3. Bayerischer Kopfschmerztag 22. Juni 2013, 9:45 bis 18:00 Uhr Bezirkskrankenhaus Bayreuth Mehrzweckhalle

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1 3. Bayerischer Kopfschmerztag 22. Juni 2013, 9:45 bis 18:00 Uhr Bezirkskrankenhaus Bayreuth Mehrzweckhalle Klinik für Neurologie Schmerzambulanz

2 1 Einladung Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Matthias Keidel Chefarzt der Klinik für Neurologie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen und Herren, im Namen der Kooperationspartner (s. Seite 16, 17) lade ich sie sehr herzlich zu dem 3. Bayerischen Kopfschmerztag ein. Die Veranstaltung richtet sich an die behandelnden Ärzte, die beratenden Apotheker, die leidenden Betroffenen, die mitleidenden Angehörigen, die stützenden Selbsthilfegruppen und alle interessierten Besucher, die wir nachmittags in einem öffentlichen Forum begrüßen dürfen. In diesem Rahmen wird die Klinik für Neurologie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth durch den Bundesverband der Cluster-Kopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen als Cluster-Kopfschmerz-Kompetenz-Zentrum anerkannt. Mit der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft konnten wir ausgewiesene Kopfschmerzexperten als Referenten gewinnen, die zu den unterschiedlichen Kopfschmerzformen über den aktuellen Stand in Forschung, Diagnostik und Therapie berichten und den Teilnehmern in einer Podiumsdiskussion Rede und Antwort stehen. In einer Patientenakademie berichten Patienten und Mitglieder der Selbsthilfegruppen über ihre Leidensgeschichte. An Hand des Einzelfalles werden von den Kopfschmerzspezialisten differentialdiagnostische Überlegungen und individuelle Therapieoptionen unter Bezug auf die aktuellen medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften erörtert. Ich wünsche allen Teilnehmern einen interessanten und informationsreichen Tag mit lebhaften Diskussionen und ausreichend Zeit für individuellen Erfahrungsaustausch und zahlreiche persönliche Gespräche. Ich heiße sie herzlich willkommen! Prof. Dr. med. Matthias Keidel

3 Grußworte 2 Grußwort Dr. Marcel Huber MdL Bayerischer Staatsminister für Umwelt und Gesundheit Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Fast jeder von uns, ob alt oder jung, hat damit schon leidige Erfahrungen machen müssen. Nach Aussagen der Betroffenen übersteigt jedoch der Cluster-Kopfschmerz bei weitem alles, was man üblicherweise unter Kopfschmerzen versteht. Um so verdienstvoller ist es, dass sich die Schmerzambulanz des Bezirkskrankenhauses Bayreuth dieser seltenen Kopfschmerzerkrankung angenommen hat. Die Einrichtung besitzt bereits die Voraussetzungen für ein Cluster-Kopfschmerz-Kompetenzzentrum, wie es vom Bundesverband der Cluster- Kopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) gefordert wird. In der Klinik für Neurologie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth setzt man auf das therapeutische Konzept der multimodalen Schmerztherapie. Durch mehrere Therapieansätze, die parallel angewandt werden, versucht man, auch besonders komplexe Schmerzzustände in den Griff zu bekommen. Anlässlich des 3. Bayerischen Kopfschmerztages in Bayreuth werden aktuelle Informationen über den Cluster-Kopfschmerz, die Therapiemöglichkeiten und den Stand der Forschung erörtert. Die Erfahrungen Betroffener, die Ergebnisse der praktischen Medizin und die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind dabei gleichermaßen Thema. Ich wünsche der Veranstaltung einen interessanten, erfolgreichen Verlauf und allen Teilnehmern einen gewinnbringenden Aufenthalt. Dr. Marcel Huber MdL

