Image-Filme
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- Emil Küchler
- vor 8 Jahren
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1 Image-Filme
2 Image-Spot: Wer/was ist unser Ziel? Die juenger-image-spots sind immer für zwei Personenkreise: a) für Organisationsfremde, -interessierte, -skeptiker, etc. und b) für Insider der Evang. Jugend, Haupt- und Ehrenamtliche sowie Teilnehmende Für beiden Zielgruppen muss der Spot trotz der sehr unterschiedlichen Sichtweisen funktionieren. Die Bilder und Texte erzeugen bei beiden verschiedene Assoziationen: Fremdsicht: - cool gemacht, gute Optik - Leute, wie du und ich - hätte ich so von denen nicht erwartet - überraschende Infos über die Arbeit - Impuls für mehr (Webseite, Kontakt, etc.) Innensicht: - ja, das passt zu uns, ohne aufgesetzte Coolness - spiegelt unsere Vielfalt, Toleranz, Werte - so habe ich uns noch nie betrachtet - Infos, die auch für mich neu sind - Impuls für mehr Offenheit, Selbstbewußtsein
3 Image-Spot: Was muss da rein? Im Fall von juenger möchten wir folgende Dinge rüberbringen: - wir sind jung - wir sind für jeden einzelnen wichtig - wir haben für Kirche und Gesellschaft etwas beizutragen - wir tun etwas für uns und andere, weil wir Christen sind - wir sind viele und fühlen uns zusammengehörig
4 Image-Spot: Wie ist der Aufbau? Der einzelne Spot baut auf folgende Dinge auf: 1.) Personen, Jugendliche, einzeln und nah ins Bild gesetzt 2.) Einblendungen von numerischen Fakten* zu einem (Sinn-)Thema 3.) Musik, mit Spannung und vielen verschiedenen Facetten 4.) Sprechertext mit verschiedenen Ebenen 5.) Schluss-Claim mit juenger... 6.) Abinder mit Logo und Webadresse * Es gibt im Schnitt ca. 50 Jugendliche (juenger) pro Gemeinde. In gibt es 546 Gemeinden. Sind Jugendliche, die uns als Grundlage dienen.
5 Image-Spot: Was muss der können? Anforderungen: - modern - mit einer eigenen Optik (wie juenger eben) - darf keine anbiedernde Jugendsprache verwenden - soll nicht den frommen Holzhammer rausholen - soll in unterschiedlichen Längen einsetzbar sein - muss als Reihe fortsetzbar sein - soll zu verschiedenen Zielgruppen passen
6 juenger Image-Filme /// Das Konzept Image-Spot: WIe geht es weiter? Die Image-Spots sollen erweiterbar sein durch Kurz-Interviews mit bekannten Persönlichkeiten, die aus ihrer Sicht erzählen, warum eine Zeit in Ihrem Leben durch eine christliche Jugendgruppe bereichernd und wichtig war. Dabei ist bei den Interviews und bei den Antworten darauf geachtet werden, dass Jugendliche die Aussagen relevant fi nden und auf Platitüden verzichtet wird. Als Interviewpartner sind folgende Personen denkbar: Michael Mittermeier, Andreas Bourani, Tim Bendzko, Xaviar Naidoo, Joy Denalane, Gerald Asamoah - (ex-fc Schalke 04), etc.
7 juenger Image-Filme /// Die Bausteine der 30 sec. Spots Spot 1 Spot 2 Spot 3 Spot 4 Spot 5 Thema Augen Schuhe Münder Ohren Hände 1. Szene Einleitung Im Beispiel juenger sehen: Im Beispiel juenger bewegen: Im Beispiel juenger sprechen: Im Beispiel juenger bewegen: Im Beispiel juenger bewegen: Gesichter (Köpfe) Menschen in Bewegung Menschen im Dialog Menschen im Dialog Manuelle Tätigkeit 2. Szene Zahlen & Fakten 1. Bild Brillen linke Schuhe (Schnürsenkel) Zahnspange Kopfhörer (DJ s) Fingerabdrücke (Lebenslinien) 2. Bild Augen Füße Münder Ohren (helfende) Hände (Kinderhand greifen) 3. Bild Erste Blicke richtige Schritte (erste Schritte) große Schnauze (Zunge raus) versch. Musikgeschmäcker Begrüßungen (Handschläge) 4. Bild Ansichten Wegweiser eigene Meinung Stille Eheringe 5. Bild Tränen Richtungen Küsse Ohrringe (Piercings) Internetklicks 6. Bild 1.8 Mio erste Augenblicke Wege verschiedene Geschmäcker Zuhörer Applaus 3. Szene Aussage juenger sehen juenger bewegen juenger sprechen juenger hören juenger fühlen 4. Szene zeitliche Aussage bei allen Spots gleich Szene Abbinder bei allen Spots gleich Die weiteren Spots sind trotz ihres gleichen Aufbaus in ihrer Tonalität variabel durch: - Änderung der Musik/ Atmosphärischer HG - Änderung des Tempos/ Spannungsbogen - Änderung des Sprechers (Geschlecht, Alter, Sprechweise etc.) Begriffe, die im Hintergrund gesprochen werden: sehen fühlen hören gehen helfen sagen brauchen wissen mögen lachen spielen reden geben fühlen sagen nehmen fühlen mögen hören helfen lachen
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