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1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Ansprechpartner vor Ort: Straße/Postfach: Anna Bergmann weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Medizinwissenschaften Molekulare Medizin Master - 2.Jahr Postleitzahl: Ort: Land: Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht Universität Uppsala, Department of Public Health and Caring Sciences, Geriatrics Dr. Stina Syvänen Rudbecklaboratoriet Uppsala Schweden Forschung und Entwicklung Erfahrungsbericht: Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt an der Universität Uppsala Schweden Zeitraum: 1. September bis 30. November 1. Vorbereitung und Bewerbung Als feststand, dass wir im 3. Mastersemester (Studienfach: Molekulare Medizin) einige Monate Zeit für ein Auslandspraktikum haben, begann ich mich über verschiedene Praktikumsorte zu informieren. Recht schnell, entschied ich mich für Schweden, da mich dieses Land schon immer sehr gereizt hat. Hinsichtlich der verschiedenen Städte viel meine Wahl auf Uppsala, eine gemütliche Stadt mit einer angesehen Universität. Im Internet recherchierte ich nach passenden Arbeitsgruppen. Ich verschickte in etwa 5-10 GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 5

2 Bewerbungs- s mit Lebenslauf an verschiedene Professoren und glücklicherweise bekam ich dadurch recht unkompliziert einen Praktikumsplatz im Rudbecklabor (Department of Public Health and Caring Sciences, Molecular Geriatrics). Der Professor teilte mir eine sehr nette und kompetente Betreuerin zu, mit der ich in ständigem Kontakt stand. Sie informierte mich über ihren Forschungsschwerpunkt, gab mir einige Artikel zum vorbereiten und kümmerte sich um das Ausfüllen der Erasmus-Unterlagen. 2. Praktikum Der Forschungsschwerpunkt der Arbeitsgruppe liegt in der Alzheimer und Parkinson Forschung. Die gesamte Arbeitsgruppe besteht in etwa aus 16 Personen, wobei es je nach Thematik eine Unterteilung in kleinere Gruppen gibt. Meine Kleingruppe beschäftigt sich mit der Entwicklung radioaktiver Tracer, die im Idealfall so modifiziert wurden, dass sie nach intravenöser oder intraperitonealer Injektion in eine Maus in der Lage sind die Blut-Hirnschranke zu überwinden, an für Morbus Alzheimer spezifische Proteinaggregate zu binden und somit durch SPECT- oder PET- Messungen detektiert werden können. Diese Versuche wurden meist von der gesamten Kleingruppe durchgeführt. Mein persönliches Projekt bestand darin, den Gehalt an A? 40/42 und Protofibrillen in homogenisierten Gehirnextrakten transgener Mäuse, die die typischen Charakteristika von Morbus Alzheimer aufweisen, zu messen. Hierfür verwendete ich den enzyme linked immunosorbent assay (ELISA). Da in vorherigen Versuchen auffiel, dass die ELISA-Ergebnisse stark vom Versuchstag und von der durchführenden Person abhängen, bestand meine Aufgabe darin, diese Methode zu optimieren und zu standardisieren. Des Weiteren sicherte ich meine Ergebnisse durch Immunhistochemische Färbemethoden (Congo und anti-a? 40) ab. Im Rahmen der SPECT/PET-Versuche lernte ich auch Mäusen Blut abzunehmen und sie zu perfundieren. Abgesehen von meiner eigenständigen Arbeit, führte ich noch kleinere Versuche durch, die bei meinen Betreuern gerade anstanden. Am Ende meines Praktikums hatte ich mein Projekt erfolgreich abgeschlossen und präsentierte meine Ergebnisse der gesamten Arbeitsgruppe. Der Tagesablauf variierte je nach anstehendem Versuch, doch in der Regel begann mein Arbeitstag gegen 8.45 Uhr und endete gegen Uhr. Der Zeitpunkt und die Länge der Mittagspause hingen ebenfalls von den Experimenten ab, meistens fand sie jedoch zwischen Uhr und Uhr statt. Ich empfand es als besonders schön, dass ein Großteil der Arbeitsgruppe zur selben Zeit Pause macht. Somit saßen wir immer gemütlich zusammen und haben nette Gespräche geführt. Eine weitere schöne Tradition ist die?fika? (kurze Kaffeepause) vormittags und nachmittags. Natürlich hat man nicht immer Zeit daran teilzunehmen, aber ich finde es ist eine schöne Angewohnheit, da man sich durch die gemeinsamen Pausen viel besser kennenlernt. Ich hatte meinen eigenen Arbeitsplatz der zum einen aus einer Laborbank und zum anderen aus einem Schreibtisch mit PC bestand. Somit hatte ich immer Zugriff auf einen PC um die Auswertungen meiner Versuche zu machen. Das Labor war generell recht gut ausgestattet. Ich habe nichts vermisst und hatte alles was ich für meine Versuche benötigte. Die Betreuung während des Praktikums war super und das Praktikum war gut organisiert. Neue Methoden wurden mir ausführlich erklärt, die Ergebnisse wurden meist zusammen mit den Betreuern besprochen und jede Woche gab es sowohl ein Meeting für die Kleingruppe als auch für die gesamte Gruppe. Die Meetings dienten zum einen dazu, die anstehenden Versuche durchzusprechen und zum anderen zum Informationsaustausch und zur Vorstellung neuer Paper. Ein weiterer Pluspunkt war, dass ich nach der Einarbeitungszeit meine Versuche selbständig planen konnte und selbstständig an meinem eigenen Projekt arbeiten konnte. Durch das Praktikum konnte ich auch meine GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 5