4 3 Grußworte Grußwort Dr. Günther Denzler Bezirkstagspräsident Oberfranken Der Bezirk Oberfranken bietet als Träger des Kommunalunternehmens Kliniken und Heime des Bezirks Oberfranken in den Kliniken in Bayreuth, Kutzenberg/ Obermain, Rehau und Hochstadt sowie in den Tageskliniken in Bamberg, Coburg und Hof ein breit gefächertes Angebot an Krankenhausleistungen. Bei der in Oberfranken herrschenden Dichte an Krankenhäusern ist es unabdingbar, sich aus der Masse hervorzuheben. Dies gelingt der Klinik für Neurologie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth neben der schwerpunktmäßigen Behandlung von u. a. Morbus Parkinson, Schlafstörungen und Epilepsie insbesondere durch die Konzentration auf die Abklärung und Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen. Dabei stehen die verschiedenen Formen des Kopfschmerzes in vorderster Reihung. Da der Kopfschmerz auch in der Bevölkerung als eine der häufigsten und unangenehmsten Schmerzformen gilt, wird er beim 3. Bayerischen Kopfschmerztag im Bezirkskrankenhaus Bayreuth explizit thematisiert. Als Höhepunkt der Veranstaltung wird die Klinik für Neurologie als Cluster-Kopfschmerz-Kompetenz- Center durch den Bundesverband der Cluster -Kopfschmerz-Selbsthilfegruppen zertifiziert. Der Interaktion mit Betroffenen ist die am Nachmittag stattfindende Patienteninformationsveranstaltung gewidmet, wobei in einer Podiumsdiskussion die Fragen der Betroffenen mit Experten erörtert werden. Hierzu ergeht meine herzliche Einladung an alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten. Mein Dank geht an den Ausrichter, die Klinik für Neurologie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. M. Keidel, an die Kooperationspartner und Sponsoren. Dr. Günther Denzler

5 Grußworte 4 Grußwort Prof. Dr. med. Andreas Straube Präsident der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) Seit ihrer Gründung ist eines der wesentlichen Ziele der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft die Fortbildung von ärztlichen Kollegen auf dem Gebiet der Kopfschmerzdiagnostik und Therapie. Daneben ist die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft ein Partner der Selbsthilfegruppen, die sich auf dem Gebiet der Kopfschmerzerkrankungen engagieren. Die Deutsche Migräneund Kopfschmerzgesellschaft sieht, trotz diesem seit Jahren durchgeführten Engagements, einen zunehmenden Bedarf strukturierter und zertifizierter Fortbildungen auf dem Gebiet der Kopfschmerzerkrankungen anzubieten. Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft hat deshalb beschlossen, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schmerzakademie ein strukturiertes Fortbildungsprogramm Kopfschmerz zu entwickeln, welches für alle interessierten Fachgruppen offen steht. Am Ende dieser strukturierten Fortbildung soll dann eine Zertifizierung als Kopfschmerzspezialist stehen. Daneben werden in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schmerzgesellschaft Kriterien für die Zertifizierung von Einrichtungen, im Sinne von Kopfschmerzzentren, entwickelt. All diese Bemühungen sollen dazu führen, dass die Versorgung der Bevölkerung in Fragen auf Diagnostik und Therapie von Kopfschmerzerkrankungen verbessert wird und so eine breite Qualitätssicherung gewährleistet ist. In diesem Sinne freue ich mich, Sie beim 3. Bayerischen Kopfschmerztag in Bayreuth begrüßen zu dürfen. Scheuen Sie sich nicht, uns Rückmeldung über die Veranstaltung zu geben und auch Vorschläge, welche weiteren Themengebiete für Sie von besonderem Interesse sind. Ich bin mir sicher, dass die Veranstaltung für uns alle einen Zugewinn erbringt. Prof. Dr. med. Andreas Straube

