Wünschen Bürger mehr Transparenz? Eine Forsa-Studie im Auftrag von SAS Deutschland

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1 Wünschen Bürger mehr Transparenz? Eine Forsa-Studie im Auftrag von SAS Deutschland 1

2 Open Data - Open Government Monitor 2010: Wünschen Bürger mehr Transparenz? Die politische Steuerung hat einen ernsthaften Verlust an Zustimmung in der Bevölkerung zu verzeichnen: Die fortschreitende Abnahme der Wahlbeteiligung ist nur eine, wenngleich wohl die präsenteste, Auswirkung dieser Entwicklung. Zuweilen wird das schwindende Vertrauen von Bürgerinnen und Bürgern in die Politik mit einer grundsätzlichen Abnahme des allgemeinen politischen Interesses in Verbindung gebracht. Doch im Gegensatz dazu besteht in der Öffentlichkeit sehr wohl ein hohes Bewusstsein für die Einflussnahme der Politik auf entscheidende Fragestellungen der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Realität. Um das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat zu erhöhen, setzt US- Präsident Barack Obama auf eine bessere Nachvollziehbarkeit behördlicher Informationen. Zu diesem Zweck wurde die Initiative Open Government, Open Data ins Leben gerufen. Hierbei werden die Behörden angewiesen, grundsätzlich alle Daten, mit Ausnahme personenbezogener oder anderweitig geschützter Daten, im Internet zu veröffentlichen. Jeder Bürger kann diese Informationen einsehen, in einen gewissen Kontext stellen und sie interpretieren. Auch in der Bundesrepublik Deutschland wurde ein entsprechendes Projekt in das Regierungsprogramm zur Verwaltungsmodernisierung aufgenommen. Bereits jetzt veröffentlichen Behörden in Bund und Ländern in großem Umfang Informationen online. Auf ihren Internetseiten stellen sie spezifisch aufbereitete Informationen zur Verfügung, etwa in Form von Unterrichtungen über behördliche Planungen, Informationen über Leistungen oder von der Verwaltung erhobene Daten. Der Open Data - Open Government Monitor 2010 zeigt auf, wie die Bundesbürger einer generellen Veröffentlichung ungefilterter Behördendaten gegenüberstehen und wie sich dadurch ihre Teilhabe am politischen Geschehen ändern würde. Anhand exemplarischer Themengebiete wägen die Befragten ab, ob frei zugängliches Datenmaterial für sie interessant wäre und ob sie diese Informationen aktiv nutzen würden. Außerdem bewerten sie, ob eine stärkere Transparenz einen Beitrag zur Überwindung der Vertrauenskrise leisten könnte. Der Datenspezialist SAS Deutschland begleitet den Modernisierungsprozess der Verwaltung kontinuierlich durch Denkanstöße und Lösungsansätze. Diese Untersuchung haben wir aus der Gewissheit heraus initiiert, dass ein systematischer und analytisch geprägter Umgang mit Informationen sowohl zum Gewinn neuer Erkenntnisse für die behördliche Steuerung als auch zu einem Mehr an Transparenz, Akzeptanz und Bürgerbeteiligung führen kann. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Michael Schuster Direktor Public Sector SAS Deutschland 2

