Stil, R/N125/130 Herzliche Gratulation! Herzliche Gratulation Katja Zihlmann Mit dir und deiner Familie freuen wir uns sehr über den erfolgreichen Lehrabschluss als Detailhandelsfachfrau mit sehr guten Noten. Wir sind stolz auf dich und freuen uns, auch in Zukunft auf deine Dienste in unserem Betrieb zählen zu dürfen. Beruflich und privat wünschen wir dir nur das Beste. Thomas, Anita, Lukas und Jan Felder mit Team Ein Dankeschön gebührt auch der verantwortlichen Berufsbildnerin, Janine Riedweg, sowie dem Lehr betrieb Praxis Dr. Baldi, bei der Rahel weiterhin tätig sein wird. Rahel Schürmann mit der verantwortlichen Berufsbildnerin Janine Riedweg Deine Familie Traktoren-Auktion 10. Aug Sörenberg Herzliche Gratulation Wir gratulieren Erwin Graf, Hasle Zufahrt von der Kirche Auktionator: Alois Wyss, Grosswangen Besichtigung der Traktoren: Sonntag, 4. August, ab bis Uhr und Samstag, 10. August, ab Uhr, Auktion Uhr <wm>10ce3moq7dmaye4sdydgfhtvldqqwqqmznpug9p9psvhdsu_84wgvubfv52q8g2cgedmuh5kxbehxamrdahytok71ahf7j00tfqadygkexenklqhgtq5m2cznfqpm-pz9ajfl8gaaaaa==</wm> Grosse Tombola 1. Preis Oldtimer-Traktor Bührer UO 4/5 Spezial ab Service und MFK, Jahrgang 1957, und 99 weitere Preise. Es werden Traktoren zum Restaurieren und top restaurierte Traktoren ab Service und MFK angeboten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Familien Kunz und der Auktionator Haustechnik Bodenmatt Entlebuch Tel. P Natel Werkstatt 6166 Hasle Tel Fax Adressen EA: Redaktion: redaktion@entlebucher-anzeiger.ch, Inserate: inserate@entlebucher-anzeiger.ch Herzliche Gratulation Zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung als Landmaschinenmechaniker (Note 5.3) gratulieren wir Daniel Zihlmann ganz herzlich und wünschen ihm weiterhin alles Gute. Ihr Spezialist seit Englischkurse Gruppenkurse (alle Stufen) und Examengruppenkurse ab 26. August 2013 ENGLISH LANGUAGE H O U S E Geniessen Sie anschliessend Ihr Frühstück im Gipfel-Restaurant Rothorn. Frühstücks-Buffet: CHF Musikalische Unterhaltung Jodlerinnen Corinne und Sandra Renggli Begleitung Simon Haller Reservation Frühstücks-Buffet: Gipfel-Restaurant Rothorn, Telefon , muriurs@bluewin.ch Herbst-Fest Sörenberg Grosse Musikshow mit Stars aus Volksmusik und Schlager Samstag, 7. September 2013 ab 18 Uhr an neuem Standort: Parkplatz Platz 10 Jahre Sarah-Jane Wir feiern um ä ein Jubil Sarah-Jane Sarah-Jane Marc Pircher Stefan Roos Moderation SEIT 1990 Englischkurse für Anfänger bis Proficiency Firmenkurse und Privatunterricht Vermittlung von Sprachaufenthalten zu Originalpreisen und ohne Vermittlungsgebühren in: England, Irland, Schottland, Neuseeland Heinz Weber Zellberg Buam Türöffnung ab Uhr Konzertbeginn Uhr Michelle Ryser Duo Alpenpower mit Festwirtschaft Preis pro Person elden zum Jetzt anm fungstest stu n Ei Gratis- Ausgaben des Entlebucher Anzeigers in der Woche von Maria Himmelfahrt Vorverkauf Fr. 49. Abendkasse Fr. 59. English Language House Hauptgasse 26 sekretariat@elh-willisau.ch Karin Richards 6130 Willisau Tel Nummerierte Sitzplätze MG Sörenberg TICKETS bei Suisse-Tours Events GmbH Alpgottesdienst Die Zeitung erscheint am Dienstag und Samstag Donnerstag, 15. August Uhr Annahmeschluss für redaktionelle Texte und Inserate vom Dienstag, 13. August Redaktionelle Texte: Inserate: Todesanzeigen: Sonntag, 11. August Uhr Montag, 12. August 9.00 Uhr Montag, 12. August Uhr Heilige Messe auf der Alp Neuhütte zelebriert von Pater Crispin Rohrer Mitgestaltung: Jodlerklub Doppleschwand Anschliessend gemütliche Unterhaltung mit Löpfig-Lömpfig. Verpflegung auf dem Platz erhältlich. Annahmeschluss für redaktionelle Texte und Inserate vom Samstag, 17. August Inserate: Todesanzeigen: Freitag, 16. August 9.00 Uhr Freitag, 16. August Uhr neue 4½-Zimmer-Wohnung 3½-Zimmer-Wohnung Heimelige Wohnung an zentraler Lage, Autoabstellplatz. Für 1 bis 2 Personen. An NR; keine Haustiere. Telefon Auskunft: Telefon Freundlich laden ein: Familie Rita Felder-Hüsler und Personal In Trubschachen von privat zu verkaufen, total neu und originell renoviertes Einfamilienhaus mit Nebengebäude Lesen Sie den EA auch im Internet! <wm>10casnsjy0mday1tuzsjazmgqazuiyqa8aaaa=</wm> Zu vermieten in Escholzmatt, nach Vereinbarung Moderne, helle Wohnung, Lift, eigene WM/Tumbler, Minergie mit kontrollierter Lüftung. Langjährige Mieter bevorzugt. Miete Fr NK Fr <wm>10cfxmoq7dqawd0c_kyu6u5lqdu9mpybopqyr7_2i7sqhl5nlzdm_45bkf7_01ckhlaa_loftdrkzti4fuu9aedca3td8upfcvqeuekwpff4ayfhbfwwe1xkc7z-sdrsecch8aaaa=</wm> Hier steht, was läuft... Helfen mit SMS FO 10 an 339 Im Dorfzentrum Wolhusen zu vermieten Das Entlebucher Medienhaus bleibt am Donnerstag, 15. August (Maria Himmelfahrt) geschlossen. Druckerei Schüpfheim AG Das Entlebucher Medienhaus Verlag Entlebucher Anzeiger Vormüli 2, Postfach Schüpfheim Telefon Telefax inserate@entlebucher-anzeiger.ch redaktion@entlebucher-anzeiger.ch Sonntag, 11. August, 5.45 Uhr <wm>10casnsjy0mlq01ruwtdqwnwqam0cmvw8aaaa=</wm> Urs Unternährer, Landmaschinen 6166 Hasle, 6196 Marbach Donnerstag, 15. August Uhr Sonnenaufgangsfahrt aufs Rothorn e! lungsräum Neue Schu dtli Willisau Stä Mitten im e 26, 1. OG Hauptgass <wm>10cfwmiq7dqawex-ttru272jgswqkaqvxifzz_ozzhbungo9m26g03z3v_r68imcbbxiollq1rlho29ywmqok2ihx0zozflzhadsyreqyhtoryipp080m7dj9ncbbzc3wbheeg7oaaaaa=</wm> Redaktionelle Texte: E NTLE BUCH LU Z E R N Uhr beim Schlössli, 6022 Grosswangen <wm>10casnsjy0mlqw0du0mli0ngca_pfigq8aaaa=</wm> ganz besonders zur tollen Abschlussprüfung als Sanitärinstallateur EFZ mit der Note 5.2. Wir freuen uns, dich weiterhin in unserem Team zu haben. SÖRENBERG BERGBAHNEN Zum erfreulichen Lehrabschluss als MPA Medizinische Praxisassistentin, mit der sehr guten Note 5.1, gratulieren wir Rahel Schürmann, Hiltenweid 37, Wolhusen, ganz herzlich. Kontakt: Otto Germann Länggasse Thun Tel zentrale Lage wohnen auf zwei Etagen Nebengebäude mit zwei ausbaubaren Räumen grosse Terrasse kleiner Umschwung ein Autounterstand/drei Aussenparkplätze ÖV/SBB Linie Bern Luzern Schulen und Einkaufsmöglichkeiten im Dorf Verhandlungspreis: Fr

11 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Werthenstein Meine Schule unser Ort an dem wir gemeinsam Lernen und jedes Kind seinen Platz hat. Ich trage Sorge zu mir und anderen, bin anständig und respektvoll. Ich trage Sorge zu Material und meiner Umgebung. Ich trage bei zu einer guten Arbeitsstimmung, damit alle konzentriert und erfolgreich vorankommen. Auch ich bin verantwortlich, dass die Schule ein sicherer Ort ist. Diese fünf Sätze sind im Verlauf des letztenschuljahres entstanden.sie beschreiben, wie wir miteinander umgehen wollen, was uns wichtig ist und worauf wir besonders achten. Diese Hand voll Regeln ersetzen unsere bisherigen Schulhausregeln und sollen für alle Leitlinie im Umgang miteinander sein. Wir durften sie anlässlich einer kleinen Feier bereits im Mai einführen und sind überzeugt, dass uns diese Grundsätze auch in Zukunft wertvolle Dienste leisten werden, geben sie doch Orientierung in einem Umfeld, welches sich mehr und mehr durch eine Vielfalt an Werten auszeichnet. Ergänzend dazu ist das Schulhaus- ABC, eine Art Betriebsanleitung für das Schulhaus Schachen, entstanden. Darin sind alle speziellen Regelungen in Kurzform niedergeschrieben und geben allen an der Schule tätigen Personen einen knappen Überblick über die aktuell geltenden Abmachungen und Regeln. Auch in den kommenden Schuljahren wird es zentral sein, diese Sätze im Alltag zu verankern, auf Verstösse aufmerksam zu machen und richtiges Verhalten hervorzuheben. Das Schulhauslied, das zu diesen Regeln entstanden ist, die farbigen Fähnchen vor dem Eingang und die Regeln fürden Hosensackwerdendas Ihre dazu tun, dass die Leitsätze in Erinnerung bleiben. Wichtige Adressen der Gemeindeschule Werthenstein Schulleitung Marco Racheter Schulhaus Schachen (erreichbar im Schulhaus Schachen jeweils Montag und Mittwoch. Sie können auch