6 5 Grußworte Grußwort Dr. med. Ulrich Megerle Vorsitzender Ärztlicher Bezirksverband Ofr. Vorstandsmitglied Bayer. Ärztekammer Der Bayerische Kopfschmerztag in Bayreuth bietet ein Forum für alle KollegInnen, die in der täglichen Praxis Patienten mit Kopfschmerzen betreuen und sich über den neuesten Stand bezüglich Pathogenese, Diagnostik und Therapie der unterschiedlichen Kopfschmerzerkrankungen informieren möchten. Angesprochen sind insbesondere die niedergelassenen, hausärztlich tätigen KollegInnen, die in der Regel die primären Ansprechpartner für die Patienten sind und schon im Erstgespräch mit entsprechender Expertise die Zuordnung des Kopfschmerztypus und die Unterscheidung eines primär idiopathischen Kopfschmerzes von einem sekundär symptomatischen Kopfschmerz mit weiterführender fachärztlicher und zusatzdiagnostischer Abklärung stellen sollen. Eine besondere allgemein- und fachärztliche Verantwortung liegt in der Erfassung von möglichen Kopfschmerz-Chronifizierungsfaktoren wie etwa Medikamentenübergebrauch oder psychiatrischen, internistischen und schlafmedizinischen Komorbiditäten, ebenso in der Beratung bezüglich zu beachtender Kautelen der hormonellen Antikonzeption bei Migäne mit Aura. Es ist erfreulich, dass sich die Veranstaltung auch an die beratenden Co-Therapeuten, wie die Apotheker und Angehörigen sowie beratend tätigen Selbsthilfegruppen und die Betroffenen selbst wendet, da nur ein gemeinsam getragenes Behandlungskonzept basierend auf dem gleichen Wissensstand ein Garant für höchste therapeutische Effizienz ist. Nicht nur in "state of the art lectures", sondern auch fallbezogen mit Patientenvorstellungen wird hierzu von ausgewiesenen Kopfschmerzspezialisten das entsprechende Rüstzeug vermittelt. Ich wünsche der Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf und den Teilnehmern einen gewinnbringenden Tag! Dr.med. Ulrich Megerle

7 Grußworte 6 Grußwort Dr. Hans-Peter Hubmann Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbandes e.v. (BAV) Von Seiten des Bayerischen Apothekerverbandes unterstützen wir gerne den 3. Bayerischen Kopfschmerztag. Ist die Apotheke doch gerade bei einfacheren Beschwerden oftmals die erste Anlaufstelle. Leichte bis mittelschwere akute Kopfschmerzen können gut in der Selbstmedikation behandelt werden. Aber rezeptfrei heißt nicht harmlos: Schmerzmittel können bei übermäßiger und langfristiger Anwendung selbst Kopfschmerzen auslösen. Deshalb sollten sie nicht häufiger als an zehn Tagen pro Monat oder drei Tage hintereinander eingenommen werden. Der Apotheker wählt das individuell beste Medikament aus und berücksichtigt dabei unter anderem die Art des Kopfschmerzes, andere Erkrankungen und die Nebenwirkungen der verschiedenen Wirkstoffe. Der Arzneimittel-induzierte Kopfschmerz tritt zum Beispiel bei einem Übergebrauch von Schmerzmitteln oder Migräne-Medikamenten wie Triptanen oder Mutterkornalkaloiden auf. Kopfschmerzen können auch als Nebenwirkung einiger Medikamente entstehen, zum Beispiel von Nitraten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So weit verbreitet der Kopfschmerz ist, so komplex stellt sich die Materie also auch dar. Von daher ist es mehr als sinnvoll, wenn sich Experten der unterschiedlichsten Fachrichtungen bei einem Kongress wie diesem intensiv austauschen. Ich wünsche dem 3. Bayerischen Kopfschmerztag ein gutes Gelingen und allen Teilnehmern eine interessante und aufschlussreiche Veranstaltung! Dr. Hans-Peter Hubmann