3 Zusammenfassung Im Rahmen der Untersuchung sollte ermittelt werden, welche Meinungen die Bundesbürger zu dem Thema Open Data, Open Government haben, wie sie einer generellen Veröffentlichung von Behördendaten in Deutschland gegenüberstehen und welche Auswirkungen ein Mehr an Transparenz hätte. Die deutliche Mehrheit der Befragten würde es befürworten, wenn die Behörden Daten zu konkreten Themen vollständig und ohne Bewertung regelmäßig veröffentlichen, etwa die genaue Verwendung der Mittel aus dem Konjunkturpaket in den einzelnen Städten und Gemeinden in Deutschland. Eine grundsätzliche Veröffentlichung aller vorhandenen Daten, mit Ausnahme von personenbezogenen oder anderweitig geschützter Daten wünschen sich mehr als Zweidrittel der Bürgerinnen und Bürger. Davon erhoffen die Befragten einen stärkeren Anreiz für die Behörden, effektiver zu arbeiten. Darüber hinaus erwarten acht von zehn Befragten, dass sich Bürger durch eine generelle Veröffentlichung amtlicher Daten besser einbringen und politische Entscheidungen stärker beeinflussen könnten. Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes hat lediglich jeder Sechste. Sollte sich die Öffentliche Hand entschließen, alle behördlichen Daten zu veröffentlichen, würden sich gut Zweidrittel der Befragten diese Daten auch ansehen. Von diesen kann sich jeder Vierte sogar vorstellen, mit den amtlichen Daten zu arbeiten oder diese für andere aufzubereiten, zum Beispiel durch Programmierung von Anwendungen oder der Erstellung von Berichten. Die Mehrheit der Befragten glaubt, dass eine generelle Veröffentlichung amtlicher Daten ihr Vertrauen gegenüber der Politik und der öffentlichen Verwaltung erhöhen würde. 88% befürworten die Veröffentlichung befürworten nicht-personenbezogener die Veröffentlichung Informationen durch nichtpersonenbezogen die Behörden. er Informationen durch die 81% Behörden. glauben, dass die Bürger befürworten dadurch mehr die am politischen Veröffentlichung Geschehen nichtpersonenbezogen teilhaben könnten. er Informationen durch die Behörden. Über die Studie Wünschen Bürger mehr Transparenz? 76% befürworten die Veröffentlichung nichtpersonenbezogen er Informationen durch die Behörden. sind sich sicher, dass die Behörden dadurch einen stärkeren Anreiz hätten, effektiver zu arbeiten. 16% sehen Gefahren befürworten den die Veröffentlichung Datenschutz. nichtpersonenbezogen er Informationen durch die Behörden. Basis: Bundesbürger SAS Deutschland, 2010 Grundgesamtheit: Stichprobe: Bundesbürger ab 18 Jahre Interviews Methodik und Erhebungszeitraum Zufällige Telefonbefragung vom 14. bis 18. Juni 2010 Statistische Fehlertoleranz: Durchführung: +/- 3 Prozentpunkte forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh 3

4 Interesse der Bürgerinnen und Bürger an Informationen zu einzelnen Themen Die Bürgerinnen und Bürger sind stark interessiert an einer Veröffentlichung behördlicher Daten zu unterschiedlichen Themen. An Informationen zu der genauen Verwendung der Mittel aus dem Konjunkturpaket in den einzelnen Städten und Gemeinden in Deutschland sind 59 Prozent aller Befragten sehr interessiert. Mit Ausnahme der 30- bis 44-Jährigen wünscht sich in allen Altersgruppen die Mehrheit ausführliche Details hierüber. Mit einem höheren Bildungsgrad steigt dieses Informationsbedürfnis an. Gleichauf mit einer Gesamtzustimmung von ebenfalls 59 Prozent liegt der Wunsch nach Transparenz über die Ergebnisse amtlicher Lebensmittel- und Hygienekontrollen in Geschäften und Restaurants in der eigenen Umgebung. Während das Interesse mit zunehmendem Lebensalter ansteigt, möchte auch bei den Jüngeren mehr als die Hälfte hierüber mehr erfahren. Weniger interessant für die Bundesbürger sind Detailinformationen über die Höhe der Feinstaubbelastungen in den einzelnen Stadtteilen und Straßenzügen in der eigenen Stadt. Über alle Gruppen hinweg würde sich ein Drittel der Befragten über diese Daten freuen. Überdurchschnittliches Interesse zeigen die über 45-Jährigen sowie die Befragten mit niedrigerem Bildungsgrad. Weniger wichtig sind diese Informationen für die bis 44- Jährigen sowie für die Bürgerinnen und Bürger aus den neuen Bundesländern. 4

5 Meinungen zu einer regelmäßigen Veröffentlichung der genannten Informationen 88 Prozent der Befragten würden es befürworten, wenn die Behörden Daten wie die genaue Verwendung der Mittel aus dem Konjunkturpaket vollständig und ohne Bewertung regelmäßig veröffentlichen, zum Beispiel im Internet. Hier herrscht Übereinstimmung zwischen allen Altersgruppen, Bildungsniveaus und Regionen mit nur geringen Unterschieden. Die niedrigste gemessene Zustimmungsrate über alle Gruppen hinweg liegt bei 83 Prozent. Am stärksten befürworten eine Veröffentlichung die Bürgerinnen und Bürger aus den neuen fünf Bundesländern, die unter-45-jährigen sowie die Befragten mit Realschulabschluss, Abitur oder Studium. Lediglich jeder Zehnte lehnt eine Veröffentlichung dieser Informationen ab. 5