eine Nachricht auf dem Band hinterlassen.) Schulhäuser Schulhaus Schachen Mätteliguetstrasse Kindergarten Schachen Rümlighalle, Schachen Hauswarte Erwin Lustenberger Mätteliguetstrasse 3, Schachen Musikschulleiter Peter Huser Josefshaus/Gütsch 1, Wolhusen Schulärzte Eric Wigger Luzernstrasse 45, Malters Schulzahnarzt Christoph Leser Entlebucherstrasse 21, Wolhusen Schulpsychologischer Dienst Monika Kobel Hauptgasse 13, Willisau Schachen schreibt Geschichte(n) Wisst ihr, wer Geschichte schreibt? Geschichte schreibt, wer etwas besonders gut kann, wer sich selbst besser kennenlernt und sich verbessert. Geschichte schreibt, wer bei den anderen bleibende Eindrücke hinterlässt, wer sich besonders positiv zeigen kann. In euch allen steckt viel, das sich eignet, Geschichte zu schreiben. Wir müssen es nur entdecken. Oder heisst es doch einfach, dass wir gemeinsam Geschichten schreiben? Was sind das für Geschichten und wer hat sie erlebt oder uns erzählt? Waren die Geschichten in früherer Zeit die gleichen wie heute? Oder wie würde wohl ein modernes Märchen klingen? Auch diesen Geschichten lohnt es sich auf den Grund zu gehen. Viel Fantasie ist gefragt, wenn wir selbst beginnen, Geschichten zu schreiben. Und wer weiss, vielleicht handelt die eine oder andere Geschichte auch von einem persönlichen Rekord,einem Teil der eigenen Geschichte, die geschrieben wird. Gemeinsam nähern wir uns den Geschichten, die das Leben schreibt, schreiben an dieser Lebensgeschichte weiter,entdecken Neues und Unerwartetes in uns selbst und in den andern und erleben vielleicht auch den einen oder anderen Rekord. Gefragt sind Talente, die bereits sind, ihre eigenen Grenzen zu verschieben, an den Aufgaben zu wachsen und mutig ein paar Schritte vorwärts zu gehen. Gefragt sind kreative Köpfe, die ihre Fantasie mit den anderen teilen und so ihre Geschichte auch in den Köpfen der anderen weiterschreiben. Gefragt sind all diejenigen, die Freude am Erfolg haben, Kreativität mitbringen und bereit sind, sich auf Neues einzulassen. So gelingt es dann bestimmt. Schachen schreibt Geschichte(n)! Schulbeginn und Eröffnungsgottesdienste Der Gottesdienst zur Schuljahreseröffnung in Schachen findet am Montag, 19. August, um 8Uhr, inder Eingangshalle des Schulhauses Schachen statt. Er findet zum zweiten Mal in Kombination mit der Mottovorstellung und einem ersten Anlass dazu statt. Ab zirka 8.45 Uhr besuchen die Schülerinnen und Schüler den Unterricht in ihren Klassen. Versehen mit einem ersten Auftragzum Motto. Am Nachmittagfindet der Unterricht nach Stundenplan statt. Wir wünschen allen einen tollen Start ins neue Schuljahr. Vorstellung der neuen Lehrperson Mein Name ist Nora Eggel und ich darf mich ab nächstem Schuljahr zum Schulteam des Schulhauses Schachen zählen. Aufgewachsen bin ich in Naters, dem grössten Dorf im Oberwallis, wo ich auch meine Schulzeit verbracht habe. Nach dem Matura-Abschluss am Kollegium Spiritus Sanctus in Brig habe ich denschritt in diestadt gewagt.inzürich habe ich sowohl ein Jahr Vorpraktikum an einer Sonderschule wie auch mein Bachelor-Studium zur Psychomotoriktherapeutin absolviert. Nach dem Studiumsabschluss folgte ein Umzug nach Luzern und eine Anstellung als Psychomotoriktherapeutin beim Schuldienst Malters-Wolhusen, bei dem ich die letzten vier Jahre tätig war. Im September 2012 habe ich mit meinem berufsbegleitenden Master-Studium zur Schulischen Heilpädagogin an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel begonnen. Bereits im vergangenen Schuljahr durfte ich das bisher erworbene Wissen als IF- Lehrperson an einem Kindergarten in Malters einbringen. Ab dem folgenden Schuljahr werde ich als Heilpädagogin an einer Klasse am Schulhaus Schachen aktuelles Wissen vom Studium in Basel wie auch mein Vorwissen von der Arbeit als IF-Lehrperson und meinen Erfahrungsschatz im Themenbereich Bewegung und Wahrnehmung einbringen. Mittlerweile fühle ich mich hier sehr heimisch, nicht nur, weil ein Teil meiner Wurzeln im Luzerner Hinterland liegt, sondern auch, weil ich den Schuldienst Malters-Wolhusen, die Schulen im Umkreis und im Speziellen das Schulhaus Schachen und sein Team sehr schätzen gelernt habe. Ich freue mich auf meine zukünftige Tätigkeit am Schulhaus Schachen. Wir freuen uns, die gemeinsame Geschichte an der Schule Schachen weiter zu schreiben und viele positive Erlebnisse hinzuzufügen. Nora Eggel wünschen wir für ihren Start ins kommende Schuljahr nur das Beste. Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Lehrpersonen Schulkreis Schachen Kindergarten KG Sandra Rothenfluh KG Gabriela Stieger Primarschule 1./2. Klasse Brigitta Bannwart Pensenteilung Judith Pham 1./2. Klasse Stefanie Zemp Pensenteilung Sabine Zust 3./4. Klasse Urs Schmidlin Jeannine Schmid Patricia Sager Katrin Schelker 5./6. Klasse Ruth Röösli Pascal Bühler Agi Holdener Anna Lötscher Marco Racheter Fachlehrpersonen Handarbeit Sabina Utz integrative Förderung Jeannine Schmid integrative Förderung Anna Lötscher Logopädie Doris Burri integrative Sonderschulung Nora Eggel Schulpflege Präsidentin Monika Unternährer Mitglieder Nadia Renggli Martin Odermatt Martin Mendel Schulverwalter Fredy Röösli Die Begabungsförderung geht in die zweite Runde Die Begabungsförderung funktioniert im Schulhaus Schachen seit letztem Schuljahr etwas anders. Anstatt des kaum mehr genutzten Pullout-Angebots wird die Begabungsförderung näher am Unterricht durchgeführt. Bereits mehrere Ressourcenkisten sind im letzten Jahr entstanden. Im Herbst konnten die Schüler knobelnd und probierend in die Mathematik eintauchen und machten dabei ganz neue Begegnungen mit einer bekannten Materie. Sie erfreuten sich an ihren Erfolgen und den kleinen alltäglichen Fortschritten. Gleiches passierte dann im Januar mit der Ressourcenkiste Deutsch. Wie ist es doch spannend, sich auf Sprachspielereieneinzulassen,miteinander Meinungen zu diskutieren, seinen Wortschatz spielerisch auszubauen und seine Flexibilität an der der anderen zu messen. In den Sommer hinein startete zudem die Ressourcenkiste Gestalten, welche bis zu den Sommerferien von allen Kindern rege genutzt wurde. Das freie kreative Gestalten hat allen sehr viel Freude bereitet und wird wohl noch lange nachklingen. Die Ressourcenkisten sind je nach Schulstufe unterschiedlich gefüllt. Jedes Kind findet ein Angebot, das ihm entspricht, das Lust auf Ausprobieren macht und so das Kind in seinem natürlichen Lerntrieb weiter voranbringt. Im kommenden Schuljahr werden weitere solcher Ressourcenkisten entstehen. Wir sind bereits jetzt gespannt, wie diese bei den Schülerinnen und Schülern ankommen. Doch nicht nur Ressourcenkisten sind entstanden. Ebenfalls durften sich die Schülerinnen und Schüler in der freien Arbeit, einer persönlichen Projektarbeit hingeben. Da wurde schon bald mit Ideen um sich geworfen, diese dann weiterentwickelt und schliesslich umgesetzt. Viele tolle Bauwerke sind entstanden, Tänze wurden präsentiert, gesungen wurde und Spiele mit dem Publikum durchgeführt. Doch bis es so weit war,mussten diverse Probleme mithilfe anderer und vor allem mit vielen eigenen kreativen Ideen überwunden werden. Das Erlebnis, nach einer Anstrengung auch Lob für seine Arbeit zu erhalten und mit dem Gefühl zu verbinden «Ich habe es geschafft», stärkt das eigene Selbstvertrauen ungemein. Auch die «freie Arbeit», wie wir sie nennen, wird im nächsten Schuljahr wieder im Jahresprogramm Platz finden und uns hoffentlich viele weitere positive Erlebnisse bescheren. Weitere Informationen Alle weiteren Informationen, Berichte über diverse Anlässe, Stundenpläne und Angebote rund um die Schule Werthenstein finden Interessierte im Internet unter der Schulfreie Tage in Werthenstein Freitag 1. November (Allerheiligen); Donnerstag,29. Mai (Auffahrt); Freitag, 30. Mai (Brücke); Montag, 9. Juni (Pfingsten); Donnerstag, 19. Juni (Fronleichnam); Freitag 20Juni (Brücke).