3 Englisch Sprachkenntnisse verbessern, da man sich mit den Kollegen und Betreuern auf Englisch unterhalten hat. Der Großteil der Arbeitsgruppe bestand zwar aus Schweden, doch sie waren immer sehr rücksichtsvoll. Sobald jemand dazu kam, der kein Schwedisch konnte, wechselten Sie meist zu Englisch. Die Arbeitsgruppe war generell noch sehr jung. Es gab einige Doktoranden und einen weiteren Praktikant. Für mich war es natürlich sehr schön, dass ich auch im Labor Kontakt zu Leuten in meinem Alter knüpfen konnte. Außerdem war die gesamte Atmosphäre in der Arbeitsgruppe einfach super und sehr freundschaftlich. 3. Lebensweise und praktische Tipps Ich kann nur positive Aspekte über Schweden und die Menschen dort erzählen. Alle waren von Anfang an sehr aufgeschlossen, hilfsbereit und sehr freundlich. Mit Deutschland verglichen würde ich sagen, dass die Schweden alles etwas lockerer sehen, dies hat jedoch keinen negativen Einfluss auf die Arbeitsmoral oder die Effizienz. Man macht öfters mal eine Kaffeepause und sitzt zum Mittagessen gemütlich zusammen. Mir haben vor allem die gemeinsamen Pausen sehr gut gefallen, da man dadurch zu einer Gemeinschaft zusammen wächst. Ich hatte vor meinem Praktikum an der Universität einen 3 monatigen Schwedisch Kurs belegt und ich war sehr motiviert meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Da ich allerdings im Labor hauptsächlich Englisch gesprochen habe und man auch so in Schweden überall sehr gut mit Englisch klar kommt, ist mir das nicht wirklich gelungen. Ich würde deswegen sagen, dass man in Schweden mit Englisch sehr gut zu recht kommt, dass es aber auch sehr schön ist, wenn man sich mit seinen schwedischen Kollegen hin und wieder Schwedisch unterhalten kann. Im Großen und Ganzen weicht der Lebensstil der Schweden nicht so sehr von dem der Deutschen ab. Das Essen ist, abgesehen von einigen traditionellen Gerichten, sehr europäisch. Man sollte aber auf jeden Fall das sehr leckere schwedische Gebäck probieren. Beim Essen gehen, sollte man wissen, dass die Gerichte mittags teilweise nur halb so teuer sind wie abends und dass Schweden generell nicht zu den?billigsten? Ländern gehört. Für die Mittagspause nehmen die meisten Leute ihr Essen selbst mit und wärmen es in der Mikrowelle auf, allerdings gab es in meinem Fall auch die Möglichkeit sich in einem Cafe etwas Warmes zu Essen zu hohlen. Wohnungen und Zimmer sind in Uppsala leider sehr gefragt. Diese Tatsache macht es, wahrscheinlich vor allem aus dem Ausland, sehr schwer etwas Passendes zu finden. Ich habe schon einige Monate vor dem Beginn meines Praktikums angefangen auf Internetseiten, wie blocket.se oder studentboet.se nach Zimmern zu suchen, doch ich habe leider nur Absagen erhalten. Meine Betreuerin hat mich ebenfalls auf die Warteliste für Guest Researcher Apartments gesetzt und eventuell gibt es auch die Möglichkeit auf die Warteliste eines Studentenwohnheims zu kommen. Nach 6 Monaten auf der Warteliste hätte ich allerdings trotzdem nur für die Hälfte meines Aufenthalts ein Apartment bekommen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Mieten generell sehr hoch sind, doch wenn man Glück hat bekommt man etwas Erschwingliches. Etwa zwei Wochen vor meiner Abreise hatte ich dann doch noch Glück und habe ein Zimmer bei einer sehr netten Familie bekommen. Zwar etwas außerhalb, aber mit Fahrrad oder Bus kein Problem. Es gibt auch die Möglichkeit eine Anzeige bei den vielen Supermärkten aufzugeben. Die Supermarktkette?ICA? hat am Ausgang digitale Tafeln hängen, an denen man kostenlos eine Annonce aufgeben kann (anslag.nu). Das Netz für öffentliche Verkehrsmittel in Uppsala ist recht gut ausgebaut. Es gibt Stadtbusse (grün) und Regionalbusse (gelb). Letztere fahren zu etwas außerhalb von Uppsala gelegenen Orten. Allerdings ist zu beachten, dass manche Busse nur im Herbst und Winter fahren. Das liegt wahrscheinlich GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 5

