Die Belichtung. Crashkurs Kameratechnik. von Jens Knipp
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- Imke Wagner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Crashkurs Kameratechnik Die Belichtung von Jens Knipp Eine Kamera ist eine lichtdicht geschlossene Apparatur, die im Grunde nichts anderes macht, als im Moment des Auslösens eine bestimmte Menge Licht auf einen Bildträger im Inneren fallen zu lassen. (Der Bildträger enthält dann die Bildinformation, die in der analogen oder digitalen Verarbeitung verwendet wird.) Der Vorzug moderner digitaler Spiegelreflexkameras (DSLR) einer von vielen liegt darin, dass sie einem alle Überlegungen abnehmen: Die Kamera registriert die vorhandene Lichtmenge, nimmt automatisch alle notwendigen Einstellungen vor, und der Mensch hinter dem Sucher braucht nur noch den Auslöseknopf zu drücken. So weit, so gut. Der Nachteil an der geschilderten Methode ist, dass ich mich darauf verlassen muss, dass die Kamera richtig liegt bei dem, was ich fotografisch umsetzen möchte. Für einen Schnappschuss auf Tante Hildes Geburtstag soll es allemal reichen, aber wenn man 500 Euro und mehr in ein Gerät investiert, das dazu gefertigt wurde, Bilder von exzellenter technischer Qualität abzuliefern, lohnt es allemal, sich ein wenig mit dem Gerät vertraut zu machen, um auch und gerade in Situationen, in denen die Kameraautomatik ratlos ist, die eigenen Bildideen umsetzen zu können. Der erste Schritt sollte dann folgerichtig dahin gehen, sich mit den grundlegenden Funktionen der Kamera zu beschäftigen. Und da es beim Fotografieren, wie gesagt, darum geht, Licht auf den Sensor zu bannen, wird im Folgenden die Belichtung in den Blick genommen. Jede DSLR hat einen eingebauten Belichtungsmesser, was bedeutet, dass die Kamera für den anvisierten Bildausschnitt selbständig feststellt, wie viel Licht vorhanden ist bzw. wie viel Licht in die Kamera fallen muss, um ein korrekt belichtetes Foto zu erhalten. Auch wenn diese Belichtungsmessung ihre Eigentümlichkeiten und Tücken hat, kann man sich in der Regel zunächst einmal darauf verlassen und mit den ermittelten Werten arbeiten (sprich: sich keine weiteren Gedanken darüber machen). Um den tatsächlichen Lichteinfall in die Kamera zu regulieren, stehen drei»einflussmöglichkeiten«zur Verfügung: Blende, Verschlusszeit und die Lichtempfindlichkeit des Sensors.
2 1. Die Blende Die Blende eigentlich ein Kurzwort für»blendenöffnung«ist eine durch verschiebbare Lamellen im Objektiv gebildete Öffnung, im Fachjargon auch»eintrittspupille«genannt. Unmittelbar nach Drücken des Auslösers verengt sich die Blende auf den eingestellten Wert, bevor das Licht auf den Sensor fällt; anschließend öffnet sich die Blende wieder. Das passiert automatisch, ohne dass man etwas dazutun muss lediglich den Blendenwert muss man vor dem Auslösen einstellen (wenn man das nicht der Kameraautomatik überlassen möchte). Blendenöffnung mit fünf Lamellen bei Blende 4 (links) und Blende 8 (rechts) Der Blendenwert weist allerdings eine Eigentümlichkeit auf, um die man als Fotograf wissen sollte: Er wird größer, je kleiner die Blendenöffnung wird, und umgekehrt. Das kommt dadurch, dass der Blendenwert ein Verhältnis ausdrückt (oder mathematisch ausgedrückt: den Nenner eines Bruchs), und zwar das Verhältnis von Brennweite und Blendenöffnung. Ein Beispiel: Das gezeigte Objektiv hat eine Brennweite von 50 mm. Eine Einstellung von Blende 2 bedeutet nun, dass die Blendenöffnung (im Durchmesser) zwei Mal in die Brennweite»passt«, also 25 mm groß ist. Das Verhältnis von Brennweite zu Blende ist demnach 1:2. Blende 4 würde bedeuten, dass die Blendenöffnung nur 12,5 mm weit geöffnet ist (und logischerweise weniger Licht durchlässt), also zur Brennweite ein Verhältnis von 1:4 hat. Das alles braucht einem im Moment des Abdrückens eigentlich nicht im Kopf herumzuspuken. Wichtig ist zu wissen: Kleinerer Blendenwert = größere Blendenöffnung = mehr Licht, das durchs Objektiv fällt! Hieraus erklärt sich auch, was es bedeutet, wenn auf dem Objektiv so kryptische Werte wie»1: «stehen. Dieser Wert bezeichnet die Offenblende, also die größtmöglich einstellbare Blendenöffnung bzw. den kleinstmöglichen Blendenwert. Das abgebildete Objektiv hat eine Offenblende von 1,8 (was bei 50 mm