12 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Broschüre mit Schulinformationen Wir freuen uns, Ihnen heuer die mittlerweile fünfte Broschüre mit den Schulinformationen 2013/14 präsentierenzudürfen. Diese wird am ersten Schultag verteilt. Was einmal eine Idee war, hat sich in der Zwischenzeit zu einer festen Institution an unserer Schule entwickelt. Wir wollen Ihnen mit dem Heft wichtige Informationen zum neuen Schuljahr liefern. Zudem soll es als Nachschlagewerk dienen, wenn Sie einmal auf die Schnelle eine Information über unsere Schule brauchen. In diesem Zusammenhang machen wir Sie auch auf unsere Homepage ch aufmerksam, die wichtige und nützliche Informationen enthält. Nach fünf Jahren hat die Schulleitung das Schmitteli verlassen und sich neu wieder auf dem Schulgelände eingerichtet, nämlich in der Berghofstrasse 8. Was einmal eine Hauswartswohnung war, ist nun unser neues Schulleitungsbüro geworden. Dies hat für uns die Vorteile, näher am Geschehen zu sein, kürzere Wege zu haben und niederschwelliger erreichbar zu sein. Wir freuen uns auf jeden Fall über unseren neuen Standort. Es liegen zwei Schuljahre hinter uns, welche durch das Motto «Nägel mit Köpfen» geprägt waren. So wurde denn auch wirklich einiges beschlossen, was wegweisend für unsere weitere Arbeit ist. Wir werden aufs neue Schuljahr hin auf allen Stufen an unserer Schule die integrierte Förderung eingeführt haben. Im letzten dazu nötigen Schritt werden diesen Sommer auf der Sekundarstufe auch die zwei restlichen Jahrgänge umstellen. Zudem istklar, dass Wolhusen weiterhin Standort des schulischen Brückenangebots bleiben will und damit seinen Teil dazu beiträgt, dass der Übergang von der Volksschule ins Berufsleben auch unter regionalen Gesichtspunkten möglichst optimal verlaufen kann. Aufs neue Schuljahr hin können wir im Andreasheim einen vierten Kindergarten eröffnen. Dies verhindert, dass wir die bisherigen Abteilungen mit Maximalbestand oder darüber führen müssen. Fürs neue Schuljahr haben wir uns das Motto «Zäme för d Sach» gegeben. «Zäme» stehtfür diegewichtungdes Miteinanders. Wir wollen noch vermehrt Gewicht auf «Wir und unsere Schule» legen, Vereinbarungen und Abmachungen über die Stufen hinweg festlegen und durchziehen. Jede einzelne Lehrperson leistet vorzügliche Arbeit, auch auf den Stufen funktioniert die Zusammenarbeit wunderbar, aber als Gesamtteam haben wir (zumindest nach den Ergebnissen der externen Evaluation) noch Entwicklungspotential. «Bei d Sach» ist nach wie vor unsere Aufgabe, die Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde zu fördern und schulisch bestmöglichst auszubilden, damit sie im nachfolgenden Berufsleben bestehenkönnen. Das ist eine anspruchsvolle, aber auch sehr schöne Aufgabe, die wir gerne wahrnehmen. Wenn wir dabei auf Ihre Unterstützung zählen dürfen, dann ist uns dabei sehr geholfen. In diesemsinne wünschen wirallen Beteiligten ein erfolgreiches, friedfertiges und möglichst problemloses neues Schuljahr. Schulleitung Wolhusen Benedikt Küng/Rolf Henzen Anzeige Miete/Kauf mit voller Anrechnung Reparaturservice für alle Instrumente Occasionen 50% WIR Wolhusen Bergboden Wolhusen Tel Eröffnung des neuen Schuljahres am Montag, 19. August Das neue Schuljahr wird dieses Jahr mit Feiern in der reformierten Kirche eröffnet. Sie sind inhaltlich dem Alter der Kinder angepasst. An diesen konfessionsübergreifenden Eröffnungsfeiern nehmen alle Schüler von der 2. bis zur 9. Schulklasse teil. - Kindergarten: Uhr Schuljahresstart im Kindergarten Klasse, 1./2. Klasse Markt: 8.30 Uhr Schuljahresstart gemäss Brief der Klassenlehrperson bis 4. Klasse: 8Uhr Schuljahresstart im Klassenzimmer.10Uhr Eröffnungsfeier in der Kirche. -5.bis 6. Klasse: 8Uhr Schuljahresstart im Klassenzimmer Uhr Eröffnungsfeier in der Kirche Uhr Unterrichtsendefür alle Klassen Uhr Unterricht nach Stundenplan. -7.bis 9. Klasse: 8Uhr Eröffnungsfeier in der Kirche, anschliessend Schuljahresstart im Klassenzimmer ab 9.55 Uhr Unterricht nach Stundenplan; KSS1: Sonderprogramm nach Angaben der Lehrpersonen. Wir machen Sie auf unsere Homepage unter obiger Adresse aufmerksam. Darauf werden Sie aktuell über unser Schulleben informiert und Sie können auch verschiedene Formulare (z.b. Urlaubsgesuche) herunterladen. Wichtige Adressen Adressen und Ansprechpersonen finden Sie aufunsererhomepage oder inunserer Infobroschüre. Schulinformationen 2013/14 Wie schon im letzten Jahr wird am ersten Schultag an die jeweils ältesten Schulkinder pro Familie die Broschüre mit Informationen zu unserer Schule verteilt. Bitte bewahren Sie diese auf und halten Sie sie griffbereit. Läusekontrolle Während der ersten Schulwoche werdensämtliche Schülerinnen und Schüler auf Läuse und Nissen kontrolliert. Falls bei Ihrem Kind oder in seiner Klasse Läuse auftauchen sollten, werden Sie schriftlich über das weitere Vorgehen informiert. Damit Ihr Kind/Ihre Kinder zu Schuljahresbeginn nicht mit einem Lausbefall belastetwerden, empfehlen wir die Kontrollenbereits in den Ferien durchzuführen. Ein entsprechendes Merkblatt finden Sie auf unserer Homepage. Neue Lehrpersonen Tina Bucher: Wieder zurück ins Schulzimmer! Im kommenden Schuljahr werde ich jeweils am Mittwoch an der 2. Klasse von Esther Surial unterrichten. Nach zehn Jahren Berufspraxis an der Primarschule habe ich mich in den letzten Jahren vor allem dem Muttersein gewidmet und hie und da Stellvertretungen im Schulhaus Rainheim und Steinhuserberg übernommen. Durch diese Einsätze habe ich den Schulbetrieb Wolhusen kennen und schätzen gelernt. Nun freue ich mich auf die neue Aufgabe und auf die gute Zusammenarbeit mit den Schülern, Eltern und Lehrpersonen. Judith Lustenberger: Ich wohne mit meiner Familie in Werthenstein, ganz imgrünen. Lange Zeit habe ich in Ruswil unterrichtet, damals Unterstufe. Nun sind auch unsere Kinder zu Jugendlichen geworden, und ich arbeite lieber mit Schülerinnen und Schülern der oberen Primarklassen zusammen. Ich freue mich, dass ich als Klassenlehrperson arbeiten kann und den Schulalltag mit der Klasse gestalten und erleben darf.ich schätze die Vielfalt der Schulfächer, die das Denken und Handeln fördern. Während den Stunden zuhause bin ich oft draussen, ich geniesse das Wirken im Freien: Bewegung an frischer Luft, Arbeit im Gemüsegarten, Pflege der Blumen und Kräuter. Ich kenne Wolhusen als Nachbargemeinde sehr gut. Die Bevölkerung und die Dorfstrukturen sind mir vertraut, da ich selber vier Jahre lang in Wolhusen gelebt habe. Ich bin gespannt auf die neuen Begegnungen, die sich mir im nächsten Schuljahr auftun. Stephanie Senoner: Ich heisse Stephanie Senoner, bin in Zürich geboren und aufgewachsen. Zeichnen, Fotografieren, Musizieren gehören zu meinem Leben. Mein erster Beruf ist Gärtnerin. Noch heute bin ich gerne im Garten und inder Natur bis 2006 habe ich das Kindergarten-Seminar gemacht und mich intensiv mit der Steiner-Pädagogik auseinandergesetzt. Anschliessend leitete ich einen zweisprachigen Kindergarten in Bozen IT. Dort lernte ich meinen Mann kennen. Vor vier Jahren sind wir zurück in die Schweiz gekommen. Bis im Juli diesen Jahres leitete ich den Kindergarten im Chinderhus Wanja, Ebikon. Jetzt freue ich mich auf die Arbeit im Kindergarten Wiggernweg,auf die Begegnung und Zusammenarbeit mit neuen Menschen. Urs Wicki: Mein Name ist Urs Wicki und ich werde im neuen Schuljahr als Fachlehrer im Bereich Holz- und Metallwerken tätig sein. Ich bin verheiratet und lebe in Schüpfheim, wo ich auch aufgewachsen bin. Als gelernter Möbelschreiner war ich in verschiedenen Betrieben tätig, unter anderem auch als Lehrlingsausbildner und für eine längere Zeit als Gruppenleiter in einer Behinderten- Werkstatt. Zuletzt arbeitete ich bei Möbel Portmann in Schüpfheim. Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur, vor allem mit Mountain-Biken, Wandern, Skifahren, Skitouren und Langlaufen. Seit rund einem Jahr bereite ich mich nun auf meine neue Tätigkeit vor. An verschiedenen Schulen durfte ich schon kürzere und längere Stellvertretungen übernehmen.ich freue mich sehr auf die neueherausforderung mit dem Ziel, den Jugendlichen handwerklich etwas auf ihren Lebensweg mitzugeben. Rahel Wicki: Aufgewachsen bin ich in Schüpfheim, wo ich auch heute noch wohnhaft bin. Meine Freizeit verbringe ich mit musizieren, singen, tanzen, kreativem Gestalten und reisen. Nach meiner Seminarzeit in Luzern tratich an derschule Entlebuch eine Stelle als Kindergärtnerin an. Während diesen zehn Jahren besuchte ich für ein halbes Jahr die Länder Neuseeland und Westamerika und verbesserte mit einem Sprachaufenthalt meine Englischkenntnisse. Im Sommer 2012 entschied ich mich, eine neue Herausforderung anzunehmen. Gerne wollte ich Erfahrungen mit den noch jüngeren Kindern und deren Entwicklung sammeln. So arbeitete ich zehn Monate in einer Kinderkrippe in Horw und Luzern als Gruppenleiterin. Nach diesem kurzen aber sehr bereichernden Einblick in den Krippenalltag freue ich mich, mit grossem Elan wieder als Kindergärtnerin tätig zu sein. Tamara Dötterer: Ich bin in Wolhusen aufgewachsen und wohne nun seit fünf Jahren in Hasle. Während meiner Ausbildung zur Primarlehrerin durfte ich viele wertvolle Erfahrungen in den verschiedenen Praktika sammeln. Mir macht die Arbeitmit den Kindern grossen Spass. In meiner Freizeit bin ich sehr vielseitig. Ich designe und baue Möbel und mache gerne Musik und Sport. An der PHZ Luzern belegte ich das Spezialisierungsfach Bildnerisches Gestalten. Dabei erhielt ich einen Einblick in die unterschiedlichsten Techniken der Kunst, die mich völlig faszinierten. Davon sollen auch meine zukünftigen Schüler und Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Klasse/Abteilung Lehrpersonen Kindergarten Weid Monika Rogenmoser Wiggernweg Stephanie Senoner Andreasheim Rahel Wicki Markt Sara Zwygart Primarschule Schulhaus Markt PS 1-2 Claudia Kiener PS 3-4 Jolanda Bienz Luzia Portmann PS 5-6 Paula Oberson Primarschule Schulhaus Rainheim PS 1a Tamara Dötterer PS 1b Monika Dissler PS 2a Esther Surial PS 2b Florian Odermatt PS 3a Seppi Birrer PS 3b Nadia Fischer/Stv.1.Sem Sabrina Gmür PS 4a Katrin Alder PS 4b Erwin Schmid PS 5a Katrin Dissler/Stv. 1. Sem Judith Lustenberger PS 5b Armin Hartmann PS 6a Sonja Müller PS 6b Ruedi Roos Primarschule Schulhaus Steinhuserberg PS 1-3 Anita Kreienbühl PS 4-6 Kurt Murpf Sekundarschule Schulhaus Berghof KSS AB 1 André Rochat KSS C1a Paul Herger KSS C1b Emil Kimmig KSS AB 2a Monika Weber KSS AB 2b Norbert Willimann KSS C2a Mathias Stalder KSS C2b Max Tobler KSS A3 Mario Herrmann KSS B3 Manuel Geisser KSS C3a Llesh Duhanaj KSS C3b Romina Melchior Fachlehrpersonen Barbara Alessandri KSS: diverse Fächer Esther Bachmann KG Markt u. Wiggernweg, PS Rainheim: IF Martina Blum KG Markt Agnes Brügger PS Markt: 5./6. Klasse /DaZ Veronika Brunner KSS: Turnen Josef Bucher KSS: diverse Fächer Jules Bucher KSS: Werken Tina Bucher PS Rainheim: Klasse 2a Ruth Dahinden KG Weid Edith Duss KSS: Hauswirtschaft Irène Erni KSS: Hauswirtschaft Petra Erni PS, KSS: Handarbeit Corinne Fischer KSS: Turnen und Mathematik / PS Steinhuserberg: Turnen Simone Fuchs KSS: Französisch Janine Geisseler PS Rainheim: IF Rolf Gisi PS: techn. Betreuer Informatik Claudia Gravante PS /KSS :Englisch, Französisch, Italienisch Jeannine Groenendijk PS Steinhuserberg: IF Rolf Henzen KSS: Französisch Vreni Herrmann PS, KSS: Handarbeit, technisches Gestalten Anita Hodel PS Rainheim: Klasse 1b Sandra Hofer PS Rainheim: Englisch, bildnerisches Gestalten Dragan Hürlimann KSS:IF/IS Sabrina Huwiler Logopädie Peter Imhof DaZ Monika Kindermann Schulsozialarbeit Eva Limacher KSS:IF Judith Lötscher PS Rainheim: IF 5./6.Klasse Sarah Lüthi KSS:Musik, Chor Bea Maag Schulpsychologin Renate Michel PS 1./2.Klasse:musikalische Grundschule Renate Müller PS Steinhuserberg: Englisch, Handarbeit Ruth Müller KG Wiggernweg Silvia Müller KSS:Hauswirtschaft, Französisch Andrea Odermatt PS Markt: diverse Fächer 1./2.Klasse Christine Peter PS Markt: 1./2.Klasse Regina Renggli PSRainheim: diverse Fächer Moni Rogenmoser KSS:bildnerisches Gestalten Lucia Schmid PS Rainheim :diverse Fächer Marie-Louise Schmid PS Rainheim: IF/IS Pia Schmid PS Markt: IF Corinne Stirnimann PS Rainheim: IF/IS 2.Klasse Sabina Utz PS Markt: Handarbeit Wicki Miriam KSS:diverse Fächer Wicki Urs KSS:Werken Schülerinnen profitieren können. Ich freue mich riesig auf das kommende Schuljahr und damit auf die Zusammenarbeit mit den Kindern. Sabrina Gmür: Geboren und aufgewachsen bin ich in Altendorf, Kanton Schwyz. Während meiner Studienzeit an der Pädagogischen Hochschule Luzern habe ich mich im Kanton immer sehr wohl gefühlt. Deshalb bleibe ich gerne noch etwas hier.imersten Semester des Schuljahresübernehme ich stellvertretend die 3. Klasse von Nadia Fischer. Damich nach langer Schul- und Studienzeit die Reiselust gepackt hat, würde ich während der zweiten Jahreshälfte gerne einen weiteren Auslandaufenthalt absolvieren. In meiner Freizeit spiele ich leidenschaftlich gerne Unihockey. Die Zusammenarbeit und der soziale Austausch im Team sind mir wichtig. Ausserdem bedeutet mir die Musik sehr viel. Nach jahrelangem Gitarren- und Gesangsunterrichtmöchte ich nun diese Passion auch meinen Schülerinnen und Schülern vermitteln.