4 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten daran, dass im Sommer sowieso alle mit dem Rad unterwegs sind. Am sinnvollsten ist es, sich eine UL-Karte zu kaufen. Diese kann man je nach Bedarf mit Geld aufladen (z.b.: im Pressbyrån). Man kann diese Karte aber auch als Monatsticket?aufladen?. Für Leute die jeden Tag den Bus nehmen, ist das eindeutig die billigere Variante. Abgesehen von der Wohnungssuche war die Organisation des Aufenthalts nicht sehr schwer. Meine An- und Abreise verlief problemlos und man benötigt auch nur einen gültigen Personalausweis um nach Schweden einzureisen. Vor Ort musste ich auch zu keinen weiteren Behörden. Wenn man allerdings als Ausländer eine feste Arbeitsstelle annimmt, kann es schon etwas komplizierter werden. Man braucht in Schweden nämlich für so ziemlich alles eine?personal number? und es kann schon einige Zeit dauern bis man diese erhält. Ein Doktorand aus meiner Arbeitsgruppe hat diese leidliche Erfahrung gemacht. Für mich gab es damit aber keine Probleme. Da ich nur als Erasmus-Praktikant und nicht als Erasmus-Student in Schweden war, hatte ich keine Studentenvergünstigungen. Somit wahrscheinlich auch keinen Zugang zur Bibliothek. Um ehrlich zu sein, habe ich das nie ausprobiert, da ich alle nötigen Materialien von meinen Betreuern bekommen habe. Auch so war ich nicht wirklich in studentische Veranstaltungen involviert. Mir hat es aber an nichts gefehlt. Ich hatte sehr nette Leute in meinem Alter in meiner Arbeitsgrupps mit denen ich auch in der Freizeit viel unternommen habe. Ich wurde von Anfang an sehr gut aufgenommen und habe mich sehr schnell als Teil der Arbeitsgruppe gefühlt. Des Weiteren hatte ich, abgesehen von meiner Gastfamilie, noch Kontakt zu einer weiteren schwedischen Familie mit denen ich auch viele schöne Sachen unternommen habe. Wenn man gerne eine schwedische Handynummer hätte, würde ich die Telefongesellschaft Comviq empfehlen. Dort kann man sich eine Prepaidkarte kaufen und mit dem Tarif?Amigo? kann man recht billig ins deutsche Festnetz telefonieren oder SMS schreiben. Ebenfalls gut zu wissen ist, dass man in Schweden generell ohne Probleme mit Bargeld zahlen kann, dass man aber zum Beispiel im Bus und an manchen Fahrkartenautomaten nur mit Kreditkarte weiter kommt. Bei Verwendung der Kreditkarte muss man, anders als in Deutschland, auch immer die Pin eingeben. Es gibt allerdings die Alternative, dass man sich im Vorhinein zum Beispiel in einem der vielen kleinen Shops (Pressbyrån) eine Busfahrkarte kauft. Zu guter letzt noch ein Tipp. Wenn man in Uppsala ist, sollte man sich unbedingt eine Nationenkarte zulegen. Normalerweise ist jeder Student Mitglied einer Nation, man kann sich aber auch eine Gästekarte kaufen. Gästekarten gibt es für eine Woche, zwei Wochen oder auch für längere Zeiträume. Ich hatte mir nur eine Karte für eine Woche gekauft und musste dafür 75 Kronen (ca. 8?) zahlen. Die Nationen bieten verschiedene Aktionen an (kulturell, Partys, eigene Wartelisten für Wohnungen, Stipendien etc.) und haben in der Regel sehr schöne Pubs, die deutlich billiger sind als Normale. Zusammenfassend, bin ich sehr glücklich diesen Auslandsaufenthalt gemacht zu haben. Das Land und die Leute sind super. Auch wenn es etwas teurer ist, hat es sich auf jeden Fall gelohnt! GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 5

5 Vorbereitung Praktikumssuche: - Wohnungssuche: Versicherung: - Sonstiges: - Formalitäten vor Ort blocket.se studentboet.se anslag.nu Telefon-/Internetanschluss: Comviq-Prepaidkarte (Tarif Amigo) Bank/Kontoeröffnung: - Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: Sonstiges: << zurück zur Liste Nationen die vielen schönen Cafés in Uppsala sollte man auf jeden Fall mal besuchen Stockholm ist mit dem Zug sehr schnell zu erreichen (ca.40 min; etwa 10? einfach) GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 5

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