3 knapp 28 mm entspricht); bei Zoomobjektiven variiert die Offenblende von der geringsten zur größten Brennweite. Auch wenn das alles zunächst etwas kompliziert erscheinen mag, hat das Ganze einen entscheidenden Vorteil: Ich muss gar nicht wissen, wie groß die Blendenöffnung tatsächlich ist, um einschätzen zu können, wie viel Licht hindurchfällt! Dadurch, dass der Blendenwert ein Verhältnis angibt, muss ich nicht umdenken ein Weitwinkelobjektiv bei 17 mm lässt mit Blende 4 exakt die gleiche Menge Licht auf den Sensor fallen wie ein Teleobjektiv bei 200 mm, wenn es auf Blende 4 eingestellt ist. Warum das von Vorteil ist, wird noch zur Sprache kommen. Zu erwähnen ist darüber hinaus, dass die Lichtmenge im Verhältnis zur Blendenöffnung nicht linear, sondern quadratisch zu- oder abnimmt; von Blende 2 zu Blende 4 reduziert sich die Lichtmenge also nicht auf die Hälfte, sondern auf ein Viertel der ursprünglich durchgelassenen Lichtmenge! Die Kamera nimmt daher»zwischenschritte«zur Halbierung/Verdopplung der Lichtmenge, sodass die Blendenreihe lautet: 2 2,8 4 5, (jeder Wert bedeutet dabei eine Halbierung der Lichtmenge). Dazwischen lassen sich in entsprechendem Verhältnis bei allen DSLR Drittelstufen einstellen. Neben der Regulierung der Lichtmenge hat die Einstellung der Blende noch einen weiteren Effekt; sie beeinflusst nämlich den Grad der Schärfentiefe. Je größer die Blendenöffnung ist (und also je kleiner der Blendenwert), desto schmaler ist die Schärfeebene. Das heißt: Wenn ich etwa ein Porträt fotografiere, indem ich auf ein Auge fokussiere, ist abhängig von Brennweite und Motivabstand bei Blende 8 der ganze Kopf scharf und der Hintergrund verschwommen. Das gleiche Bild bei Blende 2 würde das Auge scharf zeigen, Nasenspitze und Ohren aber schon leicht und den Hintergrund sehr stark verschwommen. Dieser wichtige gestalterische Aspekt soll im vorliegenden, eher technisch orientierten Leitfaden jedoch im Folgenden vernachlässigt werden. 2. Die Verschlusszeit So kompliziert es zunächst erscheinen mag, sich in das Thema»Blende«einzuarbeiten, so einfach ist es, Funktion und Arbeit mit der Verschlusszeit zu begreifen. Die Verschlusszeit ist, wie der Name bereits sagt, die Zeit, in der der sog. Verschlussvorhang geöffnet bleibt und Licht auf den Sensor fallen lässt. Je kürzer die Verschlusszeit, desto weniger Licht fällt natürlich auf den Sensor. Auch die Rechnerei ist hier denkbar einfach: Eine um das Doppelte verkürzte Verschlusszeit halbiert die Lichtmenge; eine halb so lange Verschlusszeit verdoppelt die einfallende Lichtmenge. Um das Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeit zu sehen, muss man lediglich die Kamera auf die Programmautomatik (»P«auf dem Wahlrad) einstellen. Ein Antippen des Auslösers zeigt etwa folgendes Bild im Sucher:
4 Unter Vernachlässigung des ISO-Wertes (hierzu später mehr) lässt sich das Sucherbild so lesen: Für eine korrekte Belichtung dies zeigt die Lichtwaage muss ich bei Blende 8 eine Verschlusszeit von 1/125 Sekunde verwenden; und genau diese Einstellung verwendet die Kamera auch, wenn ich den Auslöser durchdrücke. Wenn man nach Antippen des Auslöseknopfes das Wahlrad drei»klicks«nach rechts bewegt, wird die Verschlusszeit kürzer; sie liegt nun bei 1/250s, ist also doppelt so kurz und lässt demnach nur noch halb so viel Licht zum Sensor. Umgekehrt liegt der Blendenwert nun nicht mehr bei 8, sondern bei 5,6, was dem oben Gesagten zufolge einer Blendenstufe entspricht und bedeutet, dass die Blende doppelt so viel Licht passieren lässt wie vorher. Da die Blende das Doppelte, die Verschlusszeit aber nur noch die Hälfte an Licht hindurchlässt, heben sich beide Einstellungen gewissermaßen auf, und die beiden Bilder sind exakt gleich belichtet. Und nichts anderes macht das Programm»P«: Es regelt die Belichtung, indem es Verschlusszeit und Blendenöffnung gegenläufig, aber immer im gleichen Verhältnis der Lichtdurchlässigkeit einstellt. Was soll man nun mit dieser Einstellmöglichkeit anfangen, wenn das Bild so oder so gleich belichtet ist? Zum einen lässt sich, wie oben angedeutet, die Schärfentiefe mit der Blende beeinflussen; je offener die Blende, desto stärker verschwimmt der Hintergrund. Während man beim Porträt eine offenere Blende wählt, um die Person vom Hintergrund abzuheben, schließt man die Blende bei Gruppenbildern lieber (abblenden), um alle Personen scharf abzubilden. Zum anderen kann es wichtig sein, die Verschlusszeit bewusst zu wählen: Möchte ich etwa fließendes Wasser zeigen oder beim Autorennen einen»mitzieher«machen, der die Bewegungsunschärfe zeigt, sollte ich die Verschlusszeit etwas länger halten, z. B. 1/25 Sekunde für Wasser oder 1/80 Sekunde für das Fahrzeug (beliebige Werte, die je nach Situation stark variieren). Umgekehrt sollte die Verschlusszeit beispielsweise beim Fotografieren tobender Kinder oder bei Sportfotos möglichst kurz sein, um die Bewegungen»einzufrieren«. Hier wäre 1/500 Sekunde oder kürzer durchaus empfehlenswert.
5 Übrigens sollte man die Verschlusszeit stets im Auge halten, auch wenn man eine Motivautomatik verwendet, da die Gefahr, die Aufnahme zu verwackeln, unterhalb einer bestimmten Verschlusszeit stark zunimmt. Bei einer Kamera mit sog. Vollformatsensor (entspricht dem Kleinbildmaß von mm) rechnet man mit dem Kehrwert der Brennweite, oberhalb dessen die Aufnahme nicht verwackelt. Bei einer Brennweite von 50 mm könnte man also die Kamera bei einer Verschlusszeit von 1/50 Sekunde und kürzer freihand ohne Verwackler halten. Bei einer Telebrennweite von 200 mm wäre es schon 1/200 Sekunde und kürzer. Bei Einsteiger- und semiprofessionellen Kameras ist indes ein kleinerer (APS- C-)Sensor verbaut, der um den Faktor 1,5 (Nikon) bzw. 1,6 (Canon) kleiner ist als ein Vollformatsensor; diesen Faktor muss man beim Kehrwert der Brennweite mit hinzurechnen. Beispiel: Brennweite 50 mm Faktor 1,6 = 80. An einer Canon-Kamera mit APS-C-Sensor (alle vier-, drei- und zweistelligen sowie die EOS 7D) muss die Verschlusszeit bei einer Brennweite von 50 mm 1/80 Sekunde und kürzer sein, um bei der Aufnahme verwacklungsfrei halten zu können. Diese Faustregel berücksichtigt natürlich nicht, dass manche Menschen einfach eine ruhigere Hand haben als andere, aber ein Teleobjektiv bei 300 mm mit einer Verschlusszeit von 1/50 Sekunde halten zu wollen, ist so oder so zum Scheitern verurteilt. Abhilfe schaffen Bildstabilisatoren, die je nach Modell bis zu vier»klicks«längere Verschlusszeiten kompensieren können. Allerdings sind Objektive mit Bildstabilisator in der Regel deutlich teurer als ihre stabilisatorlosen Geschwister. Natürlich lässt sich auch ein Stativ verwenden, aber vielen Hobbyfotografen ist es verständlicherweise zu lästig, stets ein Stativ mit sich herumzutragen. Hier würde ich zu einem Einbeinstativ raten; das ist nicht teuer, sehr flexibel und zudem klein und leicht. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, möchte man es kaum noch missen. 