13 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Wichtige Adressen der Gemeindeschule Wolhusen Bildungskommission Hansruedi Bucher,Buholzerstrasse 5, Wolhusen Willi Bucher,Menznauerstrasse 13, Wolhusen (Schulverwalter) G Herbert Höltschi, Spitalring 27, Wolhusen Benedikt Küng, Im Schmitteli 2, Wolhusen (beratend) G Christine Renggli-Erni, Burghalde 31, Wolhusen (Präsidentin) Ruth Pfulg, Hiltenrain 13, Wolhusen Rolf Henzen, Im Schmitteli 2, Wolhusen (beratend) G Schulleitung Berghofstrasse 8, Wolhusen Schulleiter Kindergarten/Primarschule Benedikt Küng Schulleiter Sekundarschule Rolf Henzen Sekretariat Fabienne Steffen Musikschule Büro, Josefshaus/Gütsch 1, Wolhusen Fax Schulische Dienste Logopädie, Sabrina Huwiler,Menznauerstrasse 13, Wolhusen Schulpsychologischer Dienst, Bea Maag, Hauptgasse 13, Willisau Psychomotorische Therapiestelle, Schulhaus, Schachen Schulsozialarbeit, Monika Kindermann, Schulhaus Berghof, Wolhusen Schulärzte /Schulzahnärzte Dres. med. F. und B. Huber, Menznauerstrasse 11,Wolhusen Dr. med. Joseph Thalmann, Bahnhofstrasse 28, Wolhusen Dr.med. René Wigger,Kirchhalde 8, Wolhusen Dr. med. dent. Chr. Leser, Entlebucherstrasse 21,Wolhusen Dr. med. dent. Carollo Vincenzo, Bahnhofstrasse 7, Wolhusen Schulhäuser Schulanlage Berghof Lehrerzimmer Hauswartdienst G Schulhaus Rainheim Lehrerzimmer Hauswart Hans Schärli Schulhaus Steinhuserberg Lehrerzimmer Hauswart Thomas Unternährer Schulhaus Wolhusen Markt Lehrerzimmer Hauswart Herbert Ambühl Kindergarten Weid Kindergarten Wiggernweg Kindergarten Andreasheim Kindergarten Markt Verschiedenes Schulverwaltung Gemeindeammann Willi Bucher Schülerverpflegung Mensa Berghof Luzia Müller Mensa Wolhusen Markt: Priska Schmidiger Zinniker Vreni Schulbus Theres Bachmann Luzia Bucher Vreni Duss Willi Pfulg Hans Zimmermann Elternrat Schulhaus Berghof, Ursula Bucher Schulhaus Markt, BeatVogel Schulhaus Rainheim, Karin Auf der Mauer Schulhaus Steinhuserberg, Peter Bucher Zahnprophylaxe Bernardina Komani Ruth Dissler Läusekontrolle Theres Bachmann Religion katholisch Thomas Portmann, Seelsorger Erika Trüssel, Seelsorgerin Marianne Ambühl Monika Krummenacher Margrith Schumacher Rita Widmer Religion reformiert Jasmin Steffen, Pfarrerin Elisabeth Müller Esther Schöpfer Anschlussgemeinden Romoos Schulpflegepräsidentin Doris Bieri Werthenstein Schulpflegepräsidentin Monika Unternährer Kantonsschule Schüpfheim Gymnasium Plus Motto 2013/14: Wir pflegen die Zusammenarbeit Am 19. August eröffnet die Kantonsschule Schüpfheim/Gymnasium ihr 54. Schuljahr und setzt das Motto:Wir pflegen die Zusammenarbeit. Das Motto passt umso mehr, weil das besondere Schulmodell der Kanti Schüpfheim die Kooperation voraussetzt und zwar gleich auf mehreren Ebenen: intern im Bereich der Lernpartnerschaften, der Zusammenarbeit zwischen der Schüler- und Lehrerschaft, in den Qualitätsgruppen der Lehrpersonen und im Zusammenhang mit allen Schulentwicklungsprojekten. Extern ist die Zusammenarbeit mit den politischen Behörden wichtig, mit Partnerinstitutionen wie dem Verein «Musical Plus», dem Schneesport-Stützpunkt Schüpfheim, der Unesco Biosphäre Entlebuch, dem Verein der Ehemaligen und mit weiteren Partnern. Die Ziele des vergangenen Schuljahres wurden gut erreicht, die Schule befindet sich auf dem richtigen Kurs und will den Stand halten und ihre Position verbessern. Motto: Wir pflegen die Zusammenarbeit. Die Fähigkeit zusammenzuarbeiten ist eine wichtige überfachliche Kompetenz. Die Kanti Schüpfheim führt in diesem Sinne ihr Programm im nächsten Schuljahr fort. Das Motto, samt Signet, soll sowohl Schülerinnen und Schüler wie auch das Kollegium, die Weiterbildungsverantwortlichen und die Schulleitung über das ganze bevorstehende Schuljahr 2013/14 begleiten und sich auch imunterricht niederschlagen: Sonderwoche, Fachunterricht, Klassenstunde, Feedbackrunden. 200 Schülerinnen und Schüler Im Juni 2013 wurden 48 Maturae und Maturi anlässlich der Maturafeier verabschiedet, zehn weitere inklusive Gastschülerinnen und -schüler verliessen die Schule am 5. Juli.Auf das neueschuljahr treten 48 neue Schülerinnen und Schüler ein (solche mit Gaststatus eingeschlossen), davon 44 in die ersten Klassen.Dies sind 16 Schülerinnen und Schüler weniger als im Vorjahr. Zusammen mit dem Klassenzug Gymnasium Plus werden mit Ausnahme der zweitenund viertenklassen in allenjahrgangsstufen nur zwei parallele Abteilungen geführt werden (vgl. Graphik). InsgesamtbesuchenimSchuljahr2013/14genau 200 Schülerinnen und Schüler die Kantonsschule Schüpfheim/Gymnasium Plus (Zahl bei Redaktionsschluss). Der Mädchenanteil sinkt geringfügig von 54 Prozent (Schuljahr 2012/13) auf 51 Prozent. Die Gymnasialquote, gemessen an der Anzahl der neuen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten pro Jahrgang, ist im Entlebuch tiefer als im restlichen Kanton Luzern und gegenüber dem Vorjahr erneut gesunken. 139 Schülerinnen und Schüler bzw. 69,5 Prozent stammen aus dem Einzugsgebiet Entlebuch-Wolhusen- Werthenstein, 50 (25,0 Prozent) aus dem übrigen Gebiet des Kantons Luzern und elf sind Ausserkantonale (5,5 Prozent). Diese Zahlen widerspiegeln gegenüber demschuljahr 2012/13 einen signifikanten Rückgang der Schülerzahl aus der Region Entlebuch (-13), einen vernachlässigbaren Rückgang aus dem übrigen Kanton (-2) und einen kleinen Rückgang der Ausserkantonalen (-4). Schüpfheim 60 Escholzmatt-Marbach 25 Entlebuch 17 Hasle 13 Flühli-Sörenberg 10 Wolhusen 6 Doppleschwand 5 Romoos 1 Schachen 1 Werthenstein 1 Struktur und Klassenzahlen Region Entlebuch Übriger Kanton Luzern Andere Kantone Alle Rückgänge seit 2011verursachen auf das Schuljahr 2013/14 eine Reduktion von insgesamt 1,5 Klassen und einen Abbau des Lehrpersonals von über zehn Prozent. Veränderungen im Lehrkörper Ende Schuljahr 2012/13 traten fünf Lehrpersonen aus dem Lehrkörper aus, eine weitere Lehrkraft wird die Schule auf den 31. Januar 2014 verlassen. Ganz neu im Kollegium ist Matthias Burri aus Schüpfheim, Lehrer für Wirtschaft und Recht. Der übrige Lehrkörper bleibt der Schule erhalten (vgl. tabellarische Übersicht). Die Schulleitung und das Kollegium heissen Mathias Burri herzlich willkommen. Matthias Burri, Wirtschaft und Recht S CHNEESPORT STÜTZPUNKT SCHÜPFHEIM Schneesport-Stützpunkt Schüpfheim Nach dem Rücktritt von Trainer Marc Steur konnte derverein «Schneesport-Stützpunkt Schüpfheim»zweijunge Ehemaligefür das Traineramt gewinnen. Die 24-jährige Carmen Emmenegger wird als Hauptverantwortliche die drei Nachmittagstrainings vom Dienstag, Mittwoch und Donnerstag koordinieren und leiten, in Zusammenarbeit mit dem um ein Jahr älteren Elias Bucher, der selber auch Trainings übernehmen wird. Beide sind Ehemalige der Kantonsschule Schüpfheim/Gymnasium Plus und beide trainierten selber erfolgreich im SSS davon zeugen die diversen Medaillen an Schweizermeisterschaften. Im alpinen Bereich führen die beiden Trainer,Raphael Suppiger,Luzern, und Michael Grünig, Dagmersellen, ihre Trainertätigkeit auch im kommenden Schuljahr weiter,imbiathlon Franz Schöpfer,Flühli. Carmen Emmenegger, Flühli Elias Bucher, Schüpfheim Schulentwicklungsprojekte Im Schuljahr 2013/14 stehen verschiedene Entwicklungs- und Weiterentwicklungsprojektean, welche hier übersichtsmässig dargestellt sind: Überfachliche Kompetenzen: Schon im vergangenen Schuljahr war dieses Thema an der Kanti Schüpfheim von zentraler Bedeutung und bleibt dies weiterhin, zumal die Vermittlung überfachlicher Kompetenzen nachhaltig geschehen muss. Lernmanagement, Methodenkompetenz, Sprachkompetenz, Selbst- und Sozialkompetenz sowie Handlungskompetenz sind Teilgebiete. Siesind Voraussetzungen für das selbst organisiertelernen oder das begleitete Selbststudium. Gemäss Jahresmotto «Wir pflegen die Zusammenarbeit» wird dasaugenmerk im kommenden Schuljahr auf die Sozialkompetenz gerichtet sein. Als Lehrmittel kommt auch im Schuljahr 2013/14 wiederum das «Handbuch Kompetenzen» (hep Verlag) zum Einsatz. Umsetzung des Schulkonzepts: Die Umsetzung des vor drei Jahren in Angriff genommenen Projekts wird im Schuljahr 2013/14 fortgesetzt. Erstmals werden in allen MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)und nicht nur im Fach Biologie gemäss revidierten Stundetafeln und Lehrplänen Praktika durchgeführt. Die allgemeinen Entwicklungsziele werden weiterhin verfolgt: Stärkung der Naturwissenschaften und Stärkung des Mathematikunterrichts in den ersten P-Klassen; Stärkung des Faches Französisch beim Einstieg; Integration der Informatik in den Normalunterricht (Anwendungen). Fortsetzung auf Seite 14

