Game Modding an der Hochschule München

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1 Game Modding an der Hochschule München Die Hochschule München unterrichtete im Sommersemester 2010 erstmalig das Fach Game Modding, das unter der Leitung von Prof. Dr. Matthias Utesch stattfand. Dabei hatten Studierenden der Bereiche Informatik, Wirtschaftsinformatik und Scientific Computing im Rahmen eines freiwilligen Wahlpflichtfachs die Gelegenheit, über den Tellerrand des Studienalltags hinaus zu blicken, agil zu lernen, individuell vorhandenes Wissen im Team einzubringen, weiterzugeben, umzusetzen und *last but not least* dabei auch noch Spaß zu haben! Zielsetzung Zwar war die Manpower mit ca. 20 Kursteilnehmern und einer *zumindest theoretischen* Semesterwochenstunden-Leistung von 9h über 16 Wochen von Anfang an begrenzt, dennoch sollte am Ende des Semesters ein voll funktionstüchtiger Crysis-Mod mit 3-4 Level spielbar sein. Geplant war desweiteren: die Spiellevel überwiegend mit eigenen 3D-Modellen zu erstellen, darin zahlreiche Rätsel & Minigames zum Implementieren, ein komplett neues HUD/Interface, eigene Gesprächs-Dialoge zu vertonen, ein eigenes (cineastisches) Intro/Outro zu erstellen und dies alles mit einer gewaltfreien und ansprechenden Story zu versehen. Vorbereitung Um allen Kursteilnehmern den Einstieg für später benötigte Software/Tools und Programmiertechniken zu erleichtern, aber auch sofort bei Semesterbeginn in das Projekt starten zu können und dabei Einarbeitungszeit zu minimieren, hatte sich vorab ein Kern- Team von 8 Studierenden gebildet. Das Kern-Team hat: sich in Programme wie Google SketchUp/Autodesk 3ds Max & der Crytek Sandbox2 eingearbeitet, E-Learning-Einheiten, Tutorials und Präsentationsreihen erstellt, sich mit der Funktionsweise von SCRUM und agilem Projektmanagement vertraut gemacht, ein Game Modding Wiki bzw. Game Modding Forum erstellt und ein Subversion Repository zum Datenabgleich für die einzelnen Kursteilnehmer organisiert. Ben Grasenack 30. Juni 2010 Seite 1

2 Vorgehensweise Es stellte sich von Anfang an als zielführend heraus, die Studierenden in Teams aufzuteilen, dabei individuelles Wissen aber auch Vorlieben und Interessen zu berücksichtigen und eine klare Zielsetzung festzulegen. Für das Projekt wurden Gesamtziele in Form von Milestones, einer Präsentation auf dem GameCamp Munich und einem Projekt-Abgabetermin definiert die einzelnen Kursteilnehmer legten ihre individuellen Lernziele in einer Bloom schen Matrix fest. Die Aufteilung der einzelnen Teams gestaltete sich dabei realitätsnah, wie sie auch bei größeren Spieleentwickler-Projekten denkbar wäre: Animation Ein Hauptaugenmerk des Animations-Teams lag auf dem Skinning und Rigging eines bereits vorhandenen T-Rex, welcher mit einem Knochenskelett versehen wurde, das festlegt wie die einzelnen Teile eines Polygonnetzes bewegt werden. Das Intro/Outro des Mods wurde ebenso mit 3D-Modeling-Software animiert. Mapping Die Mapper erstellten mit Hilfe der Crytek Sandbox2 verschiedene Level. Die Außenareale sind mit Dschungelvegetation versehen, aber dank Voxel-Technik, gibt es auch Innenbereiche wie Tempel, die größtenteils modular entworfen wurden. Modeling Als Modeler versorgte man die bereits erwähnten Mapper mit einer breiten Palette von 3D-Modellen wie Tempelwände, Säulen, Eingänge und Ausgänge, Statuen, Straßen, Tunnel und vieles mehr. Dabei wurden nicht nur die Modelle selbst, sondern auch Texturen für eine realistische Farbgebung und Bump- /Normalmaps für eine polygonsparende, realistische Oberfläche erstellt. Ben Grasenack 30. Juni 2010 Seite 2