3. Die Lichtempfindlichkeit Der dritte Wert, mit dem ich die Belichtung meiner Bilder steuere, ist die Lichtempfindlichkeit des Bildträgers. Zu Zeiten des Analogfilms bedeutete dies, dass der Film mit einer lichtempfindlicheren Emulsion beschichtet war, sodass man bei Verschlusszeit und Blendeneinstellung mehr Spielraum bei schlechten Lichtverhältnissen besaß. Der Nachteil bestand darin, dass die Emulsion grobkörniger war und das berühmte»filmkorn«zeigte, das aber oft genug dem Charme der Aufnahme eher zuträglich war. Im Digitalzeitalter heißt Lichtempfindlichkeit, dass die Signale, die der Lichteinfall auf dem Sensor produziert, elektronisch verstärkt werden, sodass auch bei schwachem Licht ein Bild möglich ist. Diese Flexibilität erkauft man sich allerdings mit dem sog.»bildrauschen«, das mit steigendem ISO-Wert so die Kurzbezeichnung für die Lichtempfindlichkeit zunimmt. Das Rauschen zeigt sich zum einen
6 in Form von Farbrauschen, d. h. als kleine rote und grüne Pixel vor allem in den dunklen Bildbereichen. Dies lässt sich bis zu einem gewissen Grad aber recht einfach am Rechner beheben, sofern nicht die Kamera selbst es bereits beim Erstellen des JPGs herausrechnet. Schwieriger ist das Luminanzrauschen in den Griff zu bekommen fleckige Flächen, die sich nur unter Verlust von Details in der Nachbearbeitung»glätten«lassen. Aktuelle Kameras sind jedoch immer leistungsfähiger, was rauscharme Bilder bei höheren ISO-Werten betrifft. Bis ISO 800 liefern eigentlich alle neueren DSLR sehr gute Ergebnisse (immer gemessen am anschließenden Papierabzug; die 100- Prozent-Ansicht am Bildschirm sollte nicht das Maß der Dinge sein!). Aber auch bei höheren Werten ist die Qualität inzwischen ausgesprochen brauchbar. Die Lichtempfindlichkeit verdoppelt sich mit der Verdopplung des ISO-Wertes: Bei ISO 200 gelangt doppelt so viel Licht(information) auf das Bild wie bei ISO 100. In der Praxis bedeutet das: Im obigen Sucherbild würde eine Verdopplung des ISO-Wertes von 200 auf 400 (Verdopplung des Lichts) für die gleiche Belichtung eine Verschlusszeit von 1/250 Sekunde (halbes Licht) oder eine Blende von 5,6 (ebenfalls halbes Licht) nach sich ziehen. Für ein Bild von rauscharmer Qualität sollte man den ISO-Wert immer möglichst niedrig halten (ISO 100 oder 200 sind nahezu rauschfrei). Wenn man aber die Blende schon voll geöffnet hat und etwa bei 200 mm trotzdem nur auf eine Verschlusszeit von 1/100 Sekunde kommt, bietet der ISO-Wert eine willkommene Reserve, die Verschlusszeit auf das notwendige Minimum verkürzen zu können. Es sei erwähnt, dass sich der ISO-Wert bei Einsteigerkameras oft nur in ganzen Blendenstufen (100, 200, 400, 800, 1600) einstellen lässt; höherwertige Kameras bieten auch hier Drittelstufen). Fazit Auch wenn Funktion und Verhältnis von Verschlusszeit, Blende und ISO-Wert zunächst etwas Einarbeitung und Übung erfordern, um in Fleisch und Blut überzugehen ich würde mich zunächst auf Verschlusszeit und Blende konzentrieren und das Übrige vorerst der ISO-Automatik überlassen, ist die Beherrschung dieser Grundlagen in technischer Hinsicht der erste und entscheidende Schritt vom»knipsen«zum Fotografieren. Und wenn man diesen Schritt erst erfolgreich hinter sich gebracht hat, fotografiert man zum einen viel bewusster (und damit in der Regel auch besser); zum anderen eröffnet man sich gerade in schwierigen Lichtsituationen Möglichkeiten, die man sich vergibt, wenn man sich nur blind auf die Kameraautomatik verlässt. Übrigens machen die Kreativprogramme auch nichts anderes, als für bestimmte Situationen bestimmte Verschlusszeiten/Blenden/ISO-Werte zu bevorzugen dennoch können sie letztlich immer nur raten, was man fotografieren möchte!
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