8 7 Grußworte Grußwort Dr. Jürgen Wolff Pädagogischer Leiter u. Geschäftsführer Evangelisches Bildungswerk Bayreuth/ Bad Berneck/Pegnitz e.v. Kopfschmerzen sind eine Volkskrankheit. Sie gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen: Etwa vier bis fünf Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter täglichen und ca. 70 Prozent leiden unter situativen oder chronischen Kopfschmerzen. Den Kopfschmerz gibt es nicht. In der modernen Medizin werden über 250 verschiedene Arten von Kopfschmerzen unterschieden. Wegen der verschiedenen Formen von Kopfschmerzen sind auch die therapeutischen Ansätze sehr vielgestaltig. Der Laie ist schnell überfordert und auch das (vermeintlich) allwissende Internet liefert nur sehr begrenzt zuverlässige und seriöse Informationen. Aufklärung tut Not: für Betroffene und Angehörige. Eine Aufklärung, die über den begrenzten Rahmen des Gesprächs zwi-schen Arzt und Patient hinaus geht und in der auch Möglichkeiten einer nicht-medikamentösen Kopfschmerztherapie mit Komplementärmedizin, Naturheilkunde und Akupunktur vorgestellt werden. Denn ich erlebe in meiner Arbeit immer wieder, dass sich Menschen mit chronischen Schmerzen in ihrer Not und Verzweiflung für teures Geld an selbsternannte Heiler aus der Esoterikszene wenden, weil sie der Schulmedizin nicht vertrauen oder weil sie die medikamentöse Schmerzbehandlung vermeiden wollen. Das Ev. Bildungswerk unterstützt gerne den 3. Bayerischen Kopfschmerztag im Bezirkskrankenhaus (BKH). Wir arbeiten seit vielen Jahren gerne und vertrauensvoll auf ganz unterschiedlichen Themenfeldern zusammen, wenn es gilt, Themen aus dem BKH in der regionalen Öffentlichkeit zu kommunizieren. Ich wünsche Ihnen heute hilfreiche Informationen und konstruktive Perspektiven bei der Bewältigung von Kopfschmerzen. Dr. Jürgen Wolff

9 Grußworte 8 Grußwort Dr. rer. nat. Harald Müller Präsident des Bundesverbandes de Cluster- Kopfschmerz-Selbsthilfegruppen (CSG) e.v. Die Selbsthilfe hat in den letzten Jahren eine beachtenswerte Entwicklung erfahren: aus kleinen, lokalen Gruppen haben sich gut strukturierte Organisationen gebildet, die über große Erfahrung und Kompetenz verfügen. Diese Entwicklung reflektiert den Willen mündiger Patienten, aktiv an der Verbesserung des Gesundheitswesens mitzuarbeiten. In unserem Verband kennen wir die Probleme, die das Leben mit einer chronischen Schmerzerkrankung hat, genau. Hier geht es meist nicht nur um medizinische Fragestellungen. Ganz konkrete Sorgen, oft Probleme mit dem Partner oder im Beruf, können zusätzliche Be-lastungen und Ängste verursachen. Diese Belastungen wirken auf die Betroffenen und ihr Umfeld und müssen daher in der Therapie berücksichtigt werden. Wir freuen uns über die Möglichkeit, dass in der Veranstaltung Betroffene, Angehörige und Ärzte Strategien zur Krankheitsbewältigung gemeinsam diskutieren und entwickeln können. Denn daraus resultiert, dass Wissen und Erfahrung zu allen Aspekten der Krankheit nutzbar gemacht wird. Ich wünsche der Veranstaltung einen guten Verlauf, allen Teilnehmern viele nützliche und hilfreiche Informationen und den Mut und die Kraft, sich auch weiterhin für die Belange von Schmerzpatienten einzusetzen. Dr. rer. nat. Harald Müller

10 9 Grußworte Grußwort Otto Uhl Ehrenvorsitzender MigräneLiga e.v. Deutschland Es ist sehr zu begrüßen, dass es Menschen gibt, die den Patienten Hilfe bei ihrer Krankheit anbieten. Deshalb möchte ich dem Team sowie der Klinikleitung des Veranstalters ein besonderes Dankeschön sagen. Ich freue mich, dass ich als Vertreter der MigräneLiga Deutschland an diesem dritten Bayerischen Schmerztag im Bezirkskrankenhaus Bayreuth teilnehmen kann und möchte mich für die Einladung herzlich bedanken. Ich wünsche der Veranstaltung ein gutes Gelingen und viele Besucher, damit sie in unserem Falle auch vielen Migränepatienten Hilfe anbieten können. Freundliche Grüße von der MigräneLiga Deutschland Otto Uhl