14 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Fortsetzung von Seite 13 Änderungen im ICT-Bereich: Im Kanton Luzern gibt es bereits zwei Kantonsschulen (Pilotschulen), welche im Unterricht systematisch Notebooks und/oder Tablets einsetzen. An allen Schulen sollen bald sogenannte Accesspoints eingerichtet werden. Diese erlauben den Schülerinnen, Schülern und den Lehrpersonen den Zugriff aufs Internet via WLAN. Überdies gelangen zunehmend gute, leistungsfähige und massgeschneiderte Lern-Apps auf den ICT-Markt. Das Kollegium der Kanti Schüpfheim wird sich deshalb im Schuljahr 2013/14 vertieft mit den pädagogischen Aspekten dieses Wandels auseinandersetzen, um auf das Schuljahr 2014/15 bereit zu sein, neue und moderne ICT-Mittel in den Unterricht zu integrieren und anzuwenden. Etablierung eines zusätzlichen Talentpfeilers: Vordem Hintergrund des Musicalerfolgs «Die Schöne und das Biest» im Schuljahr 2011/12, der Gründung des Vereins «Musical Plus», der bevorstehenden Musicalproduktion im März 2014 sowie vieler gelungenen Theaterprojekte in den vergangenen Schuljahren beabsichtigt die Kanti Schüpfheim die Einrichtung eines zusätzlichen Profilpfeilers. Talentierte Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sollen ab Schuljahr 2014/15 propädeutischen Schauspielunterricht besuchen können. An einem oder zwei Nachmittagen analog zu den Trainingsangeboten des Schneesport-Stützpunkts wird es Gefässe geben, in welchen talentierte Schülerinnen und Schüler gezielt unterrichtet werden. Im Schuljahr 2013/14 erarbeitet die Schule das entsprechende Konzept. Neue Wege in der Kommunikation: Die Vorbereitungen für den Facebook-Auftritt derkantonsschule Schüpfheim/Gymnasium Plus werden im Sommer 2013 abgeschlossen. Die Schule verfolgt damit das Ziel, auf besondere Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf ihrer Facebook-Seite aufmerksam zu machen. Die Postings können Verschiedenes beinhalten wie zum Beispiel Hinweise auf Konzerte, Bilder, Filme, Clips (links auf «You- Tube»), besondere Texte, Maturaarbeiten, etc. Der Auftritt erfolgt gezielt und koordiniert. Infrastrukturen: Im Bereich der Infrastrukturen wurden im Frühling 2010 Ausbaumöglichkeiten geprüft. Inzwischen hatdie Regierung des Kantons Luzern die notwendigen Projektierungskredite bewilligt. Es bleibt zu hoffen, dass die wichtigsten Bedürfnisse der Schule ab 2014 etappenweise abgedeckt werden und das Projekt realisiert wird.die Zeichen stehen gut, so dass bereits imherbst 2013 mit der Einrichtung eines Prorektoratsbüros und eines Besprechungszimmers begonnen werden kann. In der Folge sollen etappenweise ein Schüleraufenthaltsraum, ein Studierzimmer, ein Kraftraum und ein zusätzliches Unterrichtszimmer gebaut werden (zum Teil auch Umnutzungen). Stundenplan/Tagesschulstruktur/ Termine Der Stundenplan für das Schuljahr 2013/14 ist für alle Wochentage gemäss folgendem Raster erstellt: In Anlehnung an den SBB-Fahrplan beginnt der Unterricht wie bis anhin um 8.15 Uhr und dauert über fünf Lektionen bis Uhr, unterbrochen von einer 15-minütigen Pause nach der zweiten Vormittagslektion um 9.50 Uhr. Um Uhr fängt die erste Nachmittagslektion an. Der Unterricht endet um 17 Uhr. Die Dauer der Lektionen beträgt 45 oder 90 Minuten. Ausnahmsweise ist im Schuljahr 2013/14 der Mittwochnachmittag für alle Klassen unterrichtsfrei. Einige Schulanlässe tangieren jedoch auch diesen Nachmittag. Solche Anlässe können als obligatorisch erklärt und müssen deshalb von allen Schülerinnen und Schülern besucht werden. Die Kantonsschule Schüpfheim/Gymnasium Plus istdie einzige Kanti, welche generell füralleschülerinnen und Schüler einen unterrichtsfreien Nachmittag anbietet. Die Stundenpläne sind auf der Homepage der Schule publiziert: Gesamtplan, Klassenpläne, Pläne für die Lehrpersonen, Zimmerbelegungspläne ( Ebenso kann von der Homepage der Terminplan heruntergeladen werden. Die Schulleitung ist bemüht, alle Termine so früh wie möglich bekannt zu machen. So gibt es bereits eine Vorschau auf das zweite Semester des Schuljahres 2013/14. Mensa Im Mensabereich kooperiert die Kantonsschule Schüpfheim/Gymnasium Plus für das Angebot einer Mittagsverpflegung mit dem Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung, Schüpfheim (BBZN). Die Schülerinnen undschüler können ihrmittagessen mit einer sogenannten Legic- Card bestellen und bezahlen. Diese wird allen Neuen zu Beginn des Schuljahres abgegeben. Die Legic-Card ist zugleich Schülerausweis. Trotz Legic-Card muss aber eine Mensaanmeldung für einen gewissen Zeitraum erfolgen.die Anmeldung erfolgt schriftlich und wird durch die Schülerschaft amersten Schultag (Montag, 19. August) definitiv bestätigt. Die Anmeldung für die Mittagsverpflegung Schulleitung/Administration/ Verwaltung Heinrich Felder-Staub, Entlebuch Andreas Jöhl, Schüpfheim Bernadette Wicki-Bieri, Schüpfheim Claudia Schnider,Schüpfheim Beat Röösli, Schüpfheim Marie-Theres Zemp-Bieri, Schüpfheim Ärztliche Betreuung Othmar Wicki-Furrer,Schüpfheim Dr.Thomas Arregger,Schüpfheim Schulkommission Fanziska Bitzi Staub, Luzern Dr.Paul Affentranger-Müller,Flühli Tony Weibel-Schmid, Schüpfheim Benedikt Küng, Wolhusen Elisabeth Aeschlimann, Marbach Heinrich Felder-Staub, Entlebuch Aldo Magno, Luzern Michel Charrière, Schüpfheim Rektor Prorektor Schulsekretärin Schulsekretärin Hauswart Reinigung Schularzt Schulzahnarzt Präsidentin Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Rektor,Mitglied ex officio Dienststelle Gymnasialbildung, Mitglied ex officio Vertreter des Kollegiums am BBZN verpflichtet. Die Kosten pro Mahlzeit belaufen sich auf acht Franken pro Mahlzeit. HPV-Impfung Die HPV-Impfung (Impfung gegen Humanen Papillomavirus bei Mädchen) ist seit 1. Januar 2008 eine Pflichtleistung im Rahmen deskantonalenimpfprogramms. Die Umsetzung begann vor vier Jahren und wird im Schuljahr 2013/14 fortgesetzt. Anmeldungen erfolgen über das Schulsekretariat und werden an den Schularzt weitergeleitet. Das Schulsekretariat wird über Details so früh wie möglich informieren und die Impftermine in Zusammenarbeit mit dem Arzt festlegen. Schulzahnärztliche Untersuchungen Schülerinnen und Schüler,welche sich in der obligatorischen Schulzeit befinden, haben Anrecht auf einen schulzahnärztlichen Untersuch mit Röntgenaufnahmen. Das Schulsekretariat vereinbart die Termine mit dem Schulzahnarzt (Juni 2014) und gibt diese rechtzeitig bekannt. Lehrpersonen/Schulleitung/ Verwaltung/Schulkommission Im Schuljahr 2013/14 unterrichten an der Kantonsschule insgesamt 30 Lehrpersonen mit unterschiedlichen Wochenpensen. Wenn Eltern, Erziehungsberechtigte oder Schülerinnen und Schüler mit einzelnen Lehrpersonen, der Schulleitung, dem Veraltungspersonal oder Mitgliedern der Schulkommission direkt Kontakt aufnehmen möchten, kann man die - und Postadressen sowie die Telefonnummern auf dem Sekretariat erfragen: Kantonsschule Schüpfheim/Gymnasium Plus, Lädergass 25, 6170 Schüpfheim, Telefon , Fax , Wichtige Termine Montag, 19. August 2013, Uhr, Schulbeginn Montag, 11.November 2013, Uhr Elternabend 3K, 4Ka, 4Kb, 4P, 5P (schriftl. Maturaarbeiten liegen auf) Donnerstag, 21. November 2013, Uhr, Elternabend 1K, 1P, 2Ka, 2Kb, 2P, 3P Unterrichtsfreie Tage Der Ferienplan ist identisch mit den Ferienplänen der ganzen Region Entlebuch. Der Pfingstmontag sowie die üblichen Ortsfeiertage (19. März und 1. Mai) sind schulfrei. Weitere Information Weitere wichtige Information ist auf der Homepage der Kantonsschule Schüpfheim /Gymnasium Plus jederzeit verfügbar: Lehrpersonen und ihre Fächer im Schuljahr 2013/2014 Fächer GF Geschichte GF/SF Musik, Instrumentalunterricht (Klavier) GF Deutsch, GF Englisch, KLP 3P ZF/FF Sport GF/SF Wirtschaft und Recht GF Deutsch, GF/EF Geschichte, KLP 2Ka GF Französisch Instrumentalunterricht (Klavier) GF/EF Religionskunde/Ethik, GF Philosophie, KLP 4Ka SF/GF Musik GF Deutsch (ab ) GF Englisch, GF/EF Geschichte, KLP 2Kb GF/ EF Mathematik, EF Pädagogik/Psychologie, KLP 5P GF/SF Bildnerisches Gestalten GF Englisch GF Deutsch (bis ) GF Mathematik, GF Geographie, KLP 2P GF Biologie, ZF/EF Sport, KLP 4Kb GF Physik, EF Anwendungen Mathematik GF Mathematik GF Geographie, EF/ZF/FF Sport, KLP 4P GF und SF Biologie/Chemie, KLP 1P GF und SF Biologie/Chemie, KLP 3K GF Deutsch, EF Pädagogik/Psychologie, ZF Sport GF Französisch GF/SF bildnerisches Gestalten, FF Fotographie FF Spanisch GF Französisch GF Mathematik, GF Physik, KLP 1K GF Französisch, SF Latein Lehrpersonen Roland Bärtschi-Haas, Escholzmatt Esther Bucher-Bucher,Escholzmatt Hubert Bucher-Rufer,Schüpfheim Susann Bucher-Rufer,Schüpfheim Matthias Burri, Schüpfheim Michel Charrière, Schüpfheim Dr.Thérèse Corthay,Schüpfheim Andrew Dunscombe, Neudorf Willy Duss, Schüpfheim David Engel-Duss, Schüpfheim Heinrich Felder,Entlebuch Michelle Furrer,Bern Fabian Glötzner,Langnau i.e. Lukas Hirschi, Kleinwangen Andreas Jöhl, Schüpfheim Myriam Kärvas Hildbrand, Rotkreuz Guido Köpfli-Kost, Emmenbrücke Stephanie Ludwig, Luzern Frank Meisel, Schüpfheim Marco Peter,Willisau Sascha Portmann-Bättig, Willisau Sabine Rahm, Olten Christoph Reimer-Hungerbühler,Escholzmatt Dr.Wolfgang A. Ruepp-Egger,Schüpfheim Cornélia Saurer Dragos, Bern Roger Schnyder,Luzern Beatriz Stalder,Schüpfheim Sr. Dr. Tamara Steiner, Baldegg Heinz Waldvogel-Lötscher,Schüpfheim Marianne Wild, Luzern GF =Grundlagenfach; SF =Schwerpunktfach; EF =Ergänzungsfach; ZF =Zusatzfach; KLP =Klassenlehrer/-in Auf (Register Information) kann eingesehen werden, welche Lehrpersonen obige Fächer in welchen Klassen unterrichten. Die Telefonnummern und -Adressen werden den Schülerinnen und Schülern von den Fachlehrpersonen bekannt gegeben. Anzeige Hauptsitz Haupstrasse Hauptsitz Schüpfheim Haupstrasse Schüpfheim Bankstellen Entlebuch Bankstellen Escholzmatt Entlebuch MaltersEscholzmatt Marbach Malters Schüpfheim Marbach Schüpfheim Tel Tel Kultur verbindet Auf überraschende Ideen und auf kulturelle Identität kommt esan. Wir unterstützen Kreativität und lokale Veranstaltungen, weil uns die Region und ihre Menschen amherzen liegen