6 Meinungen der Bürger zu einer generellen Veröffentlichung amtlicher Daten Wie verändert sich die Meinung der Befragten über Transparenz, wenn nicht mehr nur die zuvor konkret genannten Informationen veröffentlicht werden, sondern grundsätzlich alle vorhandenen Daten, mit Ausnahme von personenbezogenen oder anderweitig geschützter Daten? Dass diese im Internet veröffentlicht und allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich machen, befürworten 68 Prozent der Befragten. Bildung und Region haben kaum einen Einfluss auf diese Einschätzung, auch das Lebensalter spielt nur eine geringe Rolle: Während die 30- bis 59-Jährigen zu den etwas stärkeren Befürworten zählen, sind es die bis-29-jährigen sowie die ab-60-jährigen, die sich um zwei bis drei Prozentpunkte häufiger gegen eine generelle Veröffentlichung amtlicher Daten aussprechen als die durchschnittliche Ablehnungsrate von 28 Prozent. 6

7 Vorteile einer Veröffentlichung aller Behördendaten Auf die Frage nach möglichen Vorteilen einer Veröffentlichung aller Behördendaten teilen 81 Prozent der Befragten voll und ganz die Auffassung, dass die Bürger im Falle einer generellen Veröffentlichung amtlicher Daten mehr wertvolle Informationen kostenlos zur Verfügung hätten. 76 Prozent gehen davon aus, dass die Behörden bei einer Veröffentlichung aller erhobenen amtlichen Daten einen stärkeren Anreiz hätten, effektiver zu arbeiten. 73 Prozent der Befragten sehen in der Veröffentlichung der amtlichen Daten eine Möglichkeit, die Arbeit von Behörden und Ämtern besser kontrollieren zu können, während 70 Prozent glauben, dass sich die Bürger durch eine generelle Veröffentlichung amtlicher Daten besser einbringen und politische Entscheidungen stärker beeinflussen könnten. Positive Effekte eines freien Informationszugangs auf die Forschung Wissenschaft sehen 59 Prozent der Bundesbürger. Nachteile einer Veröffentlichung aller Behördendaten Neben Vorteilen sehen die Befragten bei einer vollständigen Veröffentlichung von Behördendaten auch mögliche Nachteile. So glauben 69 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, dass die veröffentlichten Daten für die meisten Bürger zu schwer verständlich wären. Zweidrittel der Befragten gehen davon aus, dass die Wirkung einer Veröffentlichung von Daten im Vorfeld nicht im Einzelnen absehbar ist. 61 Prozent befürchten, dass eine Veröffentlichung aller Daten zusätzliche Kosten verursachen würde. Die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass die Bürger eine derart große Zahl von Daten nicht sinnvoll nutzen könnten. 46 Prozent glauben, dass es für die Ämter und Behörden zu viel Arbeit bedeuten würde, alle Daten zu veröffentlichen. Lediglich 16 Prozent der Befragten sehen Gefahren für den Datenschutz. 7

8 Ansicht der Informationen Insgesamt geben 69 Prozent der Befragten an, dass sie auf jeden Fall (31 Prozent) oder wahrscheinlich (38 Prozent) die Möglichkeit nutzen würden, sich veröffentlichte amtliche Daten auch anzusehen. Am interessiertesten ist die Altersgruppe der 30 bis 44-Jährigen, die zu 85 Prozent auf ein solches Informationsangebot zugreifen würden, zum Beispiel im Internet. Von den über 60-Jährigen kann sich dies jeder Zweite vorstellen. 8

9 Arbeit mit veröffentlichten Daten Dass sie mit veröffentlichten amtlichen Daten auch konkret arbeiten und diese für andere aufbereiten würden, können sich von den Befragten, die angeben, dass sie sich veröffentliche amtliche Daten auf jeden Fall oder wahrscheinlich ansehen würden, 26 Prozent vorstellen. Aus den neuen fünf Bundesländern sind es 31 Prozent. Der höchste Anteil derer, die auf jeden Fall mit amtlichen Daten arbeiten würden, ist bei den über 60-Jährigen zu finden. 9

10 Vertrauen der Bürger in Politik und Verwaltung 58 Prozent der Befragten eher die Jüngeren als die Älteren glauben, dass eine generelle Veröffentlichung amtlicher Daten ihr Vertrauen gegenüber der Politik und der öffentlichen Verwaltung erhöhen würde. 10