11 Ärzteforum 10 09:45 Uhr Begrüßung Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. M. Keidel 09:50 Uhr Grußworte Prof. Dr. med. Dr. h.c. M. Wolfersdorf Ärztlicher Direktor Bezirkskrankenhaus Bayreuth Th. Ebersberger 2. Bürgermeister Stadt Bayreuth Dr. med. U. Megerle Vorsitzender Ärztlicher Bezirksverband Oberfranken Prof. Dr. med. A. Straube Präsident der Deutschen Migräneund Kopfschmerzgesellschaft 10:05 Uhr Gesichtsschmerz Dr. med. Ph. Stude 10:20 Uhr Kopfschmerz und Hormone Dr. med. A. Gendolla 10:40 Uhr Spannungskopfschmerz Prof. Dr. med. A. Straube 11:00 Uhr Medikamenten-induzierter Dauerkopfschmerz Prof. Dr. med. M. Marziniak 11:20 Uhr Kopfschmerz als Notfall- red flags PD Dr. med. St. Förderreuther 11:40 Uhr Chronische Migräne Prof. Dr. med. A. Straube 12:00 Uhr Mittagessen Besuch der Kunst-/Posterausstellung

12 11 Ärzte-/Patientenforum 13:00 Uhr Stellenwert der Selbsthilfegruppen in der Kopfschmerztherapie Dr. rer. nat. H. Mülller 13:20 Uhr Differenzialdiagnostik der trigeminoautonomen Kopfschmerzen Dr. med. Ph. Stude 13:40 Uhr Cluster-Kopfschmerz - Klinik und Therapie Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. M. Keidel 14:00 Uhr Psychosoziale Beeinträchtigung und Suizidalität bei Cluster-Kopfschmerz J. Röhl 14:20 Uhr Kopfschmerz und Krankheits(fehl)- verarbeitung Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. M. Keidel 14:40 Uhr Ernennung der Klinik für Neurologie zum Cluster-Kopfschmerz-Kompetenz- Center H. Duwenkamp 15:00 Uhr Kaffeepause 15:20 Uhr Kopfschmerz bei (Schul-)Kindern PD Dr. med. St. Förderreuther 15:40 Uhr Kopfschmerz, Naturheilkunde und Akupunktur Prof. Dr. med. M. Marziniak

13 Patientenakademie 12 16:00 Uhr Grußworte Vertreter der Apothekerschaft Dr. phil. J. Wolff Geschäftsführer Ev. Bildungswerk Bayreuth/Bad Berneck/Pegnitz e.v. O. Uhl Ehrenvorsitzender MigräneLiga e.v. Deutschland 16:15 Uhr Diskussionsforum Betroffene fragen - Experten antworten Moderation: Prof. Dr. med. A. Straube Patientenberichte: 16:45 Uhr Mein Kopfschmerz und mein Apotheker - wir helfen uns! Kommentar: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. G. Haag Empfehlungen zur Selbstmedikation 17:00 Uhr Mein Kopfschmerz wird chronisch Kommentar: Prof. Dr. med. M. Marziniak Täglicher Kopfschmerz - wie vorbeugen? 17:15 Uhr Kaffeepause 17:30 Uhr Meine Erfahrung mit dem operierten Cluster-Kopfschmerz Kommentar: Dr. med. Ph. Stude Experimentelle u. invasive Therapiever - fahren - Möglichkeiten und Grenzen Uhr Mein Kopfschmerz nach Schleudertrauma - niemand glaubt mir! Kommentar: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. M. Keidel Kopfschmerz und die Halswirbelsäule 18:00 Uhr Lernerfolgskontrolle 18:15 Uhr Imbiss

14 13 Referenten in alphabetischer Reihenfolge Duwenkamp Hans Vizepräsident Bundesverband der Cluster- Kopfschmerz-Selbsthilfegruppen Sigmaringen Mail: Förderreuther Stefanie, PD Dr. med. Oberärztin Neurologischer Konsiliardienst, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern Generalsekretärin der DMKG Mail: med.uni-muenchen.de Gendolla Haag Keidel Marziniak Astrid, Dr. med. Neurologin, Neurologische Praxis, Essen Mail: Gunther, Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Chefarzt i. R. Michael-Balint-Klinik, Königsfeld Mail: Matthias, Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Chefarzt der Klinik für Neurologie, Kopfschmerzambulanz, Bezirkskrankenhaus Bayreuth Regionalbeauftragter der DMKG Mail: bezirkskrankenhaus-bayreuth.de Martin, Prof. Dr. med. Chefarzt der Klinik für Neurologie, Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München-Ost Mail:

15 Referenten in alphabetischer Reihenfolge 14 Müller Röhl Straube Stude Harald, Dr. rer. nat. Präsident Bundesverband der Cluster- Kopfschmerz-Selbsthilfegruppen Dormagen Mai: Julia Bachelor of Science in Psychologie, Universität Erlangen-Nürnberg Mail: Andreas, Prof. Dr. med. Oberarzt Neurologische Klinik und Poliklinik, Kopfschmerzambulanz, Ludwig-Maximilian-Universität München, Klinikum Großhadern Präsident der Deutschen Migräneund Kopfschmerzgesellschaft Mail: med.uni-muenchen.de Philipp, Dr. med. Oberarzt Neurologische Klinik, Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum Mail: bergmannsheil.de

16 15 Organisatorisches Tagungsort Raum Gebühr BEZIRKSKRANKENHAUS BAYREUTH Nordring 2, Bayreuth Mehrzweckhalle (ausgeschildert) Keine Anmeldung für das Ärzteforum bis (Anmeldeformular liegt bei) für das Patientenforum am Nachmittag ist keine Anmeldung erforderlich Parkplätze Vor der Pforte und auf dem Gelände stehen ausreichende Parkmöglichkeiten zur Verfügung Zertifizierung Die Veranstaltung ist durch die Bayerische Landesärztekammer mit 8 Fortbildungspunkten und durch die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) mit 5 Fortbildungspunkten zertifiziert. Sponsoren Wir danken für die freundliche Unterstützung der Firmen (Stand: ): Autonomic Technologies, Inc. Markgrafen Buchhandlung Bayreuth MSD Sharp & Dohme GmbH Pharm-Allergan GmbH reha team Bayreuth Gesundheits- Technik GmbH

17 Kooperationspartner 16 Kooperation Die Veranstaltung findet zusammen mit folgenden Kooperationspartnern statt: Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.v. (DMKG) Ärztlicher Bezirksverband Oberfranken BAV Bayerischer Apothekerverband e.v. Evangelisches Bildungswerk Bayreuth/Bad Berneck/Pegnitz e.v.

18 17 Kooperationspartner Kooperation Die Veranstaltung findet zusammen mit folgenden Kooperationspartnern statt: Bundesverband Clusterkopfschmerz- Selbsthilfe-Gruppe (CSG) e.v. MigräneLiga e.v. Deutschland

19 Anreise 18 So erreichen Sie uns: Per PKW aus Richtung Bamberg / Schweinfurt: Autobahn A 70 - Abfahrt Kulmbach / Neudrossenfeld Richtung Bayreuth in Bayreuth links Richtung Festspielhaus - Nordring Per PKW aus Richtung Hof oder Nürnberg: Autobahn A 9 - Abfahrt Bayreuth Nord Richtung Rotmaincenter Mit dem Zug: Vom Hauptbahnhof gegenüber in die Friedrich-v.-Schillerstraße - immer geradeaus Wegezeit Minuten Mit dem Bus zum Bezirkskrankenhaus: Mit der Buslinie 309 vom Hauptbahnhof

20 Kontakt BEZIRKSKRANKENHAUS BAYREUTH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg Nordring Bayreuth Tel (0921) Fax (0921) Mail info@ bezirkskrankenhaus-bayreuth.de Web Klinik für Neurologie Chefarzt Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. M. Keidel Neurologe, Nervenarzt, Spezieller Schmerztherapeut, Psychologe/ Psychotherapeut, Klinischer Neuropsychologe (GNP), Biofeedback-Therapeut (DGS), Klinische Geriatrie, Neurol. Intensivmedizin Regionalbeauftragter der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz- Gesellschaft (DMKG) Sekretariat Doris Lauterbach Tel (0921) Fax (0921) Mail doris.lauterbach@ bezirkskrankenhaus-bayreuth.de Mai/2013

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