15 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung (BBZN) Am Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung in Schüpfheim werden neben der Grundbildung Landwirt/Landwirtin diverse andere Angebote wie höhere Berufsbildung (Betriebsleiterschule und Ausbildung Bäuerinnen mit Fachausweis), Kurse, Beratungen und Projekte durchgeführt. Neben Schüpfheim hat das BBZN unter der Leitung von Rektor Walter Gut weitere Standorte in Hohenrain (Landwirtschaft) und Sursee (Milchwirtschaft, Hauswirtschaft, Gartenbau/Floristik). Grundbildung Landwirt/Landwirtin In der Ausbildung Landwirt/Landwirtin EFZ werden im Schuljahr 2013/2014 am BBZN Schüpfheim sechs Klassen dreijährige Lehre und Zweitausbildung (ZWAL) sowie zwei Klassen Nachholbildung geführt. Während die Lernenden im ersten und zweiten Lehrjahr je einen Tag pro Woche die Schulbank drücken, erfolgt der Unterricht im dritten Lehrjahr (ausser bei der Nachholbildung) in Form eines 16-wöchigen Blockkurses im Winterhalbjahr. Dazu kommt ein breites Angebot von total 14 Wahlbereichen in Zusammenarbeit mit den Partnerschulen in Hohenrain, Cham und Seedorf/Uri, wovon drei Wahlbereiche individuell gewählt werden können (total drei Wochen). Die vielfältigen Wahlbereiche erlauben eine gezielte Weiterbildung nach individuellen Interessen und Bedürfnissen. Wichtige Termine -Schulbeginn 1./2. Lehrjahr: Kalenderwoche 34 (ab 19. August 2013); Montag: Nachholbildung; Dienstag: 1. Lehrjahr; Mittwoch/Donnerstag: 2. Lehrjahr; Freitag: ZWAL. -Schulbeginn Berufsmaturität (BM): Montag, 19. August Schulbeginn 3. Lehrjahr: Montag, 14. Oktober Aufnahmeprüfung BM: 15. März 2014 (Anmeldeschluss Mitte Februar 2014). -Qualifikationsverfahren Landwirt/Landwirtin: QV Berufskenntnisse: März 2014; QV praktische Arbeiten 3. Lehrjahr: Mai Berufsmaturaprüfungen: Ab 16. Juni Ferienregelung: siehe Volksschule. Von April bis Mai finden zudem weitere einzelne Schultage statt. Das BBZN Schüpfheim bietet auch im Schuljahr 2013/14 wiederum eine berufsbegleitende, dreijährige Nachholbildung Landwirt/Landwirtin EFZ an. Das Angebot richtet sich an Personen, die aktiv in der Landwirtschaft tätig sind, bereits eineausbildung abgeschlossen haben und eine fundierte landwirtschaftliche Ausbildung nachholen wollen. Für die praktische Ausbildung muss ein Vertrag mit einem Leitbetrieb (praktischer Lehrbetrieb) abgeschlossen werden. Lernende mit eher praktischer Begabung können eine zweijährige Grundausbildung als Landwirt/Landwirtin EBA absolvieren (Schulort Giswil). Betriebsleiterschule für Landwirte Am BBZN wird die Betriebsleiterschule(BLS) als berufsbegleitender Kurs angeboten. Neben der Aktualisierung und Vertiefung von produktionstechnischen Fächern liefert die BLS eine vertiefte Ausbildung in Unternehmensführung und Agrarmarketing. Der Kurs wird als Baukasten in Modulen angeboten. Der Besuch aller Module ergibt einen zusammenhängenden Bildungsgang. Der erste Teil wird mit der Berufsprüfung abgeschlossen (Landwirt mit eidgenössischem Fachausweis), der zweite Teil der BLS mit der höheren Fachprüfung (Meisterlandwirt). Die Module können auch einzeln besucht und je nach Bedürfnissen frei kombiniert werden. Im Herbst 2013 starten am BBZN Schüpfheim und Hohenrain je zwei Klassen. Die Ausbildung Bäuerin bereichert den Alltag Die Ausbildung Bäuerin mit eidgenössischem Fachausweis findet modular und berufs-/familienbegleitend statt. Das Ausbildungssystem entspricht den heutigen Anforderungen an eine zeitgemässe Bildung. Es ermöglicht den Teilnehmerinnen eine individuell zusammengesetzte und auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Ausbildung.Das umfangreiche Wissen wird in Basis-, Aufbauund Wahlmodulen vermittelt, welche je nach Thema am BBZN Schüpfheim oder am BB- ZN Sursee angeboten werden. In den Basismodulen werden die Anliegen und Themen des Familienhaushaltes abgedeckt. Die Aufbaumodule sind spezifischer auf die Bäuerin ausgelegt. So werden die Teilnehmerinnen auch im Bereich der landwirtschaftlichen Buchhaltung, Recht und Betriebslehre geschult. Der dritte Teil besteht aus verschiedenen Wahlmodulen, welche diverse Aspekte auf einem Landwirtschaftsbetrieb behandeln. Die Teilnehmerin kann Module wie Gartenbau, Ernährung/Verpflegung oder Haushaltsmanagement frei nach ihren Wünschen auswählen oder die ganze Ausbildung (13Module) absolvieren. Naturwissenschaftliche und gewerblicheberufsmaturität Neu wird imschuljahr 2013/14 neben der naturwissenschaftlichenaucheinegewerbliche Berufsmaturität geführt. Der Vollzeitlehrgang (BM 2) dauert ein Jahr und wird mit der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung abgeschlossen. In der BM werden Berufsleute mit abgeschlossener Erstausbildung auf dem Besuch einer Fachhochschule vorbereitet. Im Lehrplan stehen ausschliesslich allgemeinbildende Fächer wie Sprachen, Mathematik oder Wirtschaft. Mit der Kantonsschule Schüpfheim besteht eine enge Zusammenarbeit bezüglich Lehrpersonen und Fachlehrräumen. Kurswesen, Beratung und Projekte Weitere wesentliche Tätigkeitsbereiche des BBZN Schüpfheim sind die Aktivitäten im Kurswesen, in der Betriebsberatung und bei der Begleitung von Projekten. Beispiele: -Pro Jahr finden an den BBZN Schüpfheim und Hohenrain ungefähr 50 Kurse mit total weit über 1000 Teilnehmende statt. -Interessierte Betriebsleiter treffen sich regelmässig in spezialisierten Arbeitskreisen, um sich fachlich auszutauschen und weiterzubilden. -Unser Beratungsteam steht fürthemenbereiche wie strategische Weiterentwicklung von landwirtschaftlichen Betrieben, produktionstechnische Fragen oder ökologische Aufwertungen von Landschaften zur Verfügung. Lehr- und Beratungspersonen 2013/2014 und ihre Tätigkeitsgebiete Lehrpersonen Beatrix Arnold, Fenkrieden Andrea Bieri, Escholzmatt Alois Blum, Uffikon Andreas Bolfing, Steinhausen Sonia Bretteville, Malters Cyril Bucher,Bern Matthias Burri, Schüpfheim Iwan Emmenegger,Wolhusen Beat Felder,Sursee Daniel Felder,Marbach Nicole Felder Limacher Flurin Frigg, Rodels Ernst Henseler,Horw Benjamin Herzog, Entlebuch Pius Hofstetter,Dr.,Entlebuch Silvia Krauer,Luzern Stephanie Ludwig, Luzern Christoph Meier,Willisau Anton Moser,Schüpfheim Remo Petermann, Eschenbach Michael Pilz, Lausanne Willy Portmann, Schüpfheim Pius Schnider,Flühli Hans Siegenthaler,Trub Marie-Luise Simon, Gerzensee Willy Stalder,Schüpfheim Ruedi Tschachtli, Grosswangen Edgar Gallus Wirth, Eschenbach Dieter von Muralt, Schüpfheim Doris Zehnder,Schüpfheim Ignaz Zihlmann, Schüpfheim Zimmermann Claudia, Adligenswil -Wir bieten interessierten Kreisen Unterstützung beim Aufbau von gemeinsamen Projekten. Aktuelle Beispiele sind die Vermarktungsplattform Regiofair (in der Umsetzungsphase),das Projekt NaturRigi und dievermarktungsplattform IG Biosphärenprodukte (beide im Aufbau). Die Projekte werden beim Aufbau und in der Umsetzung finanziell durch Bund und Kanton unterstützt. Seminar- und Kurszentrum Die Räumlichkeiten mit bester Infrastruktur eignen sich für Seminare, Tagungen und Kurse. Das BBZN Schüpfheim ist mit einer Tätigkeitsgebiet Leiterin Ausbildung Bäuerinnen, Beratung/Projekte Beratung Bäuerinnen, Projekte Ökologie und Vernetzung Mathematik/Physik BM Französisch BM (DELF) Chemie BM Wirtschaft und Rechnungswesen BM Tiergesundheit Obstbau Betriebswirtschaft, Betriebsberatung Freifach Englisch Pflanzenbau, Sport Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Recht BM Betriebswirtschaft/Betriebsberatung, Sport Regionalentwicklung, Beratung Deutsch und Geschichte/Staatkunde BM Biologie/Ökologie BM EDV/IT,Betriebswirtschaft, Informatik BM Mechanisierung, Kräuter,Betriebsberatung Tierhaltung, Betriebswirtschaft Französisch BM Fachunterricht Landwirtschaft, Buchhaltung Sport Pflanzenbau Beratung Boden Holzbearbeitung Pflanzenbau, BM Allgemeinbildung Tierhaltung, Herdenschutz Waldbau Metallbearbeitung Englisch BM modernen und leistungsfähigen Grossküche ausgestattet. Als Partner der Unesco Biosphäre Entlebuch verwendet unser Küchenteam unter der Leitung