3 Projekt-/SCRUM-Leitung Der Projektleiter hatte neben zahlreichen organisatorischen Aufgaben alle Hände voll zu tun den Projektstatus zu kontrollieren, Schwächen in den jeweiligen Teams zu analysieren und auszugleichen, Aufgaben zu koordinieren bzw. zu delegieren und sich mit dem SCRUM-Leiter abzusprechen. Letzterer repräsentierte dabei sowohl den Scrum Master als auch den Product Owner, hielt mit den jeweiligen Teams Daily Scrums und aktualisierte sämtliche Tasks zentral auf einem SCRUM-Server. Scripting In der Scripting-Sektion wurden mit C++/Lua- Programmierung und Flash/ActionScript Features ins Spiel implementiert, welche über die Crytek Sandbox2 nicht realisiert werden konnten und daher einen tieferen Eingriff in die Spieleprogrammierung notwendig machten. Weitere Informationen folgen später unter Highlights. Sound Um die Story mit einer Vielzahl von Dialogen (meist in Form von Funksprüchen) glaubhafter zu machen, wurden die jeweiligen Dialog-Rollen besetzt, vertont und als Sound in den einzelnen Leveln integriert. Ferner wurde das Interface um ein Bild der jeweiligen (im Spiel sprechenden) Person erweitert und dazu analog die Lippenbewegung synchronisiert. Story Zuletzt, d.h. eigentlich vielmehr zuerst, benötigte das komplette Projekt eine Geschichte, die den Spieler durch die einzelnen Levels trägt und somit ganz entscheidend für den Spielspaß des Mods ist. Dazu haben ein Dutzend Kursteilnehmer einen Story-Entwurf eingereicht, der Beste wurde durch eine demokratische Abstimmung ermittelt, weiter verfeinert und umgesetzt. Einzige Auflage hierbei war eine möglichst gewaltfreie Handlung, da die Umsetzung eines Ego-Shooters, wie das Originalspiel Crysis, nebst jüngsten Killerspieldebatten im Rahmen eines Hochschul-Projekts als problematisch eingeschätzt wurde. Wenn sich in einem Team Probleme ergaben und die zeitliche Realisierung von Milestones zu verzögern drohten, wurde Manpower zwischen den Teams gewechselt oder engagierte Studierende haben sich selbst organisiert, um z.b. ein Workshop zur Vertiefung von 3D- Modeling mit Autodesk 3ds Max privat durchzuführen. Ben Grasenack 30. Juni 2010 Seite 3

4 Herausforderungen Aller Anfang ist schwer, und so war auch das Pilotprojekt Game Modding trotz aller Vorbereitung und Planung nicht frei von Startschwierigkeiten. Die Kursteilnehmer hatten zum Teil mit sehr komplizierter Software wie dem 3D-Modeling- Tool Autodesk 3ds Max zu arbeiten und mussten erste Erfahrungen sammeln daher haben die Mapper anfangs mit Dummy-Objekten gearbeitet und diese erst später mit den finalen 3D-Modellen ersetzt. Parallel wurde in den Räumlichkeiten der Hochschule das Labor für Rechnerarchitektur ausgebaut, d.h. leistungsstarke Rechner zusammengestellt, neue auf Anfrage bestellt und geeignete Software installiert. Da dieser Prozess einige Zeit in Anspruch genommen hat, haben einige Kursteilnehmer daheim mit einer Trial-Version von Autodesk 3ds Max gearbeitet. Engagement und investierte Zeit vieler Studenten waren so groß, dass abschließend betrachtet das Fach Game Modding Potenzial für ein weiteres Semestern gehabt hätte. Highlights Zu den Highlights des Mods gehören ohne Frage die Freezegun, mit welcher der Spieler Wasser einfrieren kann um beispielsweise einen Fluss zu überqueren sowie ein eigens erstelltes Hovercraft, das in der Lage ist per Sprung auch Abgründe zu überwinden. Beide Features haben nur Dank C++ und Lua- Programmierung ihren Weg ins Spiel gefunden, da zum Beispiel für die Freezgun erst die Projektil-Logik angepasst werden musste. Bemerkenswert ist auch die Implementierung von Minigames basierend auf Flash/ActionScript, da eine Kommunikation zwischen der CryEngine2 und Flash/ActionScript ursprünglich nur in einer Richtung vorgesehen war. Diese bis dato einzigartige Umsetzung stellt eine Spielerweiterung dar, welche sich von dem normalen Modding, wie die Erstellung neuer Models und Level, deutlich abhebt und Möglichkeiten für neue Eingliederungen von Flashspielen innerhalb des eigentlichen Spiels ermöglicht. Ben Grasenack 30. Juni 2010 Seite 4

5 Erfolge Die Anfangs beschriebene Zielsetzung für den Mod bzw. das Projekt Game Modding wurde dank vieler engagierter Kursteilnehmer in allen Punkten zu 100 % erreicht. Auch die individuellen Lernziele jedes Einzelnen wurden größtenteils erreicht, bei vielen sogar weit übertroffen. Des Weiteren konnten wir eine Pre-Final Version beim GameCamp Munich präsentieren und bis zum Semesterende wird ein voll funktionstüchtiger Crysis-Mod auf hochgeladen. Fazit Prof. Utesch motivierte jeden Studenten seine individuellen Lernziele selbst zu bestimmen und daraufhin agil zu lernen. Die überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft und damit verbundene Erfolge haben der Effektivität dieses innovativen Lernkonzepts Rechnung getragen. Ferner gab Game Modding Einblicke in die Welt der Spieleentwickler und des Projektmanagements, die Kursteilnehmern konnten umfangreiche Erfahrung mit Software/Tools und Programmiertechniken sammeln und als Team in einem größeren Projekt zusammenwachsen. Ben Grasenack 30. Juni 2010 Seite 5

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