11 Über SAS SAS ist Marktführer bei Business-Analytics-Software und der weltweit größte unabhängige Anbieter im Business- Intelligence-Markt. Softwarelösungen von SAS helfen Organisationen, aus ihren vielfältigen Daten eine konkrete Informationsbasis für strategische Entscheidungen zu gewinnen. So werden öffentliche Verwaltungen in mehr als 70 Ländern dabei unterstützt, wirkungsorientiert zu handeln, die Leistungsfähigkeit zu messen und zu optimieren, Prozesse und Risiken zu analysieren sowie Personal und Ressourcen wirkungsorientiert und zukunftsgerichtet einzusetzen. Weltweit nutzen mehr als Unternehmen und Organisationen SAS Software. SAS liefert seinen Kunden THE POWER TO KNOW. Kontakt: Michael Schuster, Telefon , Verwaltung ist Wissen Reporting: Standardisierte Berichte lassen den Anwender auf eine Darstellung historischer Entwicklungen zugreifen. Werden individuelle Detailaufstellungen benötigt, müssen Ad-hoc-Reports angefordert werden. Als Abbildung der Vergangenheit bieten Berichte allein keine umfassende Basis für zukünftige Entscheidungen. OLAP ist eine interaktive Methode des Reportings, bei der Kennzahlen und Messgrößen vom Benutzer individuell definiert werden. In einem Trial-and-Error-Verfahren werden vom Anwender aufgestellte Hypothesen überprüft, analysiert und als entweder positiv oder negativ bestätigt. Business Intelligence greift auf die vorhandenen Daten einer Organisation zu und schafft ausgehend von verschiedenen Quellsystemen eine ganzheitliche Datenbasis. Business Intelligence ist optimiert auf Massendatenabfragen, dient der Wissensgenerierung und liefert Antworten auf komplexe Fragestellungen. Business Analytics beinhaltet Methoden, die im Gegensatz zu klassischen Business-Intelligence-Anwendungen weit über reines Reporting hinausgehen: explorative Statistik, Data Mining, Text Mining, Forecasting und Optimierung. Business Analytics sorgt im täglichen Einsatz für neue Erkenntnisse und effizientere Entscheidungen. Prognosen sind Aussagen über Ereignisse, Zustände oder Entwicklungen in der Zukunft. Die Basis einer validen Prognose bilden Fakten, die oft mit formalisierten Methoden (Messungen, zeitlich gegliederten Messreihen oder Simulationen) zur Erstellung von Datenmaterial erhoben werden. Auf diesen Grundlagen können mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit Voraussagen gemacht und Entscheidungen getroffen werden. Data Mining ist der Prozess von Selektion, Exploration und Modellierung großer Datenmengen, um unbekannte Zusammenhänge zum Nutzen der eigenen Organisation aufzudecken. Ein signifikanter Anteil beim Data Mining wird für einen iterativen Zyklus der Datenexploration, Bereinigung, Aggregation, Transformation und Modellierung aufgewendet. Text Mining ist ein Prozess, der durch statistische und linguistische Verfahren Wissen aus Texten zutage fördert, das ohne sie unerkannt bliebe. Insbesondere Informationen aus großen und unstrukturierten Textmengen lassen sich effektiv und effizient erschließen. Rund 80 Prozent aller Informationen liegen in Textform vor. Optimierung dient der Entscheidungsfindung auf Basis einer Abbildung der Realität. Unter Berücksichtigung aufgestellter Nebenbedingungen werden automatisiert und systematisch Entscheidungsvariablen so variiert, bis man eine Lösung erhält, die eine definierte Zielgröße maximiert oder minimiert. Das Ergebnis ist ein konkretes Umsetzungsszenario, welches die Zielsetzung bestmöglich erreicht. Datenintegration ist das Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Systemen mit zumeist heterogenen Datenstrukturen. Für das Ziel, eine einheitliche Informationsbasis zu schaffen, ist neben dem effizienten Umgang mit einem hohen Datenvolumen die Sicherstellung der Datenqualität von hoher Bedeutung. 11

12 SAS and all other SAS Institute Inc. product or service names are registered trademarks or trademarks of SAS Institute Inc. in the USA and other countries. indicates USA registration. Other brand and product names are trademarks of their respective companies. Copyright 2010, SAS Institute Inc. All rights reserved. P

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