von Küchenchef Roland Felder regionale Produkte. Nach Möglichkeit organisieren wir gerne einen Apéro mit Entlebucher Spezialitäten. Während der Schulzeit verpflegen wir unsere Lernenden, die Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Schüpfheim sowie unsere Seminar- und Kursteilnehmenden. Im Internat stehen schöne und heimelige Doppelzimmer zur Verfügung, die allerdings vor allem dem Eigenbedarf (Grundbildung und BM) dienen. Wichtige Adressen des Berufsbildungszentrums Natur und Ernährung BBZN Schüpfheim Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung BBZN, Chlosterbüel 28, 6170 Schüpfheim Homepage: Ruedi Tschachtli, Grosswangen Prorektor,Standortleitung ruedi.tschachtli@edulu.ch Roland Felder,Marbach Leiter Grossküche roland.felder@edulu.ch Judith Schnider,Entlebuch Leiterin Administration judith.schnider@edulu.ch Ignaz Zihlmann, Schüpfheim Hauswart, Vermietungen ignaz.zihlmann@edulu.ch Victor Jans, Luzern Ausbildungsberater Grundbildung an der DBW victor.jans@lu.ch Beatrix Arnold Leiterin Ausbildung Bäuerin beatrix.arnold@edulu.ch Bildungsforum Biosphäre Entlebuch (BBE) Wechsel in Ausschuss und Geschäftsleitung An der achten Jahresversammlung des Bildungsforums vom 23. Januar wurden Annette Schmid und Maurus Stöckli verabschiedet. Annette Schmid, Geschäftsführerin dererstenstunde, wird neuqualitätsbeauftragte der UBE.Annette Schmid hat mit ihrer initiativen, engagierten und weitsichtigenart gemeinsammit demforumsausschuss bedeutende Projekte wie «ÄntlibuecherSchuelschätze»oder«Dorfschätze» ins Leben gerufen und hat damit die Tätigkeiten des BBE geprägt. Maurus Stöckli, Verantwortlicher Kommunikation im Forum, legte sein Amt nieder, da er eine neue Arbeitsstelle angetreten hat. Neue Geschäftsführerin ist seit Januar Nina Liechti (Bild). Sie arbeitet seit vier Jahren als Projektmanagerinbei derube undbetreut seit Beginn Bildungsprojekte wie beispielsweise die Biosphärenschule. Sie ist ausgebildete Betriebsökonomin, Tourismusfachfrau und Primarlehrerin und wird künftig seitens Biosphärenmanagements für die gesamte Bildung in der UBE verantwortlich sein. Neu im Amt ist auch Jeannette Kaiser (Bild), Entlebuch, als Vertreterin der regionalen Schulpflegepräsidentinnen und -präsidenten. Die restlichen Mitglieder wurden bestätigt: Beatrix Arnold (Berufsbildungszentrum Natur und Ernährung, Schüpfheim), Adrian Banz (Lehrpersonen Schule Hasle), Gaby Hug (PMZ Schüpfheim), Martin Hug (regionale Schulleitungspräsidenten, Schulleitung Schüpfheim), Sabine Rahm (Kantonsschule Schüpfheim/Gym+), Ernst Wegmüller (Stiftungen/NGO: Berggasthaus Salwideli), Doris Zehnder (LAWA, Abteilung Wald). Das Amt des Präsidenten ist noch vakant. Wir freuen uns auf ein interessante und konstruktive Zusammenarbeit. Wichtige Adressen des Bildungsforums Biosphäre Entlebuch Bildungsforum Biosphäre Entlebuch (BBE), c/o Biosphärenzentrum, Chlosterbühl 28, 6170 Schüpfheim Mitglied Institution Beatrix Arnold BBZN Schüpfheim Adrian Banz Lehrpersonen Ulrich Fässler* Stiftungen/NGOs Gaby Hug pädagogisches Medienzentrum Martin Hug regionale Schulleitungen Jeanette Kaiser regionale Schulpflegepräsidentinnen und -präsidenten Nina Liechti Biosphärenmanagement, Geschäftsführerin BBE, Biosphärenzentrum, 6170 Schüpfheim n.liechti@biosphaere.ch Sabine Rahm Kanti Schüpfheim/Gymnasium Plus Ernst Wegmüller Stiftungen /NGOs Doris Zehnder LAWA *Ulrich Fässler lässt sich durch Ernst Wegmüller vertreten. «Äntlibuecher Schuelschätz»: Neue Angebote und Evaluation Im Rahmen der «Schuelschätz» sind im vergangenen Jahr zwei neue Angebote entstanden: Im PMZ in Schüpfheim sind eine Biosphärenkiste sowie eine Abfallkiste ausleihbar.die Biosphärenkiste bietet die Möglichkeit, mithilfe von Gegenständen gemeinsam mit den Lernenden die Thematik Biosphäre praxisnah zu erarbeiten. Die Abfallkiste widmet sich der Thematik Nachhaltigkeit im Umgang mit Abfall. Die Lernenden erarbeiten, was mit Abfällen zu tun ist und wie sich die Abfallthematik in den natürlichen Kreislauf eingliedert. Beideneuen Angebote richten sich an Lernende der Primar- und Oberstufe. Die «Schuelschätz» werden nach fünf Jahren Betriebsphase einer Evaluation unterzogen, wofür Ende vergangenes Schuljahr alle Lehrpersonen befragt wurden und deren Ergebnisse in die regionale SCHILWE vom 20. September 2014 einfliessen.

16 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Die Projektwoche: Die Stadt Luzern entdecken, Gurkenmaske auftragen und Kneippen in Flühli. [Bilder zvg] Heilpädagogisches Zentrum Im Heilpädagogischen Zentrum Sunnebüel wird am Montag, 19. August, in das Schuljahr 2013/2014 gestartet. Wie in den vergangenen Jahren werden in den zwölf Klassen Lernende vom Kindergartenalter bis zum 18. Altersjahr heilpädagogisch geschult, gefördert und begleitet. 20 Sonderschülerinnen und Sonderschüler werden inder Regelschule integriert von 15 verschiedenen Lehrpersonen im Rahmen der integrierten Sonderschulung (IS) heilpädagogisch betreut und somit ebenfalls vom HPZ Sunnebüel aus begleitet. Wir heissen die neu eintretenden Lernenden ebenso herzlich willkommen wie auch alle Mitarbeitenden, welche zu Beginn des neuen Schuljahres ihre Arbeit im HPZSunnebüel aufnehmen. Der Fokus dieses Beitrages soll nochmals auf das vergangene Schuljahr gerichtet werden. Wir durften im Sunnebüel verschiedene Projekte lancieren. Diese zum Teil bereichsübergreifenden Aktivitäten wie etwa die Zirkus-Woche mit dem «Circolino Pipistrello», Feiern rund um Weihnacht und Fasnacht, Teilnahme am Stadtlauf oder unser jährliches Frühlingsfest sollen hier nochmals erwähnt werden. Ein weiterer und grosser Höhepunkt gegen Ende des Schuljahres war die Projektwoche der Schulabteilung. In diversen Ateliers/ Projektgruppen durften sich die Lernenden ihren Interessen und Fähigkeiten gemäss eingeben und gemeinsam an einer Sache bleiben. Eine allgemein gelungene und tolle Woche hat so stattgefunden, wie es aus den einzelnen Rückmeldungen zu entnehmen ist: Aus Kindergarten/ Basisstufe Wir hatten verschiedene Erlebnisse in dieser Woche, wir mussten uns dem Wetter anpassen. Zusammen Zug fahren, nach Langnau und wieder zurück, das haben alle genossen, jeder auf seine Art: Die Bewegung des Zuges spüren, aus dem Fenster schauen, der Marsch auf den Bahnhof und später zurück zum Sunnebüel war dank des kühlen Wetters sehr angenehm. Toll war es, einen halben Tag auf dem Reitplatz mit den Pferden zu verbringen. Alle haben es gewagt, auf das Pferd zu sitzen und sich tragen zu lassen. Ein weiterer Höhepunkt war der Tag im Wald (Wurzillawald im Heiligkreuz). Bei Spiel und Holz sammeln, beim Feuer machen, Würste braten, Picknicken und beim Entdecken des Drachens, des Weihers, der Hängebrücke sowie der kleinen Zwergenhäuschen verging der Tag sehr schnell. Stadt Luzern Unsere Gruppe entdeckte in der Projektwoche die Stadt Luzern. Am Montag, Dienstag und Donnerstag fuhren wir immer mit dem Zug nach Luzern. Wir machten einen Fotoparcours quer durch die Stadt, bestiegen die Museggmauer und einige der Türme, wanderten über die verschiedenen Brücken und durften sogar den Wasserturm besichtigen. Spannend war auch die Theatertour im Historischen Museum zum Thema «Sagen, Spuk, Pilatusdrachen». Mit der Pilatus- Sage beschäftigten wir uns dann auch noch genauer und gestalteten eigene Pilatus-Drachen. Es war sprichwörtlich eine sagenhafte Woche! Zu den vier Elementen Meine Pensenpartnerin und ich fanden es gut, dass wir für die Projektwoche im Klassenverband waren. Es war sehr schön, unser Thema «die vier Elemente», an dem wir schon vorher über längere Zeit gearbeitet haben, nochmals aufgreifen zu können. An den einzelnen Tagen konnten wir intensiver, ausgiebiger und mit speziellen Erlebnissen Feuer, Erde, Wasser und Luft erleben. Unser Fazit: Es war eine intensive, lehrreiche, tolle Woche! Gruppe «Biosphäre» Die Projektwoche gab den «grossen» Jungs aus verschiedenen Klassen die Gelegenheit, einige Schätze der Unesco Biosphäre Entlebuch kennenzulernen. Dabei bewiesen sie Mut beim tückischen Einstieg in die Silwängenhöhle, kulinarisches Interesse bei der Herstellung von Fidirulla-Ravioli, Arbeitseinsatz beim Bauen eines eigenen Meilers beim Köhlern und Wetterfestigkeit beim Montieren von Vogelnistkästen in Escholzmatt. Wenn das Wetter auch nicht immer mitspielte, Begeisterung und grosses Interesse waren die ganze Woche zu sehen. Beim grossen Finale, der Modeschau der Mädchen am Freitag, waren die Jungs dann mit Genuss Zuschauer undfeierten den Abschluss der gelungenen Woche mit allen anderen Schülern beim Glaceschlecken köstlicher Schintbühlglace. Gruppe: «Schönheitswoche» «Um schön zu sein bedarf es wenig und wer schön ist, ist ein Model.» In diesem Sinne verbrachten die «Teenager-Girls» deshpz Sunnebüel eine tolle und unvergessliche Projektwoche. Mit Kosmetika selber herstellen, Gurkenmasken auflegen, Wellness, Farb- und Stilberatung, Fitness am Morgen und «Qi Gong» am Abend wurde alles gemacht und angeboten, was so ein Modelherz begehrt. Am Mittwoch brauchten die «Next-Entlebucher-Topmodels» jedoch ihre wohlverdiente Schönheits-Auszeit und entspannten ihre blasengeschundenen Füsse beim Kneippen im Flühli. Am Donnerstag wurde wieder fleissig für die nahende Modeschau vom Freitag geübt. Im stilechten Atelier wurden die wildesten Modekreationen zusammengestellt und genäht, um anschliessend auf «Stöcklischuhen» fachgerecht den Catwalk zu trainieren und das Programm fürdie Modenschau einzuüben. Den krönenden Abschluss bildete dann die Modenschau für alle Modeinteressierten und Verwandten am Freitag. Heidi Klum wäre vor Neid erblasst, hätte sie alle die schönen und grazileren Mädchen gesehen. Beim anschliessenden Apéro wurden die Girls so richtig wie kleine Models gefeiert und gewürdigt. An dieser Stelle ein grosses Kompliment an alle, welche die Woche organisiert, geleitet und begleitet haben. Ohne zusätzliches Engagement könnten solche unvergesslichen Momente gar nicht realisiert werden. Nun freuen wir uns auf das kommende Schuljahr und sind gespannt, welche Höhepunkte auf die Schule und die Gesamtinstitution (inkl. Erwachsenenabteilung und Internat) des HPZ Sunnebüel warten. Einige Highlights sind natürlich bereits festgelegt und sind nicht mehr aus der Jahresplanung wegzudenken. Wichtige Adressen des Heilpädagogischen Zentrums Sunnebüel Heilpädagogisches Zentrum Sunnebüel Zentrale Chlosterbüel 9, 6170 Schüpfheim Fax Leitung und Verwaltung Peter R. Marty-Bouvard, lic. phil., Rektor Marco Beer,Leitung Erwachsenenabteilung* Ruth Bussmann, Internatsleitung Schulabteilung* Sibylle Hess Hausammann und Dora Lehofer, hauswirtschaftliche Betriebsleitung* Margrit Meier,Sachbearbeitung/Administration* Theres Ottiger,Schulleitung* Hildegard Pfäffli Murer und Regula Schudel, pädagogische Leitung* Aleksandar Sandulovic, Sachbearbeitung* Stefan Stadelmann, Leiter Verwaltung* Kathrin Zettel, Sachbearbeitung/Administration HPZ-Kommission Franz Stalder,Präsident Alexandra Burri Regula Heuberger Brigitte Knüsel Ivan Ljubicic Marlis Roos Reinhold Sommer Dr.phil. Charles Vincent und interne Vertretungen der Abteilungen mit beratender Stimme *=reduziertes Pensum Lehrpersonen/Therapeutinnen Beatrice Achermann und Margrit Seifried, Bereich Bewegung Jenny Bachmann/Gisela Schnider,Unterstufe/Mittelstufe Monika Banz/Rosmarie Durrer,Unterstufe Rosella Baumgartner/Judith Brunner,Mittelstufe/Oberstufe Daniela Bucher/Corinne Bieri-Stirnimann, Oberstufe Judith Bucher und Rosmarie Durrer,Kochen/Hauswirtschaft Irma Dubach/Corinne von Andrian, Oberstufe Vreni Emmenegger/Luzia Rosa Gut, Oberstufe Biruta Felder/Andrea Koller Renggli, Oberstufe Alexandra Fischer,Judith Hüsler,Petra Folly,Sybille Baumann, Linda Denissen, Therapeutinnen Margrit Ledergerber,Werken/textiles Gestalten Vren Lustenberger,Logopädie Jolanda Marelli/ Esther Graf, Unterstufe Beatriz Stalder/ Monika Felder,Oberstufe Gisela Portmann, Oberstufe Esther Schöpfer,ökumenischer Religionsunterricht Regula Schudel und Katrin Wüthrich, heilpädagogische Einzelförderung Elisabeth Unternährer/Karin Sonderegger,Mittelstufe/Oberstufe Lisa Wili, heilpädagogischer Kindergarten/Basisstufe IS-Lehrpersonen (Vom HPZ angestellt, dazu kommen noch weitere IS-Lehrpersonen von der Schulgemeinde angestellt) Esther Bachmann, Leitung IS Stefan Emmenegger Susanne Röösli Corinne Stirnimann Irma von Moos

17 Entlebucher Anzeiger Freitag, 9. August 2013 Nr Pädagogisches Medienzentrum Schüpfheim Öffnungs- bzw.nutzungszeiten Da die Bibliothekssoftware die Ausleihe der Medien aus der Bibliothek und dem Pädagogischen Medienzentrum bewältigen kann, ist die Nutzung des PMZ während der ganzen Woche gewährleistet. Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der Bibliothek, welche sichvon jenen des Pädagogischen Medienzentrums vor allem dienstags und donnerstags unterscheiden. AmMontag,Mittwoch und Freitagstehen nachmittags wie gewohnt die Betreuerinnen und Betreuer für eine ausführliche Beratung im PMZ zur Verfügung. Ein besonderes Augenmerk richtet das PMZauf Medienkisten, welche sich mit der Unesco Biosphäre Entlebuch befassen und den Unterricht auch in dieser Hinsicht bereichern. Der Zugriff zum Medienkatalog kann sowohl über die Homepage des PMZ -wie über die Homepage der Bibliosphaere - -erfolgen. Sie können Medien direkt reservieren und die Ausleihdauer verlängern. Eine ausführliche Anleitung dazu und die Öffnungszeiten 2012/2013 können von der Homepage heruntergeladen werden. Unsere neuesten Anschaffungen finden Sie auch unter zebis.ch. Das Team Bibliothek undpmz freut sich auf regen Besuch. Ferienplan im Schuljahr 2013/2014 für die ganze Region Schulbeginn Montag, 19. August 2013 Herbstferien Samstag, 28. September 2013 bis Sonntag, 13. Oktober 2013 Weihnachtsferien Samstag, 21. Dezember 2013 bis Sonntag, 5. Januar 2014 Fasnachtsferien Samstag, 22. Februar 2014 bis Sonntag, 9. März 2014 Osterferien Freitag, 18. April 2014 bis Sonntag, 4. Mai 2014 Schulschluss Freitag, 4. Juli 2014 Sommerferien Samstag, 5. Juli 2014 bis Sonntag, 17. August 2014 Pädagogisches Medienzentrum Biosphäre Entlebuch Moosmättili Schüpfheim Telefon ausleihe@pmz-schuepfheim.ch Das PMZ steht während der ganzen Woche zur selbstständigen Nutzung offen. Beratung am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils am Nachmittag, 15 bis 18 Uhr. Öffnungszeiten für das Schuljahr 2013 /2014 Juli 2013 August September Oktober November Dezember Januar 14 Februar März April Mai Juni Juli Mo 1 Nationalf. 1So 1 Di 1Allerh. 1So 1 Neujahr 1 Sa 1Sa 1 Di 1Patroz. 1 So 1Di 2Di 2 Fr 2Mo 2 Mi 2Sa 2 Mo 2Berchth. 2 So 2So 2 Mi 2Fr 2 Mo 2Mi 3Mi 3 Sa 3Di 3 Do 3So 3 Di 3Fr 3 Mo 3Mo 3 Do 3Sa 3 Di 3Do 4Do 4 So 4Mi 4 Fr 4Mo 4 Mi 4Sa 4 Di 4Di 4 Fr 4So 4 Mi 4Fr 5Fr 5 Mo 5Do 5 Sa 5Di 5 Do 5So 5 Mi 5Mi 5 Sa 5Mo 5 Do 5Sa 6Sa 6 Di 6Fr 6 So 6Mi 6 Fr 6Mo 6 Do 6Do 6 So 6Di 6 Fr 6So 7So 7 Mi 7Sa 7 Mo 7Do 7 Sa 7Di 7 Fr 7Fr 7 Mo 7Mi 7 Sa 7Mo 8Mo 8 Do 8So 8 Di 8Fr 8 So 8Mi 8 Sa 8Sa 8 Di 8Do 8 So 8Di 9Di 9 Fr 9Mo 9 Mi 9Sa 9 Mo 9Do 9 So 9So 9 Mi 9Fr 9 Mo 9Mi 10 Mi 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So 10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Mo 10 Do 10 Sa 10 Di 10 Do 11 Do 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo 11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Di 11 Fr 11 So 11 Mi 11 Fr 12 Fr 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di 12 Do 12 So 12 Mi 12 Mi 12 Sa 12 Mo 12 Do 12 Sa 13 Sa 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi 13 Fr 13 Mo 13 Do 13 Do 13 So 13 Di 13 Fr 13 So 14 So 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 14 Sa 14 Di 14 Fr 14 Fr 14 Mo 14 Mi 14 Sa 14 Mo 15 Mo 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr 15 So 15 Mi 15 Sa 15 Sa 15 Di 15 Do 15 So 15 Di 16 Di 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa 16 Mo 16 Do 16 So 16 So 16 Mi 16 Fr 16 Mo 16 Mi 17 Mi 17 Sa 17 Di 17 Do 17 So 17 Di 17 Fr 17 Mo 17 Mo 17 Do 17 Sa 17 Di 17 Do 18 Do 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo 18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Di 18 Fr 18 So 18 Mi 18 Fr 19 Fr 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di 19 Do 19 So 19 Mi 19 Mi 19 Sa 19 Mo 19 Do 19 Sa 20 Sa 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi 20 Fr 20 Mo 20 Do 20 Do 20 So 20 Di 20 Brücke 20 So 21 So 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do 21 Sa 21 Di 21 Fr 21 Fr 21 Mo 21 Mi 21 Sa 21 Mo 22 Mo 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr 22 So 22 Mi 22 Sa 22 Sa 22 Di 22 Do 22 So 22 Di 23 Di 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa 23 Mo 23 Do 23 So 23 So 23 Mi 23 Fr 23 Mo 23 Mi 24 Mi 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So 24 Di 24 Fr 24 Mo 24 Mo 24 Do 24 Sa 24 Di 24 Do 25 Do 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo 25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Di 25 Fr 25 So 25 Mi 25 Fr 26 Fr 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di 26 Do 26 So 26 Mi 26 Mi 26 Sa 26 Mo 26 Do 26 Sa 27 Sa 27 Di 27 Fr 27 So 27 Mi 27 Fr 27 Mo 27 Do 27 Do 27 So 27 Di 27 Fr 27 So 28 So 28 Mi 28 Sa 28 Mo 28 Do 28 Sa 28 Di 28 Fr 28 Fr 28 Mo 28 Mi 28 Sa 28 Mo 29 Mo 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr 29 So 29 Mi 29 Sa 29 Di 29 Do 29 So 29 Di 30 Di 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa 30 Mo 30 Do 30 So 30 Mi 30 Brücke 30 Mo 30 Mi 31 Mi 31 Sa 31 Do 31 Di 31 Fr 31 Mo 31 Sa 31 Do Während der Schulzeit: MO, MI, FR bis Uhr SA bis Uhr Während der Ferienzeit MO -FR bis Uhr SA bis Uhr vor allgemeinen Feiertagen bis Uhr geöffnet Sonn- und Feiertage Ferien der Schüpfheimer Schulgemeinde Lokaler Lokaler Feiertag Feiertag

18 [Bild Martin Dominik Zemp] schweisst zusammen Hier steht, was läuft

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